22. März 2024
- Nach einem Jahr Pause: Das Grazer Noppelbad öffnet wieder - Spatenstich für neuen Bezirkssportpark in Reininghaus - Weltwassertag: Städtische Wasserleitung reicht von Graz nach Paris - UBI Graz hat Matchball um Einzug ins Finale
- Nach einem Jahr Pause: Das Grazer Noppelbad öffnet wieder
- Spatenstich für neuen Bezirkssportpark in Reininghaus
- Weltwassertag: Städtische Wasserleitung reicht von Graz nach Paris
- UBI Graz hat Matchball um Einzug ins Finale
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Grazer24<br />
<strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
20°<br />
Eine markante<br />
Kaltfront trifft<br />
in Graz ein. Am<br />
Vormittag noch<br />
sonnig, ziehen<br />
dann Wolken und Schauer auf. Es<br />
weht lebhafter Nordwestwind.<br />
Los geht’s!<br />
In Reininghaus fand heute der Spatenstich<br />
für den <strong>22.</strong>000 Quadratmeter<br />
großen neuen Bezirkssportpark statt. 3<br />
Wasser marsch!<br />
Zum heutigen Weltwassertag haben<br />
wir Zahlen und Fakten zur kostbaren<br />
Ressource in Graz gesammelt. 4<br />
Das Noppelbad<br />
sperrt heuer<br />
endlich wieder auf<br />
GETTY, HOLDING GRAZ/RADAELLI, STADT GRAZ/FISCHER<br />
Kultig. Letztes Jahr blieb das kleine Noppelbad in Eggenberg ganz geschlossen, da partout kein Bademeister gefunden werden konnte. Jetzt ist<br />
es endlich wieder soweit: Die Vorbereitungen für ein Comeback in der kommenden Badesaison laufen bereits auf Hochtouren. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong><br />
BM Elke Kahr freut sich über die<br />
Verbesserungsvorschläge. SCHERIAU<br />
Bezirkskonvent<br />
bereits geplant<br />
■ 244 Reformvorschläge wurden<br />
zum Thema „Bezirksdemokratie<br />
bewerten und aufwerten“<br />
eingebracht, letztlich<br />
liegen 86 vor, die jetzt in einem<br />
Konvent erörtert werden. Am<br />
8. Mai findet das erste Treffen<br />
statt, an dem jede Partei<br />
ein Gemeinderatsmitglieder<br />
sowie drei Personen aus den<br />
Bezirksräten entsenden kann.<br />
Vertreter aus Verwaltung, Holding<br />
und GBG beraten.<br />
Archivbild: Die Eröffnung des Noppelbads 2020 – letztes Jahr konnte man gar nicht aufsperren.<br />
FOTO FISCHER<br />
Nach einem Jahr Pause:<br />
Noppelbad öffnet wieder<br />
COMEBACK. Den ganzen letzten Sommer blieb das Noppelbad in Eggenberg<br />
geschlossen, da man keinen Bademeister finden konnte. Dieses Problem<br />
ist jetzt gelöst: Das beliebte Freibad wird in diesem Sommer aufsperren.<br />
Die Uni Graz verlieh heute ihren<br />
Menschenrechtspreis. UNI GRAZ<br />
Signal für die<br />
Menschenrechte<br />
■ Die Universität Graz verlieh<br />
ihren Menschenrechtspreis<br />
an die International<br />
Accountability Platform for<br />
Belarus für ihre entscheidente<br />
Arbeit in der Dokumentation<br />
schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen<br />
in Belarus.<br />
Damit will man ein deutliches<br />
Signal für Gerechtigkeit und<br />
ein demokratisches Europa<br />
setzen. Rektor Peter Riedler<br />
verlieh den Preise heute in der<br />
Uni-Aula.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Gute Nachrichten für alle<br />
jungen Wasserratten und<br />
deren Eltern: das beliebte<br />
Noppelbad für die kleinsten<br />
Schwimmer und Planscher wird<br />
heuer nach einem Jahr Zwangspause<br />
wieder aufsperren. Der<br />
recht kuriose Hintergrund für die<br />
„Trockenzeit“ in der Gaswerkstraße:<br />
Man hat keinen Bademeister<br />
gefunden! 37 Jahre war<br />
Anita Ziegler Bademeisterin im<br />
Noppelbad. Nachdem sie in den<br />
Ruhestand gegangen ist, ist es<br />
Personal- und Beteiligungsstadtrat<br />
Manfred Eber nicht gelungen,<br />
einen neuen Bademeister<br />
für das beliebte Bad zu finden.<br />
Schon vor einem Jahr wurde<br />
er von Familienstadtrat Kurt<br />
Hohensinner gescholten, der<br />
bereits damals forderte: „Die<br />
Koalition ist gefordert, das Bad<br />
schnellstmöglich zu öffnen!“ Im<br />
gestrigen Gemeinderat machte<br />
die ÖVP das Noppelbad, das<br />
normalerweise Familien mit<br />
Kleinkindern kostenlos zur Verfügung<br />
steht, abermals zum<br />
Thema. Doch diesmal konnte<br />
Eber Positives vermelden:<br />
das Noppelbad wird in diesem<br />
Sommer wieder aufsperren!<br />
Letzte Details klären<br />
„Wir haben bereits eine Person<br />
gefunden, die den Job übernehmen<br />
wird“, berichtet man aus<br />
dem Büro Eber. „Es sind nur<br />
noch Details zu klären, aber es<br />
ist uns endlich gelungen die Voraussetzungen<br />
dafür zu schaffen,<br />
dass das Bad rechtzeitig aufgesperrt<br />
werden kann.“<br />
Die genauen Daten stehen<br />
noch nicht fest, werden aber<br />
kommuniziert, sobald alles end-<br />
gültig fixiert ist und die Badesaison<br />
eröffnet wird.<br />
Grazer Noppelbad<br />
■ Seit 1947 ist das spezielle<br />
Kinderbad in der Gaswerkstraße<br />
7 in Eggenberg ein beliebtes<br />
Sommerziel für die Grazer<br />
Familien. Viele haben hier<br />
Schwimmen gelernt. Neben<br />
150 Quadratmetern Wasserfläche<br />
stehen auch 2.500 Quadratmeter<br />
gepflegte Grün- und<br />
Wiesenfläche zur Verfügung.<br />
■ Die Badesaison in den<br />
städtischen Freibädern startet<br />
am 1. Mai und geht bis zum<br />
10. September. Bis spätestens<br />
Mai soll auch das Noppelbad<br />
startklar sein.
<strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
Lady liebt die<br />
Aufmerksamkeit Grazer<br />
Pfoten<br />
Sportstadtrat Kurt Hohensinner und Vizebürgermeisterin Judith Schwentner<br />
freuen sich über das neue Angebot im Stadtteil Reininghaus. STADT GRAZ/FISCHER<br />
Neuer Bezirkssportpark<br />
■ Im neuen Grazer Stadtteil Reininghaus<br />
fand am Freitag unter<br />
dem Motto „Spiel, Satz und<br />
Park!“ der Spatenstich für den<br />
neuen Bezirkssportpark statt.<br />
Auf <strong>22.</strong>000 Quadratmetern kann<br />
man künftig Handball, Basketball,<br />
Beachvolleyball und Kugelstoßen<br />
spielen. Dazu kommen<br />
große Freiflächen, eine Laufbahn,<br />
eine Weitsprunganlage<br />
und ein Rodelhügel. Vizebürgermeisterin<br />
Judith Schwentner<br />
freut sich über dieses besondere<br />
Wachstum: „Sport, Spiel<br />
und Freizeit für knapp 1.000<br />
Schüler und noch mehr Bewohner<br />
stehen hier künftig am Programm.“<br />
„Gebaut werden auf<br />
unserem 41. Bezirkssportplatz<br />
unter anderem ein Handballfeld,<br />
zwei Basketballplätze, zwei<br />
Beachvolleyballplätze, eine<br />
Laufbahn und eine Kugelstoßanlage“,<br />
freut sich Stadtrat Kurt<br />
Hohensinner.<br />
Lady hat viel Energie und wäre sicher ein guter Wanderkumpel. KK<br />
Lady ist eine junge Schäferhündin,<br />
die gerne neue überall mit dabei.<br />
trainiert werden. Sie ist gerne<br />
Menschen kennenlernt und<br />
dann sofort Streicheleinheiten<br />
einfordert. Sie ist lieb und aufmerksam,<br />
mag jedoch keine<br />
- 4 Jahre alt, weiblich<br />
- Schäferhündin<br />
- lieb, aufmerksam<br />
Kinder und Hunde. Sie ist gerne<br />
die Prinzessin. Lady kann<br />
die Grundkommandos, aber<br />
es muss konsequent mit ihr<br />
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Peter<br />
cornelius<br />
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Pizzera & jaus.<br />
2.8.|wagna<br />
14.8.|graz<br />
20.9.|grafenegg<br />
Jan Delay.<br />
16.8.|henndorf<br />
17.8.|graz<br />
Eckel, kulis,<br />
fleischhacker<br />
16.8.|Graz
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong><br />
Die Wasserwirtschaft legt größten Wert auf die Qualität des Grazer Wassers.<br />
Regelmäßig werden Proben genommen und analysiert.<br />
HOLDING GRAZ/RADAELLI<br />
Städtische Wasserleitung<br />
von Graz nach Paris<br />
ZAHLENSPIEL. Anlässlich des Weltwassertags<br />
werfen wir einen Blick auf die kostbare Ressource.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Heute ist Weltwassertag!<br />
Dieser steht heuer unter<br />
dem Motto „Wasser für<br />
den Frieden“, da nicht überall auf<br />
der Welt, besonders in Kriegsgebieten,<br />
ausreichend Trinkwasser<br />
zur Verfügung steht.<br />
In Graz kann man sich dagegen<br />
glücklich schätzen, was<br />
die Ressource Wasser betrifft.<br />
1.435 Kilometer ist das Wasserleitungsnetz<br />
der Stadt lang. Das<br />
ist länger als die Distanz von<br />
Graz nach Paris. Es gibt mehr als<br />
33.000 Kundenanlagen, über die<br />
das Trinkwasser in die Haushalte<br />
gelangt und dort dann direkt<br />
aus der Leitung fließt. Darüber<br />
hinaus gibt es mehr als 150<br />
Trinkbrunnen im öffentlichen<br />
Raum. Ein einziger gut frequentierter<br />
spendiert dabei 38.000<br />
Liter Wasser pro Saison. Außerdem<br />
verteilen sich 5.656 Hydranten<br />
über das gesamte Stadt-<br />
gebiet – diese werden vor allem<br />
von der Feuerwehr für Löschwasser<br />
verwendet.<br />
Um die Qualität garantieren zu<br />
können, werden durchschnittlich<br />
jedes Jahr 1.500 Proben aus<br />
Förderbrunnen, Hochbehältern<br />
und Netzstellen gezogen und im<br />
Wasserlabor analysiert. Und auch<br />
auf das Abwasser wird geschaut:<br />
Da vieles im Kanal nichts verloren<br />
hat – Getränkedosen, Zigarettenstummel,<br />
Hygieneartikel, usw. –<br />
wurden von den Mitarbeitern der<br />
Wasserwirtschaft beispielsweise<br />
im vergangenen Jahr 300 Kubikmeter<br />
Kanalräumgut beseitigt.<br />
Rund 2.000 Baustellen sind<br />
jährlich allein mit Instandhaltungsarbeiten<br />
zu bewältigen. Darunter<br />
fallen die Behebung von<br />
Rohrbrüchen, die Erneuerung<br />
von Hydranten oder die Reparatur<br />
von Schieberkappen. Da mittlerweile<br />
viele Leitungen unterirdisch<br />
saniert werden, müssen<br />
rund zwölf Kilometer Straße jährlich<br />
nicht aufgegraben werden.<br />
Camilla Neumann (Mitte) und die Damen von UBI Graz wollen die Sensation<br />
vom Spiel in Klosterneuburg bestätigen und ins Finale einziehen. GEPA<br />
UBI Graz hat Matchball<br />
um Einzug ins Finale<br />
BASKETBALL. Grazerinnen können Samstag<br />
Serienmeister Klosterneuburg entzaubern.<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Wunder gibt es immer<br />
wieder. Auch im Damen-Basketball.<br />
So hat<br />
UBI Graz im ersten Semifinale in<br />
Klosterneuburg gewonnen und<br />
den Serienmeister dabei zum<br />
ersten Mal seit mehr als drei Jahren<br />
mit 63:61 wieder bezwungen<br />
– und das in der Fremde. Dabei<br />
lag die Truppe von Headcoach<br />
Tanja Kuzmanovic schon 17<br />
Punkte zurück. „Dann aber haben<br />
wir unglaubliche Energie<br />
und Kampfgeist gezeigt und das<br />
Spiel noch gedreht“, sagt Kuzmanovic.<br />
Time-outs zur richtigen Zeit<br />
und auch eine wenig Spielglück<br />
sind haben die Sensation dann<br />
ermöglicht. „Wir haben die ganze<br />
Woche drüber geredet, dass<br />
wir die Qualität haben, sie zu<br />
schlagen. Diesmal sind wir in<br />
den entscheidenden Situationen<br />
ruhig geblieben und haben<br />
das smart zu Ende gespielt“, freut<br />
sich die Trainerin. Am Samstag<br />
ab 20.15 Uhr hat UBI Graz damit<br />
den ersten Matchball um den<br />
Einzug ins Finale. „Uns erwartet<br />
da sicherlich ein heißes Spiel“,<br />
sagt Camilla Neumann, die in<br />
Klosterneuburg in der Schlussphase<br />
bei den Freiwürfen kühlen<br />
Kopf behalten hat. „Wir wollen<br />
mit dem gleichen Mindset wie<br />
im ersten Spiel auftreten, um jeden<br />
Ball kämpfen und schön als<br />
Team zusammenspielen.“<br />
Klosterneuburg steht unter<br />
Zugzwang und könnte Samstag<br />
vom Thron gestoßen werden.<br />
„Der Sieg war gut fürs Selbstvertrauen,<br />
aber wir müssen trotzdem<br />
am Boden bleiben und vor<br />
einer hoffentlich vollen Halle<br />
wieder eine starke Leistung bieten“,<br />
sagt Kuzmanovic.<br />
Im zweiten Semifinale steht<br />
UBSC-DBBC nach der 45:61-Niederlage<br />
gegen St. Pölten im<br />
Rückspiel in Niederösterreich<br />
vor dem Aus.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10,<br />
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Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUF-<br />
LAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
www.grazer.at<br />
präsentiert
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong><br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Betrug: Weitere<br />
Warnung der Polizei<br />
■ Einmal mehr warnt die Polizei<br />
in Graz vor Betrugsversuchen.<br />
Die Täter greifen dabei<br />
auf eine abgeänderte Variante<br />
des „falschen Polizisten“ Tricks<br />
zurück. Die Anrufe erfolgen von<br />
falschen Bankbeamten, die versuchen,<br />
ihre Opfer anzuwerben.<br />
Das potenzielle Opfer wird dazu<br />
gebracht, seine Ersparnisse von<br />
der Bank zu holen und diese<br />
dann im Anschluss persönlich<br />
an einen falschen Polizisten zu<br />
übergeben. Ein Ermittler dazu:<br />
„Wieder einmal müssen wir vor<br />
solchen Straftaten warnen. Es<br />
gibt nach wie vor Menschen,<br />
die leider immer noch auf diese<br />
Täterschaften reinfallen. Wir<br />
bitten die Bevölkerung einmal<br />
In einem Bus der Linie 34 kam es am heutigen Freitag zu einem Streit zwischen<br />
zwei Frauen. Die Polizei verhaftete eine der beiden Frauen. HOLDING/SYMBOLBILD<br />
mehr um Vorsicht. Sobald solche<br />
Straftaten bekannt werden,<br />
möge schnellstens der Polizeinotruf<br />
133 gewählt werden.“ Zudem<br />
sollten ältere Personen<br />
immer wieder auf die Gefahren<br />
solcher Anrufe hingewiesen werden.<br />
Auch bei dem sogenannten<br />
Tochter-Sohn-Trick kommt<br />
wieder gehäuft vor. Bereits diese<br />
Woche ist ein 77-Jähriger Grazer<br />
Opfer dieses Tricks geworden. Er<br />
hat mehrere tausend Euro an die<br />
Betrüger überwiesen. Hier sollte<br />
in jedem Fall sofort mit den eigenen<br />
Töchtern und Söhnen Rücksprache<br />
gehalten und auf keinen<br />
Fall Geld überwiesen werden.<br />
Prügelei in einem<br />
Bus in Graz<br />
■ Am Freitagmorgen, <strong>22.</strong> <strong>März</strong><br />
kam es an einer Haltestelle<br />
in der Kasernstraße zu einem<br />
Streit zwischen zwei Frauen.<br />
Da dieser sich in einem Bus der<br />
Linie 34 fortsetzte und eine der<br />
beiden Frauen auch handgreiflich<br />
wurde, musste der Busfahrer<br />
anhalten und die Polizei<br />
verständigen. Die anderen<br />
Fahrgäste mussten in der Zwischenzeit<br />
in eine Ersatzbus<br />
umsteigen. Eine der beiden<br />
Frauen zeigte sich äußerst unkooperativ<br />
und wurde deswegen<br />
festgenommen. Laut Auskunft<br />
der Polizei haben sich die<br />
beiden Frauen nicht gekannt,<br />
dürften jedoch in der Nähe<br />
voneinander wohnen. Warum<br />
es zu dem Streit gekommen ist,<br />
ist bis dato ebenso unbekannt.<br />
Die festgenommene Tatverdächtige<br />
zeigte sich auch auf<br />
der Polizeistation unkooperativ<br />
und aggressiv. Sie wurd nun<br />
auf Haftfähigkeit überprüft<br />
und sollte diese Überprüfung<br />
positiv ausfallen in die JVA<br />
überstellt. Sie wird zudem wegen<br />
gefährlicher Drohung und<br />
Körperverletzung angezeigt.<br />
Das Opfer trug leichte Verletzungen<br />
davon. Ob sie sich in<br />
ärztlicher Behandlung befindet<br />
war der Polizei nicht bekannt.<br />
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<strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Spannende technische Berufe<br />
AKTIONSTAG. Mit dem jährlichen Girls‘ Day sollen Mädchen und jungen Frauen technische, handwerkliche<br />
oder naturwissenschaftliche Berufe näher gebracht werden. Auch die Stadt Graz ist dabei.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Der international Girls‘ Day<br />
findet üblicherweise am<br />
letzten Donnerstag im April<br />
statt. Auch die Stadt Graz ist seit<br />
Jahren mit dabei und präsentiert<br />
interessante Berufe in den Bereichen<br />
Technik, Handwerk und<br />
Naturwissenschaften. „Die Berufswahl<br />
ist eine sehr wichtige Entscheidung.<br />
Ich möchte Mädchen<br />
und junge Frauen dazu ermutigen,<br />
einen Beruf zu wählen, der sie<br />
fasziniert, auch wenn er eher als<br />
Männerberuf gesehen wird.“, sagt<br />
Bürgermeisterin und Frauenstadträtin<br />
Elke Kahr.<br />
Verlängerung<br />
Dem Referat Frauen & Gleichstellung<br />
ist es heuer gelungen,<br />
den Girl´s Day zu verlängern und<br />
so noch mehr Interessierten die<br />
Teilnahme zu ermöglichen. Heuer<br />
sind erstmals auch die Grazer<br />
Spielstätten mit dabei. Mehr<br />
als 300 Plätze können für die elf<br />
Veranstaltungen vergeben werden.<br />
Start ist am 23. April in der<br />
Grazer Oper. Am 24. April folgt<br />
eine Führung und Diskussion im<br />
Schauspielhaus Graz. Enden werden<br />
die Aktionstage am 25. April<br />
mit Führungen im Universalmuseum<br />
Joanneum/Naturkunde<br />
und Sammlungszentrum, art +<br />
event Theaterservice, Next Liberty<br />
und (neu) den Grazer Spielstätten.<br />
Präsentiert werden dabei<br />
unter anderem die Berufe<br />
IT-Technikerin, technische Zeichnerin,<br />
Elektrikerin, Haustechnikerin,<br />
Präparatorin, Theatermalerin,<br />
Veranstaltungstechnikerin, Tontechnikerin.<br />
Anmeldungen sind<br />
bis 19. April möglich.<br />
Die Oper Graz öffnet beim Girls‘ Day <strong>2024</strong> ihre Pforten und gibt Einblicke in<br />
eine spannende Berufswelt hinter den Kulissen.<br />
OPER GRAZ<br />
Josef Oberngruber und Michael Radspieler (beide idlab-media) sowie Johann<br />
Zwanzgleitner (zwangleitner impools, v. l.) <br />
BRAND IMAGES, CHRISTOPHER<br />
Grazer setzten sich durch<br />
■ Einen großen Erfolg konnten die<br />
beiden Grazer Werbeagenturen<br />
idlab media und zwanzgleitner<br />
impoolserzielen. Gemeinsam gelang<br />
es ihnen als Arbeitsgemeinschaft<br />
idlab-impools bei einer<br />
Ausschreibung des Bundesministeriums<br />
für Bildung, Wissenschaft<br />
und Forschung als Sieger<br />
hervorzugehen. Sie dürfen nun<br />
die Image-Offensive „Klasse Job“<br />
forcieren. „Unser Ziel ist es, pädagogische<br />
Berufe in allen Facetten<br />
abzubilden und ein positives,<br />
modernes Bild von Schulen zu<br />
vermitteln“, erklären die idlab media-Geschäftsführer<br />
Michael Radspieler<br />
und Josef Oberngruber.<br />
„Unser Ziel war es, realistische Bildungssituationen<br />
mit Kreativität<br />
und Augenzwinkern darzustellen“,<br />
freut sich Johann Zwanzgleitner<br />
von zwanzgleitner impools. Die<br />
Image-Offensive „Klasse Job“, wurde<br />
bereits vor einigen Jahren vom<br />
Bildungsministerium ins Leben<br />
gerufen, um dem akuten Lehrermangel<br />
entgegenzuwirken.<br />
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Nein Danke<br />
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mag super :-)<br />
Thomas Diengsleder<br />
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Passt perfekt in die neue Grazer<br />
Innenstadt! Dafür haben die Eggenberger<br />
gekämpft..<br />
Manfred Köck<br />
* * *<br />
Besuch<br />
Da müssen wir hin!<br />
* * *<br />
Lea Ic<br />
Dattelliebhaberin<br />
Unbedingt!<br />
Melissa Krois<br />
* * *<br />
Dattelfan<br />
Ja, mit Speckmantel!<br />
Adam Kiss<br />
* * *<br />
Verlinkung<br />
Schau @Damir So, waren deine<br />
Vorfahren nicht Dattelklauber?<br />
Helmut Binder<br />
* * *<br />
Antwort<br />
Helmut Binder hat recht, das<br />
stimmt, und sie waren die besten<br />
Dattelklauber von Sarajevo<br />
bis Marrakesh. Aber meine Verwandten<br />
haben sich dann eher<br />
ins Cevapcici-Business umorientiert,<br />
da Datteln klauben nicht<br />
mehr so lukrativ war!<br />
Damir So<br />
* * *<br />
Freude<br />
Juchuuuuu!<br />
David Anderhuber<br />
* * *<br />
Keine Freude<br />
Nö<br />
Birgit Friessnegger<br />
* * *<br />
Glaube nicht daran<br />
Für Datteln ein Geschäft aufgemacht...<br />
Das ist schon insolvent<br />
bevor es aufmacht.<br />
Loco Domi<br />
Kein Fan<br />
Pfui Spinne.<br />
* * *<br />
Othmar Behr<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Dattel-Liebhaber<br />
haben neuen<br />
Standort<br />
Wie die Beschriftung bereits<br />
verrät, hat das Dattelfachgeschäft<br />
„D’à Vie“ einen neuen<br />
Standort. Eröffnet wird im Untergeschoss<br />
von Kastner & Öhler<br />
in unmittelbarer Nähe zum dortigen<br />
Eurospar. Angeboten werden<br />
etwa Medjoul-Datteln im<br />
Ganzen, gefüllte Medjoul-Datteln<br />
oder Datteln mit Speck bzw.<br />
Käse. Wir haben unsere Leser gefragt,<br />
ob sie gerne Datteln essen.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
„der Grazer“ ist die<br />
Nummer 1<br />
des Landes<br />
„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins<br />
„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung<br />
der Steiermark und inhaltlich<br />
sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.<br />
www.grazer.at
<strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
Drama Forum<br />
„Umkehrbar“<br />
■ Das<br />
Internationale<br />
Dramatiker|innenfestival Graz,<br />
veranstaltet vom Drama Forum<br />
von uniT, lädt vom 21. bis<br />
26. Mai <strong>2024</strong> unter dem Titel<br />
„Umkehrbar“ ein, die Vielfalt<br />
der Theaterszene zu erleben.<br />
Hauptpartner sind das Next<br />
Liberty und das TaO! Theater<br />
am Ortweinplatz. Im Rahmen<br />
eines Pressegesprächs am Donnerstag,<br />
den 21. <strong>März</strong>, im Theater<br />
am Lend stellte Edith Draxl, die<br />
Künstlerische Leiterin von uniT<br />
das Programm des diesjährigen<br />
Internationalen Dramatikerfestival<br />
Graz vor. In einer Zeit voller<br />
Herausforderungen bietet das<br />
Festival einen Raum für Reflexion,<br />
gesellschaftlichen Diskurs<br />
und kreative Zukunftsentwürfe.<br />
Internationale Autoren, Theatermacher<br />
und Künstler erkunden<br />
aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven den Wunsch nach<br />
Veränderung in einer Welt, die<br />
durch Klimawandel, Krieg und<br />
Zerstörung geprägt ist. Das Festivalprogramm<br />
bietet ein buntes<br />
Spektrum an Formaten, wie<br />
Inszenierungen, Performances,<br />
Walks, Lesungen, Workshops<br />
und Diskussionen, die zum<br />
Nachdenken anregen und zum<br />
aktiven Mitgestalten ermutigen.<br />
Das Festival soll auch zum aktiven<br />
Mitgestalten anregen.<br />
UNIT<br />
graz 9<br />
Andrea Kurtz und Bernd Hecke (Grazer Spielstätten) bei der Präsentation von „Eine Ausstellung“<br />
Bunt, analog, digital<br />
SPANNEND. Noch bis Herbst sind ihre Bilder zu sehen. Andrea Kurtz präsentiert<br />
im Grazer Orpheum „Eine Ausstellung“. Vernissage war vielversprechend.<br />
M<br />
ein künstlerischer Weg<br />
begann mit einem Fokus<br />
auf Relief- und<br />
Strukturarbeiten, aber dann hat<br />
mich während meines Studiums<br />
in der Schweiz, die Faszination<br />
für (digitale) Illustration<br />
voll erwischt. Heute widme ich<br />
mich beiden Ausdrucksformen<br />
und genieße es in beiden Fällen,<br />
mit Formen, Texturen und<br />
Kontrasten zu experimentieren,<br />
immer auf der Suche nach dem<br />
Unvorhersehbaren“, sagt Andrea<br />
Kurtz. In „Eine Ausstellung“ präsentiert<br />
Andrea Kurtz (alias Kurtz<br />
Lii) eine Auswahl ihrer illustrativen<br />
& grafischen Arbeiten - von<br />
monochrom und bunt, über<br />
analog und digital, von karikierten<br />
Charakteren bis hin zu abstrakten<br />
Konzepten. Man kann<br />
Prozesserleben, sich Skizzen der<br />
Arbeiten ansehen oder in Experimente<br />
und Ausschnitte der verschiedenen<br />
Projekte eintauchen.<br />
Einige Arbeiten, von der Location<br />
selbst inspiriert, drehen sich<br />
um das Thema Film und Musik.<br />
Obwohl Illustrationen und Gra-<br />
fiken im Fokus stehen, wird es<br />
auch ein paar strukturelle Werke<br />
zu entdecken geben. Die Vernissage<br />
von „Eine Ausstellung“ fand<br />
am 21. <strong>März</strong> im Orpheum statt.<br />
Die Ausstellung ist von Dienstag<br />
bis Freitag von 14 bis 19 Uhr zu<br />
sehen. Andrea Kurtz wurde 1986<br />
in Kroatien (Rijeka) geboren, seit<br />
2000 lebt sie in Graz. Nach ihrem<br />
Architekturstudium an der<br />
ROBERT SZEBERÉNYI<br />
TU-Graz, zog es sie 2016 nach<br />
Luzern (CH) und begann ihr<br />
Masterstudium Design & Illustration<br />
an der HSLU. 2018 kehrte<br />
sie zurück nach Graz, wo sie als<br />
freischaffende Künstlerin und Illustratorin<br />
tätig ist. Bisher hat die<br />
Illustratorin in Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
in Österreich,<br />
Kroatien, Italien und der Schweiz<br />
ihre Werke präsentiert.<br />
Blick in die Ausstellung von Andrea Kurtz, deren Werke noch bis Herbst<br />
<strong>2024</strong> zu sehen sind und das Dienstag/Freitag von 14 bis 18 Uhr. ROBERT SZEBERÉNYI
graz<br />
10 www.grazer.at <strong>22.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong><br />
Ausblick<br />
Was am Samstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Bevor die 15 neuen Straßenbahnen in Graz fahren können, muss<br />
die Remise 3 in Eggenberg umgebaut werden. Nach ersten Baumfällungen<br />
geht es am morgigen Samstag richtig los: Der Einbau einer<br />
Weiche inkl. Anschlussbogen in der Eggenberger Straße auf dem Programm.<br />
Bis 30. <strong>März</strong> gibt es deshalb einen Schienenersatzverkehr. Ab<br />
dem Ostersonntag wird wieder wie gewohnt verkehrt.<br />
■ Die Graz Linien wechseln anlässlich der Osterferien in den Ferienfahrplan.<br />
Bis zum 30. <strong>März</strong> gibt se deshalb auf einigen Linien eine<br />
geringere Taktung.<br />
■ Morgen öffnen auch wieder jene Standorte des Universalmuseums<br />
Joanneum ihre Türen, die in den Wintermonaten geschlossen waren:<br />
das Landeszeughaus, die Prunkräume in Schloss Eggenberg, die Alte<br />
Galerie, das Münzkabinett, das Archäologiemuseum sowie der Österreichische<br />
Skulpturenpark und das Freilichtmuseum Stübing.<br />
■ Der Zirkus Frankello hat sein Zelt in Seiersberg-Pirka gegenüber<br />
von Hornbach aufgeschlagen. Bis voraussichtlich 14. April werden<br />
dort Akrobaten, Clowns, Pferde und Kamele das Publikum mit vielen<br />
neuen Nummern begeistern.<br />
Ab dem morgigen Samstag gibt es einen Schienenersatzverkehr zwischen Jakominiplatz<br />
und Eggenberg/UKH. Die Remise wird umgebaut. HOLDING GRAZ/LUPI SPUMA<br />
■ Am Lendplatz wird der steirische Schnapserkönig <strong>2024</strong> gesucht.<br />
Ab 14 Uhr kann man am Bauernmarkt südlich der Halle um den Titel<br />
kämpfen. Es gibt viele Preise zu gewinnen. Anmelden kann man sich<br />
bei „Marktgraf“ Bernhard Binder.<br />
GU-Spezial<br />
GU-Spezial<br />
Unser „Graz-Umgebung-Spezial” mit lokaler<br />
Berichterstattung aus dem Lebens- und<br />
Wirtschaftsraum Graz-Umgebung.<br />
Auflage: 45.00 Stück<br />
Erhältlich bei „der Grazer“<br />
am Gadollaplatz 1, 8010 Graz<br />
und als E-paper:<br />
17. MÄRZ <strong>2024</strong>, AUSGABE 1<br />
Finanzausgleich-Gelder werden im Juni ausgeschüttet:<br />
Millionenregen<br />
auch für<br />
Graz-Umgebung<br />
Jetzt<br />
NEU<br />
Das lohnt sich. Der Finanzausgleich Neu der Bundesregierung bringt Gemeinden und Ländern eine signifikante Zusatzzahlung, die noch im Juni zur<br />
Der Finanzausgleich Neu der Bundesregierung bringt Gemeinden und Ländern eine signifikante Zusatzzahlung, die noch im Juni zur<br />
Verfügung stehen wird. Auch die Gemeinden in Graz-Umgebung profitieren davon. Wir geben einen Überblick, wie viel an welche Kommune geht. SEITEN 4/5<br />
GETTY<br />
www.grazer.at<br />
präsentiert