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Die Macpac-Story - 4-Seasons.de

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50 Hersteller<br />

Text<br />

Lars Schnei<strong>de</strong>r<br />

Fotos<br />

Lars Schnei<strong>de</strong>r<br />

Archiv <strong>Macpac</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Macpac</strong>-<strong>Story</strong><br />

Gut drauf<br />

Neuseelän<strong>de</strong>r sind hart im Nehmen – und verlangen das<br />

gleiche von ihrer Ausrüstung. Mit dieser Philosophie grün<strong>de</strong>te<br />

Bruce McIntyre eine Marke, <strong>de</strong>ren Nehmerqualitäten<br />

inzwischen auch die Alte Welt schätzt: <strong>Macpac</strong>.


<strong>Die</strong> frühen 70er sind eine gute Zeit für Leute mit Visionen –<br />

sei es in <strong>de</strong>r Computer- o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Outdoor-Branche. Bruc e<br />

McIntyre ist einer von ihnen. Er lebt in Neuseeland, das damals<br />

noch viel mehr das »En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Welt« be<strong>de</strong>utete als heute. Wie<br />

man eine Nähmaschine bedient, hat er schon als Schüler gelernt,<br />

um sein erstes Fahrrad zu finanzieren. Mit 19 Jahren leiht sich Bruc e<br />

2000 Dollar von <strong>de</strong>n Eltern, überzieht sein Konto um weitere 700<br />

und kauft das Inventar <strong>de</strong>s Sattlers Charlie McCormick, <strong>de</strong>r seit <strong>de</strong>n<br />

50ern in Christchurch auf <strong>de</strong>r Südinsel Rucksäcke gefertigt hatte.<br />

In <strong>de</strong>r Garage seiner Eltern macht Bruce weiter, fertigt anfangs<br />

die Mo<strong>de</strong>lle von McCormick, bald aber eigene Entwürfe: extrem<br />

robuste Rucksäcke, die mehr aushalten als alles an<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>m<br />

Markt. Rucksäcke seiner neu gegrün<strong>de</strong>ten Firma <strong>Macpac</strong>.<br />

<strong>Die</strong> ersten zwei Jahre arbeitet Bruce allein und muss sich selbst<br />

beibringen, was zum Geschäft gehört: Design, Materialeinkauf,<br />

Produktion und Verkauf. <strong>Macpac</strong> ist ein Mann, Bruce muss alles<br />

können. Und es funktioniert. 1975, als er <strong>de</strong>n ersten und damals<br />

für Ozeanien und Asien einzigartigen Torre Eger entwickelt, einen<br />

Rucksack mit Innengestell-Konstruktion, ist die Nachfrage nicht<br />

mehr zu bewältigen. Bruce holt Eltern und Bru<strong>de</strong>r als Teilhaber in<br />

die Firma, zieht in eine 1000-Quadratmeter-Fabrikhalle um und<br />

stellt die ersten Leute ein.<br />

Heute beschäftigt <strong>Macpac</strong> 60 Mitarbeiter in Christchurch, <strong>de</strong>r<br />

zweitgrößten Stadt Neuseelands. Bruce schaut von Zeit zu Zeit noch<br />

vorbei, hat die Geschicke aber inzwischen in an<strong>de</strong>re Hän<strong>de</strong> gelegt.<br />

Was sich nicht geän<strong>de</strong>rt hat, ist die Philosophie <strong>de</strong>s Unternehmens:<br />

»Wir wollen Leute inspirieren, die Natur zu ent<strong>de</strong>cken. Mit hochqualitativen,<br />

durchdachten und haltbaren Produkten. <strong>Die</strong>se Ziele<br />

stehen noch vor Wachstum und Ertrag. Aber natürlich müssen<br />

auch wir unsere Rechnungen bezahlen können«, sagt <strong>de</strong>r heutige<br />

<strong>Macpac</strong>-Chef Graeme Lord. Neben Rucksäcken umfasst das Programm<br />

heute Kin<strong>de</strong>rtragen, Zelte, Schlafsäcke und auch eine Bekleidungslinie<br />

– insgesamt 180 Produkte.<br />

Löcher in <strong>de</strong>r Hose – mit Absicht<br />

Wer in Neuseeland beim Trekking auf wan<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Kiwis (so nenne n<br />

sich die Einheimischen in Verbun<strong>de</strong>nheit mit Nationalvogel und<br />

-frucht selbst) trifft, lernt schnell, dass man die Locals nicht mit <strong>de</strong>n<br />

typischen Alpen- o<strong>de</strong>r Skandinavien-Trekkern vergleichen kann.<br />

Komfort ist nicht soooo wichtig, und was eine »nette« o<strong>de</strong>r gar eine<br />

»kernige« Wan<strong>de</strong>rung ist, davon hat man eine recht spezielle Auffassung.<br />

Ein schönes Beispiel ist <strong>de</strong>r Three Passes Track auf <strong>de</strong>r Südinsel: Den<br />

ersten halben Tag marschiert man durch das weglose Flusstal eines<br />

verzweigten Gletscherflusses. Kiwis laufen immer die direkte Rout e<br />

– ab durch die Mitte, also auch ab durchs Wasser. Wenn Wasser in<br />

die Stiefel läuft, ist das okay. Wenn es bis zur Hüfte reicht und <strong>de</strong>r<br />

Rucksack nass wird, dann meckert auch noch niemand o<strong>de</strong>r sucht<br />

sich einen an<strong>de</strong>ren Weg. Wenn man Kiwi ist.<br />

Frank Spiewack, <strong>Macpac</strong>-Verkaufs- und Marketingleiter für <strong>de</strong>n<br />

europäische n Markt, erinnert sich an <strong>de</strong>n letzten Betriebsausflug<br />

auf <strong>de</strong>m Cass Lagoon Track: »Wir hatten null Grad! Sechs Stun<strong>de</strong>n<br />

bis zur ersten Hütte und dabei ständig durch knietiefes Wasser. Und<br />

alle hatten Spaß!«<br />

Mit <strong>de</strong>r Südinsel als Test-Parcours unterziehen die engagierten<br />

Mitarbeiter alle Produkte lange vor <strong>de</strong>r Serienfertigung harten<br />

Tests. Der »Vorgarten« von <strong>Macpac</strong> bietet hochalpines Gelän<strong>de</strong>,<br />

Viele Flüsse, wenig Brücken, Regenwald, wegloses Buschland mit dichtem Unterholz und Ge-<br />

aber je<strong>de</strong> Menge Spaß: strüpp, Gletscher, endlose Strän<strong>de</strong> – und oft ein Wetter, das auch<br />

die <strong>Macpac</strong>-Mä<strong>de</strong>ls Helen die kleinsten Fehler am Produkt schnell zutage för<strong>de</strong>rt. So lässt sich<br />

und Lani bei ihrer Querung alle s perfektionieren, noch bevor es auf <strong>de</strong>n Markt kommt. »Von<br />

<strong>de</strong>r Südinsel Neuseelands. <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>e bis zur Serienherstellung eines Produkts vergehen schon<br />

<strong>Die</strong> Tour dauerte drei Monate mal zwei Jahre«, erzählt Bryn Chapple, Leiter <strong>de</strong>s Design-Teams,<br />

und ging über 1600 km. »aber diese Zeit ist gut genutzt.«<br />

›<br />

Hersteller 51<br />

Der Torre Eger<br />

begrün<strong>de</strong>te 1975<br />

<strong>Macpac</strong>s Ruf.


52 Hersteller<br />

<strong>Die</strong> Praxis-Tests schlagen direkt auf die Produkte durch:<br />

<strong>Macpac</strong> montierte als weltweit erster Hersteller einen<br />

Gummizug für Steigeisen am Rucksack und erfand das<br />

ausziehbare Deckelfach – bei<strong>de</strong>s ist heute auch bei <strong>de</strong>r<br />

Konkurrenz Standard. Der nur von <strong>Macpac</strong> verwen<strong>de</strong>tet<br />

Stoff Aztec, ein Baumwoll-Polyester-Mischgewebe,<br />

<strong>de</strong>ssen Fasern bei Feuchtigkeit quellen und eine gewisse<br />

Wasserdichte erreichen, erhöhte <strong>de</strong>n Bekanntheitsgrad<br />

<strong>de</strong>s Unternehmens enorm. Viel Liebe steckt auch in <strong>de</strong>n<br />

Details: <strong>Die</strong> Taschen <strong>de</strong>r mit »HOLE-istic« ausgestatteten<br />

Hosen haben kleine eingefasste Löcher, durch die Wasser<br />

abfließen kann. Wie bitte? Wasser in <strong>de</strong>r Hosentasche?<br />

»Bei uns in Neuseeland kann es so stark regnen,<br />

dass so etwas sinnvoll ist. Und wenn man einen <strong>de</strong>r<br />

viele n brücken losen Flüsse <strong>de</strong>r Südinsel quert, laufen die<br />

Hosen taschen schon mal voll«, grinst Entwicklungs-Chef<br />

Bryn Chapple mit kaum verhohlenem Stolz.<br />

Dafür fehlt manchen <strong>Macpac</strong>-Packs die typische Trinkschlauch-Öffnung<br />

im Nackenbereich. »So eine Öffnung<br />

birgt nur die Gefahr, dass dort Wasser eindringt. Dann<br />

lieber <strong>de</strong>n Schlauch etwas umständlich nach auße n<br />

führe n«, argumentiert Bryn. Bei an<strong>de</strong>ren Mo<strong>de</strong>llen verzichtet<br />

er auf Klickschnallen an <strong>de</strong>n seitlichen Lastenriemen:<br />

»Eine Schnalle kann kaputtgehen. Wir vermei<strong>de</strong>n<br />

solche Schwachstellen von vorneherein – zumal man<br />

außen am Rucksack nicht mehr als die Zeltstangen befestigen<br />

sollte. Ein zu breiter Pack bleibt im Gelän<strong>de</strong> leicht hängen. Wenn alle<br />

an<strong>de</strong>ren das machen und als »Standard« verkaufen: okay. Wir sind nicht<br />

überzeugt davon. Und wenn wir alles so machen wür<strong>de</strong>n wie die an<strong>de</strong>ren,<br />

gäbe es auch keinen Grund mehr, einen <strong>Macpac</strong>-Rucksack zu kaufen.«<br />

Bei Globetrotter Ausrüstung sind die toughen Kiwi-Rucksäcke<br />

seit Jahren fester Bestandteil im Sortiment, auch Zelt-<br />

Klassiker wie das Celeste o<strong>de</strong>r Olympus gab es schon. Im<br />

aktuellen Globetrotter Handbuch fin<strong>de</strong>n sich vier sorgfälti g<br />

ausgewählte Produkte: eine Kin<strong>de</strong>rtrage mit Regendach,<br />

zwei Rucksäcke und ein Schlafsack. Manche Globetrotter-<br />

Filialen führen weitere Artikel, zu<strong>de</strong>m kann je<strong>de</strong>s <strong>Macpac</strong>-<br />

Produkt auf Wunsch bestellt wer<strong>de</strong>n.<br />

20 % vom Kuchen für die Mitarbeiter<br />

Ein Viertel seines Umsatzes generiert <strong>Macpac</strong> bereits jetzt in<br />

Europa, und das allein mit Zelten, Rucksäcken und Kin<strong>de</strong>rtragen.<br />

Nun soll auch die Bekleidungs-Linie in die Alte Welt<br />

kommen: »Mit einem neuen Vertriebspartner in Holland<br />

wird da mehr möglich sein«, kündigt Frank Spiewack an. <strong>Die</strong><br />

Rechnung scheint aufzugehen, Lob kommt von allen Seiten.<br />

Es gibt die ersten Testsiege und viele positive Erwähnungen<br />

in <strong>de</strong>n Outdoor-Medien. <strong>Die</strong> Weichen für eine Zukunft mit<br />

gutem Wachstum sind gestellt.<br />

Gute Ergebnisse <strong>de</strong>r Firma, die letztes Jahr knapp 20.000<br />

Rucksäcke verkaufte und einen Umsatz von 9,2 Mio. Euro<br />

machte, freuen nicht nur <strong>de</strong>n Grün<strong>de</strong>r Bruce McIntyre, son-<br />

Neu bei Globetrotter: <strong>de</strong>rn alle Mitarbeiter: 20 Prozent <strong>de</strong>s Gewinns wer<strong>de</strong>n direkt<br />

<strong>Macpac</strong>s Sanctuary 700. an sie ausgeschüttet. Auch sonst versucht man bei <strong>Macpac</strong><br />

ein positives Arbeitsklima zu för<strong>de</strong>rn: Transparenz und Mitbestimmung<br />

wer<strong>de</strong>n großgeschrieben, Eigeninitiative und Verantwortung<br />

geför<strong>de</strong>rt. Wer länger als drei Wochen am Stück geschäftlich unterwegs<br />

ist, erhält ein Flugticket, um <strong>de</strong>n Partner nachzuholen. Einmal im Jahr setzt<br />

man sich mit je<strong>de</strong>m Mitarbeiter zusammen, um das Gehalt und eine Erhö-<br />

Funktion mit schickem<br />

Look: Ein zehnköpfiges<br />

Team kümmert sich<br />

bei <strong>Macpac</strong> um die<br />

Optik <strong>de</strong>r Produkte.


hung für das nächste Jahr auszuhan<strong>de</strong>ln. Ungeplante Überstun<strong>de</strong>n müssen<br />

erst genehmigt wer<strong>de</strong>n. Im Gegenzug packen die Mitarbeiter auch mal<br />

außerhalb <strong>de</strong>r Bürozeiten mit an: »Wenn ein Container mit neuer Ware ankommt<br />

o<strong>de</strong>r eine Inventur ansteht, gibt es eine Rundmail – und kurz darauf<br />

sind alle da«, erzählt Frank Spiewack.<br />

Reparieren, was geht – auch nach 20 Jahren<br />

<strong>Macpac</strong> bleibt seinen Prinzipien treu und tritt doch nicht auf <strong>de</strong>r Stelle. Das<br />

früher <strong>de</strong>r Funktion stark untergeordnete Design hat in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />

einen hohen Stellenwert bekommen, mittlerweile kümmert sich ein 10-<br />

Mann-Team um die Optik. So wur<strong>de</strong>n alle Rucksäcke für 2008 vollkommen<br />

überarbeitet und im Design angepasst.<br />

Doch genau so, wie man im Jahre 2003 – das Unternehmen hatte zwei<br />

schwierige Jahre durchgemacht, an <strong>de</strong>nen die Anschläge <strong>de</strong>s 11. September<br />

2001 großen Anteil hatten – nach <strong>de</strong>r unvermeidbar gewor<strong>de</strong>nen Verlagerung<br />

<strong>de</strong>r Produktion nach Asien keinen Kompromiss in puncto Qualität<br />

eingehen wollte, so wird auch ein frischeres Design nichts an <strong>de</strong>r Funktionalität<br />

än<strong>de</strong>rn. »Unsere Ansprüche an Qualität, Robustheit und Haltbarkeit<br />

sind unverän<strong>de</strong>rt«, bekräftigt Graeme Lord.<br />

Dass dies keine leeren Worte sind, ver<strong>de</strong>utlicht je<strong>de</strong>r zufällige Blick in die<br />

Kollektion, zum Beispiel auf <strong>de</strong>n neuen Daypack »Tuatara« aus Aztec.<br />

Selbst <strong>de</strong>r simple Tragegriff am oberen En<strong>de</strong> ist auf 100 Kilo Zuglast ausgelegt.<br />

Insgesamt macht <strong>de</strong>r äußerst schicke Pack <strong>de</strong>n Eindruck, als wür<strong>de</strong> er<br />

problemlos 20 Jahre halten, auch bei ständiger Nutzung.<br />

Weil <strong>de</strong>r Grundsatz <strong>de</strong>r Langlebigkeit für alle <strong>Macpac</strong>-Produkte gilt, gewährt<br />

man für die gesamte Kollektion eine lebenslange Garantie. Es passiert<br />

zwar immer mal wie<strong>de</strong>r, dass Rucksäcke eingeschickt wer<strong>de</strong>n, um<br />

Kleinigkeiten ausbessern zu lassen – nur sind diese Rucksäcke dann 15<br />

o<strong>de</strong>r 20 Jahre alt, mitunter sogar älter.<br />

Das Argument, dass die Philosophie <strong>de</strong>r Langlebigkeit geschäftsschädigend<br />

sei, habe ihm nie eingeleuchtet, sagt Bruce McIntyre: »Das mag für Buchhalter<br />

vielleicht so sein, aber wenn die Welt von solchen Entscheidungen<br />

Von <strong>de</strong>r Garage in<br />

<strong>de</strong>n Showroom: Mit<br />

19 Jahren und 2700<br />

Dollar grün<strong>de</strong>te<br />

Bruce McIntyre die<br />

Firma <strong>Macpac</strong>.<br />

»Dass die Philosophie <strong>de</strong>r Langlebigkeit geschäftsschädigend sei, hat mir nie<br />

eingeleuchtet. Das mag für Buchhalter so sein, aber wenn die Welt von solchen<br />

Entscheidungen regiert wird, dürften ihre Tage gezählt sein.«<br />

Bruce McIntyre, <strong>Macpac</strong>-Grün<strong>de</strong>r<br />

Hersteller 53<br />

regiert wird, dürften ihre Tage gezählt sein. Wir sehen es als unsere Aufgabe,<br />

über Nachhaltigkeit nachzu<strong>de</strong>nken. Wir versuchen die Ressourcen<br />

unseres Planeten sinnvoll und nicht verschwen<strong>de</strong>risch zu nutzen. Unsere<br />

Produkte sollen nicht in zwei, drei Jahren auf <strong>de</strong>m Müll lan<strong>de</strong>n und die<br />

Umwelt belasten. Und wenn doch einmal etwas kaputtgehen sollte: Was<br />

zu reparieren ist, das reparieren wir!«<br />

Auch sonst versucht man nachhaltig zu agieren, etwa wenn es um <strong>de</strong>n<br />

CO -Ausstoß beim täglichen Betrieb und <strong>de</strong>r Fertigung <strong>de</strong>r Kollektion geht.<br />

2<br />

Seit 1998 ist <strong>Macpac</strong> bei EBEX 21 engagiert, einem Projekt, bei <strong>de</strong>m Firmen<br />

durch Investition in Naturräume und För<strong>de</strong>rung von Waldwachstum versuchen,<br />

ihren CO -Footprint zumin<strong>de</strong>st teilweise aufzufangen.<br />

2<br />

Und die Ziele für die Zukunft? »Wir wollen die Leute noch mehr inspirieren,<br />

die Wildnis zu ent<strong>de</strong>cken«, sagt Graeme Lord. »Es muss wie<strong>de</strong>r eine Verbindung<br />

entstehen, <strong>de</strong>nn wenn die nicht da ist, ist das schlecht für die Leute<br />

und schlecht für die Natur. Mit <strong>de</strong>r Ausrüstung von <strong>Macpac</strong> wollen wir<br />

unseren Teil dazu beitragen, die Menschen nach draußen zu bringen.«<br />

Bestseller: die legendäre<br />

Kin<strong>de</strong>rtrage Possum und <strong>de</strong>r<br />

Allround-Rucksack Genesis.<br />

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