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Businessplan Mobiler Lebensmittelhandel - Dr. Müller Treuhand ...

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häufiger verlangt. Daher werden entsprechende Produkte in das<br />

Sortiment aufgenommen und ein Teil der Ware aus dem Bio-Handel<br />

bezogen. Über pfannenfertige Gerichte und abwechslungsreiche<br />

Hausmannskost möchte sich die Gründerin bei der jeweiligen<br />

Zielgruppe profilieren. Außerdem erlebt die Suppen- Kultur in<br />

Deutschland einen neuen Aufschwung. Konsumenten greifen gerne zu<br />

Spezialitäten und möchten etwas Exotisches probieren, d.h. es werden<br />

Suppen in allen denkbaren Varianten mit den verschiedensten Zutaten<br />

gerne gekauft. Wobei auch hier frische Zutaten und Gewürze bei den<br />

potenziellen Konsumenten eine wichtige Rolle spielen 10 . Das<br />

Produktsortiment wird auch diesen Trend durch spezielle<br />

hausgemachte Suppen berücksichtigen. Der Wunsch der Verbraucher<br />

nach Lebensmitteln aus der Region sowie die als Folge der<br />

Konzentrationsprozesse entstehenden Angebotslücken in der<br />

Versorgung der Städte und Gemeinden wird dem mobilen Handel eine<br />

wachsende Nachfrage sichern. Aufgrund der aktuellen<br />

Konkurrenzsituation und des Verdrängungswettkampfs ist eine derartige<br />

Abgrenzung bzw. Spezialisierung gegenüber den Wettbewerbern<br />

erforderlich.<br />

3.2.2 Vertriebsstrategie<br />

Vertriebskonzepte mit hoher Flexibilität, großer Kundennähe und<br />

besonderem Angebot gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an<br />

Bedeutung.<br />

Daher wurde sich für den Direktvertrieb mittels eines mobilen<br />

Verkaufsfahrzeugs entschieden. Neben dem offensichtlichen Vorteil der<br />

geringeren Investitions- und Betriebskosten gegenüber der Einrichtung<br />

und des Betriebs eines stationären Ladengeschäfts wurde sich auch<br />

10<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken: GK 080 Imbiss/Schnellrestaurant<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Müller</strong> <strong>Treuhand</strong> GmbH<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

18

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