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Kurzeitung_02-2024

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www.kurzeitung.online<br />

KUR<br />

Bad Füssing<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Wertschätzung<br />

durch Anerkennung<br />

von Leistungen<br />

Markus Zwick: Ein kollegiales Arbeitsklima<br />

macht den Unterschied<br />

Februar 2<strong>02</strong>4 | Schutzgebühr 2,00 EUR


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Johannesstr. 2 I 94072 Bad Füssing I Geschäftsführung: Reinhold Hofmann


Editorial<br />

„Mit Michaela Kaniber eine starke Ministerin an der Spitze“<br />

Ein sehr wichtiges Signal für das Tourismusland Bayern<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin<br />

für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten<br />

und Tourismus, sagte im Interview auf<br />

die von Redakteurin Natalie Kettinger im<br />

„Straubinger Tagblatt“ gestellte Frage: „Wo<br />

in Bayern sehen Sie touristisch noch ‚Luft<br />

nach oben‘?“ „Zwei Dinge liegen uns in der<br />

nächsten Zeit besonders am Herzen: Der<br />

Gesundheitstourismus, der über die letzten<br />

Jahre leider dadurch zurückgedrängt<br />

wurde, dass Badekuren nicht mehr bezahlt<br />

werden, was zum Glück noch von der alten<br />

Bundesregierung wieder eingeführt wurde.<br />

Die Arbeitswelt wird immer stressiger, und<br />

das sollte uns schon dazu bewegen, dass<br />

wir etwas für unseren Körper und unseren<br />

Geist tun. Deshalb werden wir hier eine noch<br />

bessere Kampagne führen: Dass man Kuren<br />

– auch präventiv – machen darf, und<br />

sie von den Krankenkassen bezahlt werden.<br />

Wir haben tolle Kur- und Heilbäder,<br />

manche allerdings noch mit Investitionsstau<br />

und daran muss man flächendeckend<br />

etwas ändern…“ Diese Feststellung enthält<br />

für die Kurorte Hoffnung weckende Signale<br />

zur Zukunftssicherung. Dazu gehört die Ankündigung<br />

einer Informationskampagne mit<br />

der Schwerpunktfeststellung, dass es wieder<br />

möglich ist, auch präventiv eine von den<br />

Krankenkassen bezahlte Kur zu beantragen.<br />

Die zweite zukunftssichernde Feststellung<br />

betrifft den Investitionsstau und damit den<br />

Investitionsbedarf in den Kurorten, wie er<br />

sich durch die aktuelle Entwicklung im Bereich<br />

der Energiekosten abzeichnet. Hinzu<br />

kommt die Konkurrenzsituation besonders<br />

in den Nachbarländern. Österreich und<br />

Tschechien beispielsweise haben längst erkannt,<br />

welches Potential mit modern ausgestatteten<br />

Heilbädern und Kurorten gehoben<br />

werden kann.<br />

Unterstützt wird diese Zielsetzung durch die<br />

Überreichung eines neuen tourismuspolitischen<br />

Positionspapiers des Kuratoriums<br />

für den bayerischen Tourismus an Staatsministerin<br />

Michaela Kaniber. Die zehn Forderungen<br />

reichen von der Finanzierung, über<br />

Strukturfragen bis hin zur Arbeitskräftethematik.<br />

Ziel ist es, durch klare Zielvorgaben,<br />

Visionen und Managementstrukturen den<br />

Tourismusstandort und die Wettbewerbsfähigkeit<br />

Bayerns zu sichern. Der Fokus sollte<br />

zukünftig seitens der Akteure eindeutig in<br />

den Bereichen Finanzierung, Digitalisierung,<br />

Beherbergungsstrukturen und Lebensraummanagement<br />

liegen. All diese Themen sind<br />

maßgeblich, um die Wertschöpfung des Tourismus<br />

langfristig erhalten zu können. „Der<br />

Freistaat ist für viele Menschen in der Welt<br />

und im eigenen Land der Inbegriff für Wohlfühlurlaub.<br />

Ob unsere herrliche Landschaft,<br />

kulinarische Genüsse, reichhaltige Kultur,<br />

lebendige Traditionen und Bräuche, tolle<br />

Infrastruktur für Sport, Bewegung, Wellness<br />

und Gesundheit, bayerische Gemütlichkeit<br />

oder unsere legendäre Gastfreundschaft –<br />

wir haben beste Voraussetzungen. Gemeinsam<br />

müssen wir diese Chancen noch besser<br />

nutzen. Ich sehe große Potenziale in der<br />

Bündelung von Kräften in Stadt und Land,<br />

von Landwirten, Bäckern, Metzgern und<br />

Gastronomie, Gesundheits-, Kongress- und<br />

Agritourismus. Dazu muss der Bund aber<br />

Hindernisse wie beim Arbeitskräftemangel<br />

oder bei der Flexibilisierung von Arbeitszeiten<br />

aus dem Weg räumen. Das werden wir<br />

dort einfordern“, so Staatsministerin Michaela<br />

Kaniber, im neuen Bayerischen Kabinett<br />

zusätzlich für die Bereiche Tourismus, Hotellerie<br />

und Gastronomie zuständig.<br />

Das Kuratorium für den bayerischen Tourismus,<br />

bestehend aus den vier Regionalverbänden<br />

Allgäu/Bayerisch Schwaben, Franken,<br />

Oberbayern und Ostbayern wurde im<br />

Jahr 2<strong>02</strong>2 zur Koordination und Bündelung<br />

tourismuspolitischer Themen gegründet.<br />

Die Notwendigkeit einer durchsetzungsstarken<br />

Interessenvertretung wird auch dadurch<br />

deutlich, dass beispielsweise im Jahr<br />

2019 die Gäste in Bayern insgesamt 47,5<br />

Milliarden Euro für touristische Belange und<br />

Dienstleistungen ausgegeben haben. Insgesamt<br />

leben rund 550.000 Erwerbstätige<br />

vom Tourismus in Bayern. Diese Leitökonomie<br />

verdiene es, auf landespolitischer Ebene<br />

noch mehr Gehör zu finden. Es sei ein<br />

unglaublich starkes Signal, dass Bayern als<br />

Tourismusland Nummer 1 in Deutschland<br />

nun endlich ein Ministerium habe, das den<br />

Schwerpunkt Tourismus bereits im Namen<br />

trage und das mit einer starken Ministerin<br />

an der Spitze. Dieser Meinung von Klaus<br />

Stöttner, Präsident des Tourismusverbandes<br />

Oberbayern und Initiator des Kuratoriums<br />

dürften sich die Kurortverantwortlichen<br />

gerne anschließen.<br />

Inzwischen wurde Tourismusministerin<br />

Michaela Kaniber zur Vizepräsidentin der<br />

Deutschen Zentrale für Tourismus gewählt,<br />

was Bayerns Rolle als attraktives Reiseziel<br />

für Gäste aus der Bundesrepublik und aller<br />

Welt verstärken dürfte.<br />

Ich wünsche Ihnen mit diesen sehr guten<br />

Perspektiven und herzlichen Grüßen einen<br />

erfolgreichen Kur- und Erholungsaufenthalt<br />

bei uns in Bad Füssing<br />

Ihr<br />

Rudolf G. Maier<br />

Rudolf G. Maier<br />

Chefredakteur<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

03


KUR<br />

Inhalt<br />

24<br />

06 09<br />

44<br />

18<br />

28<br />

12 13<br />

34<br />

38<br />

22 25<br />

35 36 36 41<br />

40 07<br />

32 33<br />

42<br />

06 Johannesbad Jahresfeier<br />

07 Jahresfeier<br />

09 Jahresfeier<br />

12 Kirchenmusik<br />

13 Sportkongress<br />

18 Konzept „Choju“<br />

20 Auszeichnung<br />

22 Ausbildungsabschluss<br />

24 Gesundheitspolitik<br />

25 Marathon 2<strong>02</strong>4<br />

28 Interview<br />

20<br />

32 Bezirk<br />

33 Namensbeitrag<br />

34 Jubiläum<br />

35 Anerkennung<br />

36 Glückwünsche<br />

38 Tennis-Club<br />

40 Ehrung<br />

41 Verbundenheit<br />

42 Polizei und Politik<br />

44 Health Care<br />

04 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


In alle Kürze<br />

KURze<br />

Gedanken<br />

Einen Monat ist das neue Jahr nun<br />

schon wieder alt. Statistisch gesehen<br />

ist es die Zeit, in der die Vorsätze die<br />

Menschen zu Jahresbeginn gefasst<br />

haben, im Schwinden sind. Ich habe<br />

meine Vorsätze in einen Psalm mit<br />

heutigen Worten gegossen; in ein Gebet<br />

also und ich bete diese Sätze täglich.<br />

Vielleicht sind diese Gedanken<br />

auch in Ihrem Sinn und wenn es Ihnen<br />

gut tut, lade ich Sie ein, betend mit mir<br />

zu sprechen:<br />

Oft – mitten im Alltag – gibt ER<br />

mir eine Erfahrung,<br />

die mir Mut macht und mich<br />

durchhalten lässt.<br />

Das ist, als ob er mir eine Erfrischung<br />

reicht.<br />

Frieden erlebe ich dann und tiefe<br />

Geborgenheit.<br />

Ich spüre, wie meine Kräfte wieder<br />

wachsen,<br />

wie ich ausgeglichen werde<br />

und mir mein Tagwerk gelingt.<br />

Georg Herrmannsdörfer<br />

Es tut gut, zu wissen,<br />

dass ich jetzt und immer<br />

bei IHM beschützt, geborgen und<br />

zuhause bin.<br />

Der HERR gibt mir für mein<br />

Leben das Tempo an.<br />

Ich brauche mich nicht zu<br />

hetzen und zu überfordern.<br />

ER gibt mir immer wieder einen<br />

Augenblick der Stille,<br />

eine Atempause, in der ich zu<br />

mir komme.<br />

ER stellt mir Bilder vor die<br />

Seele,<br />

die mich sammeln und mir<br />

Gelassenheit geben.<br />

Oft lässt ER mich mühelos<br />

etwas gelingen<br />

und es überrascht mich selbst,<br />

wie zuversichtlich ich sein kann.<br />

Ich lerne immer neu:<br />

Wenn man sich diesem HERRN<br />

anvertraut,<br />

bleibt das Herz ruhig.<br />

Obwohl mich soviel umtreibt,<br />

brauche ich doch den Frieden<br />

nicht zu verlieren.<br />

ER ist ja in jeder Situation da<br />

und in allen Dingen<br />

HERR der Lage.<br />

So verliert das Bedrohliche<br />

seine Bedrohlichkeit.<br />

Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten 2<strong>02</strong>4<br />

Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Karin Baumüller-Söder haben zum Neujahrsempfang in die Münchner<br />

Residenz eingeladen. Nach dem Defilee begrüßte Ministerpräsident Dr. Söder die geladenen Gäste aus<br />

allen Regionen Bayerns im Kaisersaal der Residenz:“Im Mittelpunkt stehen all diejenigen, die sich das ganze<br />

Jahr für andere einsetzen und ihnen Mut, Optimismus und Hoffnung geben“ so der Ministerpräsident. Dieser<br />

Zusammenhalt zeichne Bayern aus. Herzliche Neujahrsgrüße aus Bad Füssing übermittelte <strong>Kurzeitung</strong><br />

Chefredakteur Rudolf G. Maier.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

05


Die rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johannesbad Einrichtungen an den Standorten Bad Füssing und Pocking/Hartkirchen waren mit ihren Familien eingeladen<br />

auf dem Johannesbad Weihnachtsmarkt zu feiern.<br />

Johannesbad Jahresfeier mit viel Geschichte und einer Erfolgsbilanz<br />

2<strong>02</strong>4 werden 60 Jahre Johannesquelle groß gefeiert<br />

Die traditionelle Jahresabschlussfeier<br />

mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der Johannesbad Standorte Bad<br />

Füssing und Pocking/Hartkirchen wurde<br />

nach einem neuen Konzept an zwei Tagen<br />

veranstaltet. Der Start erfolgte mit<br />

den obligatorischen Ansprachen und der<br />

Ehrung von Jubiläumsmitarbeitern. Dr.<br />

med. Johannes Zwick, dem Vorsitzenden<br />

des Aufsichtsrates des Familienunternehmens<br />

Johannesbad war es vorbehalten,<br />

an die Anfänge zu erinnern: 1958 kam ein<br />

junges Ärzteehepaar nach mehrjährigem<br />

Dienst im Rahmen der Entwicklungshilfe<br />

in Indonesien zurück nach Deutschland.<br />

Dass sie am Fuße eines Vulkans die heilende<br />

Wirkung einer Schwefelquelle kennengelernt<br />

hatten, erwies sich als Wink<br />

des Schicksals. Dr. med. Angelika Zwick<br />

und Dr. med. Eduard Zwick ließen sich<br />

in Bad Füssing nieder und setzten vom<br />

ersten Tag an alles daran, ihre ärztliche<br />

Erfahrung einzusetzen. Bereits im Januar<br />

1960 konnte die Heimatzeitung Passauer<br />

Neue Presse unter der Schlagzeile:<br />

„Vom Vulkan Merapi zur Füssinger Thermalquelle“<br />

über die Eröffnung des ersten<br />

ärztlich geleiteten Sanatoriums informieren.<br />

Am 8. Januar 1960 wurde unter<br />

großer öffentlicher Beteiligung der „hochmoderne,<br />

sowohl medizinisch als auch<br />

gastronomisch mit allen zur Verfügung<br />

stehenden Errungenschaften ausgestattete<br />

‚Tannenhof‘ eröffnet“, so die Heimatzeitung.<br />

Nur wenige Jahre später, im Jahr<br />

1964, wurde durch das Ärzteehepaar die<br />

Johannes-Quelle erbohrt. Dr. Zwick informierte<br />

in Stichworten, wie es weiterging<br />

und wie sich die damalige Situation auf<br />

den noch jungen aufstrebenden Kurort<br />

ausgewirkt hatte. Das Jahr 2<strong>02</strong>4 werde<br />

mit dem Jubiläum: „60 Jahre Johannesbad“<br />

auch Unterricht in Bad Füssing<br />

Geschichte anbieten. Es seien Initialzündungen<br />

gewesen, die mit dem Fleiß der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu<br />

beitragen konnten, Füssing 1969 den<br />

Titel „Bad“ zu verleihen und den Kurort<br />

an die Spitze Bayerns und Deutschlands<br />

sowie letztlich zum erfolgreichsten Kurort<br />

Europas zu entwickeln. Dr. Zwick sprach<br />

den anwesenden Johannesbad Jubilaren<br />

Dank und Anerkennung aus: „Sie alle<br />

haben Anteil an der Erfolgsbilanz des<br />

Familienunternehmens. Es ist keine Floskel,<br />

wenn ich feststelle, Sie haben sich<br />

um das Johannesbad aber auch um das<br />

Ansehen unseres Kurortes Bad Füssing<br />

in besonderer Weise verdient gemacht“.<br />

Stellvertretend und namentlich dankte<br />

Dr. Zwick Bernhard Schmelz-Käser, Koch,<br />

für 45 Jahre Betriebstreue, Lothar Knon,<br />

Teamleiter Therapie Hotels, für 40 Jahre,<br />

sowie Franz Weiboltshammer, Koch, Monika<br />

Tschautscher und Roland Schuster,<br />

beide Abteilung Physikalische Therapie,<br />

Andrea Schmidlehner, Abteilung Therapieplanung<br />

sowie Josef Wenzl und Robert<br />

Fixmer, Mitarbeiter im Therapiebereich<br />

für jeweils 35 Jahre Betriebstreue. Vorstandsvorsitzender<br />

Markus Zwick und<br />

Finanzvorstand Werner Weißenberger<br />

ließen die letzten schweren Corona-Jahre,<br />

Energiekrise, Auswirkungen der Inflation<br />

sowie die nicht immer gute Situation<br />

auch der Reha-Kliniken Revue passieren.<br />

In diesem Zusammenhang sei trotz aller<br />

Probleme auch festzustellen, dass es<br />

06 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Johannesbad In alleGruppe<br />

Kürze<br />

hohe Qualifikation und persönlicher Einsatz<br />

aller ermöglicht habe, den Patienten<br />

die denkbar beste qualitätsorientierte<br />

Behandlung und Betreuung zukommen<br />

zu lassen. Nach ausführlichen Situationsberichten<br />

sagte der Vorstandsvorsitzende,<br />

er freue sich mit dieser wunderbaren<br />

Belegschaft im Jahr 2<strong>02</strong>4 Bad Füssing<br />

Geschichte mit 60 Jahren Johannesbad<br />

Beiträgen feiern zu können. Weitere<br />

Themen waren mit kritischer Bewertung<br />

Inhalte der Krankenhausreform mit Korrekturbedarf.<br />

Es fehle an einer erfolgversprechenden<br />

Strategie auf Bundesebene.<br />

Notwendig sei es mit Vertrauen<br />

in die bayerische Staatsregierung den<br />

Ländern auch in Zukunft die Entscheidungskompetenz<br />

zu belassen. Werner<br />

Weißenberger befasste sich ausführlich<br />

mit Klimawandel, Umwelt und Energiebilanz.<br />

An der Zielsetzung, bis zum Jahr<br />

2035 Klimaneutralität zu erreichen, halte<br />

die Johannesbad Gruppe fest. Im zweiten<br />

Teil der Jahresfeier waren die Johannesbad<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

eingeladen zu feiern und sich kostenfrei<br />

Mit optimistisch stimmenden Ansprachen mit Dank und Anerkennung für die Belegschaft informierten von rechts<br />

Dr. med. Johannes Zwick, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Vorstandsvorsitzender Markus Zwick und Johannesbad<br />

Finanzvorstand Werner Weißenberger über die Situation der Einrichtungen in Bad Füssing und Pocking/Hartkirchen.<br />

an den Ständen des Marktgeschehens<br />

im und vor dem Johannesbad Atrium zu<br />

bedienen. Am zweiten Tag der Jahresfeier<br />

waren auch die Familien der Belegschaft<br />

eingeladen, in gleicher Weise mit einem<br />

Kinderprogramm mit Zauberclown Rudolpho<br />

auf dem Weihnachtsmarkt am Johannesbad<br />

kostenfrei gemeinsam ein erfolgreiches<br />

Jahr 2<strong>02</strong>3 zu feiern.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

07


Johannesbad Gruppe<br />

Die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Johannesbad Gruppe an den Standorten Bad Füssing und Pocking/Hartkirchen gewidmeten Fotoseiten zeigen auch<br />

etwas von dem besonders guten Betriebsklima, das letztlich auch Anlass war, einer sehr großen Zahl von Jubilaren Dank und Anerkennung aussprechen zu können. Vorstandsvorsitzender<br />

Markus Zwick gab seiner Freude Ausdruck, mit dieser wunderbaren Belegschaft in diesem Jahr Bad Füssing Geschichte mit 60 Jahren Johannesbad<br />

Beiträgen feiern zu können.<br />

08 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Johannesbad Gruppe<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

09


Johannesbad Gruppe<br />

10 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Johannesbad Gruppe<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

11


Jürgen Wisgalla: „Faschingsgottesdienst“ am 11. Februar<br />

Am Donnerstag, 22. Februar startet die Reihe „Abendmusiken in der Christuskirche“<br />

An die lieben Freundinnen und Freunde<br />

der Kirchenmusik gerichtet informiert<br />

Kirchenmusikdirektor Jürgen Wisgalla<br />

über Highlights im Februar: „Während<br />

den Tagen, Wochen nach Weihnachten<br />

hat sich meine Arbeit ziemlich gestaut:<br />

Jetzt gibt es wieder ‚freie Flächen auf<br />

meinem Schreibtisch‘. So kann ich wieder<br />

einen Rundbrief zur Kirchenmusik<br />

verfassen. Aktuell steht die Fertigstellung<br />

eines neuen ökumenischen Flyers zur Kirchenmusik<br />

in den beiden Bad Füssinger<br />

Kirchen an. Wie im Vorjahr wird es jeweils<br />

für die Monate Januar bis Juni und Juli bis<br />

Dezember eine Zusammenstellung der<br />

Termine mit besonderer Kirchenmusik<br />

geben. Ich hoffe, der Werbeträger ist zum<br />

Faschingssonntag, 11. Februar, fertig und<br />

liegt zur Mitnahme in den Kirchen und<br />

im Kur- und GästeService aus. Auf den<br />

‚Faschingsgottesdienst‘ am 11. Februar<br />

möchte ich natürlich wieder besonders<br />

aufmerksam machen: In diesem Jahr wiederholen<br />

Pfarrer Norbert Stapfer, meine<br />

Frau Karin und ich eine Produktion aus<br />

dem Jahr 2017. Es gibt im Gottesdienst<br />

um 10.00 Uhr in der Christuskirche eine<br />

ungewöhnliche Predigt und Orgelmusik<br />

zu vier Händen und vier Füßen zur Oper<br />

‚Der fliegende Holländer‘ von Richard<br />

Wagner. Am Donnerstag 22. Februar startet<br />

dann die Reihe der ‚Abendmusiken in<br />

Sonntag, 11. Februar 2<strong>02</strong>4,<br />

10.00 Uhr<br />

Christuskirche Bad Füssing<br />

Der andere Gottesdienst zur Faschingszeit<br />

– eine ungewöhnliche Predigt und<br />

heitere Musik für Orgel zu vier Händen<br />

und vier Füßen zur Oper „Der fliegende<br />

Holländer“ von Richard Wagner. Karin<br />

Wisgalla (Orgel), Kirchenmusikdirektor<br />

Jürgen Wisgalla (Orgel und Arrangements)<br />

und Pfarrer Norbert Stapfer<br />

der Christuskirche‘. Zur ersten Abendmusik<br />

in diesem Jahr gibt es Werke für Trompete,<br />

Violine und Orgel mit meiner Tochter<br />

Marion, meiner Frau Karin und mir.<br />

Ich lade Sie, sehr geehrte Leserinnen und<br />

Leser der <strong>Kurzeitung</strong> zu diesen Angeboten<br />

der Kirchenmusik im Februar herzlich<br />

ein. Liebe Grüße aus Bad-Füssing-Ost, Ihr<br />

Jürgen Wisgalla“.<br />

Donnerstag, 22. Februar 2<strong>02</strong>4,<br />

19.30 Uhr,<br />

Christuskirche Bad Füssing<br />

Abendmusik in der Christuskirche –<br />

Instrumentalmusik mit Worten zum<br />

Ausklang des Tages. Kirchenmusikdirektor<br />

Jürgen Wisgalla (Trompete), Marion<br />

Wisgalla (Violine), Karin Wisgalla (Orgel)<br />

und Pfarrer Norbert Stapfer.Thema:<br />

„Wie uns Gott hilft“.<br />

Freier Eintritt. Spenden erbeten.<br />

12 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Bad Füssinger Sportkongress Brennpunkt:<br />

„Die spino-pelvine Balance“<br />

VORTRÄGE & DISKUSSION<br />

Die spino-pelvine Balance: Anatomie - Biomechanik<br />

- Pathologie - Therapiemöglichkeiten<br />

8.00 - 9.00 Uhr: Empfang, Anmeldung und<br />

Registrierung<br />

9.00 - 9.15 Uhr: Begrüßung der<br />

Teilnehmer:innen<br />

Bürgermeister Tobias Kurz sowie drei Vertreter<br />

der veranstaltenden Kliniken:<br />

Chefarzt Hubertus Winkler (Johannesbad<br />

Fachklinik), Chefarzt Ulf Görner (Klinik<br />

Niederbayern, Waldburg-Zeil Kliniken),<br />

Chefarzt Dr. med. univ. Till Richter (Rehafachzentrum)<br />

9.15 - 10.00 Uhr: Vortrag I<br />

„Anatomische Grundlagen der<br />

spino-pelvinen Balance“<br />

Prof. Dr. med. Winfried Neuhuber, Institut<br />

für Mikroskopische Anatomie und<br />

Molekulare Zellbiologie, Institut für Anatomie<br />

FAU Erlangen-Nürnberg<br />

10.00 - 10.45 Uhr: Vortrag II<br />

„Die Sportbiomechanik der<br />

spinopelvinen Balance - ein Streifzug durch<br />

die olympischen Sportarten“<br />

Prof. Dr. rer. nat. Olaf Ueberschär, Professor<br />

für Mensch-Technik-Interaktion<br />

Prodekan für Studium und Lehre, Leiter<br />

Fachbereich Biomechanik und Sporttechnologie,<br />

Institut für angewandte Trainingswissenschaft<br />

10.45 - 11.30 Uhr: Vortrag III<br />

„Die spino-pelvine Balance aus Sicht des<br />

Operateurs“<br />

Prof. Dr. med. Patrick Weber, Facharzt für<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle<br />

Orthopädische Chirurgie, ECOM-Praxis für<br />

Orthopädie, Sportmedizin und Unfallchirurgie<br />

11.30 - 12.30 Uhr: Mittagspause,<br />

medizinische Fachausstellung<br />

12.30 - 13.15 Uhr: Vortrag IV<br />

„Lenden-Becken-Stabilisation<br />

(Aktuelles aus der Physiotherapie)“<br />

Volker Sutor, Fortbildungen für Orthopädische<br />

Medizin und Manuelle Therapie<br />

13.15 - 13.45 Uhr: Abschlussdiskussion<br />

14.30 - 15.15 Uhr: Parallelvortrag zu den<br />

Workshops<br />

„Therapieansätze auf dem Gebiet der<br />

manuellen Therapie bei Störungen der<br />

spino-pelvinen Balance“<br />

Dr. med. Philip Eckardt, funktionelle Neurologie,<br />

Gründer und Leiter der NeurologAkademie<br />

13.45 - 14.30 Uhr Kaffeepause<br />

WORKSHOPS<br />

Alle Workshops finden parallel von 1430 bis 1600<br />

Uhr statt. Die Teilnahme ist nur an einem Workshop<br />

möglich.<br />

Workshop 1: Behandlung spinopelvine<br />

Dysbalance mit<br />

osteopathischen Techniken<br />

Thomas Weinhardt, Teamleiter Physikalische<br />

Therapie, Johannesbad Fachklinik<br />

Workshop 2: Bogenschießen aus<br />

therapeutischer Sicht<br />

Michael Mörtenhuber, Teamleiter Physiotherapie<br />

/ MTT, Johannesbad Fachklinik<br />

Workshop 3: Die Stoßwellentherapie, Erfahrungen<br />

und praktische<br />

Anwendungen<br />

Dr. med. Hubert Kraus, Ltd.<br />

Oberarzt Interdisziplinäres Rücken- und<br />

Schmerzzentrum, Johannesbad Fachklinik<br />

Workshop 4: Schnittstelle Becken/ISG<br />

Christian Schröger, Ltd. Physiotherapeut,<br />

Klinik Niederbayern<br />

Workshop 5: Stabilisation LWS<br />

und Becken<br />

Michael Seibert, Klinik Niederbayern<br />

Workshop 6: Behandlungstechniken zur<br />

myofaszialen Aufdehnung<br />

Elke Wimmer, Klinik-Niederbayern<br />

Workshop 7: Yoga für konservative LWS-Patient:innen<br />

Caroline Steiger, Rehafachzentrum<br />

Workshop 8: Dorsaler Beckenschmerz,<br />

clinical reasoning und Behandlungsansätze<br />

Ulrike Roesch-Löhr, Rehafachzentrum<br />

Workshop 9: Waldbaden für<br />

konservative Reha-Patient:innen<br />

Gruppe A: Kathrin Nöhammer,<br />

Rehafachzentrum<br />

Gruppe B: Iris Weigl, Rehafachzentrum<br />

16.00 Uhr: Gesamtevaluation<br />

der Veranstaltung<br />

Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen bei<br />

Abgabe der Evaluationsbögen<br />

i<br />

Anmeldung<br />

zum Sportkongress unter:<br />

julia.hargassner@johannesbad.com<br />

Tel. 08531 232 201<br />

gisela.beireder@johannesbad.com<br />

Tel. 08531 232 113<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

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–Mietinteressententage –<br />

28. Februar 2<strong>02</strong>4<br />

jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Betreutes Wohnen im Bäderdreieck<br />

Historischer Charme trifft auf modernen Wohnkomfort<br />

Ehemals Kloster – heute Betreutes<br />

Wohnen mit barrierefreien, exklusiven<br />

Appartements mit Terrasse<br />

oder Balkon, wunderschönen<br />

Prachträumen und stilvollem Ambiente.<br />

Im historischen Gebäude der ehemaligen<br />

Benediktinerinnen-Abtei<br />

St. Gertrud ist etwas völlig Neues<br />

entstanden: eine Begegnungsstätte<br />

für Jung und Alt, ein<br />

„offenes Haus“ mit vielen gemeinsamen<br />

Aktivitäten und Angeboten,<br />

öffentlichen Geschäften wie<br />

Friseur, Postfiliale, Banksprechstunde<br />

und einer Kegelbahn.<br />

Unsere hauseigene Küche verwöhnt<br />

die Bewohner auf Wunsch<br />

mit kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Das öffentliche Kloster-Café sowie<br />

die Terrasse im Innenhof bieten<br />

eine besondere Atmosphäre zum<br />

Kaffeenachmittag. Jeden Freitag,<br />

Samstag und Sonntag, jeweils von<br />

13:30 – 17:00 Uhr, servieren wir unsere<br />

klassischen, nach handwerklicher<br />

Tradition gebackenen Kuchen-<br />

und Tortenkreationen sowie<br />

verschiedenste Kaffeespezialitäten.<br />

Der Pflegedienst „Zu Hause gut<br />

betreut“ kann auf Wunsch jederzeit<br />

für hauswirtschaftliche und pflegerische<br />

Unterstützung in Anspruch<br />

genommen werden. Ebenso befindet<br />

sich die Tagespflege „SenTa“<br />

in direkter Anbindung an das<br />

Betreute Wohnen und dient bei zunehmendem<br />

Hilfebedarf als weitere<br />

Unterstützungsmöglichkeit.<br />

Mit einer Gesamtfläche von rund<br />

38.000m²liegtdasPARKWOHNSTIFT<br />

sanft eingebettet in eine wunderschöne<br />

Naturlandschaft. Die großzügige<br />

Parkanlage mit Boulefeld,<br />

Pavillon, Spazierwegen und einem<br />

kleinen Waldstück bieten Erholung<br />

pur. Tettenweis liegt im südöstlichen<br />

Niederbayern, nur sechs Kilometer<br />

vom Bäderdreieck entfernt.<br />

Betreutes Wohnen<br />

mit dem Plus an Leistungen<br />

Lernen Sie unser Haus bei<br />

einem Rundgang kennen und<br />

überzeugen Sie sich von unseren<br />

Leistungen. Kommen Sie an den<br />

Mietinteressententagen einfach<br />

vorbei oder vereinbaren Sie einen<br />

individuellen Termin.<br />

Alle Vorteile auf einen Blick:<br />

•Ansprechpartner rund um die<br />

Uhr erreichbar<br />

•Ambulante Pflege in<br />

der eigenen Wohnung<br />

(Pflegedienst im Haus)<br />

•Tagespflege (im Erdgeschoss)<br />

•Dienstleistungen wie<br />

Reinigung, Wäsche<br />

waschen, Einkaufsservice<br />

•Frühstück, Mittagessen und<br />

Abendessen frei wählbar<br />

•Haustechnische<br />

Unterstützung<br />

•Wöchentlich organisierte<br />

Freizeitangebote


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Medizin und Gesundheit<br />

Altern ist heilbar – Oder wie man mit dem<br />

Konzept „Choju“ länger aktiv und gesund bleibt!<br />

Choju bietet ein ganzheitliches Konzept, um den Alterungsprozess in den Zellen aufzuhalten.<br />

Dr. med. Johannes Zwick im Gespräch mit der Redaktion über die Möglichkeiten<br />

der neuen Hightech Medizin und wie man diese Erkenntnisse für seinen persönlichen<br />

Alterungsprozess sinnvoll einsetzen kann.<br />

Wieso altern wir? Und was passiert dabei in unserem Körper? Diese Fragen beschäftigen<br />

die Menschen seit jeher – und die medizinische Forschung liefert immer präzisere<br />

Antworten. Dr. med. Johannes Zwick beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit Rehabilitation<br />

und war vor allem immer daran interessiert, wie man mit vorbeugenden<br />

Maßnahmen – also präventiv – etwas dafür tun kann, dass man die aktive und gesunde<br />

Lebensspanne möglichst verlängert. Seine These lautet: Altern ist eine Krankheit und<br />

kann deswegen therapiert werden. Ein Gespräch darüber, wie man möglichst lange –<br />

geistig und körperlich – aktiv und gesund bleibt.<br />

Konkret nennen Sie drei Kernpunkte – es<br />

geht in der Zelle um Erneuerung, Energieerzeugung<br />

und Entgiftung. Und ab dem 25.<br />

Lebensjahr beginnt die Zellalterung. Müsste<br />

man wirklich dann schon ansetzen, um<br />

das Altern zu verlangsamen?<br />

»Ja, aber es nie zu spät, etwas gegen<br />

das Altern zu unternehmen, wenn<br />

man auch älter ist. Seit einigen Jahren<br />

können wir in die Zelle sehen und verstehen<br />

allmählich die Prozesse, die dort<br />

ablaufen. Wir können Vieles tun, um die<br />

Prozesse in unseren Zellen positiv zu beeinflussen.<br />

Mit unserem ganzheitlichen<br />

Konzept wollen wir, dass Sie sich geistig<br />

Dr. med. Johannes Zwick<br />

und körperlich aktiv und gesund fühlen<br />

und auch sind. Daher ist das Konzept von<br />

Choju auch wirklich einzigartig.<br />

Redaktion: Herr Dr. Zwick, wenn Sie sagen,<br />

dass Altern heilbar ist, dann wäre das<br />

Altern ja eine Krankheit?<br />

»Dr. Zwick: Stimmt. So gesehen ja.<br />

Bei uns ist das biologische Altern<br />

gemeint, also Altern im Sinne des Verlustes<br />

von Zellfunktionen. Aus der Wissenschaft<br />

wissen wir, dass unsere Zellen<br />

bereits mit dem 25. Lebensjahr beginnen<br />

zu altern. Dies kann und wird am Ende<br />

zu den sogenannten Alterskrankheiten<br />

wie Diabetes, Übergewicht, Herzinfarkt,<br />

Schlaganfall bis hin zu Demenz oder Alzheimer<br />

führen. Es ist nie zu spät, damit zu<br />

beginnen, gegen das Alter präventiv tätig<br />

zu werden. Das ist die gute Botschaft:<br />

Fangen Sie noch heute damit an Ihre Lebensqualität<br />

zu verbessern.<br />

Es geht also um eine längere geistig und<br />

körperlich gesunde Lebenszeit?<br />

»Absolut richtig. Es geht um zwei<br />

Dinge. Erstens die Lebenszeit mit<br />

weniger Krankheiten zu belasten und<br />

zweitens die Lebenszeit gesund zu verlängern.<br />

Also um viele weitere, gesunde<br />

und glückliche Lebensjahre. Diesen Prozess<br />

kann man positiv beeinflussen und<br />

dem Altern gegensteuern.<br />

18 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Medizin und Gesundheit<br />

men den Test nach Hause. Mittels einer<br />

Speichelprobe können wir in unseren<br />

Laboren analysieren, wie es mit Ihrem<br />

Körper steht. Auf Basis dieser Ergebnisse<br />

stellen wir Ihnen Ihre personalisierten Enzyme<br />

und Supplements zusammen.<br />

Was wir Ihnen schon jetzt versprechen<br />

können – Sie werden Ihr Ziel erreichen<br />

und eine deutliche Verbesserung Ihrer<br />

gesundheitlichen Ausgangssituation spüren.<br />

Wir sehen uns als Ihr Begleiter, der<br />

an Ihrer Seite steht und Sie nicht nur bei<br />

der Zielerreichung unterstützt, sondern<br />

vor allem auch darin, diese nachhaltig zu<br />

bewahren.<br />

Was wäre, wenn wir unseren Körper dazu bringen könnten, das Alter zu ignorieren? Konzept Choju.<br />

Jetzt haben Sie von dem Konzept „Choju“<br />

gesprochen. Was ist Choju?<br />

»Choju kommt aus dem japanischen<br />

und bedeutet – langes, glückvolles<br />

Leben! Unter diesem Motto haben wir<br />

ein Konzept entwickelt, das helfen wird,<br />

genau dieses zu erreichen. Wir nutzen<br />

bei Choju die Erkenntnisse der neuesten<br />

Wissenschaft von Elite-Universitäten wie<br />

Stanford, Harvard, NYU und noch viele<br />

andere und bringen diese in Enzyme und<br />

Produkte ein, mit denen wir die Zellfunktion<br />

positiv beeinflussen und den Alterungsprozess<br />

praktisch „verzögern, aufhalten“<br />

können.<br />

An diesem Ziel arbeiten wir gemeinsam<br />

und nutzen dabei die verschiedenen<br />

Chōju Bausteine:<br />

1. Test und Analyse<br />

2. Personalisierte Supplements<br />

3. Ergänzende Supplements<br />

4. Infusionen<br />

5. Aufenthalt in einem Chōju Retreat<br />

»Wir starten bei Choju mit einem epigenetischen<br />

Test, mit dem wir bestimmen,<br />

wo sie im Augenblick mit Ihrem<br />

biologischen Alter stehen. Des Weiteren<br />

mit personenbezogenen DNA-Tests, die<br />

uns aufzeigen, welche Vitamine und Sie<br />

Enzyme brauchen. Es ist also eine ganz<br />

individuelle Analyse. Das geht übrigens<br />

ganz einfach, denn Sie bestellen den Test<br />

Auf unserer Homepage erfahren Sie bald<br />

mehr über das das Konzept Choju, mit<br />

dem Sie voller Lebenslust und Lebensfreude<br />

älter werden.<br />

Bei Fragen melden Sie sich unter:<br />

www.Choju-health.com<br />

info@choju-health.de<br />

auf der Choju Homepage und Sie bekomi<br />

Wie machen Sie das und wie weiß ich als<br />

Laie, wie ich am besten starten kann?<br />

Konzept Choju: Sich in jedem Alter wohl in seiner Haut fühlen. Mit Lebenslust älter werden.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

19


Regina Rosenthaler wurde durch die Jury als Mitarbeiterin des Jahres gekürt. Die Urkunde überreichte Vorstandsvorsitzender Markus Zwick. Foto unten links: Ein Rosenspalier<br />

für die Mitarbeiterin des Jahres. Foto unten rechts: Glückwünsche von Dr. med. Johannes Zwick, Vorsitzender des Aufsichtsrates.<br />

Regina Rosenthaler als Mitarbeiterin des Jahres ausgezeichnet<br />

Markus Zwick: Wertschätzung durch Anerkennung von Leistungen<br />

Traditionsgemäß wurde die alljährlich<br />

im Atrium der Fachklinik Johannesbad<br />

veranstaltete außergewöhnliche<br />

Mitarbeiterehrung heimlich und still<br />

vorbereitet. Der rote Teppich wurde<br />

ausgerollt. Unter den versammelten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Johannesbad<br />

Hotels wuchs die Spannung<br />

wer in diesem Jahr als Mitarbeiterin oder<br />

Mitarbeiter des Jahres im Mittelpunkt<br />

stehen würde. Ebenfalls bereits traditionsgemäß<br />

nahmen an dieser Ehrung<br />

Dr. med. Johannes Zwick, Vorsitzender<br />

des Aufsichtsrates, Vorstandsvorsitzender<br />

Markus Zwick und Finanzvorstand<br />

Werner Weißenberger teil. Die Regie des<br />

Veranstaltungsablaufs lag bei Reinhold<br />

Hofmann, Geschäftsführer der Johannesbad<br />

Hotellerie. Ermittelt wird die oder<br />

der Beste durch die Teamleiter, die einen<br />

Kandidaten küren. Danach wird demo-<br />

20 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Johannesbad Gruppe<br />

kratisch in dieser Runde abgestimmt.<br />

Zur Verleihungsveranstaltung sind alle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hotels<br />

eingeladen. Bei einem Glas Sekt und<br />

Häppchen ergibt sich die Möglichkeit<br />

auch mal mit dem Teamleiter oder dem<br />

Vorstandsvorsitzenden ein Gespräch zu<br />

führen. Nach der Bildung eines Spaliers,<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

hatten Rosen in der Hand, wurde unter<br />

Beifall Regina Rosenthaler, die Leiterin<br />

„Die Mitarbeiterin des Jahres<br />

ist in jeder Hinsicht ein Vorbild<br />

an Hilfsbereitschaft, Kollegialität und<br />

Freundlichkeit.“<br />

des Hauskeeping im Johannesbad Hotel<br />

Ludwig Thoma als Mitarbeiterin des<br />

Jahres bekannt gegeben. Das Jahr 2<strong>02</strong>3<br />

sei, so Geschäftsführer Hofmann ein turbulentes<br />

Jahr für alle, im Besonderen<br />

für die „guten Geister“ eines Hotels gewesen.<br />

Trotz personeller Veränderungen<br />

im Team habe Regina Rosenthaler wie<br />

ein Fels in der Brandung den Überblick<br />

behalten. Sie habe sich engagiert und mit<br />

angepackt wo immer es notwendig war<br />

und sie habe sich gleichzeitig im Rahmen<br />

ihrer Aufgabenbereiche um die Gäste<br />

und die Kollegen gekümmert. Ihr außergewöhnlicher<br />

Einsatz beginne bereits mit<br />

dem Arbeitsweg, den sie, egal bei welchem<br />

Wetter, mit dem Rad zurücklege.<br />

Die Mitarbeiterin des Jahres sei in jeder<br />

Hinsicht ein Vorbild an Hilfsbereitschaft,<br />

Kollegialität und Freundlichkeit. Dabei<br />

vermittle sie immer den Eindruck, dass<br />

sie ihren nicht immer einfachen Job sehr<br />

gerne ausübe. Die Kontrolle der Sauberkeit<br />

in allen Zimmern und öffentlichen<br />

Bereichen, die Einhaltung der Qualitätsstandards<br />

oder die Gewährleistung eines<br />

optimalen Gästeservice seien nur einige<br />

der vorbildlich erfüllten Aufgaben. Dabei<br />

zeige sie immer ein freundliches Lächeln.<br />

Herzliche Glückwünsche kamen auch<br />

von Cornelia Weilhartner, der Direktorin<br />

des Johannesbad Hotels Ludwig Thoma.<br />

Regina Rosenthaler habe diesen<br />

Titel durch Freude an der Arbeit und<br />

ihre ansteckende Leistungsbereitschaft<br />

verdient. Vorstandvorsitzender Markus<br />

Zwick würdigte das kollegiale und familiäre<br />

Arbeitsklima in den Johannesbad<br />

Hotels. Dazu trage Regina Rosenthaler<br />

maßgeblich bei. Eine Urkunde, der traditionelle<br />

Pokal, aber auch ein Urlaubsgutschein<br />

für die Mitarbeiterin des Jahres<br />

seien die verdiente Anerkennung. Dass<br />

mit der Auszeichnung auch gemeinsam<br />

gefeiert werde, gehöre dazu. Im Gespräch<br />

mit der <strong>Kurzeitung</strong> würdigte der<br />

Vorstandsvorsitzende die Rahmenbedingungen<br />

und die Unternehmensphilosophie<br />

insgesamt. Es sei nicht nur aus<br />

Anlass des Arbeitskräftemangels in allen<br />

Bereichen notwendig für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ein angenehmes<br />

Arbeitsumfeld zu schaffen. Gute Fachkräfte<br />

seien gefragt wie nie und haben<br />

sehr oft die Wahl zwischen verschiedenen<br />

Jobangeboten. Dieser nicht neuen<br />

Erkenntnis gelte es mehr denn je Rechnung<br />

zu tragen. Hinzukommen müsse<br />

die ehrlich gemeinte Wertschätzung mit<br />

spürbarer Anerkennung von Leistungen.<br />

Weniger gute Ergebnisse zu kritisieren,<br />

sich aber bei Erfolgen in Schweigen zu<br />

hüllen sei für die Mitarbeiterbindung<br />

kontraproduktiv. Markus Zwick würdigte<br />

die Fortschritte im Bereich der gegenseitigen<br />

Beziehungen. Dabei gehe es in<br />

Richtung gleiche Augenhöhe. Verstehen<br />

sich alle gut, wirke sich das positiv auf<br />

das Betriebsklima aus. Zum Zusammenhalt<br />

gehören Veranstaltungen wie die Kür<br />

und Heraushebung durch den dotierten<br />

Titel einer Mitarbeiterin des Jahres.<br />

In gleicher Weise seien die traditionelle<br />

Jahresfeier oder das Sommerfest für die<br />

Johannesbad Belegschaft anerkennende<br />

Höhepunkte im Jahresablauf die er ausbauen<br />

werde. Ein weiteres Gesprächsthema<br />

waren neue Möglichkeiten durch<br />

das „Gesetz zur Weiterentwicklung der<br />

Fachkräfteeinwanderung“. Auch in dieser<br />

Richtung werde die Johannesbad Gruppe<br />

die neuen Freiräume nutzen. Durch das<br />

Glückwünsche von Vorstand und Aufsichtsrat, von links, Vorstandsvorsitzender Markus Zwick, Reinhold Hofmann,<br />

Geschäftsführer Johannesbad Hotels, die Mitarbeiterin des Jahres Regina Rosenthaler, Dr. med. Johannes Zwick,<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates und Finanzvorstand Werner Weißenberger.<br />

Gesetz werde das Recht der Erwerbstätigkeit<br />

ausländischer Arbeitnehmer<br />

im Kern auf die drei Säulen „Fachkräfte<br />

– Erfahrung – Potential“ gestützt. Zu<br />

den wichtigsten Neuerungen gehöre<br />

beispielsweise die Erweiterung des Aufenthalts<br />

für Qualifizierungsmaßnahmen.<br />

Davon mache die Johannesbad Gruppe<br />

Gebrauch. Es gelte alle Möglichkeiten<br />

erfolgreicher Mitarbeiterbindung zu nutzen,<br />

aber gleichzeitig auch mit den neuen<br />

gesetzlichen Grundlagen Fachkräfte<br />

anzuwerben. Das Johannesbad habe mit<br />

ersten Physiotherapeuten aus Tunesien<br />

gute Erfahrungen gemacht.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

21


Johannesbad Gruppe<br />

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei der IHK<br />

Glückwünsche für Christina Fischer und Magdalena Gerauer<br />

trie- und Handelskammer (IHK) Niederbayern<br />

erfolgreich abschließen konnten.<br />

Damit sei, so Ausbildungsbetreuerin<br />

Tischler auch eine herausragende Leistung<br />

verbunden: „Nach der Ausbildung<br />

im Johannesbad und dem erfolgreichen<br />

Abschluss werden Christina Fischer im<br />

Chefsekretariat des Interdisziplinären<br />

Rücken- und Schmerzzentrums sowie<br />

Magdalena Gerauer in der Personalabteilung<br />

der Johannesbad Fachklinik die<br />

erworbenen Fähigkeiten in interessanten<br />

Berufen einsetzen.<br />

Allen Grund sich zu freuen haben, von links, Magdalena Gerauer und Christina Fischer. Beide konnten mit der<br />

Prüfung bei der IHK ihre Ausbildungszeit in der Fachklinik Johannesbad erfolgreich abschließen.<br />

◊ Kfz-Reparatur<br />

◊ Unfallinstandsetzung<br />

◊ Lackiererei<br />

◊ Reifenservice<br />

◊ Batterie<br />

◊ Neu- und Gebrauchtwagen<br />

Sarah Tischler, Junior Personalreferentin<br />

& Ausbildungsbildungsbetreuerin<br />

im Johannesbad, konnte erneut über persönliche<br />

Bestleistungen beim Start in das<br />

Berufsleben informieren. Die Glückwünsche<br />

galten Christina Fischer, Kauffrau<br />

im Gesundheitswesen, und Magdalena<br />

Gerauer, Kauffrau für Büromanagement,<br />

die ihre Ausbildung in der Fachklinik Johannesbad<br />

mit der Prüfung bei der Indus-<br />

Dürnöderweg 7<br />

Bad Füssing<br />

Tel. 08531 981144<br />

www.autoberger.de<br />

Schlaganfall –<br />

Schritte nach vorn<br />

Hilfe bei Fußheberschwäche<br />

Bisher alltägliche Bewegungen können<br />

nach einem Schlaganfall plötzlich zur<br />

Herausforderung werden. Speziell bei<br />

einer Fußheberschwäche helfen die<br />

WalkOn Fußheberorthesen sowie<br />

funktionelle Elektrostimulation durch<br />

den Oberflächenstimulator MyGait<br />

oder das Implantat ActiGait.<br />

22 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Immer montags:<br />

Pizzatag<br />

Verschiedenste Pizzen, frisch zubereitet<br />

ab 7,20 €<br />

Nur solange der Vorrat reicht.<br />

Auch zum Mitnehmen.<br />

Auch für externe<br />

Gäste von außen<br />

zugänglich.<br />

Thermenrestaurant in der Johannesbad Therme<br />

Johannesstraße 2 | 94072 Bad Füssing<br />

Öffnungszeiten: täglich 9-21 Uhr<br />

Casino Highlights<br />

Foto oben links: Petra Weber-Schuwerack, Bildmitte, bekannt seit Jahrzehnten als Sängerin und Veranstalterin hochkarätiger Musiktheater-Programme präsentiert in der Spielbank Bad Füssing<br />

ihre außergewöhnlichen Fotos. Der Verkaufserlös kommt der Pockinger Tafel sowie der Gesellschaft zur Förderung junger Sängerinnen und Pianistinnen zugute. Im Bild Veranstalter und Gäste der<br />

Vernissage, von links, Spielbankdirektor Ralf Samland, Seniorenbeauftragte Gerlinde Kaupa, die Sängerinnen Karin Geyer und Gabriele Stockinger und Bürgermeister Tobias Kurz.Foto oben rechts:<br />

Die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Verena Künstel-Wohlleben gab am Casinostammtisch Einblicke in 15 Jahre Bundestagsarbeit. Die intelligenten Fragen stellte Spielbankdirektor Ralf<br />

Samland. Am Casinostammtisch vorne der prominente Stammgast mit dem Spielbankdirektor sowie stehend von links stellvertretender Landrat Klaus Jeggle, Teamassistentin Petra Mieser und<br />

Dieter Künstel. Foto unten links: Es war ein humorvoller Casino-Hoagart’n auch mit interessanten Geschichten vorgetragen von Bürgermeister Tobias Kurz und Hausherr Direktor Ralf Samland.<br />

Mit im Bild von links, Teamassistentin Petra Mieser, Kur- und Tourismusmanagerin Daniela Leipelt, Marion Samland sowie das Tluck-Trio mit Eugen Tluck, rechts, mit Tochter Susanne und Enkelin<br />

Katharina. Foto unten rechts: „Jazz and more“ war das Motto auf der Kulturbühne der Spielbank Bad Füssing. Helmut Degenhart las aus seinem Buch „Schön war die Zeit“. Die besonders interessanten<br />

Kindheitserfahrungen wurden musikalisch von Bandleader Peter Köhler, Saxophon, Günther Trautner, Schlagzeug, Werner Weilhart, Bass und Marianne Ammann mit der Klarinette umrahmt.<br />

Degenhart selbst spielte Gitarre, Banjo und Ukulele. Fotos: Lindmeier


Medizin und Gesundheit<br />

Judith Gerlach, Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention: „Wir haben in Bayern rund 300 somatische Krankenhäuser. Darunter sind sechs Universitätskliniken<br />

und elf Standorte weiterer sogenannter Maximalversorger. Der Löwenanteil aber sind mit 144 Kliniken kleinere Einrichtungen, insbesondere auch im ländlichen Raum.Das ist<br />

sozusagen der Mittelstand der stationären und medizinischen Versorgung, das Rückgrat für ein gesundes Bayern. Ich werde mich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln<br />

dafür einsetzen, dass die Versorgung der Menschen in Bayern durch diese Reform besser wird, nicht schlechter“. Foto: StMD / Anne Hufnagl<br />

Gerlach fordert klares Bekenntnis des Bundes<br />

zur Versorgung der Menschen auf dem Land<br />

Bayerns Gesundheitsministerin: Lauterbach muss Krankenhausreform nachbessern<br />

Bayerns Gesundheitsministerin Judith<br />

Gerlach hat ein klares finanzielles<br />

Bekenntnis der Bundesregierung zu den<br />

Krankenhäusern im ländlichen Raum gefordert.<br />

Gerlach betonte mit Blick auf Beratungen<br />

über den Krankenhausstandort<br />

Bayern bei der CSU-Klausur im oberfränkischen<br />

Kloster Banz: „Ich erwarte von<br />

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach,<br />

dass er die Gesundheitsversorgung<br />

der Menschen gerade auch auf dem Land<br />

außerhalb der großen Ballungsräume<br />

ernst nimmt. Die kleineren Krankenhäuser<br />

in der Fläche sind in großen Bundesländern<br />

wie Bayern extrem wichtig für<br />

die Versorgungsstruktur. Das wird umso<br />

deutlicher bei seiner ebenfalls angekündigten<br />

Notfallreform, die Notfallzentren<br />

an Krankenhausstandorten vorsieht.<br />

Aber leider sind gerade diese kleineren<br />

Land-Kliniken von einer Pleitewelle besonders<br />

bedroht.“<br />

Gerlach sagte: „Ich fordere von Herrn<br />

Lauterbach daher zwei grundlegende<br />

Dinge: Erstens, dass er den Krankenhäusern<br />

bei den gestiegenen Betriebskosten<br />

unverzüglich und nachhaltig unter die<br />

Arme greift. Das ist nach der geltenden<br />

Rechtslage die Verantwortung der Bundesregierung.<br />

Wenn Lauterbach sich davor<br />

drückt, ist er persönlich verantwortlich<br />

für Krankenhausschließungen, die es<br />

bundesweit geben wird.“<br />

Die Ministerin ergänzte mit Blick auf die<br />

am Dienstag von der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

(DKG) vorgestellte<br />

Studie zu den Auswirkungen der aktuellen<br />

Vorschläge des Bundes für eine neue<br />

Krankenhausfinanzierung: „Zweitens<br />

rufe ich Herrn Lauterbach auf, seine<br />

bisherigen Pläne für eine Vorhaltefinanzierung<br />

der Krankenhäuser noch einmal<br />

grundlegend zu überarbeiten. Denn mit<br />

den aktuellen Vorschlägen zur Vorhaltefinanzierung<br />

ist keine Verbesserung der<br />

finanziellen Situation der Krankenhäuser<br />

verbunden – weder grundsätzlich noch<br />

etwa für kleinere Krankenhäuser. Schlimmer<br />

noch: Man muss davon ausgehen,<br />

dass der bürokratische Aufwand durch<br />

das derzeitige Modell noch größer wird.“<br />

24 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


29. Johannesbad Thermen-Marathon<br />

Sonntag, 4. Februar 2<strong>02</strong>4 mit Marathon, Halbmarathon, 10-km-Lauf und Schülerlauf<br />

Traditionsgemäß beginnt das Programm<br />

für den Johannesbad Thermen-Marathon<br />

bereits am Samstag, 3. Februar 2<strong>02</strong>4<br />

mit der Startnummern-Ausgabe von 13:00<br />

bis 18:00 Uhr. Die Ausgabe der Startunterlagen<br />

erfolgt direkt im Atrium der Fachklinik<br />

Johannesbad, Johannesstraße 2, in<br />

Bad Füssing. Die Teilnehmenden werden<br />

gebeten, ihre Meldebestätigung mitzubringen.<br />

Das Sportsymposium startet im<br />

Vortragssaal 10. Stock der Fachklinik Johannesbad<br />

von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

mit dem ehemaligen Olympiasieger und<br />

Europameister Dieter Baumann. Der Appell<br />

des Organisationsleiters der Wettbewerbe<br />

Jürgen Knaus: „Erleben Sie Dieter<br />

Baumann selbstironisch, witzig, gestenreich<br />

und ja, er tanzt sogar, an Stellen,<br />

an denen es scheinbar nichts zu tanzen<br />

gibt. Zur traditionellen Nudelparty wird<br />

am Samstag von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

in das Thermen-Restaurant Johannesbad<br />

eingeladen. Für die Teilnehmenden kostenfrei.<br />

Das Motto laute auch in diesem<br />

Jahr „all you can eat“. Am Sonntag, 4.2.<br />

beginnt die Startnummern-Ausgabe ab<br />

7:00 Uhr bis Laufbeginn direkt im Atrium<br />

der Fachklinik Johannesbad. Die Startzeiten<br />

sind um 9:45 Uhr Zehn-Kilometer<br />

Lauf, 10:00 Uhr Marathon und Halbmarathon,<br />

10:30 Uhr Startschuss für den<br />

Schülerlauf. Die Siegerehrungen erfolgen<br />

im Anschluss an den Zieleinlauf. Die Altersklassen-Siegerehrungen<br />

werden ab<br />

13:00 Uhr im Thermen-Restaurant stattfinden.<br />

Allen Teilnehmenden steht traditionsgemäß<br />

nach den Läufen die Johannesbad<br />

Therme kostenfrei zur Verfügung.<br />

Organisationsleiter Jürgen Knaus dankte<br />

für die Unterstützung von rund 100 eingesetzten<br />

Johannesbad Mitarbeitern sowie<br />

den rund 400 freiwilligen Helfern der Vereine<br />

und Behörden, an der Spitze für alle<br />

genannt die Kampfrichtergemeinschaft<br />

Pocking.<br />

www.thermen-marathon.de<br />

Marathon@johannesbad.com<br />

Telefon: +49(0)8531/232909<br />

Johannesbad I Johannesstraße 2<br />

94072 Bad Füssing<br />

i<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

25


Aus Bad Füssing<br />

Königlicher Start ins neue Jahr: Faschingszauber<br />

in hellblau und pink mit Barbie & Ken<br />

<strong>Kurzeitung</strong>-Interview mit Prinzessin Anja I. und Prinz Daniel I.<br />

Europas beliebtester Kurort, der das ganze Jahr über die Gesundheit und das Wohlbefinden<br />

seiner Gäste in den Mittelpunkt stellt, präsentiert sich auch als perfekter<br />

Schauplatz für den diesjährigen Fasching. Das rührige Faschingskomitee des Kur- und<br />

Gewerbevereins unter der Präsidentschaft von Gerhard Berger sorgt während der fünften<br />

Jahreszeit für jede Menge Spaß und Gaudi. Ihre Hoheiten sind in dieser Saison Prinzessin<br />

Anja I. (Menter) und Daniel I. (Lorenzer), heimisch in Bad Füssing. Der Fasching<br />

ist für sie mehr als nur Unterhaltung – er ist ein Mittel zur Stärkung der Gemeinschaft.<br />

Unter dem Motto „Barbie meets Bad Füssing“ verkörpern sie die bunte Vielseitigkeit<br />

des Faschings und das Lebensgefühl von Urlaub und Wellness, das auch ganzjährig<br />

in Bad Füssing präsent ist. Die diesjährigen Hoheiten werden vom bezaubernden Kinderprinzenpaar<br />

Emilia I. (Stoiber) und Niklas I. (Häuslbauer) tatkräftig unterstützt, die<br />

ebenfalls fröhliche Programmpunkte in die Faschingsveranstaltungen einbringen. Prinzessin<br />

Emilia I. trat im Fasching in den Jahren davor sogar schon mit den Dance Kids<br />

aus Würding auf. Die <strong>Kurzeitung</strong> bekam eine Audienz mit dem „großen“ Prinzenpaar für<br />

ein Gespräch in der Frohsinnresidenz (Rathaus).<br />

<strong>Kurzeitung</strong>: Ihre Lieblichkeit Anja I. und<br />

seine Tollität Daniel I., am 2. Januar diesen<br />

Jahres bei einer großartigen Veranstaltung<br />

im Großen Kursaal feierlich inthronisiert,<br />

wie wird man Prinzenpaar in einem bedeutenden<br />

Tourismusstandort?<br />

»Prinzessin Anja (lacht): Man könnte<br />

fast meinen, man findet ein Jobinserat<br />

in der lokalen Zeitung mit dem<br />

Titel „Prinzessin und Prinz gesucht – Arbeitsbeginn<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt“,<br />

doch so einfach ist es nicht. Es<br />

war im letzten September als plötzlich<br />

das Telefon klingelte und Irene und Gerd<br />

Hilger vom Faschingskomitee dran waren<br />

und fragten, ob wir was besprechen<br />

könnten. Was könnte das sein? Naja, wir<br />

wurden gefragt, fühlten uns unbandig geehrt<br />

und nach knapp fünf Minuten war die<br />

Entscheidung dann schon gefallen.<br />

»Prinz Daniel: Ich bin meiner Prinzessin<br />

in diesem Vorhaben selbstverständlich<br />

ohne Umschweife gefolgt<br />

- Und unter uns, darf ich das sagen, ich<br />

wollte das ja schon im Kindergarten.<br />

Das klingt danach, als hätten Prinzessin<br />

und Prinz über zahlreiche Mondphasen hinweg<br />

ihre königliche Geschichte geschrieben,<br />

während der Mond still Zeuge ihrer<br />

wachsenden Vertrautheit wurde?<br />

»Prinzessin: Schon im zarten Kindergarten-Alter<br />

kreuzten sich unsere<br />

Wege – die meines, ab dem damaligen<br />

Zeitpunkt, noch besten Freundes und<br />

engem Vertrauten und mir. Gemeinsam<br />

durchliefen wir die Höhen und Tiefen<br />

der Grundschule und des Gymnasiums,<br />

schrieben und feierten gemeinsam unser<br />

Abitur und haben die Herausforderungen<br />

des Erwachsenwerdens gemeistert. Nach<br />

vielen Jahren der Freundschaft, die uns<br />

durch dick und dünn begleitete, sind wir<br />

aus unserer tiefen Verbundenheit vor sieben<br />

Jahren schließlich ein Liebespaar geworden<br />

– ENDLICH!<br />

(schmachtet ihren Prinzen an)<br />

»Prinz: Im Kindergarten waren wir<br />

zwar in getrennten Gruppen, Highlight<br />

für mich war jedoch immer dann,<br />

wenn alle Gruppen gleichzeitig im Garten<br />

waren – verständlicherweise. Mei, was<br />

haben wir damals schon Sandburgen,<br />

nein, Sandschlösser gebaut. Ein magischer<br />

Augenblick, der uns auf einen Weg<br />

führte, den wir heute als das Bad Füssinger<br />

Prinzenpaar und mit dem passenden<br />

Thema „Barbie und Ken“ ehrenvoll beschreiten<br />

können.<br />

»Prinzessin: Im Nachhinein kann ich<br />

das bestätigen. Mein Prinz ist ja in<br />

der Jugendzeit im Fasching schon den<br />

Tanzauftritten meiner Showtanzgruppe<br />

als Groupie gefolgt – sogar bis ins verschneite<br />

Oberösterreich. Und heute sind<br />

wir gemeinsam hier und ganz ehrlich: Von<br />

Tag eins an, seit wir gefragt wurden, diese<br />

ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen, haben<br />

wir eine riesen Freude, dabei sein zu<br />

können.<br />

Auf der Inthronisation wurde Ihnen von Bürgermeister<br />

Tobias Kurz der Rathausschlüssel<br />

zu treuen Händen übergeben um Ihre<br />

Regentschaft ausüben zu können. Welche<br />

Aufgaben sind damit verbunden und gibt es<br />

eine Aufgabenverteilung?<br />

»Prinzessin: Hauptsächlich sind<br />

damit eine Vielzahl von festlichen<br />

Aufgaben verbunden, die darauf abzielen,<br />

Prunk, Glamour, Freude und den Frohsinn<br />

des Faschings in der Gemeinschaft zu<br />

verbreiten. Dazu gehört zum Beispiel die<br />

Repräsentation. Wir repräsentieren als Faschingsprinzenpaar<br />

die Narrenschaft und<br />

den Geist des Faschings in der Öffentlichkeit.<br />

Wir sind schon stolz darauf, an verschiedenen<br />

Veranstaltungen, Umzügen<br />

und Bällen teilzunehmen. Ein besonderer<br />

Höhepunkt war bisher unsere Inthronisation,<br />

bei der wir die Ehre hatten, die närrische<br />

Zeit einzuleiten.<br />

28 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Ihre Hoheiten sind in dieser Saison Prinzessin Anja I. (Menter) und Prinz Daniel I. (Lorenzer). Der Fasching ist für sie mehr als nur Unterhaltung – er ist ein Mittel zur Stärkung<br />

der Gemeinschaft. Unter dem Motto „Barbie meets Bad Füssing“ verkörpern sie die bunte Vielseitigkeit des Faschings und das Lebensgefühl von Urlaub und Wellness, das<br />

auch ganzjährig in Bad Füssing präsent ist. Foto: Sebastian C. Hoffmann<br />

»Prinz: Wir haben auch das Vergnügen,<br />

den Bad Füssinger Faschingsumzug<br />

am Faschingsdienstag anzuführen<br />

und die Menschen entlang der Route<br />

zu begrüßen. Dies gibt uns die Möglichkeit,<br />

die gute Laune und den Spaß des<br />

Faschings zu teilen – natürlich auch mit<br />

dem speziell für uns choreografierten<br />

Kaiserwalzer auf der anschließenden<br />

Faschingsparty am Kurplatz, zu der alle<br />

recht herzlich eingeladen sind.<br />

»Prinzessin: Der Fasching ist dieses<br />

Jahr kurz und unser Terminkalender<br />

ist reich an festlichen Aktivitäten, darunter<br />

Besuche auf Bällen, Umzügen und Maskenbällen<br />

in den Nachbargemeinden.<br />

»Prinz: Eine Regentschaft dauert<br />

immer bis zur nächsten Faschingszeit.<br />

Und eines darf ich schon verraten,<br />

es wird auch nach dem Fasching noch<br />

Aktivitäten geben, dann zusätzlich verbunden<br />

mit wohltätigen Zwecken. Mehr<br />

wird heute nicht verraten. Man darf gespannt<br />

bleiben. (schmunzelt verschmitzt)<br />

Aber vielleicht kommen wir noch dazu,<br />

das Wasser der drei Thermen in die Barbie-Mottofarben<br />

hellblau und pink zu<br />

tauchen.<br />

Ein Prinzenpaar hat ja einen ganzen Hofstaat<br />

hinter sich. Ich denke dabei nicht<br />

nur an die aufwendige, prinzliche Garderobe<br />

in einer Anmut, die die Blicke unwiderstehlich<br />

auf sich zieht und ein Tribut<br />

an die königliche Eleganz ist.<br />

»Prinz: Ja, speziell dafür haben wir<br />

auch eine eigene Hofschneiderin,<br />

Monika Gramüller aus Gögging lässt für<br />

uns ihre Nähmaschine glühen. Aber was<br />

wären wir ohne unseren „Hofstaat“?<br />

Dazu gehören viele helfende Hände im<br />

Hintergrund. Allen voran Gerhard Berger,<br />

der Präsident, unser Schatzmeister Gerd<br />

Hilger (Cheforganisator von Faschingszug<br />

und -zeitung), Johannes Hufnagl<br />

(Fotoshooting),<br />

Marketingbeauftragter<br />

Steffen Wunsch, „Ordens-Fräulein“ Julia<br />

Berger, Prinzenpaar-Betreuerin Irene<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

29


Aus Bad Füssing<br />

Beim großen Ordens-Defilee dekorierten die gekürten Faschingsregenten (Mitte) mit Unterstützung der Hartkirchner Prinzengarde, knieend, eine große Zahl von Persönlichkeiten<br />

des öffentlichen Lebens sowie anverdiente Unterstützer des Faschingsgeschehens im Kurort. Im Bild links stellvertretender Landrat Hans Koller. Foto: Nöbauer<br />

Hilger, „Universal-Managerin“ Margret<br />

Berger (Prinzenpaar-Ausstattung), Outfit-Beraterin<br />

und Unterstützerin bei der<br />

Maske Melanie Biebl (Prinzessinnen)<br />

und auch Hauptsponsor Spielbankdirektor<br />

Ralf Samland mit Gattin Marion, und<br />

viele andere mehr. Es ist schön, einmal<br />

zu erleben, wie alle für ein gemeinsames<br />

Ziel arbeiten und brennen.<br />

»Prinzessin: Dafür möchten wir uns<br />

auch bei allen Beteiligten des Bad<br />

Füssinger Faschingskomitees recht herzlich<br />

bedanken. Es ist unglaublich mit welchem<br />

Einsatz, mit welchem Herzblut und<br />

Liebe zum Detail alles geplant und durchgeführt<br />

wird.<br />

»Prinz (lacht): Danke auch unserem<br />

Hoftanztrainer, der sehr viel Geduld<br />

mit uns – besonders mit mir – aufgebracht<br />

hat und danke selbstverständlich<br />

an alle ehemaligen Prinzenpaare!<br />

»Prinzessin: Wer uns im Fasching<br />

gerne begleiten oder besuchen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen, zur Faschingsparty<br />

am 26. Januar in die höfische<br />

Burgwirtschaft Riedenburg, der<br />

Faschingsparty am 3. Februar im Kursaal<br />

und natürlich zum krönenden Abschluss,<br />

dem Faschingsumzug am Faschingsdienstag,<br />

13. Februar in Bad Füssing zu<br />

kommen – inklusive großer Party des Faschingskomitees<br />

nach dem Umzug am<br />

Kurplatz und mit finalem „zu Grabe tragen“<br />

des Faschings. Wir freuen uns, die<br />

närrische Zeit mit den Menschen aus der<br />

Region feiern zu können.<br />

30 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


ACTENNEWS<br />

REVOLUTIONÄRE<br />

NÄHRSTOFFE FÜR DIE<br />

GELENKE<br />

Kollagen<br />

Kollagen ist für die<br />

Festigkeit, die Flexibilität<br />

und Elastizität von<br />

Knorpel, Sehnen und<br />

Bänder verantwortlich.<br />

Das inACTEN verwendete Kollagen basiert<br />

auf wissenschaftlicher Forschung und bietet<br />

massgeschneiderte Eigenschaften zur<br />

Stimulierung der Chondrozyten welche den<br />

Hauptbestandteil des Knorpels bilden.<br />

Braunalge<br />

Die Braunalge ist eine<br />

Meisterin der Evolution,<br />

die es schafft, sich vor<br />

schädlichen<br />

Umwelteinflüssen &freien<br />

Radikalen zuschützen.<br />

Der inACTEN enthaltenen biologisch<br />

zertifizierte Braunalgenextrakt unterstützt<br />

auf natürliche Art und Weise die<br />

Entzündung &Schwellung zureduzieren.<br />

Vitamin C&Zink<br />

Mit den zwei<br />

Antioxidantien trägt<br />

Vitamin Cund das<br />

Spurenelement Zink<br />

dazu bei, die Zellen vor<br />

oxidativem Stress zu<br />

schützen.<br />

Ausserdem trägt Zink zur Erhaltung<br />

normaler Knochen und Vitamin Czueiner<br />

normalen Kollagenbildung für eine normale<br />

Funktion der Knochen bei.<br />

WENN DIE GELENKE<br />

SCHMERZEN<br />

Von Walter Rainer<br />

Gelenkschmerzen oder -beschwerden können verschiedene<br />

Ursachen haben, die sich am besten in zwei Arten einteilen lassen:<br />

Entweder entstehen die Symptome durch eine Entzündung im<br />

Gelenk oder durch eine Verletzung der Bänder, Sehnen oder des<br />

umgebenden Schleimbeutels.<br />

Der Schmerz äussert sich entweder imRuhezustand, in der<br />

Bewegung und/oder unter Belastung. Oftmals sind solche<br />

Beschwerden auch mit einem Versteifungsgefühl des Gelenkes oder<br />

mit Bewegungsschwierigkeiten verbunden.<br />

Regelmäßige Bewegung ist der beste Weg, umGelenkschmerzen in<br />

Schach zu halten. Wenn Sie Ihre Gelenke aufgrund von Schmerzen<br />

schonen oder nicht mehr bewegen, werden Muskeln, Sehnen und<br />

Bänder geschwächt und verkürzt. Zudem «verhungern» die Gelenke<br />

ohne Bewegung, weil die Knorpelschicht nicht durchblutet wird und<br />

somit nicht mit «Nahrung aus der Gelenksflüssigkeit» versorgt wird.<br />

Aus diesem Grund sind kontrolierte Bewegungsabläufe eine wichtige<br />

Massnahme zur schnellen Linderung von Gelenkbeschwerden. Ein<br />

weiterer essentieller Punkt ist eine gezielte Nährstoffzufuhr, welche<br />

die Regeneration und der Erhalt des Gelenkknorpels unterstützt.<br />

Nach dem aktuellen Stand der Forschung hat ACTEN, eine klinisch<br />

getestete Kombination von Nährstoffen für Gelenke entwickelt. Mit<br />

der Patentierten Formulierung aus Kollagen, Braunalge, Vitamin C<br />

und Zink wird die Bildung von Knorpelgewebe stimuliert sowie die<br />

Reduktion von Entzündungen und Schwellungen nachhaltig<br />

angetrieben.<br />

7<br />

GELENKSCHMERZEN<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

Schützen Sie Ihre Gelenke nachhaltig<br />

Acten Beratung &erhältlich im Jovendi Shop in der Johannesbad Therme Bad Füssing<br />

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KURZeitung<br />

31


Gut zu wissen<br />

Cornelia Wasner-Sommer: „Das Vertrauen, das in mich und<br />

meine Arbeit gesetzt wird, ist mein Antrieb“<br />

Ich werde mich für die Menschen in unserer Heimat stark machen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Landtags- und Bezirkstagswahlen im<br />

Oktober 2<strong>02</strong>3 liegen bereits einige Monate<br />

zurück. Gerne möchte ich die Gelegenheit<br />

nutzen, mich bei all jenen zu bedanken,<br />

die mich bei der Wahl unterstützt haben.<br />

Meine erneute Wiederwahl in den Bezirkstag<br />

von Niederbayern erfüllt mich mit<br />

großer Freude. Dass auch weiterhin großes<br />

Vertrauen in mich und meine Arbeit<br />

gesetzt wird, ist zugleich mein Antrieb. Ich<br />

kann Ihnen versichern, dass ich mich mit<br />

aller Kraft für den Bezirk von Niederbayern<br />

und die Menschen in unserer Heimat stark<br />

machen werde.<br />

Doch worin genau besteht meine Arbeit?<br />

In der neuen Periode arbeite ich in einigen<br />

Ausschüssen mit. Hier ein Überblick:<br />

• Stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

der CSU-Fraktion<br />

• Vorsitzende des Fachbeirats am Agrarbildungszentrum<br />

Landshut-Schönbrunn<br />

• Mitglied im Ausschuss für Kultur-, Jugend-<br />

und Sportförderung<br />

• Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss<br />

• Mitglied im Wahlprüfungsausschuss<br />

• Mitglied im Zweckverband Europatherme<br />

Bad Füssing<br />

• Mitglied im strategischen Beirat zur<br />

Thermengemeinschaft<br />

• Mitglied in der Verbandsversammlung<br />

Landestheater Niederbayern<br />

Diese Auflistung zeigt bereits, wie vielfältig<br />

das Engagement des Bezirks ausfällt. Über<br />

alle Aufgaben detailliert zu berichten, würde<br />

an dieser Stelle zu weit führen. Aus<br />

diesem Grund greife ich einzelne Aspekte<br />

heraus.<br />

Landestheater Niederbayern:<br />

Mit dem Landestheater Niederbayern<br />

unterhalten der Bezirk und die drei kreisfreien<br />

Städte Passau, Landshut und Straubing<br />

das größte Sprech- und Musiktheater<br />

Niederbayerns. Wenn Sie beispielsweise in<br />

Passau bereits Aufführungen gesehen haben,<br />

können Sie sicherlich die hohe Qualität<br />

der künstlerischen Arbeit bestätigen.<br />

Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer, stellvertretende<br />

Landrätin Landkreis Passau<br />

Unser Ziel ist es, das kulturelle Angebot<br />

der niederbayerischen Theaterlandschaft<br />

zu erhalten. Der Spielplan ist breit gefächert.<br />

Doch unser Theater ist auf die Unterstützung<br />

der Bevölkerung angewiesen.<br />

Ihre Wertschätzung können Sie sehr leicht<br />

zum Ausdruck bringen: Besuchen Sie das<br />

Theater, genießen Sie die Vorführungen<br />

und schenken Sie sich selbst diese Auszeit<br />

vom Alltag – das kann ich Ihnen nur empfehlen.<br />

Gesundheit:<br />

Der Bezirk Niederbayern engagiert sich<br />

seit jeher für die zeitgemäße psychiatrische<br />

und teils neurologische Versorgung der<br />

Menschen aus der Region. Das Bezirksklinikum<br />

in Mainkofen wurde vor zehn Jahren<br />

um eine Außenstelle in Passau erweitert.<br />

Da der Bedarf noch immer das Angebot<br />

übersteigt, haben wir im vergangenen<br />

Sommer erneut eine Erweiterungsmaßnahme<br />

auf den Weg gebracht. Insgesamt<br />

sollen in Passau 50 neue stationäre Betten<br />

für die Erwachsenenpsychiatrie und<br />

20 Betten für eine stationäre Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie geschaffen werden.<br />

Zudem sind zehn zusätzliche Plätze für<br />

eine psychosomatische Tagesklinik der Erwachsenenpsychiatrie<br />

geplant. Durch die<br />

Erweiterung des Bezirkskrankenhauses<br />

32 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Gut zu wissen<br />

werden sich die Behandlungsmöglichkeiten<br />

für die Menschen im östlichen Niederbayern<br />

wohnortnah verbessern.<br />

Agrarbildungszentrum (ABZ)<br />

Landshut-Schönbrunn:<br />

Das ABZ in Landshut-Schönbrunn ist nicht<br />

nur eine der ältesten Institutionen seiner<br />

Art in Deutschland, sondern auch eine<br />

der traditionsreichsten Einrichtungen des<br />

Bezirks Niederbayern. Im Jahr 1854 unter<br />

dem Namen „Kreisackerbauschule“ gegründet,<br />

entstand hier ein Bildungszentrum,<br />

das stets neuesten Erkenntnissen und<br />

Anforderungen angepasst wurde.Das zeigt<br />

beispielsweise die kürzlich abgeschlossene<br />

erfolgreiche Modernisierung des Lehrguts<br />

für ökologischen Landbau, die ich von<br />

Anfang an unterstützt habe. Da ich selbst<br />

aktive Landwirtin bin, weiß ich sehr genau,<br />

wie wichtig eine intensive und moderne<br />

Ausbildung für die Nachwuchs-Landwirte<br />

ist. Doch auch die Forschung wird am ABZ<br />

Landshut-Schönbrunn vorangetrieben.<br />

Derzeit wird mit einer sogenannten „kleinen<br />

Hof-Biogasanlage“ geforscht.<br />

Es freut mich, dass ich in der <strong>Kurzeitung</strong><br />

die Gelegenheit bekomme, über den Bezirk<br />

zu informieren. Vielen Dank für Ihr Interesse.<br />

Landtagsabgeordnete Ruth Müller, seit<br />

zehn Jahren „gläserne Abgeordnete“<br />

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller<br />

steht seit ihrer Wahl in den Bayerischen<br />

Landtag für absolute Transparenz<br />

bei ihrem Einkommen. Bei der Landtagswahl<br />

2013 war die Verwandtenaffäre das<br />

beherrschende Thema – damals hatten<br />

Landtagsabgeordnete<br />

Familienangehörige<br />

beschäftigt und damit das zur Verfügung<br />

stehende Mitarbeiterbudget der<br />

eigenen Familienkasse zugeführt.<br />

ob überhaupt genügend Zeit bleibt, das<br />

Mandat mit dem nötigen Engagement<br />

ausüben zu können. Müller selbst hat<br />

keine Nebeneinkünfte, ihre Tätigkeit als<br />

Vertriebsassistentin in der freien Wirtschaft<br />

hat sie nach ihrer Wahl in den<br />

Bayerischen Landtag beendet. Für ihre<br />

2<strong>02</strong>3 neu übernommene ehrenamtliche<br />

Tätigkeit als Generalsekretärin der BayernSPD<br />

erhält Müller kein Einkommen.<br />

Ihre<br />

Cornelia Wasner-Sommer<br />

Bezirksrätin und stv. Passauer Landrätin<br />

Landtagsabgeordnete Ruth Müller, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Generalsekretärin<br />

der Bayern SPD: „Transparenz ist das A und O, um das Vertrauen der Menschen in die Politik zu<br />

stärken.“ Foto: Lennart Preiss<br />

-Reparatur sämtlicher<br />

Fabrikate<br />

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Oberindlinger-Str. 2<br />

94060 Pocking<br />

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Fax: 08531/41325<br />

dietl-gmbh@freenet.de<br />

Ihr Wahlversprechen, die erste „gläserne<br />

Abgeordnete“ Niederbayerns zu werden,<br />

setzt Müller seit mittlerweile zehn<br />

Jahren konsequent um. Gerade hat sie<br />

ihre Einkünfte für das Jahr 2<strong>02</strong>2 auf ihrer<br />

Homepage veröffentlicht. „Damit bin<br />

ich viel transparenter, als es das Gesetz<br />

verlangt“, erklärt Müller. Sie will mit dieser<br />

Grundhaltung den Bürgerinnen und<br />

Bürgern die Möglichkeit geben, ihre<br />

Abgeordneten dahingehend zu kontrollieren,<br />

ob es Interessenskonflikte durch<br />

Nebentätigkeiten gibt, beziehungsweise<br />

Für ihre Ämter als Gemeinderätin in Pfeffenhausen<br />

und Kreisrätin im Landkreis<br />

Landshut werden Aufwandsentschädigungen<br />

gezahlt. Alle Termine fi nden sich<br />

auf www.ruth-mueller.de.<br />

Inzwischen sind die Informationen zu<br />

Nebeneinkünften der Landtagsabgeordneten<br />

auch auf der Homepage des Landtags<br />

ersichtlich. „Die Zahlen auf meiner<br />

Homepage sind aber noch detaillierter“,<br />

betont Müller. „Transparenz ist das A<br />

und O, um das Vertrauen der Menschen<br />

in die Politik zu stärken“, sagt Müller.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

33


Pressestimmen<br />

Rudolf G. Maier – seit 57 Jahren für die PNP im Einsatz<br />

Heute feiert er 85. Geburtstag – Chefredakteur der „<strong>Kurzeitung</strong>“ hat viele<br />

weitere Aufgaben – Zahlreiche Auszeichnungen für Engagement<br />

Nun ja, so ganz einfach ist es nicht,<br />

einen Termin mit Rudolf G. Maier zu<br />

vereinbaren. Er hat jede Menge zu tun,<br />

sein Terminkalender ist voll. So voll, dass<br />

es ihm sogar schwer fällt, seinen Ehrentag<br />

von offiziellen Verpflichtungen freizuhalten.<br />

Denn am heutigen Mittwoch<br />

Gesellschaft. Ein Indiz dafür, dass da ein<br />

Journalist Geburtstag feiert, der sich viel<br />

Ansehen erworben hat.<br />

Und der sich mit 85 Jahren eigentlich<br />

schon längst zur Ruhe hätte setzen<br />

können. Ein Gedanke, der für ihn selbst<br />

jedoch völlig abwegig ist. Denn an Ruhestand<br />

denkt Rudolf G. Maier noch lange<br />

nicht. Dafür hat er viel zu viel zu tun,<br />

Journalist sollte man denken und schreiben,<br />

solange man lebt und vor allem, solange<br />

es Spaß macht. Meine Perspektive<br />

ist, solange die Gesundheit mitmacht, sicher<br />

noch einige Jahre in diesem Metier<br />

tätig zu sein“, so der Jubilar. Also geht<br />

Volontariat in der PNP-Redaktion<br />

Griesbach<br />

es weiter wie gehabt. Nachlassen, das<br />

kommt nicht infrage. Vielmehr sind die<br />

vielen Aufgaben für ihn ein Lebenselixier,<br />

Verdiente Anerkennung<br />

PNP-Chefredakteur Ernst Fuchs (l.) gratuliert Rudolf G. Maier zum 85. Geburtstag und dankt ihm zugleich für<br />

seine 57-jährige Tätigkeit als freier Mitarbeiter für die Passauer Neue Presse.<br />

feiert Rudolf G. Maier, der unter anderem<br />

seit mehreren Jahrzehnten Chefredakteur<br />

der „<strong>Kurzeitung</strong> Bad Füssing“<br />

und seit 57 Jahren freier Mitarbeiter der<br />

Passauer Neuen Presse ist, 85. Geburtstag.<br />

Und auch wenn er heute keine beruflichen<br />

Termine hat – das Telefon steht<br />

trotzdem nicht still: Lang ist die Anruferliste<br />

der Gratulanten. Hoch ist der Stapel<br />

der Glückwunschschreiben, die bei ihm<br />

hat zu viele Ämter und Posten inne, dafür<br />

ist er viel zu engagiert in unzähligen<br />

Bereichen und Institutionen. Die Leidenschaft,<br />

die Tatkraft und das Interesse,<br />

Dinge anzugehen und umzusetzen –<br />

das alles treibt ihn an. Die Hände in den<br />

Schoß zu legen, nein, das ist seine Sache<br />

nicht.<br />

Die <strong>Kurzeitung</strong> Bad Füssing nähert sich<br />

mit großen Schritten dem 55. Jubiläum.<br />

Diese und weitere Superlative fasste die<br />

Passauer Neue Presse in einem Beitrag<br />

am 3. Januar 2<strong>02</strong>4 zusammen, den wir<br />

gerne als „Pressestimme“ unter vielen<br />

im Wortlaut veröffentlichen. Klaus Holetschek<br />

hat als Gesundheitsminister bereits<br />

zu 50 Jahren <strong>Kurzeitung</strong> gratuliert: „Etwas<br />

Besseres als die <strong>Kurzeitung</strong> hätte Bad Füssing<br />

nicht passieren können“. Gemeint ist<br />

immer Rudolf G. Maier, Chefredakteur der<br />

ersten Stunde. Er hat sich seit dem Jahr<br />

1958 in herausragender Weise um den<br />

Kurort Bad Füssing und die Johannesbad<br />

Gruppe verdient gemacht und er konnte,<br />

was kaum glaubhaft ist, 85. Geburtstag<br />

feiern. Wir veröffentlichen drei repräsentative<br />

Glückwunschadressen und eben<br />

diesen Beitrag der Heimatzeitung der<br />

sehr treffend den Jubilar und einige seiner<br />

Leistungen vorstellt. Wir danken herzlich<br />

und hoffen, dass sein Name noch viele<br />

Jahre im Impressum der <strong>Kurzeitung</strong> als<br />

Chefredakteur zu fi nden ist.<br />

Markus Zwick<br />

zum 85. eingehen – unter anderem aus<br />

den höchsten Kreisen von Politik und<br />

Und auch gar nicht mit seinem Berufsethos<br />

zu vereinbaren. „Ich glaube, als<br />

sie geben im Kraft. „Dass ich nach wie<br />

vor viel zu tun habe, zwingt mich zu einer<br />

gesunden Lebensweise“, erklärt Maier,<br />

dass ihn die Arbeit quasi fi t hält.<br />

Eine Arbeit, die er von der Pike auf ge-<br />

34 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Pressestimmen<br />

„Inzwischen ist Rudolf G. Maier<br />

seit 50 Jahren Chefredakteur<br />

von „Klartext“, der Verbandszeitung des<br />

Bundes der Steuerzahler, sowie der „<strong>Kurzeitung</strong><br />

Bad Füssing“ im 54. Jahrgang.“<br />

lernt hat. Er volontierte in der PNP-Redaktion<br />

Griesbach, besuchte die Journalistenschule<br />

und studierte an der<br />

Ludwig-Maximilian-Universität München<br />

politische Wissenschaften. Mit Freude<br />

blickt Maier auf die Anfänge seiner journalistischen<br />

Karriere zurück: „Die Tätigkeit<br />

für die PNP begann bereits Anfang<br />

der 1960er-Jahre. Ich wurde von Redaktionsleiter<br />

Klaus Riedler sporadisch<br />

eingesetzt. Beispielsweise zur Erbohrung<br />

der Johannesquelle im Jahr 1964. So war<br />

ich vor Ort, als die Quelle gefunden wurde<br />

und konnte die ersten Fotos machen.“<br />

Die Übernahme der Berichterstattung<br />

in Pocking erfolgte dann aus einem<br />

traurigen Anlass: Nach dem Tod von<br />

Bürgermeister Georg Schönbauer 1966<br />

übernahm der bisherige Berichterstatter<br />

Franz Lill, mit dem Maier befreundet war,<br />

kommissarisch die Amtsgeschäfte des 1.<br />

Bürgermeisters und übergab Rudolf G.<br />

Maier, mit Einverständnis des Redaktionsleiters,<br />

seine journalistische Aufgabe.<br />

Sehr geehrter Herr Maier,<br />

herzliche Gratulation zu Ihrem Geburtstag!<br />

Sie haben sich vielfach um den Freistaat Bayern verdient<br />

gemacht. Als langjähriger Pressesprecher des Bundes<br />

der Steuerzahler in Bayern setzen Sie sich tatkräftig<br />

für die Interessen Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

ein. Mit Ihrem verantwortungsvollen Journalismus bereicherten<br />

Sie unser demokratisches Gemeinwesen. Und<br />

als Mitbegründer der Deutsch-Israelischen Gesellschaft<br />

und Initiator der Städtepartnerschaft zwischen Pocking<br />

und Metulla förderten Sie nachhaltig die freundschaftlichen Beziehungen zwischen<br />

Bayern und Israel.<br />

Dafür Dank und Anerkennung und alles Gute für das neue Lebensjahr!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

„Als Präsent der Deutsch-Israelischen<br />

Gesellschaft Niederbayern-Oberpfalz,<br />

die in ihrer Blütezeit über<br />

400 Mitglieder hatte, engagierte sich<br />

Maier für die Völkerverständigung und<br />

Städtepartnerschaft zwischen der galiläischen<br />

Gemeinde Metulla und Pocking.“<br />

„Gerne erinnere ich mich an das Volontariat<br />

in Bad Griesbach bei Klaus Riedler<br />

und Nikolaus Kufeld in der Redaktion am<br />

Stadtplatz gegenüber der Buchdruckerei<br />

Luft. Wir haben unsere Berichte in<br />

die Schreibmaschine getippt. Der Satz<br />

des Textes erfolgte durch Friedrich Luft<br />

an einer riesigen Linotype-Setzmaschine.<br />

Jede Zeile wurde in Blei gegossen.<br />

Auch der sogenannte Umbruch, die Seiteneinteilung<br />

der Zeitung, erfolgte in der<br />

Druckerei. Die Abzüge mussten in Spiegelschrift<br />

Korrektur gelesen werden. Es<br />

wurde dann von den im Bleisatz vorhandenen<br />

Zeitungsseiten eine sogenannte<br />

Mater – ein Spezialkarton – geprägt.<br />

„Die Ehrendoktorwürde und die<br />

Berufung zum außerordentlichen<br />

Professor erfolgten für Verdienste<br />

als ehrenamtlicher Pressesprecher und<br />

Lehrbeauftragter an der Fachhochschule<br />

Kempten sowie für das Engagement<br />

zum Zustandekommen der ersten bayerisch-zentralamerikanischen<br />

Hochschulpartnerschaft.“<br />

Diese Mater haben wir jeden Abend<br />

nach Pocking zum Bahnhof gefahren.<br />

Der Zugschaffner übernahm die Mater<br />

mit der Ausgabe Griesbach. In Passau<br />

wurde sie von einem Boten am Bahnhof<br />

abgeholt und im Druckzentrum der Passauer<br />

Neuen Presse wurde dann mit der<br />

Mater die halbrunde Form für die Rotationsdruckmaschine<br />

gegossen.“<br />

Auf die Frage nach einem besonderen<br />

Ereignis in dieser Zeit nennt Maier die<br />

freiwillige Zusammenlegung der Gemeinden<br />

Kühnham, Indling und der<br />

Marktgemeinde Hartkirchen mit Pocking<br />

und die Stadterhebung im Jahr<br />

1971. Eine maßgebliche Rolle bei der<br />

Meinungsbildung habe die Heimatzeitung<br />

mit einer objektiven Berichterstattung<br />

gespielt. „Das war meine<br />

schwierigste Herausforderung in den 57<br />

Jahren Mitarbeit bei der PNP.“<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

35


Pressestimmen<br />

Inzwischen ist Rudolf G. Maier seit 50<br />

Jahren Chefredakteur von „Klartext“,<br />

der Verbandszeitung des Bundes der<br />

Steuerzahler, sowie der „<strong>Kurzeitung</strong> Bad<br />

Füssing“ im 54. Jahrgang. Als Pressesprecher<br />

fungiert der Jubilar sowohl für<br />

den Bayerischen, als auch für den Europäischen<br />

Bund der Steuerzahler, für<br />

die Johannesbad-Unternehmensgruppe<br />

am Standort Bad Füssing sowie den<br />

Europäischen Wirtschaftssenat. Die Ehrendoktorwürde<br />

und die Berufung zum<br />

außerordentlichen Professor erfolgten<br />

für Verdienste als ehrenamtlicher Pressesprecher<br />

und Lehrbeauftragter an der<br />

Träger des Bundesverdienstkreuzes<br />

Fachhochschule Kempten sowie für das<br />

Engagement zum Zustandekommen<br />

der ersten bayerisch-zentralamerikanischen<br />

Hochschulpartnerschaft.<br />

Als Präsent der Deutsch-Israelischen<br />

Gesellschaft Niederbayern-Oberpfalz,<br />

die in ihrer Blütezeit über 400 Mitglieder<br />

hatte, engagierte sich Maier für die<br />

Völkerverständigung und Städtepartnerschaft<br />

zwischen der galiläischen Gemeinde<br />

Metulla und Pocking.<br />

Sein beruflicher, vor allem jedoch der<br />

ehrenamtliche Einsatz fanden vielfache<br />

Anerkennung, beispielsweise durch das<br />

Bundesverdienstkreuz 1. Klasse oder<br />

den Bayerischen Verdienstorden. Zu<br />

weiteren Ehrungen und Auszeichnungen<br />

kam 2012 die Berufung als ehrenamtlicher<br />

Botschafter Niederbayerns.<br />

Im Jahr 2013 folgte die Ehrung durch<br />

die Stadt Pocking für Verdienste im Ehrenamt.<br />

Das alles ist nur ein kleiner Auszug<br />

aus der Vita des Journalisten Rudolf<br />

G. Maier. Die Liste der Verdienste ließe<br />

sich schier endlos fortführen. An seinem<br />

heutigen 85. Geburtstag kann sich der<br />

Jubilar deshalb über viele Glückwünsche<br />

und Gratulanten freuen. Auch die<br />

Lokalredaktion Pocking schließt sich<br />

den Glückwünschen zum 85. Geburtstag<br />

an. – mg/red<br />

Sehr geehrter Herr Maier,<br />

zu Ihrem 85. Geburtstag gratuliere ich Ihnen im Namen<br />

der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag und auch<br />

persönlich sehr herzlich.<br />

Seit vielen Jahrzehnten begleiten Sie das politische<br />

Handeln – nicht nur, aber insbesondere auch – im<br />

Freistaat kritisch und bleiben dabei immer konstruktiv.<br />

Unsere Gesellschaft, unser demokratisches Miteinander<br />

lebt von engagierten Persönlichkeiten, wie Sie eine<br />

sind. Dafür danke ich Ihnen.<br />

Lieber Herr Maier, für Ihr kommendes Lebensjahr<br />

wünsche ich Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit,<br />

persönliches Wohlergehen, viel Glück und allzeit Gottes Segen!<br />

Mit besten Grüßen<br />

Lieber Herr Maier,<br />

Klaus Holetschek<br />

Mitglied des Bayerischen Landtags<br />

Vorsitzender der CSU-Fraktion<br />

Staatsminister a. D.<br />

sehr herzlich gratuliere ich Ihnen zu Ihrem – noch dazu<br />

so besonderen! – Geburtstag: von Herzen wünsche ich<br />

Ihnen für Ihr neues Lebensjahr (und auch für das neue<br />

Kalenderjahr 2<strong>02</strong>4!) alles erdenklich Gute, viel Glück,<br />

Erfolg und Gottes Segen! Vor allem aber Gesundheit,<br />

denn das ist schließlich das Wichtigste – privat wie<br />

politisch! Ebenso wünsche ich uns Frieden in Europa<br />

und der Welt ...<br />

Ich hoffe, dass es Ihnen und Ihrer Familie gut geht, und<br />

wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Ehrentag heute genießen<br />

konnten und weiterhin können!<br />

Danke für unsere Verbundenheit, die ich sehr schätze!<br />

Herzliche Geburtstagsgrüße aus dem Dachauer Land und alle guten Wünsche für Sie<br />

– ich freue mich auf unsere nächste persönliche Begegnung.<br />

Ihr<br />

Bernhard Seidenath<br />

Bernhard Seidenath, MdL<br />

Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention<br />

Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit,<br />

Pflege und Prävention der CSU-Landtagsfraktion<br />

Vorsitzender des gesundheits- und pflegepolitischen Arbeitskreises (GPA) der CSU<br />

36 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


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Sonntag, 11.Februar<br />

Offizielle Eröffnung und Begrüßung mit dem<br />

Bad Füssinger Prinzenpaar und Kinder-Prinzenpaar<br />

Faschingsgesellschaft Narrhalla Rotthalmünster<br />

Mit Prunkwagen,Gesamter Hofstaat, Prinzenpaar, Prinzen-u. Jugendgarde<br />

Auftritt der Inzinger Kinder-& Teeny-Garde<br />

Auftritt der Inzinger Garde<br />

Montag, 12.Februar<br />

Auftritt des Bad Füssinger Prinzen- und Kinder-Prinzenpaar<br />

Faschingsgesellschaft Pocking<br />

mit Prinzenpaar , Prinzen- und Teeny-Garde<br />

Faschingsgilde Thyrnau e.V. Prinzenpaar-Garde<br />

Dienstag, 13. Februar<br />

Auftritt des Bad Füssinger Prinzen- und Kinder-Prinzenpaar<br />

Faschingsgesellschaft Gaudianer Ruhstorf<br />

Mit Prunkwagen, Präsident, Elferrat, Prinzenpaar, Prinzengarde und Teenygarde<br />

ur- und Gewerbeverein<br />

Bad Füssing e. V.<br />

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Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

37


Die neu und wiedergewählte Vorstandschaft des Tennis-Clubs Bad Füssing von links: Wahlleiter Jürgen Fundke, nach Rekordamtszeit, Beirat Karlheinz Zängle, Nachfolger<br />

1. Vorsitzender Claus Stoiber, 2. Vositzender Günther Köck, die Beiräte Hubert Freudenstein und Hans Reislhuber, Kassenwart Josef Mayer, Beirat Freddy Erdmann, Beirätin<br />

und Sportwartin Gabi Eichner, Beirat Karl Hager, Thomas Geschnitz, Beirat, gleichzeitig Vergnügungswart, Jugendwart Dominik Hutterer, Beirätin Ivonne Maier, Klaus Krüger,<br />

Wolfgang Hochbohm, verantwortlich für die Gästeturniere und Schriftführer Thomas Huber.<br />

Claus Stoiber ist neuer Präsident des Tennis-Clubs Bad Füssing<br />

Dank und Anerkennung für Vorgänger Karlheinz Zängle – Generalversammlung mit sportlicher Erfolgsbilanz<br />

Der Tennis-Club Bad Füssing konnte<br />

in einer harmonischen Generalversammlung<br />

die Tagesordnung Punkt für<br />

Punkt mit einstimmiger Beschlussfassung<br />

oder Zustimmung über die Bühne<br />

Großartige Erfolge der Jüngsten des Tennis-Clubs von links: Luco Hofstetter, Lena<br />

Angleitner, Sophia Haslehner mit dem 1.Vorsitzenden Karlheinz Zängle und Jugendwart<br />

Dominik Hutterer.<br />

bringen. Einer der Höhepunkte war die<br />

Würdigung der Verdienste des bisherigen<br />

1. Vorsitzenden Karlheinz Zängle,<br />

der sich nach der Rekordamtszeit von<br />

zwölf Jahren, der zweitlängsten Amtszeit<br />

des Clubs, nicht<br />

mehr zur Wahl<br />

gestellt hatte. Neben<br />

einer Vielzahl<br />

von<br />

Leistungen<br />

positiven<br />

Ereignissen,<br />

sowie<br />

Entwicklungen<br />

im Berichtszeitraum<br />

waren<br />

das Jubiläum 50<br />

Jahre<br />

Tennis-Club<br />

Bad Füssing und<br />

die Sanierung der<br />

kompletten Tennisanlage<br />

mit Beifall<br />

anerkannte<br />

Höhepunkte.<br />

Mit Mitteln<br />

der Städteb-<br />

auförderung sowie Unterstützung durch<br />

die Gemeinde Bad Füssing sei dieser<br />

Kraftakt ermöglicht worden. Eine der<br />

großartigen Folgen war die Möglichkeit<br />

mit den Bad Füssing open ein internationales<br />

Turnier in den Kurort zu holen. Als<br />

weiteren Positivfaktor nannte Zängle die<br />

Verpflichtung der HD-Tennis-Academy<br />

unter der Leitung von Hubert Freudenstein<br />

und Dominik Hutterer. Die Auswirkung<br />

auf Anzahl und Ausbildung der<br />

Jugendlichen des Tennis-Clubs bezeichnete<br />

Zängle als begeisternd. Es war ein<br />

mit Beifall bedachter Rechenschaftsbericht<br />

mit vielen weiteren Details. Zängle<br />

hatte in Dankadressen Mitstreiter gewürdigt.<br />

Hans Reislhuber beispielsweise,<br />

der nach 26 Jahren als 2. Vorsitzender<br />

seine Erfahrung als Beirat in der Vorstandschaft<br />

weitergebe habe sich um<br />

den Tennis-Club verdient gemacht. Für<br />

die Vorstandschaft sprach Gabi Eichner<br />

Karlheinz Zängle unter lang anhalten-<br />

38 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Aus Bad Füssing<br />

Freundschaftlicher und kooperativer Übergang bei der Wahl von Claus Stoiber zum 1. Vorsitzenden des Tennis-Clubs<br />

Bad Füssing, im Bild mit Sportwartin, Vorstandsmitglied Gabi Eichner. Fotos rechts: Ein Dankeschön mit<br />

Anerkennungspräsent für Juliette Zängle und Marianne Reislhuber. Wahlleiter Jürgen Fundke dankte unter lang<br />

anhaltendem Beifall Karlheinz Zängle für eine besonders erfolgreiche Amtszeit.<br />

dem Beifall Dank und Anerkennung mit<br />

der Hoffnung aus, dass er dem Club als<br />

Berater in finanziellen Dingen erhalten<br />

bleibe. Jugendwart Dominik Hutterer<br />

konnte über herausragende Erfolge der<br />

Jugendmannschaften und Einzelspieler<br />

informieren. Für diese Leistungen gab<br />

es viel Beifall und ein Anerkennungspräsent<br />

für den Jugendwart. Sportwartin<br />

Gabi Eichner stellte eine insgesamt<br />

erfolgreiche Sommersaison der Damenund<br />

Herrenmannschaften vor. Nach den<br />

Berichten von Kassenwart Josef Mayer<br />

und Kassenprüfer Wolfgang Kapsreiter<br />

erfolgte unter Wahlleiter Jürgen Fundke<br />

mit ausnahmslos einstimmigen Ergebnissen<br />

die Neuwahl der Vorstandschaft.<br />

Claus Stoiber wurde zum neuen Präsidenten<br />

des Tennis-Clubs gewählt. Günther<br />

Köck galt das Vertrauen als 2. Vorsitzender,<br />

Schriftführer Thomas Huber,<br />

Kassenwart Josef Mayer sowie die Beiräte<br />

der Vorstandschaft nahmen die Wahl<br />

an. Als Kassenprüfer wurden Wolfgang<br />

Kapsreiter und Karl Augenstein wiedergewählt.<br />

1. Vorsitzender Claus Stoiber<br />

stellte sich und Schwerpunkte der beabsichtigten<br />

Amtsführung vor.<br />

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Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

39


Johannesbad Gruppe<br />

Karin Gerauer Deutschlands beste Bilanzbuchhalterin<br />

Eine weitere Auszeichnung kam von der IHK<br />

Seit April 2<strong>02</strong>2 in der Johannesbad<br />

Holding in Pocking/Hartkirchen tätig,<br />

konnte Karin Gerauer ihre Weiterbildung<br />

zur geprüften Bilanzbuchhalterin<br />

als beste Absolventin Niederbayerns<br />

aller Absolventen erzielt. Von IHK-Präsident<br />

Thomas Lebmann und Hauptgeschäftsführer<br />

Alexander Schreiner wurden<br />

diese Besten der Besten mit dem<br />

IHK-Fortbildungspreis ausgezeichnet.<br />

Mit dieser zurecht begehrten Auszeichnung<br />

sei, so IHK-Präsident Lebmann,<br />

„Natürlich sind wir stolz darauf,<br />

Deutschlands beste Bilanzbuchhalterin<br />

bei uns im Team zu haben.“<br />

Ein Freudentag für Bilanzbuchhalterin Karin Gerauer, Fachklinik Johannesbad, anlässlich der Verleihung des<br />

Fortbildungspreises der IHK Niederbayern. Mario Gebetsberger, Bereichsleiter Controlling und Finanzen der Johannesbad<br />

Gruppe erinnerte mit Glückwünschen an Karrierechancen durch die Bereitschaft sich weiterzubilden.<br />

Foto: Johannesbad<br />

in ihrem Fachgebiet mit dem IHK-Fortbildungspreis<br />

abschließen. Insgesamt<br />

stünden in Niederbayern 27 jungen<br />

Leuten alle beruflichen Türen besonders<br />

weit offen: Sie hatten bei der IHK einen<br />

Fortbildungsabschluss wie Fachwirt,<br />

Industriemeister, Betriebswirt oder wie<br />

Karin Gerauer als Bilanzbuchhalterin<br />

gemeistert und dabei das beste Ergebnis<br />

in der aktuellen Fachkräftesituation ein<br />

wichtiges Signal verbunden: „Mit ihrer<br />

Leistung schaffen die Ausgezeichneten<br />

im wahrsten Sinne des Wortes einen unschätzbaren<br />

Mehrwert für sich selbst,<br />

für ihr Unternehmen und damit letztlich<br />

für den gesamten Wirtschafts- und Lebensraum<br />

Niederbayern. Die Träger des<br />

Fortbildungspreises seien die Besten<br />

der insgesamt 2230 Prüfungsteilnehmer,<br />

die im letzten Jahr bei der IHK Niederbayern<br />

an einer Fortbildungs- oder<br />

Ausbilderprüfung teilgenommen haben.<br />

Karin Gerauer wurde gleichzeitig vom<br />

Bundesverband der Bilanzbuchhalter<br />

und Controller (BVBC) als beste Bilanzbuchhalterin<br />

des Jahres 2<strong>02</strong>3 ausgezeichnet.<br />

Als erster gratulierte Mario Gebetsberger,<br />

Bereichsleiter Controlling<br />

und Finanzen der Johannesbad Gruppe.<br />

Er hatte die Mitarbeiterin zur Preisverleihung<br />

bei der IHK begleitet und hatte<br />

kommentiert: „Ein so herausragendes<br />

Fachwissen ist ein wesentlicher Baustein<br />

zu einer beruflichen Karriere. Wir<br />

freuen uns mit Frau Gerauer nicht nur<br />

einer hochqualifizierten, sondern auch<br />

einer das Betriebsklima sehr positiv beeinflussenden<br />

Kollegin die besondere<br />

Anerkennung aussprechen zu können.<br />

Natürlich sind wir stolz darauf, Deutschlands<br />

beste Bilanzbuchhalterin bei uns<br />

im Team zu haben“. Karin Gerauer, so<br />

Gebetsberger, stehe mit ihrer Leistung<br />

und Weiterbildungsbereitschaft für<br />

Unternehmenswerte wie „zielorientiertes<br />

& nachhaltiges Handeln“ sowie für<br />

„Qualität & Kompetenz“. Über allem<br />

stehe in der Johannesbad Gruppe das<br />

„Miteinander“. Nur gemeinsam und alle<br />

mit ihren individuellen Stärken seien<br />

die Garanten für Erfolg und Zukunftssicherung<br />

auch im Jahr 2<strong>02</strong>4. Über Karrieremöglichkeiten<br />

in der Johannesbad<br />

Gruppe informiere das Karriereportal:<br />

www.johannesbad-karriere.com/<br />

Stellenangebote.asox.<br />

40 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Gut zu wissen<br />

Nach 700 Kilometern tankten meine Frau und ich Energie in Bad Füssing<br />

Es war eine aktuelle WhatsApp-Nachricht mit Foto von Hubert<br />

Seiter, ehemals Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden Württemberg und Initiator, Organisator<br />

und Schirmherr der Reha-Tour. Menschen mit Behinderung<br />

und Rehapatienten radeln durch Europa, um Werbung für<br />

Rehabilitation „Made in Germany“ zu machen. Im September<br />

2011 informierte die Heimatzeitung Passauer Neue Presse<br />

unter der Schlagzeile: 2.000 Kilometer auf dem Rad: „Zeigen<br />

was möglich ist“. Die Reha-Tour unter Leitung von Hubert Seiter<br />

machte Station im Johannesbad. Schon damals forderte<br />

der Direktor der Rentenversicherung die Politik auf, mehr für<br />

Prävention und Rehabilitation zu tun. An dieser Einstellung<br />

hat sich für Hubert Seiter auch im Ruhestand nichts geändert.<br />

Das Foto wurde nach 700 Kilometern auf Rädern noch ohne<br />

elektrische Unterstützung 2<strong>02</strong>3 in Bad Füssing gemacht. Die<br />

Anmerkung von Hubert Seiter: „Meine Frau und ich hatten ein<br />

sehr schönes erholsames Wochenende in Bad Füssing. Heute<br />

geht’s nach Ingolstadt Richtung Heimat. Ihnen alles Gute, Ihr<br />

Hubert Seiter. Unter PS.: Die Anmerkung: „Reha braucht kritische,<br />

innovative und mutige Stimmen! Grüße aus Stuttgart<br />

auf dem Weg zum Ärztekongress. Natürlich mit viel Reha in<br />

meinem Vortrag“. Das war die Kurznachricht im Januar 2<strong>02</strong>4.<br />

In seiner Rede damals in Bad Füssing im Jahr 2011 hatte<br />

Rentenchef Seiter vorgerechnet, dass durch die medizinische<br />

Rehabilitation in jedem Jahr über 150.000 Menschen weiterhin<br />

ihren Beruf ausüben könnten. Die Demografie zwinge zum<br />

Handeln. Der Fachkräftemangel in Deutschland werde durch<br />

die vielen chronisch kranken Menschen immer weiter verschärft.<br />

Länger arbeiten könne jedoch nur, wer den immer höheren<br />

Anforderungen an seine Leistungsfähigkeit gewachsen<br />

sei und gesund bleibe. Seiters Forderung: „Die Politik muss<br />

mehr für Prävention und Rehabilitation tun“. Nachzulesen in<br />

der Passauer Neuen Presse vom 10. September 2011. Die Redaktion<br />

der <strong>Kurzeitung</strong> hat Hubert Seiter bei seinem nächsten<br />

Besuch zum Interview eingeladen.<br />

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werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel<br />

Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit<br />

der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50°C und einen Batterieladezustand<br />

> 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit<br />

der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar<br />

und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige<br />

des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für<br />

die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80% für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100% umstellbar).<br />

2<br />

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen WLTP-Verfahren (Worldwide Harmonized<br />

Light Vehicles Test Procedure) ermittelt, das ab dem 1. September 2018 schrittweise das frühere NEFZ-Verfahren (neuer europäischer<br />

Fahrzyklus) ersetzte. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die<br />

nicht mehr auf Grundlage des NEFZ-Verfahrens homologiert werden können, die Angabe der WLTP-Werte, welche wegen der realistischeren<br />

Prüfbedingungen in vielen Fällen höher sind als die nach dem früheren NEFZ-Verfahren. Informationen zu den Unterschieden zwischen<br />

WLTP und NEFZ finden Sie unter skoda.de/wltp<br />

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Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

41


MdL Stefan Meyer, stellvertretender Inspektionsleiter Christian Göschl, Inspektionsleiter Franz Dadlhuber und MdL Josef Heisl. Foto: Stefanie Starke<br />

Die Polizei hat ein gutes Standing<br />

CSU-Landtagsabgeordnete tauschen sich mit PI Bad Griesbach aus – Von Stefanie Starke<br />

„Es freut uns, dass Sie sich für die Polizeiarbeit<br />

interessieren“, eröffnet Polizeihauptkommissar<br />

Franz Dadlhuber,<br />

Leiter der Polizeiinspektion in Bad Griesbach<br />

den Austausch mit den beiden<br />

CSU-Landtagsabgeordneten Stefan<br />

Meyer und Josef Heisl.<br />

„Wir sind bei unserer täglichen Arbeit<br />

immer im Fokus der Öffentlichkeit“, weiß<br />

Dadlhuber um das gute Standing der<br />

Bayerischen Polizei innerhalb der Gesellschaft<br />

– „das ist nicht selbstverständlich.“<br />

Dennoch habe man auch in der<br />

ländlichen Region mit Polizeiwiderstand<br />

und tätlichen Angriffen zu tun: „Leider<br />

werden diese Übergriffe nicht weniger,<br />

im Gegenteil. Wir haben in diesem Bereich<br />

in den letzten Jahren deutlich steigende<br />

Zahlen zu verzeichnen“, erklärt<br />

der Inspektionsleiter.<br />

Die Polizeiinspektion Bad Griesbach ist<br />

als Führungsdienststelle auch für die<br />

Polizeistation in Pocking und die Polizeiwache<br />

Bad Füssing, und damit für den<br />

gesamten südlichen Bereich des Landkreises<br />

Passau zuständig. „Wir können<br />

in unserem Zuständigkeitsbereich die<br />

Arbeit jederzeit bewältigen und wenn<br />

im Zuge der angekündigten Personalmehrung<br />

der ein oder andere Beamte<br />

hinzukommt, sind wir noch besser aufgestellt“,<br />

so Dadlhuber. Natürlich werde<br />

auch der Bereich Pocking rund um die<br />

Uhr betreut, die allermeiste Zeit von der<br />

Station in Pocking selbst.<br />

„Ziel ist es, dass die Station das nahezu<br />

komplett selbst bewerkstelligen kann,<br />

was ebenfalls mit einer Personalmehrung<br />

gesichert wäre.“ Schließlich ginge es dabei<br />

auch um die sichtbare Polizeipräsenz<br />

als solche. „Schon allein diese sorgt für<br />

ein höheres Sicherheitsgefühl bei der<br />

Bevölkerung“, erklärt Dadlhuber.<br />

Bei einem Einsatzgebiet mit insgesamt<br />

gut 60.000 Einwohner sei das Arbeitsaufkommen<br />

durchwegs hoch und gleichermaßen<br />

vielfältig. „Das Bad in Bad<br />

Griesbach hört sich immer so kuschelig<br />

an, aber statistisch haben wir ein eher<br />

hohes Einsatzgeschehen.“ Ob die Vorbereitung<br />

und Begleitung von Großeinsätzen<br />

wie zuletzt die Bauerndemonstrationen<br />

oder auch das Karpfhamer Fest,<br />

Verkehrsunfälle, Diebstahl, Sachbeschädigung,<br />

Körperverletzung oder Betrügereien<br />

– „wir haben alles bei uns und die<br />

Arbeit geht uns nicht aus. Wobei sich die<br />

Deliktfelder über die Jahre wandeln“,<br />

erklärt der Inspektionsleiter den beiden<br />

Abgeordneten. So sei beispielsweise die<br />

Cyberkriminalität wieder etwas zurückgegangen.<br />

„Wir wissen um die wertvolle<br />

und wichtige Arbeit der Bayerischen Polizei,<br />

auch oder vielmehr gerade hier bei<br />

uns im ländlichen Raum“, betont MdL<br />

Stefan Meyer. Dem CSU-Landtagsabgeordneten<br />

war es ein Anliegen zu dem<br />

offiziellen Antrittsbesuch bei der Polizei<br />

in Bad Griesbach auch seinen MdL-Kollegen<br />

Josef Heisl in dessen Funktion als<br />

Mitglied im Innenausschuss im Bayerischen<br />

Landtag hinzuzuziehen. „Gemeinsam<br />

ergänzen wir uns mit unserer<br />

Ausschussarbeit bestmöglich für unsere<br />

Region“, so auch MdL Josef Heisl.<br />

42 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


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uns gerne weiter –<br />

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Sie es bitte uns.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

43


Neuwahl des Vorstandes von Health Care Bayern e.V. von links: Claudia Küng, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Schriftführerin; Prof. Dr. Claudia Wöhler, Beisitzerin;<br />

Emmi Zeulner, MdB, Vorsitzende; Christian Bredl, Beisitzer; Monika Fenzau, Beisitzerin; Bernhard Seidenath, MdL, Beisitzer; Dr. Nicola Fritz, Beisitzerin; Aribert<br />

Wolf, Schatzmeister; Maxi Beyer, Beisitzerin (es fehlen: Dr. Martin Siess, Stellvertretender Vorsitzender; Prof. Dr. Günter Neubauer, Stellvertretender Vorsitzender; Prof. Dr.<br />

Andreas Beivers, Beisitzer; Dr. Götz Brodermann, Beisitzer; Stefan Scharl, Beisitzer; Prof. Dr. Heidrun Thaiss, Beisitzerin).<br />

Health Care Bayern – führende Vernetzungsplattform im Gesundheitswesen<br />

Gemeinnützig für den Gesundheitsstandort Bayern<br />

Health Care Bayern ist ein gemeinnütziger<br />

Verein der sich die Förderung<br />

und die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung<br />

und damit auch des<br />

Gesundheitsstandortes Bayern zum Ziel<br />

gesetzt hat. Geboten wird eine sektorenübergreifende<br />

Plattform, um die Entwicklungen<br />

und das spezifische Wissen<br />

der verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens<br />

nutzbar und transparent zu<br />

machen sowie einen schnellen Informationsaustausch<br />

sicher zu stellen. Mit<br />

seinen über 470 engagierten Mitgliedern<br />

aus allen Sektoren des Gesundheitswesens<br />

– Medizin, Rehabilitation, Wissenschaft,<br />

Verwaltungen, Krankenkassen,<br />

Verbände habe sich Health Care Bayern<br />

zur Aufgabe gemacht, durch eine enge<br />

Vernetzung und strukturierter sektorenübergreifender<br />

Zusammenarbeit den<br />

Gesundheitsstandort Bayern zu stärken,<br />

weiter zu entwickeln und qualitativ kontinuierlich<br />

zu verbessern – zum Nutzen<br />

der Bevölkerung und des einzelnen Patienten.<br />

Die Diskussion von Fragen einer<br />

verbesserten Gesundheitsversorgung sowie<br />

das Anstoßen neuer Initiativen sind<br />

Aufgaben der Arbeitskreise von Health<br />

Care Bayern. Diese Zielsetzung wird in<br />

Form von Diskussionsforen, der Umsetzung<br />

eigener Projekte, aber auch durch<br />

größere, der Öffentlichkeit zugängige,<br />

(Fach-)tagungen erreicht. Das Gesundheitsportal<br />

Bayern führt Patienteninformationen<br />

aus den verschiedenen Bereichen<br />

des Gesundheitsstandortes Bayern<br />

zusammen. Seit mehr als 20 Jahren ist es<br />

das Ziel Leistungserbringer, Interessenverbände,<br />

Krankenkassen, Kliniken, Wissenschaft,<br />

Industrie und die Politik als<br />

sektorübergreifende Säule in der bayerischen<br />

Gesundheitsszene zu etablieren.<br />

In den von Experten geführten Arbeitskreisen<br />

erfolgt die gemeinsame Arbeit<br />

an Lösungen für die großen Herausforderungen,<br />

denen das Gesundheitswesen<br />

insgesamt gegenüber steht. Gemeinsam<br />

setze sich Health Care Bayern dafür ein,<br />

die Gesundheitsversorgung zu fördern<br />

und weiter zu entwickeln.<br />

Aktuell wurde in der Jahreshauptversammlung<br />

das sehr erfolgreiche Jahr<br />

2<strong>02</strong>3 analysiert und es wurden spannende<br />

Impulse für die Zukunft gesetzt.<br />

Herzlich an Bord willkommen waren<br />

an die 45 neue Mitglieder, die sich entschieden<br />

hatten, Teil der großartigen<br />

Gemeinschaft Health Care Bayern e.V.<br />

zu werden. Ein Highlight der Jahreshauptversammlung<br />

war zweifelsohne<br />

die fesselnde Keynote von Professor Dr.<br />

Christian Karagianidis zum aktuellen<br />

Stand der Krankenhausreform. Seine<br />

Expertise eröffnete neue Perspektiven.<br />

Die Wahl des Vorstands war ein weiterer<br />

Höhepunkt der Jahreshauptversammlung.<br />

Dem neu gewählten Vorstandsteam<br />

galten Dank für die Bereitschaft<br />

die Wahl anzunehmen.<br />

44 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


Schlagerparade<br />

ederbekleidung<br />

• Leder- u. Lammfellbekleidung<br />

in Tracht und sportiv<br />

• auch Maßanfertigung<br />

• Lederhosen<br />

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Sa 9 00 -12 00 Uhr<br />

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der 50er & 60er Jahre<br />

13. Februar<br />

19:00<br />

Eventbereich<br />

Richard Wiedl<br />

Entertainer, Tänzer und Sänger<br />

Barbara Sauter<br />

Sängerin<br />

Eugen Tluck Ensemble<br />

Asenham<br />

Ludwig Kirschner<br />

Kößlarnerstraße 1<br />

84364 Asenham/Ndb.<br />

Telefon 08563/472<br />

Bad Birnbach<br />

(Bhf)<br />

5 km<br />

5 km<br />

Kößlarn<br />

Bad Füssing<br />

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Februar 2<strong>02</strong>4<br />

Aus Bad Füssing<br />

BAYERISCHE SPIELBANK BAD FÜSSING<br />

Montag, 05.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

„Ausg‘schmatzt“ – Talk im Casino<br />

Gesprächspartner: Kirchenrat Norbert Stapfer und<br />

Spielbankdirektor Ralf Samland<br />

Freitag, 09.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 – Faschingsauftritt<br />

Auftritt der Wild Nation um 21:00 Uhr<br />

Samstag, 10.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 – Faschingsauftritt<br />

Auftritt der Faschingsfreunde Hartkirchen-Inzing<br />

um 21:00 Uhr<br />

Sonntag, 11.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 – Faschingsauftritt<br />

Auftritt der Gaudianer Ruhstorf um 20:30 Uhr<br />

Dienstag, 13.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Kulturbühne – Schlagerparade der 50er<br />

und 60er Jahre zum Kehraus<br />

Um 19:00 Uhr in unserem Eventbereich:<br />

„Rote Rosen, rote,Lippen, roter Wein laden uns ein“…<br />

... zur Schlagerparade der 50er u.60er Jahre, präsentiert<br />

vom grandiosen Entertainer, Tänzer und Sänger<br />

Richard Wiedl, Sängerin Barbara Sauter und dem<br />

Eugen Tluck –Ensemble<br />

Kurhausstr. 1· Tel. 08531 97790 · www.spielbanken-bayern.de<br />

Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

45


Weitere Infos unter:<br />

www.kino-bad-fuessing.de<br />

Ab 8. Februar<br />

GELIEBTE KÖCHIN<br />

1885. Seit 20 Jahren steht die begnadete<br />

Köchin Eugénie im Dienst des legendären<br />

Gourmets Dodin Bouffant. Doch Eugénie will<br />

ihre Freiheit nicht aufgeben und hegt keinerlei<br />

Absichten Dodin zu heiraten. Also beschließt<br />

dieser, etwas zu tun, das er noch nie<br />

zuvor getan hat: für sie zu kochen. Als technischer<br />

Berater für die im Film gezeigten<br />

Speisen wurde der mit 14 Michelin-Sternen<br />

ausgezeichnete französische Koch Pierre<br />

Gagnaire herangezogen.<br />

Ab 15. Februar<br />

BOB MARLEY: ONE LOVE<br />

Biopic über den jamaikanischen Reggae-Künstler<br />

Bob Marley. Der Film zeigt<br />

nicht nur sein frühes Leben, sondern auch<br />

die Entstehung des Albums Exodus, das<br />

1977 veröffentlicht wurde. Dieses Album<br />

ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil<br />

es entstand, kurz nachdem der Musiker ein<br />

Attentat überlebt hat und aus seiner Heimat<br />

Jamaika nach England verbannt worden war.<br />

Ab 29. Februar<br />

ZONE OF INTEREST<br />

Idyllisch mutet das Leben an, das Hedwig<br />

(Sandra Hüller) und Rudolf Höß (Christian<br />

Friedel) führen, irgendwo in der polnischen<br />

Provinz. Er hat es nicht weit in die Arbeit,<br />

denn direkt hinter dem schmucken Haus mit<br />

großem Garten, das die Familie bewohnt,<br />

erheben sich die Mauern vom KZ-Auschwitz<br />

und Rudolf Höß ist der Leiter...<br />

„AUSG‘SCHMATZT“<br />

TALK IM<br />

CASINO<br />

5. Februar 2<strong>02</strong>4, 18:00 Uhr<br />

Mit am Stammtisch:<br />

Kirchenrat Norbert Stapfer und<br />

Spielbankdirektor Ralf Samland<br />

Interessante Gespräche ... gemeinsam<br />

an einem Tisch essen, trinken und Spaß<br />

haben … Unter diesem Motto treffen<br />

sich Kur- und Urlaubsgäste sowie Einheimische<br />

aus und um Bad Füssing.<br />

Reservierung erforderlich! Sie können<br />

diese von Mo bis Fr von 08:00 bis<br />

12:00 Uhr unter Tel.: 08531-977936<br />

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Mo–Fr:<br />

Sa:<br />

So:<br />

6:00–18:00 Uhr<br />

6:00–12:00 Uhr<br />

Geschlossen<br />

seit<br />

1889<br />

FAMILIENBETRIEB<br />

Inh.: Renate Küpper e. K.<br />

Hofgartenstraße 2<br />

94148 Kirchham<br />

Tel.: (+49) 8533 1615<br />

46 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


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Dieses Motto pflegen Johanna und<br />

Florian Loher schon seit Anfang an.<br />

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ihren Gästen einen höchst professionellen<br />

Service bieten – das Ganze in einer<br />

einmaligen und charmanten Familienatmosphäre.<br />

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Regionalität, Frische und Handwerkskochkunst.<br />

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Verarbeitung von Wild aus dem eigenen und umliegenden<br />

Jagdrevieren. Generell hat bei den Lohers alles Selbstgemachte<br />

höchste Priorität.<br />

Also aufgehts – die Wirtsleute Johanna und Florian mit Team,<br />

freuen sich Sie begrüßen zu dürfen.<br />

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Samstag –<br />

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Sonntag –<br />

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Tel. +49 8538 861 | gasthofloher@gmail.com | www.gasthof-loher.de<br />

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Ressourcen der Erde ist für<br />

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klimaverträglichen Kältemitteln sowie<br />

die Verwendung von Mehrwegtransportkisten<br />

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Auszubildende – betreibt ALDI<br />

SÜD in Deutschland rund 2.000<br />

Filialen. Die ALDI SÜD Regionalgesellschaft<br />

Regenstauf versorgt<br />

die Regionen Niederbayern und<br />

Oberpfalz und ist damit auch für<br />

die Filiale in Bad Füssing zuständig.<br />

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Februar 2<strong>02</strong>4<br />

KURZeitung<br />

49


Kurseelsorge<br />

Katholische Kurseelsorge<br />

Gottesdienste in den Kliniken:<br />

So. 9.00 Uhr Johannesbad<br />

Pfarrkirche Heilig Geist:<br />

Sonn- und Feiertage: 9.00, 10.30 Uhr<br />

und von April – Okt: 18.30 Uhr<br />

Täglich, außer Montag: 18.30 Uhr<br />

Kirchenkonzerte, Angebote der Kurseelsorge und die Gottesdienstzeiten<br />

in den übrigen Pfarreien der Gemeinde Bad Füssing:<br />

entnehmen Sie dem Pfarrbrief, den Aushängen<br />

an der Pfarrkirche und unserer Webseite:<br />

www.pfarrverband-bad-fuessing.bistum-passau.de<br />

Erreichbarkeit der Kath. Geistlichen / Kurseelsorge:<br />

Bernd Kasper, Pfarrer<br />

Rathausstraße 10 | Bad Füssing<br />

Tel. 08531 3107330<br />

Pfarrbüro<br />

Rathausstr. 10 | Bad Füssing<br />

Tel.: 08531 3107330<br />

Pfarramt.bad.fuessing@bistum-passau.de<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro Bad Füssing:<br />

Mo. 12.00 – 16.00 Uhr; Di. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Do. 10.00 – 12.00 Uhr; Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Maria Müller, Pastoralreferentin und Kurseelsorgerin<br />

Rathausstraße 10 | Bad Füssing<br />

Tel. 08531 31073315<br />

maria-anna.mueller@bistum-passau.de<br />

Evangelische Kurseelsorge<br />

Gottesdienste in der Christuskirche:<br />

So. 10.00 Uhr Gottesdienst (14-täglich mit Abendmahl)<br />

Gottesdienste in den Kliniken:<br />

So. 9.00 Uhr Fachklinik Johannesbad<br />

Beachten Sie bitte die Aushänge in den Kliniken!<br />

Wenn Sie ein vertrauliches Gespräch möchten,<br />

rufen Sie bitte Pfarrer Norbert Stapfer an: Tel. 08531/29636<br />

Hinweis: Veranstaltungen und besonders gestaltete Gottesdienste<br />

entnehmen Sie bitte dem Pfarr-, Gäste- bzw. Gemeindebrief und den<br />

Schaukästen an den Kirchen. Aktuelle Termine sind auch auf unserer<br />

Homepage einsehbar: www.bad-fuessing-evangelisch.de<br />

i<br />

Erreichbarkeit der Evangelischen Geistlichen:<br />

Norbert Stapfer, Kirchenrat<br />

(Kurseelsorge und Klinikseelsorge)<br />

Rathausstraße 2 | Bad Füssing (im Gebäude der Christuskirche)<br />

Tel. 08531 29636 | Fax 08531 247863<br />

pfarramt.badfuessing@elkb.de | www.bad-fuessing-evangelisch.de<br />

Sprechzeiten: Mo. + Mi. 10.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Johannesbad Hotels, Johannesstr. 2, 94067 Bad Füssing, Tel. 0 85 31/23 0, Fax 0 85 31/23 2986; Chefredakteur: Rudolf G. Maier, Tettenweiser Str. 1, 94060 Pocking, Tel. 0 85 31/45 77, Fax<br />

0 85 31/4 19 74, E-Mail: Pressebuero.RGMaier@t-online.de; Freier Journalist: Herbert Zelzer, zelzer@hz-medien.de; Layout & Satz: Passavia Druckservice GmbH & Co. KG, Sarah Brunner (Medienfachwirtin),<br />

Medienstraße 5b, 94036 Passau, Tel. 08 51/96 61 80-783, Fax 08 51/96 61 80-919, E-Mail: sarah.brunner@passavia.de; Anzeigendisposition: Johannesbad Reha-Kliniken GmbH & Co. KG, Rainer Rampetsreiter,<br />

Johannesstraße 2, 94067 Bad Füssing, Tel. 0 85 31/23 31 83 oder 23 31 53, Fax: 0 85 31/23 31 80, E-Mail: rainer.rampetsreiter@johannesbad.com; Druck: Passavia Druckservice GmbH & Co. KG; Gestaltung<br />

Titel: Passavia Druckservice GmbH & Co. KG, Sarah Brunner (Medienfachwirtin)<br />

Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer Daten ist Johannesbad Hotels. Der Zweck der Datenverarbeitung ist auf die Zusendung des Magazins <strong>Kurzeitung</strong> beschränkt. Weiterführende Informationen zum Datenschutz<br />

erhalten Sie auf der Internetseite oder vom Datenschutzbeauftragten der verantwortlichen Stelle, E-Mail: datenschutz@saarschleife.de<br />

50 KURZeitung<br />

Februar 2<strong>02</strong>4


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So 07:30 Uhr - 18:00 Uhr<br />

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Mo 11:00 Uhr - 17:00 Uhr (Damen)<br />

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