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glockner-dolomiten.info Lienzer Dolomiten Sommer 2023

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Die Liebburg – das Wahrzeichen

am Hauptplatz von Lienz, wurde

von 1605–1608 von den Grafen von

Wolkenstein als Wohn-Residenz errichtet.

Das Wappen der Familie ist

über dem Portal zu sehen. 1609 und

1723 brannte die Liebburg ab, später

war sie zum Teil Spital oder militärisches

Zweckgebäude. Über 100

Jahre diente sie noch als Amtssitz

der Bezirkshaupmannschaft, ehe

sie 1981 von der Stadt Lienz gekauft

wurde. Nach umfassenden

Renovierungsarbeiten

erstrahlte sie ab

1988 im neuen

Glanz – als Rathaus

der Stadt.

The Liebburg - the

landmark on the central

plaza of Lienz, was built from 1605 to

1608 by the counts of Wolkenstein as a residential

castle. The families coat of arms can

be seen above the portal. In 1609 and 1723

the Liebburg burned down, later it was partly

a hospital or used for military needs. For

more than 100 years it served as the official

residence of the district-administration before

it was bought by the city government of

Lienz in 1981. After extensive renovations it

shone in new splendor as the new city hall.

Liebburg Il simbolo sulla piazza principale di

Lienz fu eretto tra il 1605 ed il 1608 dai Conti

di Wolkenstein come residenza. Si può vedere

lo stemma della famiglia sopra il portone.

Nel 1609 e nel 1723 la Liebburg fu colpita da

incendi, più tardi fu utilizzata in parte come

ospedale o come edificio per scopi militari.

Per oltre 100 anni è stata utilizzata come

sede degli uffici del capitano distrettuale, finché

nel 1981 venne acquistata dalla Città di

Lienz. Dopo un completo restauro risplendette

dal 1988 come municipio della città.

–––––

Die Mariensäule auf dem Johannesplatz

wurde nach dem verheerenden

Groß-brand im Jahre 1798

an der Stelle, wo vorher die Johanneskirche

stand, errichtet.

20

The Marian column at Johannesplatz was

erected after the devastating fire in 1798 at

the place where the St. John’s Church formerly

existed.

La Colonna di Maria sullo Johannesplatz,

fu realizzata dopo il terribile incendio nel

1798 nello stesso luogo dove si trovava

prima la chiesa di San Giovanni.

–––––

Die Pfarrkirche zur Hl. Familie in

der Andreas-Hofer-Str. (Südtiroler

Siedlung) ist ein zeitgemäßer Zweckbau

mit einem künstlerisch wertvollen

Glasmosaik-Portal des heimischen

Bildhauers

Jos Pirkner. Die

Kreuzweggruppe

stammt vom Bildhauer

Unterweger

aus Thal-Assling.

The parish church of

the Holy Family at

Andreas-Hofer-Straße

(South Tyrolean settlement) is a contemporary

functional building with an

artistically valuable glass mosaic portal

by local sculptor Jos Pirkner. The Way of

the Cross emanates by the sculptor Unterweger

from Thal-Assling.

La chiesa parrocchiale della Santa Famiglia

in Via Andreas Hofer (complesso residenziale

degli altoatesini) è un’attuale costruzione

funzionale con un portale ornato da un mosaico

di vetro, prezioso dal punto di vista artistico,

realizzato dallo scultore locale Prof.

Jos Pirkner. Il “Gruppo della Via Crucis” è

dello scultore Unterweger di Thal-Assling.

–––––

Die St.-Michaels-Kirche im Stadtteil

„Rindermarkt“, 1308 erstmals

urkundlich erwähnt, war Begräbnisstätte

der Herren von Graben –

angesehener Bürger der Stadt. Die

Kirche wird nur zu besonderen Anlässen,

zB. für Hochzeiten, ihrer

Bestimmung zugeführt. Sie wurde

in den letzten Jahren unter großen

Opfern der Lienzer renoviert und

ist jetzt ein sehenswertes Kleinod

im nördlichen Teil der Stadt.

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