Zeitung 247
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A u s g a b e 2 4 7 / D e z e m b e r 2 0 2 3
Exler Augenoptik ist Spezialist für Gleitsichtgläser
„Perfekt sehen in jeder Situation“,
so empfehlen Björn und Anke Exler,
beide Dipl.-Ing. für Augenoptik,
von Exler Augenoptik die neuesten
Varilux XR-Gleitsichtgläser. Varilux
ist weltweit die Nr. 1 unter den
Gleitsichtglasmarken. 96% der Brillenträger
sind zufrieden mit Varilux-
Gleitsichtgläsern von Essilor.
Mit dem Wave Analyzer, einem optischen
Instrument der Spitzenklasse,
werden mittels hochauflösender
Daten die Hornhaut-Oberfläche
im Mikro-Bereich und die Sehstärkenabstufung
auf 0,01 dpt. genau
vermessen, ebenso die Sehleistung
bei Tageslicht und in der Nacht.
Wer seinen Augen ein kontrastreicheres
Sehen gönnen möchte,
greift zu den revolutionären eyecode-Brillengläsern.
Das Geheimnis
perfekten und entspannten Sehens
liegt im Inneren des Auges. Mit eyecode
ist es möglich, den persönlichen
Augendrehpunkt zu messen und bei
der Berechnung der Brillengläser zu
berücksichtigen. Dieser ist so individuell
wie ein Fingerabdruck. Eine
revolutionäre Entdeckung des Brillenglasherstellers
Essilor: Die eyecode
Messung ist
die Grundlage
für Brillengläser,
die exzellente
Sehqualität
und
komfortables
Sehen ohne
Anstrengung
bieten, besonders
in der
Dämmerung
und nachts. Eyecode ist für Einstärken-
und Gleitsichtbrillengläser
erhältlich und steht für perfektes und
kontrastreiches Sehen in allen Sehsituationen.Exler
Augenoptik gehört zu
den Innovationspartnern der Firma
Essilor und bietet mit dem neusten
Mess- und Beratungssystem „Visioffice
3“ in beiden Fachgeschäften
die Möglichkeit, den persönlichen
eyecode in 3D zu messen.
Eine ausführliche Beratung und
Augenprüfung mit dem Wave
Analyzer, einschließlich der Augeninnendruckmessung
mit Hornhautdicke
ist bei Exler Augenoptik
jederzeit möglich. Bei der Auswahl
der richtigen Brille zeigt das Team
von Exler Augenoptik, dass eine
hervorragende Brillenauswahl und
guter Service, sowie eine eigene
Meisterwerkstatt einfach zusammen
gehören. Wenn der Kunde
möchte, kann die neue Brille über
das BrillenAbo, eine zinslose Ratenzahlung
bezahlt werden. Eine
ausführliche Beratung und Augenprüfung
ist jederzeit möglich. Info:
Tel. 06257-81556 und Tel. 06251-
938688 oder www.exler-optik.de.
Ausgeliehenes zurück
und Neues für die
freien Tage
Öffnungszeiten der
Gemeindebüchereien in
den Weihnachtsferien
SEEHEIM-JUGENHEIM (meli), Die
beiden Gemeindebüchereien in
Seeheim und in Jugenheim bieten
am Donnerstag, dem 21. Dezember,
letztmals in diesem Jahr die Gelegenheit,
sich mit Büchern, CDs und
DVDs für die Weihnachtsferien zu
versorgen.
Die Bücherei in Jugenheim ist nach
dem Jahreswechsel ab Dienstag, dem
02. Januar, wieder zu den gewohnten
Öffnungszeiten besetzt. Die Bücherei
in Seeheim nimmt ihre reguläre Ausleihe
ab Mittwoch, dem 10. Januar,
wieder auf. Beide Büchereien bitten
darum, Ausgeliehenes rechtzeitig vor
den Ferien zurückzugeben.
Gemeindebücherei Jugenheim:
Hauptstraße 14, geöffnet mittwochs
von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 19
Uhr sowie donnerstags von 14 bis
18 Uhr.
Gemeindebücherei Seeheim: Ober-
Beerbacher-Straße 1, geöffnet dienstags
von 15 bis 18 Uhr und donnerstags
von 15.30 bis 18.30 Uhr.
Vermiete an Deine Gemeinde
Wohnraum für Geflüchtete mit Bleiberecht gesucht
SEEHEIM-JUGENHEIM (meli), In
Seeheim-Jugenheim ist die Lage
nicht anders als in den meisten
Kommunen: Die Gemeinschaftsunterkünfte
für Geflüchtete sind voll.
Die, die dort ausziehen könnten,
weil sie mittlerweile ein offizielles
Bleiberecht haben oder wie die
Geflüchteten aus der Ukraine erst
gar kein Asylverfahren durchlaufen
müssen, suchen häufig vergeblich
nach Wohnraum. Mit dem Modell
„Vermiete an Deine Gemeinde“
möchte die Gemeindeverwaltung
Wohnungssuchende wie Vermieter
zusammenbringen und unterstützen.
„Gerade am Anfang des Ukraine-
Kriegs war die Hilfsbereitschaft
sehr groß und wir konnten vielen
Menschen schnell und unkompliziert
eine Bleibe vermitteln“, so der
Leiter des Bürgerbüros Ralf Sturm,
der gemeinsam mit Conny Kumle
für die Unterbringung von anerkannten
Geflüchteten zuständig
ist. Doch aus der kurzfristigen Hilfe
ist durch das anhaltende Kriegsgeschehen
ein weiter bestehender
Bedarf geworden – zusätzlich zu
den Wohnungen, die von Geflüchteten
mit Bleiberecht etwa aus
Syrien oder Afghanistan dringend
gesucht werden. „Einige Vermieter
scheuen sich, an Geflüchtete zu
vermieten, weil es zum Beispiel
eine Sprachbarriere gibt“, berichtet
Conny Kumle. „Manche befürchten
auch, dass sie keine regelmäßigen
Mietzahlungen erhalten oder das
Mietverhältnis nicht flexibel beendet
werden kann.“ Hier setzt
das Modell „Vermiete an Deine
Gemeinde“ an, das mittlerweile in
zahlreichen Kommunen genutzt
wird. Freier Wohnraum wird nicht
an die Geflüchteten, sondern direkt
an die Gemeinde vermietet, was
nicht nur die Mietzahlungen als
Vorlage garantiert, sondern auch
mit kurzen Kündigungsfristen verbunden
ist. Mit allen Fragen können
sich die Vermieter zudem an die
Gemeindeverwaltung wenden
und so mögliche Sprachbarrieren
umgehen. Mieter und Vermieter
werden von der Gemeinde zusammengebracht.
An
wen eine Wohnung
vergeben wird und
wie lange, das bleibt
jedoch die alleinige
Entscheidung des Vermieters.
„Wir haben
mit diesem Modell sehr
gute Erfahrungen gemacht“,
resümiert Ralf
Sturm. Sein Wunsch:
Noch mehr Menschen
mit Bleiberecht zu eigenem
Wohnraum zu
verhelfen. „Es geht um
Geflüchtete, die schon
seit ein, zwei Jahren
bei uns gut integriert
in der Kommune leben,
deren Kinder hier in
die Kita oder in die
Schule gehen. Es wäre
schön, wenn sie bei
uns bleiben könnten
und nicht woanders
noch mal neu anfangen
müssten.“
Gesucht werden kleine
wie große Wohnungen,
die gerne auch möbliert
übernommen werden.
Wer Wohnraum zur
Verfügung hat, egal
ob Einzimmerwohnung
oder auch ein
ganzes Haus, kann sich
mit Conny Kumle, Tel.
06257/990-154, E-
Mail: conny.kumle@
seeheim-jugenheim.
de, oder Ralf Sturm,
Tel. 06257/990-302,
E-Mail: ralf.sturm@
seeheim-jugenheim.de,
in Verbindung setzen.
Kurz vor dem H-Kennzeichen ausgetauscht
Erfolgreiche Spendenaktion machte es möglich: CVJM Zwingenberg
hat einen neuen Vereinsbus
V.l. Andrea Jäger (Sparkassenstiftung), Dieter Becher (Sparkassenstiftung), Bernd Timmermann (Sicherheitsberater
für Senioren und Seniorinnen in Zwingenberg und Rodau), Bodo Keil (Vorsitzender des CVJM Zwingenberg),
Bürgermeister Dr. Holger Habich und Dr. Wolfgang Dams (Lions Club) bei der offiziellen Übergabe des
neuen gebrauchten Vereinsbusses.
Fotos: Eva M. Wicht
ZWINGENBERG (ewi). Fast 30 Jahre
hatte der VW Bus des CVJM Zwingenberg
seinen Dienst treu und brav
erfüllt. Nun wurde es Zeit, einen
neuen Vereinsbus anzuschaffen.
Dafür rief man eine Sprendenaktion
ins Leben, an der sich kleine und große
Spender beteiligten: Vom Gewerbeverein
über den „Markt rund ums
Kind“ bis zur Sparkassenstiftung.
Auch die vielen kleine Spenden halfen
mit, den Wunsch des CVJM zu erfüllen.
Bei allen bedankt sich Bodo Keil recht
herzlich. Nun wird der gut erhaltene
7-sitzige Ford die Fahrten seines ausrangierten
Vorgängers übernehmen.
Dazu gehören z.B. der Transport der
CVJM Jugend zu den Freizeiten,
aber auch Fahrten der Senior:
innen zum Zwingenberger Mittagstisch
uvm.
Dr. Wolfgang Dams (li) vom Lions Club Bergstraße übergab Bodo Keil
(1. Vors. CVJM) noch ein Spende für die Kinder- und Jugendarbeit.