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RegionaSport - 25.04.2024

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Holstein Kiel / 1. FCK<br />

• Lewis Holtby wird den Störchen<br />

im Heimspiel ebenso wie<br />

Finn Porath fehlen. Während<br />

Holtby nach einem Foul an Miro<br />

Muheim in der 73. Minute von<br />

Schiedsrichter Sascha Stegemann<br />

die Gelb-Rote-Karte sah, verletzte<br />

Porath sich am hinteren linken<br />

Oberschenkel und musste frühzeitig<br />

für den späteren Torschützen<br />

Tom Rothe ausgewechselt<br />

werden. Mittlerweile<br />

teilte der Verein<br />

am<br />

Splitter<br />

Holstein<br />

Schmerzhaft: Lewis Holtby und Finn<br />

Porath fehlen den Störchen am<br />

Wochenende. Fotos: pin<br />

Dienstag mit, dass der Oberschenkel-Muskel<br />

verletzt wurde. Weitere<br />

Angaben über die Verletzung<br />

machte die KSV nicht. Porath<br />

fällt bis zum Saisonende aus und<br />

kann somit im Kampf um die<br />

Meisterschaft und den Aufstieg<br />

nicht eingreifen.<br />

• Innenverteidiger Carl Johansson<br />

stand gegen den HSV erst<br />

zum dritten Mal in der Startelf -<br />

der 29-jährige Schwede<br />

war fast über die gesamte<br />

Spielzeit verletzt.<br />

• Die Defensive<br />

der Störche ist<br />

derzeit das<br />

Prunkstück.<br />

Sechs Spiele hintereinander<br />

blieben<br />

die Kieler<br />

ohne Gegentreffer.<br />

"Wir wir mit<br />

aller Macht versuchen,<br />

das Tor<br />

zu verteidigen,<br />

das zeichnet uns<br />

aus und ist ein<br />

hohes Gut. Jeder<br />

schmeißt sich<br />

rein und wenn<br />

ein Ball durchkommt,<br />

haben<br />

wir einen Torwart,<br />

der die<br />

Bälle hält", erklärt<br />

Steven Skrzybski.<br />

(Andrè Haase)<br />

Splitter<br />

Kaiserslautern<br />

• „Durchhalteparolen, Hosenscheißer-Fußball<br />

und die Leistungen<br />

nur noch ein Schatten<br />

früherer Tage” – diese Worte aus<br />

den eigenen Reihen sorgten unter<br />

der Woche für zusätzlichen<br />

Zündstoff beim FCK. Sportchef<br />

Thomas Hengen wählte nach der<br />

Partie gegen Wehen Wiesbaden<br />

deutliche Worte. Der Ex-Profi fordert<br />

in Kiel eine Reaktion von<br />

seiner Elf.<br />

• Der viermalige Deutsche Meister<br />

ist erneut auf direktem Weg in<br />

die 3. Liga. Mit 59 Gegentreffern<br />

– nur Schlusslicht Osnabrück ist<br />

schlechter – sieht es düster aus<br />

am Betzenberg. Nur acht Siege<br />

aus den bisher 30 Spielen sind zu<br />

wenig und zeugen absolut nicht<br />

von Zweitliga-Reife. Schon von<br />

2018 bis 2022 spielte Kaiserslautern<br />

in der 3. Liga, der Tiefpunkt<br />

der Vereinsgeschichte. In der Relegation<br />

gegen Dynamo Dresden<br />

gelang dann mit einem 0:0 im<br />

Hinspiel und einem 2:0-Auswärtssieg<br />

am 24. Mai 2022 der<br />

Wiederaufstieg.<br />

• Am Sonnabend steigt das insgesamt<br />

neunte Pflichtspiel der<br />

Störche gegen den 1. FC Kaiserslautern.<br />

Zweimal traf man in der<br />

Endrunde der Deutschen Meisterschaft<br />

aufeinander (1953), einmal<br />

im DFB-Pokal-Achtelfinale<br />

(1966) sowie fünfmal in der 2.<br />

Bundesliga. Zwei Siegen der<br />

KSV stehen fünf Erfolge der Pfälzer<br />

gegenüber. Einmal trennten<br />

sich beide Mannschaften mit<br />

einem Unentschieden. Im Hinspiel<br />

am 26. November konnten<br />

sich die Kieler mit 3:0 am Betzenberg<br />

durchsetzen.<br />

• Das größte Spiel beider Teams<br />

fand vor 80 Jahren statt. In der<br />

Endrunde um die Deutsche Meisterschaft<br />

besiegte Kaiserslautern<br />

die Störche vor über 50.000 Zuschauern<br />

im Südweststadion in<br />

Ludwigshafen mit 2:1. Doch die<br />

Pressevertreter und Besucher<br />

waren sich nach dem Schlusspfiff<br />

einig: Spielerisch war Holstein<br />

besser als der FCK. Auch<br />

Bundestrainer Sepp Herberger,<br />

der mit dem Lauterer Block ein<br />

Jahr später die Weltmeisterschaft<br />

in Bern feiern durfte, war in seiner<br />

Spielanalyse der gleichen<br />

Meinung: „Holstein hat in Ludwigshafen<br />

großartig gefallen. Die<br />

Kieler haben weit schöner gespielt<br />

als die Lauterer, aber eben<br />

auch erfolgloser.“ Am Ende der<br />

Endrunde sicherten sich die<br />

Roten Teufel ihre zweite Deutsche<br />

Meisterschaft.<br />

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