150 Jahre Anästhesie - UniversitätsSpital Zürich
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Chloroform-Inhalationsapparat<br />
der Firma John Weiss, London, um<br />
1850. Im Zylinder befindet sich ein<br />
Schwamm, auf den das Chloroform<br />
durch eine seitliche Öffnung<br />
aufgetropft werden kann. Die<br />
Atemluft tritt am Fuss des Geräts<br />
ein und verlässt dieses durch das<br />
Ventil auf der Oberseite.<br />
Chloroform-Inhalationsapparat<br />
um 1850, wohl Privatanfertigung.<br />
Die angesaugte Luft tritt durch das<br />
gelochte Blechgefäss ein und<br />
durchströmt die darin befindliche<br />
chloroformgetränkte Baumwolle.<br />
Die ausgeatmete Luft verlässt den<br />
Apparat durch ein Kugelventil.<br />
27<br />
Chloroform-Narkosemaske nach<br />
Thomas Skinner (gest. 1906), publiziert<br />
1862.