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Höxter-Kurier 573

Höxteraner Bautage Ovenhausen Karneval Hex CVWB Carneval Handwerk Blech Kulturball Zimmertheater

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www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-23 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-27 <strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>573</strong> 27. Januar 2024 Seite 13<br />

2 erschienenen ersten Teil hat<br />

sen geborene Diplom-Sozialpädrank<br />

mit den zahlreichen Mythen<br />

ngsstrategien zum Vereinigungsandergesetzt,<br />

die auch mehr als<br />

ereinigung in Deutschland weit<br />

r das Demokratieverständnis viedas<br />

zu Politikverdrossenheit und<br />

der Gesellschaft führt.<br />

iele Menschen das Leben in der<br />

ht nur in Ostdeutschland. Er anazialistischer<br />

Gesellschaften in der<br />

sführlich beschreibt er die Transle<br />

maßgeblicher Persönlichkeiten<br />

et er Unterschiede und Gemeinder<br />

DDR von 1989/90 und aus<br />

6.<br />

die „Wunden“ der 40-jährigen<br />

emaligen Grenzstreifen noch erhrnehmung<br />

vieler Menschen im<br />

Lesung zur Ost-West-Thematik mit Tobias Frank<br />

aus seinem neuen Buch in der VHS <strong>Höxter</strong><br />

Wächst wirklich zusammen, was<br />

zusammengehört?<br />

Umfragen und Wahlen verdeutlichen immer wieder, dass auch 33 Jahre<br />

nach der deutschen Vereinigung die Menschen in Ost- und Westdeutschland<br />

unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was eine demokratische<br />

Gesellschaft auszeichnet und welche Parteien die Richtung der Politik<br />

bestimmen sollten. Schon in seinem ersten Buch setzte sich der in Sachsen<br />

geborene und in <strong>Höxter</strong> lebende Autor Tobias Frank mit zahlreichen Ost-<br />

West-Mythen auseinander. In seinem zweiten Buch befasst er sich kritisch<br />

mit den „Errungenschaften“ der DDR, die mit der Vereinigung Deutschlands<br />

wegfielen und denen viele Menschen in Deutschland – nicht nur im Osten<br />

– nachtrauern. Außerdem beschreibt er die Verbreitung des Kommunismus/<br />

Sozialismus in der Welt und untersucht, warum auch nach dem Zerfall der<br />

Tobias Frank - ...damit zusammenwächst, was zusammengehört - Teil 2<br />

Tobias Frank<br />

Teil 2<br />

...damit<br />

zusammenwächst,<br />

was<br />

zusammengehört.<br />

Tobias Frank stellt sein neues Buch in der<br />

VHS <strong>Höxter</strong> vor.<br />

Sowjetunion und ihrer sozialistischen<br />

Partnerländer<br />

noch immer viele Menschen<br />

an der Idee des Sozialismus<br />

festhalten. Dazu kommen die<br />

hohen Zustimmungswerte für<br />

die AFD und es ist zu befürchten,<br />

dass sie im Herbst bei<br />

Landtagswahlen in mehreren<br />

ostdeutschen Bundesländern<br />

stärkste Partei wird. Die Lesung<br />

findet am Mittwoch, 31.<br />

Januar von 19 bis 20:30 Uhr im<br />

Haus der VHS in <strong>Höxter</strong> statt.<br />

Eintritt: 5 Euro (ermäßigt 2,50<br />

Euro). Eine Anmeldung ist unter<br />

www.vhs.hoexter oder Tel<br />

05271 9634303 erforderlich,<br />

die Bezahlung erfolgt an der<br />

Abendkasse.<br />

DocESSER kommt am 20. Februar in die Residenz-Stadthalle <strong>Höxter</strong><br />

Foto: Heinz-Wilhelm Esser<br />

DocESSER kommt am 20. Februar nach <strong>Höxter</strong><br />

Wie gesund ist eigentlich gesund?<br />

Was ist eigentlich wichtiger für unsere Gesundheit, ein striktes Leben<br />

nach Regeln und Ernährungsplänen oder ab und zu einfach mal über die<br />

Stränge zu schlagen? Kann man aus dem inneren Schweinehund auch ein<br />

Schoßhündchen machen, oder muss man im ewigen Kampf mit der Bestie<br />

sein Dasein fristen? Statistisch gesehen kosten fettes Essen in Kombination<br />

mit Alkohol, Zigaretten und wenig bis keiner Bewegung 10 Lebensjahre!<br />

Vielleicht lohnt sich so gesehen ein gesunder Lebensstil doch, oder? Gibt es<br />

die eine gesunde Ernährung oder darf es doch ab und zu das Mettbrötchen<br />

sein – mit einer Extra Portion Zwiebeln?<br />

Dr. Heinz-Wilhelm Esser, besser bekannt als Doc Esser aus verschiedensten<br />

medizinischen TV-Formaten, u.a. im WDR „Doc Esser - Der Gesundheits-<br />

Check“, beantwortet in seinem Vortrag all diese Fragen kompetent, gewohnt<br />

verständlich, mit wissenschaftlichem Hintergrund und viel Humor. Dazu<br />

lädt die VHS <strong>Höxter</strong>-Marienmünster am 20. Februar 2024 in die Stadthalle<br />

<strong>Höxter</strong> ein.<br />

Nach dieser Show werden die Besucher garantiert einen anderen Blick auf<br />

ihre Gewohnheiten haben, ihre Gesundheit neu bewerten und ihr weiteres<br />

Leben deutlich gelassener gestalten. Sein ungewöhnlicher Lebenslauf<br />

ermöglicht Doc Esser Situationen aus verschiedenen Perspektiven zu<br />

betrachten und schafft großes Vertrauen zu seinen Patienten und Zuschauern.<br />

Er war schon professioneller Schwimmer, erfolgreicher Musiker und<br />

App-Entwickler. Seine Fachgebiete als Oberarzt sind Kardiologie, Pneumologie,<br />

Angiologie und Intensivmedizin. Eintrittskarten sind ab sofort an<br />

ausgewählten Vorverkaufsstellen in der Umgebung zum Preis von 18 Euro<br />

erhältlich. Weitere Infos unter www.vhs-hoexter.de.<br />

Kölsche Kneipenacht in den Bürgerstuben<br />

am 27. Januar<br />

Ein „Jeföhl“ erobert <strong>Höxter</strong><br />

Einzigartige Lieder und eine Art zu feiern die unter die Haut geht! Das sind<br />

die Gründe warum die Kölschen Nächte auch die Menschen in Ostwestfalen<br />

immer wieder faszinieren. Die nächste Gelegenheit sich hiervon selbst zu<br />

überzeugen ist am Samstag, 27. Januar. Ab 20 Uhr öffnen sich dann wieder<br />

die Türen der Bürgerstuben in <strong>Höxter</strong> zur Kölschen Kneipennacht.<br />

Wie in den vergangenen Jahren dürfen sich die Gäste an diesem Abend<br />

auf eine urige Kneipenatmosphäre und die besten kölschen Lieder freuen.<br />

Diese werden traditionell von den DJ‘s Marcus & Markus präsentiert. Auch<br />

der <strong>Höxter</strong>aner Sessionshit steht wieder zur Wahl. Auf den Instagram- und<br />

Facebook-Kanälen der Kölschen Nacht in <strong>Höxter</strong> werden die neuen Hits<br />

in den kommenden Tagen nach und nach vorgestellt. Marcus Stiera und<br />

Markus Finger sind bereits gespannt, welche Neuvorstellungen in diesem<br />

Jahr das Publikum überzeugen.<br />

Das Team der Bürgerstuben wird wieder dafür sorgen, dass es den Gästen<br />

an nichts fehlen wird. Dazu beitragen werden auch die beliebten Biertische<br />

mit integrierter Zapfanlage. „An diesen können bis zu 10 Personen Platz<br />

nehmen und sich ihr Früh-Kölsch selber zapfen“, macht Wirt Jan Herrfurth<br />

auf ein besonderes Angebot aufmerksam. Informationen zu Buchungsmöglichkeiten<br />

der individuell angefertigten Stehtische gibt es direkt in<br />

den Bürgerstuben. Hier sind auch die Tickets für die Kölsche Nacht für 10<br />

Euro erhältlich. „Bei Krog-Optik und im Internet bei Eventim.de können<br />

die Eintrittskarten ebenfalls erworben werden“, geben die Veranstalter einen<br />

Überblick über die weiteren Vorverkaufsstellen. In den vergangenen Jahren<br />

waren die Tickets meist schnell ausverkauft, die Besucher kamen aus dem<br />

gesamten Weserbergland.<br />

Die „Kölsche Kneipennacht“ ist auch eine Einstimmung auf die große<br />

Kölsche Nacht am 13. April in Ottbergen. Hier wird die Kölner Band<br />

„F!iasko“ in ihrem Jubiläumsjahr auftreten. Karten sind hierfür in den<br />

Filialen der Sparkasse <strong>Höxter</strong>, in den Bürgerstuben <strong>Höxter</strong>, im Nahkauf<br />

Ottbergen oder bei Eventim.de erhältlich.<br />

Der Schatzberg im Skijuwel Alpbach-Wildschönau<br />

und das Haus am<br />

Wildbach waren für neun winterliche<br />

und sportliche Tage das Urlaubsziel.<br />

94 kleine und große Wintersportler<br />

aus <strong>Höxter</strong> und Umgebung waren in<br />

den vergangenen Weihnachtsferien<br />

unterwegs. Mit zwei Bussen von<br />

Auto-Risse wurden sie aus dem grauen<br />

Weihnachtsregen in die sonnigen<br />

Berge Tirols chauffiert. Dort hatten<br />

alle eine schöne gemeinsame Zeit, für<br />

viele ist es schon eine zweite Heimat.<br />

Mit elf Betreuern blickt Organisatorin<br />

Martina Krog auf eine gelungene<br />

und sehr harmonische Winterfreizeit<br />

zurück. Dabei waren dieses Mal<br />

zehn Familien mit Kindern meist im<br />

Grundschulalter, fast 40 Schülerinnen<br />

und Schüler ab 12 Jahre, darunter<br />

HLC <strong>Höxter</strong> e.V. zum 32.Mal in der Wildschönau<br />

Die Kölsche Kneipennacht in <strong>Höxter</strong> geht in die nächste Runde.<br />

Freuen sich wieder auf einen stimmungsvollen Abend (v.l.) Markus<br />

Finger, Marcus Stiera (Dj Marcus & Markus) und Bürgerstubenwirt<br />

Jan Herrfurth.<br />

<strong>Höxter</strong>aner Gruppe am Schatzberg unterwegs<br />

einige Azubis und Studierende. Auf<br />

dem Schatzberg wurde an sechs<br />

Tagen Ski gefahren. Unter den 60<br />

Kindern und Jugendlichen waren<br />

20 Anfänger, die gegen Ende der<br />

Freizeit alle Pisten fahren konnten.<br />

Dank der guten Arbeit des Teams<br />

der Schatzbergbahnen gab es bei<br />

sonnigem Wetter und Temperaturen<br />

knapp über dem Gefrierpunkt stets<br />

gute Pistenbedingungen. Mittags<br />

trafen sich alle am Lunchraum<br />

der Mittelstation, wohin auch die<br />

Mittagsverpflegung geliefert wurde.<br />

Im Haus am Wildbach wurden alle<br />

von den Wirtsleuten Margit und<br />

Ossi Harringer verwöhnt, das Haus<br />

verfügt über einen Pool, Sauna,<br />

Tischtennis- und Kickerraum sowie<br />

über einen Discoraum. Nach dem<br />

Skifahren konnten die Teilnehmenden<br />

sich ausruhen, zum Schwimmen<br />

oder Basteln gehen. Es gab Gesellschaftsspiele<br />

zu entdecken, es wurde<br />

sich unterhalten, vorgelesen und<br />

mit Spiel, Spaß und Tanz Silvester<br />

gefeiert und das Neue Jahr begrüßt.<br />

Im Abendprogramm gab es am<br />

ersten Abend Kennenlernspiele mit<br />

„Schneeballschlacht“, später auch<br />

eine Mottoparty und das beliebte<br />

Bilderraten „Dalli-Klick“ und<br />

schließlich am letzten Abend einen<br />

Fotorückblick auf die gemeinsame<br />

Zeit in der Wildschönau.<br />

Neu im Programm war am Abend<br />

des zweiten Skitages ein Besuch<br />

bei der Bergrettung Auffach. Dabei<br />

erläuterte der Bergretter Alexander<br />

sehr anschaulich, wie man sich auf<br />

Alle Teilnehmer haben sich nach der Mittagspause an der Mittelstation zum Gruppenfoto aufgestellt.<br />

den Pisten und im freien Gelände zu<br />

verhalten hat. Er nannte seine Motivation<br />

ist, sich in der Bergrettung<br />

zu engagieren. Die Aufgaben von<br />

Liftbetreiber und Bergrettung und<br />

die Rettungskette am Berg wurden<br />

erklärt und über Lawineneinsätze<br />

berichtet.<br />

Ein herzlicher Dank gilt dem Betreuerteam,<br />

das sehr motiviert auf<br />

der Piste und im Haus für ein tolles<br />

Programm gesorgt hat und sich unter<br />

einem langen Dankeschön-Applaus<br />

bis zur nächsten Freizeit verabschiedete.<br />

Diese nächste Winterfreizeit<br />

soll am 26. Dezember 2024 beginnen.<br />

Interessenten können sich unter<br />

info@hlc-hoexter.de melden.

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