PT-Magazin - Ausgabe 1•2 | 2024
Automatisch gut? • Paradigmenwechsel erforderlich: Kant und der gesunde Menschenverstand • Visionäre Technologiepartnerschaft: Mittweida und Estland • Führungs-Macht und Ohnmacht: Zwischen Machtvakuum und Kontrollwahn • Mehr Aufrichtigkeit: Vertrauen braucht Verantwortung
Automatisch gut?
• Paradigmenwechsel erforderlich: Kant und der gesunde Menschenverstand
• Visionäre Technologiepartnerschaft: Mittweida und Estland
• Führungs-Macht und Ohnmacht: Zwischen Machtvakuum und Kontrollwahn
• Mehr Aufrichtigkeit: Vertrauen braucht Verantwortung
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Ab ins Rampenlicht!<br />
4.600 Nominierte für den Großen Preis des Mittelstandes<br />
Die erste Etappe ist erfolgreich abgeschlossen:<br />
Am Stichtag 31. Januar <strong>2024</strong><br />
waren 4.600 Nominierungen für den<br />
„Großen Preis des Mittelstandes“ eingetragen!<br />
Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit<br />
nunmehr 30 Jahren jährlich ausgelobte<br />
Wettbewerb verzeichnet 4.176 Nominierungen<br />
für kleine und mittelständische<br />
Unternehmen, 43 Nominierungen<br />
für wirtschaftsfreundliche Kommunen<br />
und 58 Nominierungen für mittelstandsfreundliche<br />
Kreditinstitute.<br />
290 Preisträger der Jahre 1995 bis 2023<br />
wurden zum Premier, 10 in den Vorjahren<br />
als Kommune des Jahres ausgezeichnete<br />
wirtschaftsfreundliche Kommunen zu<br />
Premier-Kommune nominiert. 14 in den<br />
Vorjahren ausgezeichnete mittelstandsfreundliche<br />
Banken und Kreditinstitute<br />
wurden zur „Premier-Bank“, sechs Unternehmerpersönlichkeiten<br />
zur Ehrung für<br />
ihr „Lebenswerk“ vorgeschlagen.<br />
„Mit Zuversicht Richtung Zukunft“ lautet<br />
das Wettbewerbsmotto in diesem Jahr.<br />
Die Teilnahme an dem ehrenamtlich<br />
organisierten Wettbewerb bietet schon<br />
in der Nominierungsphase die Chance,<br />
ideelle Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing<br />
zu verbinden.<br />
An den Nominierungen beteiligten sich<br />
wie in den Vorjahren Ministerien, Bundesverbände,<br />
Kammern, Wirtschaftsfördergesellschaften,<br />
Vereine, Persönlichkeiten<br />
aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung<br />
und viele Unternehmen.<br />
Petra Tröger, Vorstand der Oskar-Patzelt-<br />
Stiftung, ist sehr zufrieden mit der Anzahl<br />
der Nominierten und blickt zielstrebig in<br />
die Zukunft. „Der Mittelstand unseres<br />
Landes verdient gerade im Kampf mit<br />
Lieferschwierigkeiten und Strompreisen<br />
mehr und mehr Anerkennung. Deshalb<br />
ist es uns wichtig, Unternehmen mit<br />
diesem Preis auszuzeichnen und öffentlich<br />
würdigen zu können. Viel wichtiger<br />
ist aber, gerade für die kleinen und mittelständischen<br />
Unternehmen, dass sich<br />
die weltwirtschaftliche Lage in Zukunft<br />
wieder stabilisiert und sich damit einhergehend<br />
die deutsche Wirtschaft wieder<br />
etwas erholen kann. Nur gemeinsam<br />
können wir die Zukunft sichern“, so Tröger.<br />
Dr. Helfried Schmidt, ebenfalls Vorstand<br />
der Oskar-Patzelt-Stiftung, freut sich über<br />
die Anzahl der Nominierten und ergänzt:<br />
„In diesen schwierigen Zeiten zwischen<br />
Corona-Pandemie und Kriegsgeschehen<br />
in der Ukraine sind es gerade die kleinen<br />
und mittelständischen Unternehmen,<br />
welche die deutsche Wirtschaft auf Kurs<br />
halten und stark machen. Es freut mich<br />
deshalb ungemein, dass wir dieses Jahr<br />
wieder eine hohe Zahl an Nominierungen<br />
erreichen konnten.“<br />
Alle Nominierungen des 30. Wettbewerbsjahres<br />
sind auf den Internetseiten<br />
www.kompetenznetz-mittelstand.de<br />
und www.mittelstandspreis.com veröffentlicht.<br />
Die Nominierungen für die Sonderpreise<br />
Lebenswerk, Premier, Premier-<br />
Kommune und Premier-Bank finden Sie<br />
hier auf den folgenden Seiten.<br />
<strong>PT</strong>-MAGAZIN 1-2 <strong>2024</strong>