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Konzert-Abonnement - Stadt Weingarten

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<strong>Weingarten</strong>er Spielzeit<br />

Juni 2012 bis Mai 2013


Inhalt<br />

Riga Dom Boys Choir<br />

Concerto Köln mit Johannette Zomer & Carlos Mena<br />

Hille Perl & Lee Santana<br />

Die Geierwally<br />

Stuttgarter Philharmoniker & Sabine Meyer<br />

Cyprien Katsaris – Großer Klavier-Abend<br />

Schwanensee<br />

Weihnachtskonzert: Württ. Kammerorchester Heilbronn,<br />

Reinhold Friedrich & Ruth Ziesak<br />

Der Zigeunerbaron<br />

Der blaue Engel<br />

Wiener Soiree: Mutare Ensemble & Klaus Mertens<br />

Il barbiere di Siviglia<br />

Die Singphoniker<br />

Katzelmacher<br />

Alexandra<br />

W. A. Mozart: Missa c-Moll (Große Messe)<br />

Meisterkonzert mit Rudolf Buchbinder<br />

& Bamberger Symphoniker<br />

<strong>Abonnement</strong> Kulturkreis <strong>Weingarten</strong><br />

Karteninformation<br />

Titelbild: Rudolf Buchbinder (S. 36)<br />

Seite<br />

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36<br />

38<br />

41


„In der Kunst ist das Beste gut genug“<br />

Wer wollte Goethe da widersprechen? Wie bereits in der Vergangenheit<br />

hat uns diese Erkenntnis auch bei der Planung der Spielzeit<br />

2012/13 geleitet. Wir hoffen, Sie finden wieder in großer Zahl Gefallen<br />

an unserem abwechslungsreichen und breit gefächerten Qualitätsprogramm.<br />

Sie wollen musikalische Höhepunkte, Sie wollen Gesang,<br />

Sie wollen Schauspiel, Sie wollen Tanz.<br />

Mit dem Kulturkreisprogramm haben Sie die Qual der Wahl:<br />

Orchesterkonzert, Oper, Operette, A­cappella­Stimmen, Große Messe,<br />

Kreuzgangkonzert, Knabenchor, Klavierkonzert, Musical, Schauspiel.<br />

Starten Sie Ihr Abo­Programm mit dem Kultklassiker „Die Geierwally“,<br />

freuen Sie sich neben zahlreichen weiteren Höhepunkten auf das<br />

Meisterkonzert mit den Bamberger Symphonikern unter Leitung von<br />

Rudolf Buchbinder, der gleichzeitig als Artist in Residence<br />

und als Solist am Klavier auftritt. Erleben Sie den großartigen Gerd<br />

Silberbauer als Professor Unrat im „Blauen Engel“ oder Jasmin Wagner<br />

als „Alexandra“ in dem gleichnamigen Musical. Lassen Sie sich vom<br />

„Schwanensee“ tänzerisch verzaubern, lauschen Sie Rossinis „Barbier<br />

von Sevilla“ oder dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß.<br />

Erfahren Sie Klangerlebnisse besonderer Art im Kreuzgang des Klosters<br />

oder besuchen Sie in der Basilika Mozarts „Große Messe“<br />

Missa c­Moll mit dem Kammerchor und der Hofkapelle Stuttgart<br />

unter der Leitung von Frieder Bernius.<br />

Für die Musikliebhaber unter Ihnen haben wir als Neuerung ein<br />

hochkarätiges <strong>Konzert</strong>­<strong>Abonnement</strong> eingerichtet. Anders als im gemischten<br />

Abo mit sieben oder acht fest gebuchten Veranstaltungen<br />

haben Sie hier freie Wahl aus den erstklassigen <strong>Konzert</strong>en mit internationalen<br />

Stars.<br />

Genießen Sie eine gewohnt spannende Spielzeit 2012/13.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Dr. Peter Hellmig<br />

Leiter des Amts für Kultur u. Tourismus<br />

Johann Wolfgang von Goethe,<br />

Italienische Reise 1787<br />

Prof. Reinhold Schmid<br />

Vors. des <strong>Konzert</strong>­ u. Theaterausschusses


<strong>Konzert</strong><br />

Fr 15.6.2012 20 Uhr<br />

Basilika<br />

Riga Dom Boys Choir<br />

Träume und Visionen<br />

Werke von Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), Georg Philipp Telemann<br />

(1681 - 1767), Anton Bruckner (1824 - 1896), César Franck (1822 - 1890) sowie<br />

von baltischen Komponisten<br />

Martins Klishans Dirigent<br />

Aija Zingite Orgel<br />

Mit dem <strong>Konzert</strong>programm ”Träume und Visionen“ erweisen<br />

der lettische Knabenchor mit 10 erwachsenen Profi­Tenören<br />

und ­Bässen und der im Baltikum renommierten Organistin<br />

Aija Zingite den Klassikern der mitteleuropäischen Kirchenmusik<br />

zwischen Bach und Bruckner die Referenz, stellen uns<br />

aber auch ihr baltisches Musikerbe vor.


Noch bis Mitte der 1970er­Jahre spielte Musik aus dem<br />

Baltikum international praktisch keine Rolle. Ihre musikalische<br />

Relevanz erhielten die drei baltischen Staaten Estland,<br />

Lettland und Litauen durch die Mittlerposition zwischen<br />

dem übermächtigen Russland und dem restlichen Europa.<br />

Vor allem Riga war eine entscheidende Kulturmetropole. Was<br />

den Klängen aus dem Baltikum ihre Besonderheit verleiht,<br />

ist das unmittelbare Nebeneinander von Leid und Hoffnung<br />

in expressiver Intensität. Doch die drei Länder unterscheiden<br />

sich gewaltig. Sie haben alle ihre unverkennbare künstlerische<br />

Mentalität und eigenen Traditionen. Die A­cappella­Chormusik<br />

bildet jedoch die allgegenwärtige Basis musikalischen<br />

Empfindens und Schaffens in allen baltischen Ländern.<br />

In Kooperation mit ”Freunde und Förderer der Musik in der Basilika<br />

<strong>Weingarten</strong> e. V.“<br />

€ 18 / 9 (Schüler und Studenten)<br />

%<br />

Der Riga Dom Boys Choir wurde 1950 in Lettland<br />

gegründet.<br />

Von Anfang an wurde besonders großer Wert auf<br />

eine exzellente musikalische Ausbildung der Knaben<br />

gelegt. 2001 erhielt der Chor den ”Großen Musikpreis“,<br />

die höchste Auszeichnung des lettischen<br />

Kulturministeriums. 2009 erfolgte eine erneute<br />

Nominierung für die Aufnahme von J. S. Bachs Weihnachtsoratorium.<br />

Sowohl die CD­Aufnahmen als<br />

auch die <strong>Konzert</strong>reisen werden von Publikum und<br />

Presse hoch geschätzt.<br />

4|5


<strong>Konzert</strong><br />

Sa 15.9.2012 20 Uhr<br />

Basilika<br />

Concerto Köln<br />

& Johannette Zomer Sopran<br />

& Carlos Mena Countertenor<br />

Giovanni Battista Pergolesi: Stabat mater & Salve Regina<br />

(1710 - 1736)<br />

Antonio Vivaldi: Nisi Dominus Psalm 126 für Alt und Streicher<br />

(1678 - 1741) Concerto für Streicher und b. c. g-Moll<br />

Pergolesi war nach heutigen Begriffen eine regelrechte Kultfigur.<br />

Mit seinen 26 Lebensjahren gehört er zur prominenten<br />

Reihe der frühverstorbenen und frühvollendeten Komponisten<br />

wie Mozart und Schubert. Besonders sein Stabat mater, das er<br />

kurz vor seinem Tod in wenigen Tagen komponiert haben soll,<br />

hat zu seinem Ruhm beigetragen. Das Werk wurde schon bald<br />

in ganz Europa aufgeführt und neben dem Salve Regina als<br />

Meisterwerk der lateinischen Musik angesehen. Der sensationelle<br />

Erfolg führte dazu, dass es im 18. Jahrhundert als<br />

stilistisches Ideal sakraler Musik galt und eine beachtliche<br />

Reihe an Nachschöpfungen und Bearbeitungen hervorrief.<br />

Im 19. Jahrhundert wurde dieses Stabat mater so bewundert,<br />

dass selbst Rossini sich zuerst keine Vertonung zutraute, bis<br />

er dann eine „opernhafte“ Bearbeitung vorlegte, die sich<br />

stark vom Pergolesi­Vorbild abhob (aufgeführt in <strong>Weingarten</strong><br />

in 2011). Stabat mater und Salve Regina erzielen letztendlich<br />

ihren Effekt aus der Schönheit der Singstimme, was auch für<br />

das Nisi Dominus von Vivaldi gilt.<br />

Im Concerto für Streicher und Basso continuo g­Moll von<br />

Vivaldi darf Concerto Köln in einem Instrumentalwerk seine<br />

internationale Spitzenposition unter den Spezialensembles<br />

für historische Aufführungspraxis unter Beweis stellen.<br />

€ 36 / 30 / 24 / 18


Diego Velázquez Die Krönung Marias, ca. 1645<br />

%<br />

Beide Gesangs­Solisten gehören zu den gefragtesten<br />

Spezialisten im Barock­Fach.<br />

Die holländische Sopranistin Johannette Zomer übte zuerst<br />

einen naturwissenschaftlichen Beruf aus, bis ihr großes Talent<br />

erkannt wurde. Schnell macht sie Karriere und arbeitet<br />

als Solistin regelmäßig bei <strong>Konzert</strong>en und CD­Aufnahmen mit<br />

international renommierten Orchestern und Dirigenten zusammen<br />

wie Ton Koopman und Philippe Herreweghe.<br />

Der Spanier Carlos Mena schloss 1997 an der Schola<br />

Cantorum Basiliensis sein Studium der Renaissance­ und<br />

Barockmusik u. a. bei René Jacobs ab. Was danach kam,<br />

liest sich wie eine Bilderbuchkarriere.<br />

6|7


<strong>Konzert</strong><br />

Fr 5.10.2012 20 Uhr<br />

Kloster, Kreuzgang<br />

Ludwigs Traum- und Tanzmusik<br />

Musik aus den Gemächern von Louis XIV.<br />

Hille Perl Viola da Gamba<br />

Lee Santana Theorbe<br />

Werke von Louis Couperin (1626 - 1661), Marin Marais (1656 - 1728),<br />

Monsieur de Sainte Colombe (? - ca. 1701) u. a.<br />

Frankreich konnte sich schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts<br />

mehrerer Gambisten rühmen, deren kultiviertes und virtuoses<br />

Musizieren ebenso bemerkenswert war wie ihr improvisatorisches<br />

Können. Mitte des 17. bis zur Mitte des folgenden<br />

Jahrhunderts wurden die Meisterwerke – vor allem im räumlichen<br />

und zeitlichen Umfeld Ludwigs XIV. – für die Gambe<br />

komponiert.


Ende des 18. Jahrhunderts verschwand das Instrument, so dass<br />

dessen Klang in Vergessenheit geriet. Doch seit einigen Jahren<br />

kehrt die Gambe wieder zurück und spricht uns mit ihrer<br />

”menschlichen“ Stimme an. Ist es ein neuerwachtes barockes<br />

Bewusstsein mit seiner Gebrochenheit, Hochstimmung, Leere<br />

und Verzückung, das diese Musik und dieses Instrument heute<br />

wieder so beliebt macht?<br />

Unser Duo ist in permanentem Wandel und dauernder Entwicklung<br />

begriffen. Wir experimentieren mit allen möglichen Aspekten der<br />

Musik, mischen die Sprache der Alten Musikstile mit unserer Liebe zu<br />

gewissen populären Musikrichtungen, verschiedenen Verzierungstechniken,<br />

Improvisationsstilen und Variationsmöglichkeiten …<br />

Wir müssen immer noch übereinander lachen, und auf der Bühne ist<br />

jedes <strong>Konzert</strong> ein nie dagewesenes und unwiederbringliches Erlebnis.<br />

Hille Perl<br />

In Kooperation mit der ”Vereinigung der Freunde<br />

der Pädagogischen Hochschule <strong>Weingarten</strong> e. V.“<br />

€ 22 / 11 (Schüler und Studenten)<br />

%<br />

Hille Perl und Lee Santana arbeiten seit 1984 als Duo zusammen.<br />

Die gebürtige Bremerin und der Amerikaner aus Florida unternahmen<br />

ungezählte <strong>Konzert</strong>reisen in die ganze Welt.<br />

Lee Santana kommt aus einer Musikerfamilie. Als Kind hat er gerne<br />

Jazz und Rockmusik gespielt, sich weniger gerne mit Klassik beschäftigt.<br />

Später war es umgekehrt.<br />

Hille Perl spielt seit ihrem fünften Lebensjahr die Viola da Gamba.<br />

Musik ist für sie das wichtigste Kommunikationsmittel zwischen<br />

Menschen, eindeutiger und präziser als Sprache und von größerer<br />

emotionaler Bedeutung als irgendeine andere Erfahrung, außer<br />

der Liebe. Zahlreiche z. T. preisgekrönte CDs und Auszeichnungen –<br />

u. a. der ECHO Klassik 2001 als Instrumentalistin des Jahres sowie<br />

dreimal noch mit verschiedenen Ensembles – unterstreichen ihre<br />

herausragende Stellung unter den Gambenspielern.<br />

8|9


Theater<br />

So 21.10.2012 19.30 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Die Geierwally<br />

Ein Volksmusical von Heiner Kondschak<br />

nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern<br />

Theater Lindenhof Melchingen<br />

Heiner Kondschak Regie und Musik<br />

Ilona Lenk Bühne und Kostüme<br />

Mit Berthold Biesinger, Dietlinde Ellsässer, Stefan Hallmayer,<br />

Peter Höfermayer, Bernhard Hurm, Gina Maas, Linda Schlepps<br />

Musik Bernhard Mohl, Heike Rügert, Klaus Rother, Herwig Rutt


Der Großbauer Alois Strominger will seine Tochter Wally mit<br />

Vincenz, der den Hof später weiter führen könnte, verheiraten.<br />

Wally liebt jedoch den Bärenjoseph und weigert sich der angedachten<br />

Hochzeit zuzustimmen. Es kommt zum Bruch mit<br />

dem Vater. In ihrer Verzweiflung zündet Wally die elterliche<br />

Scheune an, woraufhin der Vater sie verbannt.<br />

Später, hoch oben auf dem Gletscher in der Verbannung,<br />

erfährt Wally vom Tod ihres Vaters. Jetzt ist sie die Großbäuerin.<br />

Unverhofft lädt sie der Bärenjoseph zum Tanze ein. Diese<br />

Ein ladung entpuppt sich jedoch als ein hinterlistiger Racheplan,<br />

denn Wally hatte zuvor die Begleiterin des Bärenjoseph, die<br />

Affra Kuttner, gedemütigt.<br />

Aber Wally schlägt zurück: „Heiraten werde ich den, der den<br />

Bärenjoseph tötet!“ Das lässt sich Vincenz nicht zweimal sagen.<br />

€ 22 / 18 / 15 / 12<br />

10|11


<strong>Konzert</strong><br />

Fr 9.11.2012 19.30 Uhr (18.30 Uhr)<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Stuttgarter Philharmoniker<br />

Sofia Gubaidulina (* 1931): Märchen-Poem für Orchester<br />

Carl Maria von Weber (1786 - 1826): 1. Klarinettenkonzert f-Moll<br />

Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): 3. Sinfonie Es-Dur (”Eroica“)<br />

Sabine Meyer Klarinette<br />

Gabriel Feltz Dirigent<br />

Werkeinführung: 18.30 Uhr (30 Minuten)<br />

Große Hoffnungen macht sie sich, die kleine Kreide, die Titelheldin<br />

eines tschechischen Märchens, das die russische Komponistin<br />

Sofia Gubaidulina zu ihrem „Märchen­Poem“ anregte. Sie will<br />

Schlösser, Gärten und das Meer an die Tafel zeichnen; muss sich<br />

stattdessen für Zahlen, Buchstaben und Vierecke verbrauchen<br />

und erleben, wie sie immer kleiner wird.<br />

Webers erstes Klarinettenkonzert wurde von einem der Orchestermusiker<br />

bei der Uraufführung eine ”Dilettanten arbeit“ genannt.<br />

Daraufhin wurde er von den anderen fast verprügelt.<br />

Heute ist es unbestritten eines der belieb testen <strong>Konzert</strong>e für das<br />

Instrument, weil es die Klangfarben der Klarinette so stark und<br />

schön zur Geltung bringt.<br />

Großes hatte sich auch Ludwig van Beethoven von Napoléon<br />

Bonaparte erhofft. Der aufgeschlossene, geistig unabhängige<br />

Komponist begeisterte sich für dessen Reformpolitik. Dass diese<br />

Reformen auch mit Gewalt durchgesetzt wurden und Napoléon<br />

ein Land nach dem anderen mit Krieg überzog, passte schon<br />

nicht mehr ganz ins Bild. Vollends enttäuscht war Beethoven, als<br />

sich Napoléon von der republikanischen Legitimierung verabschiedete<br />

und selbst seine Krönung zum Kaiser vollzog. Wütend<br />

radierte der Komponist auf der Titelseite seiner neuen Sinfonie<br />

den Namen Napoléon Bonaparte aus – bis ein Loch im Papier<br />

entstand. Nur noch dem Andenken an einen anonymen „großen<br />

Mann“ widmete er das Werk, das neue Maßstäbe setzte.<br />

€ 38 / 32 / 26 / 20


© Thomas Rabsch EMI Classics<br />

%<br />

„Sabine Meyer gehört zu den größten<br />

Interpretinnen unserer Zeit“<br />

Fono Forum<br />

12|13


<strong>Konzert</strong><br />

Fr 23.11.2012 20 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Cyprien Katsaris<br />

Großer Klavier-Abend<br />

Franz Schubert (1797 - 1828): Sonate B-Dur D 960<br />

Frédéric Chopin (1810 - 1849): Wiosna (Nr. 2 aus „6 Chants Polonais“<br />

bearbeitet von Franz Liszt); Mazurka op. 24, 2; Nocturne op. 9, 2;<br />

Valse op. 64, 2; Larghetto aus 2. Klavierkonzert f-Moll, op. 21<br />

(Bearbeitung für Klavier solo: Frédéric Chopin)<br />

Franz Liszt (1811 - 1886): 2. Klavierkonzert A-Dur<br />

(Bearbeitung für Klavier solo: Cyprien Katsaris)<br />

Spontane Improvisationen: Hommage an das 19. Jahrhundert<br />

Schuberts letzte Klaviersonate B­Dur gehört heute zu den großen Werken<br />

der Musikgeschichte. Mit öffentlichen Aufführungen konnte Schubert jedoch<br />

nicht rechnen, denn Werke für Soloklavier waren zu seiner Zeit, vor<br />

Franz Liszt' Etablierung des öffentlichen Klavierrezitals, ausschließlich für<br />

den privaten Bereich bestimmt. Cyprien Katsaris, der seit über 30 Jahren<br />

als einer der besten und technisch brillantesten Pianisten der Welt gilt,<br />

bringt für die hohen Anforderungen dieser Sonate zweifellos die besten<br />

Voraussetzungen mit.<br />

Katsaris widmet sich auch immer wieder gerne der Wiederentdeckung<br />

von in Vergessenheit geratener Stücke und hier besonders den Klavierbearbeitungen<br />

ursprünglicher Orchesterwerke. Dies ist auch ein bevorzugtes<br />

Feld seiner eigenen Kompositionen. In einer Bearbeitung von Katsaris<br />

selbst wird das 2. Klavierkonzert A­Dur von Franz Liszt zu hören sein.<br />

Ganz romantisch und so gar nicht wie ein typischer Liszt beginnt dieses<br />

Werk und entwickelt sich über sechs zusammenhängende Satzabschnitte<br />

zum fulminanten Höhepunkt.<br />

€ 20 / 10 (Schüler und Studenten)


© Carole Belaïche<br />

%<br />

Der Pianist und Komponist Cyprien Katsaris kam 1951 als<br />

Sohn zypriotischer Eltern in Marseille zur Welt und wuchs in<br />

Kamerun auf.<br />

Am Pariser Konservatorium absolvierte er sein Musikstudium<br />

mit Auszeichnung. Er gewann u. a. 1972 als einziger Preisträger<br />

aus Westeuropa beim Musikwettbewerb Königin<br />

Elisabeth in Brüssel. Seine internationale Karriere führte<br />

Cyprien Katsaris zu den bedeutendsten Orchestern wie den<br />

Berliner Philharmonikern und zu den großen Dirigenten<br />

unserer Zeit wie Leonard Bernstein. Zudem zählt Cyprien<br />

Katsaris unter den besten Pianisten weltweit zu den wenigen,<br />

die über die seltene Gabe der Improvisation verfügen.<br />

14|15<br />

„Die französische Klavierlegende“<br />

Süddeutsche Zeitung


Ballett<br />

Mo 3.12.2012 19.30 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Schwanensee<br />

Ballett in vier Akten<br />

zur Musik Peter Iljitsch Tschaikowskis (1840–1893)<br />

Ballett der Staatsoper Kharkov<br />

Spätestens seit dem Erfolg des preisgekrönten Films „Black<br />

Swan“ hat Schwanensee auch ein breiteres Publikum erreicht.<br />

Ballettliebhaber sind dagegen schon lange dem Zauber von<br />

Tschaikowskis Musik mit den grazilen Schwanen­Mädchen und<br />

der zeitlosen Thematik von Liebe, Treue und Verrat erlegen.<br />

Schwanensee ist nicht nur das bekannteste und beliebteste<br />

Handlungs­Ballett, sondern gilt allgemein als Inbegriff des<br />

klassischen Tanzes, als Metapher für Ballett. Es stellt neben<br />

den höchsten technischen auch sehr hohe schauspielerische<br />

Ansprüche an die Tänzerinnen und Tänzer.


Schwanensee handelt von der Liebe zwischen dem Prinzen<br />

Siegfried und Odette, die vom Zauberer Rotbart in die Königin<br />

der Schwäne verwandelt wurde.<br />

In dem romantischen Märchen geht es um den Streit zwischen<br />

Gut und Böse, um den Sieg der Liebe über das Böse.<br />

€ 28 / 24 / 20 / 16<br />

16|17<br />

%<br />

Es gastiert das Ballett der Staatsoper<br />

Kharkov, das mit seiner exzellenten<br />

tänzerischen Klasse einen hervorragenden<br />

Ruf in der Ukraine und Ost europa<br />

besitzt.<br />

Als eines der traditionsreichsten Häuser<br />

tanzt die Kompanie in der Schwanensee­<br />

Choreographie­Tradition von Marius<br />

Petipa und Lew Iwanow.


<strong>Konzert</strong><br />

Johann Samuel Endler (1694 - 1762): Trompetenkonzert in F-Dur<br />

Georg Friedrich Händel (1685 - 1759): Concerto grosso g-Moll op. 6 Nr. 6<br />

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Kantate ”Jauchzet Gott<br />

in allen Landen!“<br />

Mo 17.12.2012 20 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Weihnachtskonzert<br />

mit dem Württembergischen Kammerorchester<br />

Heilbronn<br />

Leopold Mozart (1719 - 1787): <strong>Konzert</strong> für Trompete und Orchester D-Dur<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Divertimento D-Dur<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Exsultate, Jubilate<br />

Reinhold Friedrich Trompete<br />

Ruth Ziesak Sopran<br />

Ruben Gazarian Dirigent<br />

”Jauchzet Gott in allen Landen!“, Johann Sebastian Bachs<br />

wohl bekannteste Kantate, ist zugleich Programm für das<br />

festliche Weihnachtskonzert. Die international erfolgreiche<br />

Sopranistin Ruth Ziesak singt die virtuose und anspruchsvolle<br />

Partie in Bachs Solokantate, die im geistlichen Werk des<br />

Komponisten einmalig in dieser Besetzung ist.<br />

Ein Hauptanliegen des aus dem badischen <strong>Weingarten</strong> stammenden<br />

Trompeters Reinhold Friedrich ist die Aufführung<br />

von Werken zeitgenössischer Komponisten. Da aber für den<br />

versierten Musiker eine ebenso intensive Auseinandersetzung<br />

mit Alter Musik keinen Widerspruch bedeutet, kommen die<br />

beiden <strong>Konzert</strong>e für Trompete und Orchester dem Freund<br />

barocker Spielart daher sehr gelegen. Leopold Mozarts Trompetenkonzert<br />

steht nicht zufällig in der als besonders feierlich<br />

geltenden Tonart D-Dur, sondern hängt mit der Grundstimmung<br />

der ventillosen Barocktrompete zusammen.


© Peter Sonnabend<br />

Jauchzet Gott in allen Landen!<br />

%<br />

Ruth Ziesak ist eine facettenreiche<br />

Künstlerin und viel gefragte <strong>Konzert</strong>sängerin,<br />

die bereits mit Dirigenten wie<br />

Kent Nagano, Herbert Blomstedt oder<br />

Riccardo Muti zusammenarbeitete. Sie<br />

war zu Gast bei den Salzburger Festspielen,<br />

dem Lucerne Festival oder dem<br />

Schleswig­Holstein Musik Festival. Das<br />

Jahr 2011 führte sie u. a. zur Dresdner<br />

Staatskapelle unter Sir Roger Norrington<br />

mit Mozarts c­Moll­Messe.<br />

Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg<br />

beim ARD­Wettbewerb 1986 auf<br />

allen wichtigen Podien der Welt zu Gast.<br />

Er ist Solist, Kammermusiker und Orchestermusiker<br />

in einem. Seit Neugründung<br />

des Lucerne Festival Orchestra 2001 ist er<br />

Solotrom peter unter Leitung von Claudio<br />

Abbado. Zahlreiche CD­Einspielungen bei<br />

Labels wie Deutsche Grammophon oder<br />

Capriccio (Phoenix) dokumentieren sein<br />

facettenreiches Schaffen.<br />

Die sprichwörtlichen Pauken und Trompeten dienten lange<br />

Zeit zur Ankündigung des jeweiligen Machthabers. Reinhold<br />

Friedrichs brillante Darbietung des <strong>Konzert</strong>s hat bereits mehrfach<br />

„den Zuhörern den Atem verschlagen“.<br />

Das Trompetenkonzert von Johann Samuel Endler, Hofkapellmeister<br />

in Darmstadt, ist eine musikalische Rarität und<br />

stimmt mit seinem festlichen Charakter hervorragend auf<br />

die Weihnachtszeit ein.<br />

€ 36 / 30 / 24 / 18<br />

18|19


Operette<br />

Mi 9.1.2013 20 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Der Zigeunerbaron<br />

Operette in 3 Akten von Johann Strauß (1825 - 1899)<br />

Orchester, Chor und Solisten der Operettenbühne Wien<br />

Heinz Hellberg Inszenierung und musikalische Leitung


Wer erlebt hat, mit wie viel Spielfreude Heinz Hellbergs<br />

Ensemble die Fledermaus in <strong>Weingarten</strong> auf die Bühne<br />

brachte, erhält eine Vorstellung wie er den Zigeunerbaron,<br />

das zweite Hauptwerk von Johann Strauß, inszeniert.<br />

Dieses Werk ist neben der Fledermaus Strauß' größter<br />

Bühnen erfolg. Hinreißende Walzermelodien der goldenen<br />

Wiener Operettenära wie etwa der berühmte Schatzwalzer<br />

zeichnen das Stück ebenso aus, wie das Feuer ungarischer<br />

Volksmusik und des Csárdás. Heinz Hellbergs Gespür für’s<br />

Wienerische wird dieser Produktion wieder ihren ganz besonderen<br />

Charme verleihen!<br />

„Ha, seht, es blinkt, es winkt, es klingt!“<br />

„Ja, das alles auf Ehr´“<br />

„Borstenvieh und Schweinespeck“<br />

%<br />

Lange Zeit ist Sándor Barinkay durch die Welt gezogen. Nun<br />

kehrt er auf den ererbten Besitz seiner Familie zurück. Damit<br />

schafft er sich jedoch eine Menge Probleme. Das Grundstück<br />

hat sich inzwischen der in der Nachbarschaft lebende Schweinezüchter<br />

Zsupán angeeignet. Und der ist keineswegs gewillt,<br />

das Land kampflos zurückzugeben. Darüber hinaus verliebt<br />

sich Barinkay auch noch in die Zigeunerin Saffi, die er heiraten<br />

möchte. Als herauskommt, dass sie die Tochter des letzten<br />

türkischen Paschas ist, droht die Hochzeit mit dem nicht mehr<br />

standesgemäßen Barinkay zu platzen. Sehr zur Freude<br />

Zsupáns.<br />

20|21<br />

€ 34 / 28 / 24 / 20


Theater<br />

Di 22.1.2013 19.30 Uhr (19 Uhr)<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Der blaue Engel<br />

Schauspiel von Peter Turrini nach dem Roman<br />

„Professor Unrat“ von Heinrich Mann und dem Film<br />

„Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg<br />

Verwendung des Drehbuches von Carl Zuckmayer, Robert Liebmann<br />

und Karl Gustav Vollmoeller<br />

Frank Matthus Regie<br />

Karel Spanhak Bühnenbild<br />

Friedrich Hollaender Liedtexte und Musik<br />

Mit Gerd Silberbauer, Jörg Walter, Hermann Höcker,<br />

Peter Foyse u. a.<br />

Einführung: Prof. Reinhold Schmid, 19 Uhr (20 Min.)<br />

Eines Abends besucht der strenge, pedantische Gymnasialprofessor<br />

Rath, traditionsgemäß von allen Schülern „Unrat“<br />

genannt, das Etablissement „Der Blaue Engel“. Er will herausfinden,<br />

was es auf sich hat mit Lola, für die seine Schüler<br />

sich so sehr interessieren. Nachdem sie ihm viel Bein gezeigt<br />

und „Ich bin die fesche Lola“ gesungen hat, weiß er es.<br />

Fasziniert und verwirrt besucht er sie in ihrer Garderobe und<br />

wacht morgens in ihrem Bett auf.<br />

Von nun an gibt es für ihn nur noch seine Liebe „und sonst<br />

gar nichts“. Für Lola setzt er seine ganze Existenz aufs Spiel.<br />

Schnell spricht sich in der Kleinstadt herum, wo der einst so<br />

sittenstrenge Professor seine Abende verbringt. Aber Hohn<br />

und Spott prallen an ihm ab. Er quittiert den Schuldienst und<br />

heiratet Lola, die als Frau Professor sein Geld mit vollen Händen<br />

ausgibt. Schneller als gedacht sind seine Ersparnisse<br />

aufgebraucht – und Lola muss wieder auftreten, um Geld zu<br />

verdienen.


Rath, seines Vermögens beraubt, verliert an Attraktivität für<br />

Lola. Mitleidlos fordert sie seinen Anteil am gemeinsamen<br />

Unterhalt – so steht er schließlich Abend für Abend traurig als<br />

„lustiger August“ auf der Bühne. Die Geschichte endet dort,<br />

wo sie begann: Im „Blauen Engel“, in Raths Heimatstadt.<br />

€ 22 / 18 / 15 / 12<br />

„Ich bin die fesche Lola …“<br />

22|23


<strong>Konzert</strong><br />

Do 24.1.2013 20 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Wiener Soiree<br />

Mutare Ensemble & Klaus Mertens<br />

Gerhard Müller-Hornbach Dirigent<br />

Johann Strauß (1825 - 1899): Kaiserwalzer; Rosen aus dem Süden;<br />

Schatzwalzer; Wein, Weib und Gesang<br />

Gustav Mahler (1860 - 1911): ”Lieder eines fahrenden Gesellen“<br />

Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert<br />

Franz Schubert (1797 - 1828): Ländler op. 171<br />

1921 adaptierten ausgerechnet Alban Berg, Anton Webern und Arnold<br />

Schönberg eine Auswahl an Walzern von Johann Strauß. Doch wie<br />

kam es dazu, dass die Anführer der Moderne Werke ihres musikalischen<br />

Antipoden bearbeiteten? Schönberg, der die Skandale um seine <strong>Konzert</strong>e<br />

nicht länger ertragen wollte, gründete 1918 den ”Verein für<br />

musikalische Privataufführungen”. Da der Verein Verluste machte, beschloss<br />

Schönberg noch eine öffentliche <strong>Konzert</strong>reihe mit ins Programm<br />

zu nehmen, in der bekannte Klassiker gespielt wurden. So wurde am<br />

27. Mai 1921 ein Walzer­Abend gegeben: berühmte Melodien von Johann<br />

Strauß, bearbeitet für Kammerensemble und eigens aufgeführt von<br />

Schönberg, Berg und Webern.<br />

Die ”Lieder eines fahrenden Gesellen“ sind Gustav Mahlers erster<br />

Klavierzyklus, der zwischen 1883 und 1885 entstand. Kaum hatte der<br />

junge Komponist die Stelle des Kappellmeisters am Königlichen Theater<br />

in Kassel angetreten, verliebte er sich unsterblich in die Sängerin<br />

Johanna Richter. Seine Liebe wurde nicht erwidert und Mahler quittierte<br />

1885 den Dienst. Sein Liebesleid verarbeitete er musikalisch<br />

in diesem Zyklus, der 1920 von Arnold Schönberg für kleines Ensemble


© Herbert Schwingenschlögl<br />

Franz Schubert Johann Strauß Gustav Mahler<br />

%<br />

Der Bass­Bariton Klaus Mertens, geboren in Kleve/Niederrhein,<br />

war bereits mehrfach in <strong>Weingarten</strong> zu erleben. Neben<br />

seinen Interpretationen barocker Oratorien­Literatur widmet<br />

er sich zugleich mit großem Erfolg dem Liedgesang von seinen<br />

Anfängen bis zur Moderne.<br />

Er arbeitet mit den bedeutendsten Spezialisten Alter Musik<br />

wie Ton Koopman, Philippe Herreweghe und Nikolaus<br />

Harnoncourt zusammen, ebenso mit namhaften Dirigenten<br />

des klassischen Repertoires wie Sir Roger Norrington, Herbert<br />

Blomstedt oder Kent Nagano. Seine Diskographie von derzeit<br />

mehr als 170 ­ z. T. preisgekrönten ­ CDs und DVDs sowie<br />

zahllose Rundfunk­ und Fernsehaufnahmen belegen zudem<br />

seine hohe Kompetenz und sein großes Renommee als vielseitiger<br />

Sänger.<br />

anlässlich einer Aufführung seines ”Vereins für musikalische Privataufführungen“<br />

arrangiert wurde. Bei den ”Fünf Liedern nach Texten<br />

von Friedrich Rückert“ handelt es sich um jeweils selbstständige Einzelwerke,<br />

die im Sommer 1901 und August 1902 entstanden sind.<br />

Das Mutare Ensemble, das sich national und international einen Namen<br />

als außerordentlich variabler und vielseitiger Klangkörper gemacht<br />

hat, spielt die Rückert­Lieder und die Ländler von Schubert in einer<br />

Bearbeitung für Kammerensemble von Gerhard Müller­Hornbach, dem<br />

künstlerischen Leiter dieses Ensembles.<br />

24|25<br />

€ 28 / 24 / 20 / 16


Oper<br />

Mi 20.2.2013 19.30 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Il barbiere di Siviglia<br />

(Der Barbier von Sevilla)<br />

Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini (1792 - 1868)<br />

Libretto von Cesare Sterbini in italienischer Sprache<br />

(mit deutscher Übertitelung)<br />

Solisten, Chor und Orchester der Kammeroper Prag<br />

Martin Otava Inszenierung


%<br />

Aufgeführt wird diese kurzweilige Oper von<br />

der renommierten Kammeroper Prag. Dieses<br />

Ensemble mit seiner nahezu 50­jährigen Tradition<br />

steht seit 2002 unter der künstlerischen Leitung<br />

des Chefregisseurs der Staatsoper Prag, Martin<br />

Otava, und gehört zu den angesehensten Ensembles<br />

der Tschechischen Republik.<br />

Die Solisten der Kammeroper Prag sind führende<br />

tschechische und slowakische Sänger, aber auch<br />

Gäste aus den USA, Kanada, Deutschland, Japan<br />

und Russland.<br />

„die älteste italienische Oper, die seit ihrer Premiere<br />

nie aus dem Opernrepertoire verschwunden ist“.<br />

Philip Gossett<br />

Rosina, ein junges, bürgerliches Mädchen, das eine reiche<br />

Erbschaft erwartet, wird von zwei Männern umworben:<br />

von Graf Almaviva, der Rosina wegen ihrer Schönheit begehrt,<br />

und von ihrem Vormund, Doktor Bartolo, der sich<br />

Hoffnungen auf die Erbschaft macht und Rosina deswegen<br />

streng bewacht. Durch allerlei Intrigen, die Figaro (der<br />

Barbier von Sevilla) anzettelt, gelingt es Almaviva schließlich<br />

Rosina zu heiraten.<br />

Gioacchino Rossini schuf auf der Grundlage von Beaumarchais‘<br />

„Le barbier de Séville“ seine berühmteste Oper. Ihre Spritzigkeit<br />

und Situationskomik sowie ihre eingängigen und raffinierten<br />

melodischen Einfälle machten diesen Geniestreich zu<br />

einem der Meisterwerke der Komischen Oper.<br />

€ 34 / 28 / 24 / 20<br />

26|27


<strong>Konzert</strong><br />

Sa 16.3.2013 20 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Die Singphoniker<br />

„ … just songs“<br />

Renaissance-Songs von John Dowland (1563 - 1626), Thomas Morley<br />

(1557 - 1602), Andrea Gabrieli (1510 - 1586) und Lieder von Friedrich<br />

Silcher (1789-1860) und Gioacchino Rossini (1792 - 1868)<br />

sowie Songs von Kurt Weill (1900 - 1950), Sam Cooke (1931 - 1964),<br />

Peter Gabriel (*1950), Enjott Schneider (*1950), Simon & Garfunkel,<br />

den Beatles u. a.<br />

Eine ganze Reihe von Mythen rankt sich um sagenhafte Sänger<br />

oder begnadete Songwriter der langen Menschheitsgeschichte<br />

von Orpheus bis Wunderlich, von Dowland bis Sting.<br />

„Von der puren Intonation bis zur<br />

humorvollen Kommunikation mit dem<br />

Publikum stimmt hier einfach alles.”<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung


Dieses Programm der Singphoniker könnte den <strong>Konzert</strong>besucher<br />

zur Erkenntnis führen, dass es eine Verbindung zwischen Kurt<br />

Weill und John Dowland gibt oder dass Simon & Garfunkels Welthit<br />

„Cecilia“ durchaus etwas mit der bekannten „Loreley“ zu tun<br />

haben könnte. Der Zuhörer kann sich aber auch einfach nur genussvoll<br />

zurücklehnen und beflügelt vom Gesang genießen, was<br />

da an feiner vokaler Unterhaltung und musikalischer Abwechslung<br />

geboten wird.<br />

%<br />

Vielseitigkeit und Authentizität, Kunst und Unterhaltung<br />

sind das Erfolgsrezept der Singphoniker<br />

und machen das Ensemble seit bald 30 Jahren<br />

unverwechselbar.<br />

Scheinbar mühelos beherrschen die Singphoniker<br />

die Kunst, Schweres mit Leichtigkeit zu präsentieren<br />

und Leichtem Gewicht zu verleihen.<br />

In den vergangenen Jahren waren die Singphoniker<br />

regelmäßig bei bedeutenden <strong>Konzert</strong>reihen<br />

und Festivals in Deutschland, Europa, Asien und<br />

Amerika zu Gast. Zahlreiche preisgekrönte CD­<br />

Einspielungen des Ensembles dokumentieren die<br />

besondere Qualität sowie stilistische Vielfältigkeit<br />

und künstlerische Flexibilität.<br />

€ 22 / 11 (Schüler und Studenten)<br />

28|29


Theater<br />

Di 19.3.2013 19.30 Uhr (19 Uhr)<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Katzelmacher<br />

Bühnenstück von Rainer Werner Fassbinder<br />

Landestheater Schwaben<br />

Einführung: Charlotte von Oppen, 19 Uhr (20 Min.)<br />

Ein Arbeitervorort. Alles geht seinen gewohnten Gang. Eine<br />

Gruppe von jungen Erwachsenen. Sie haben sich mit ihrem<br />

Dasein arrangiert, ihre Träume aber nicht aufgegeben.<br />

Das Fremde bringt, wie so oft, Unruhe. Hier ist es ein Gastarbeiter<br />

aus Griechenland, der die Gruppe spaltet. Für die Männer<br />

wird er schnell zum Sündenbock, für die Frauen bedeutet<br />

er die Verheißung eines exotischen Abenteuers.


„Katzelmacher“ nennt man ihn, ein im süddeutschen Raum<br />

verwendetes Schimpfwort für Italiener. Und irgendwann<br />

sehen einige die Lösung des vermeintlichen Problems nur in<br />

Gewalt.<br />

Rainer Werner Fassbinder war einer der wichtigsten Autoren,<br />

Regisseure und Schauspieler des „Neuen deutschen Films“.<br />

Obwohl er nur 37 Jahre alt wurde, führte er bei über 40 Filmen<br />

Regie. „Katzelmacher“ wurde 1968 ursprünglich von ihm<br />

als Bühnenstück entworfen, jedoch verfilmte er den Stoff<br />

bereits ein Jahr darauf. Dabei übernahm er selbst die Rolle<br />

des Griechen.<br />

€ 22 / 18 / 15 / 12<br />

30|31


Musical<br />

So 21.4.2013 19.30 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Alexandra<br />

Musical über Glück und Verhängnis eines Stars<br />

Michael Kunze Buch<br />

Adelheid Müther Regie<br />

Matthias Karch Bühne<br />

Mit Jasmin Wagner in der Titelrolle und live<br />

an der Gitarre<br />

Alexandra, die junge Folk­Sängerin mit osteuropäischen<br />

Wurzeln, will Karriere machen, ohne sich von der Musikindustrie<br />

in ein Klischee pressen zu lassen. Beeinflusst von ihrer<br />

Leidenschaft für erfahrene Männer, verwirrt und erschöpft<br />

vom Trubel der einsetzenden Popularität, lässt sie sich doch<br />

führen und manipulieren.<br />

Erst die Liebe zu dem viel älteren Jaques, der nichts mit der<br />

Musikbranche zu tun hat, scheint die entscheidende Wende<br />

zu ermöglichen. Mit seiner Hilfe will Alexandra ihre künstlerische<br />

Selbstbestimmung erlangen: Raus aus der Schublade<br />

„Russische Folkloresängerin“, hin zum Chanson der Güteklasse<br />

eines Gilbert Bécaud oder einer Juliette Gréco. Aber dann<br />

erfährt sie, dass auch der undurchsichtige Jaques sie nur für<br />

eigene Zwecke benutzt. Jetzt will sie erst recht nur noch auf<br />

die eigene Stimme hören. Da endet ihr Leben durch einen<br />

unerklärbaren Autounfall. Mord oder Unglück?<br />

Ihr tragisches Leben, ihre markanten Lieder und ihr mysteriöser<br />

Tod haben aus der Schlagersängerin Alexandra einen<br />

legendenumwobenen Mythos gemacht.<br />

Überlebt haben ihre Lieder, die auch rund 45 Jahre später den<br />

Zuhörer auf eigentümliche Art berühren.<br />

€ 28 / 24 / 20 / 16


Zigeunerjunge<br />

Mein Freund der Baum<br />

Sehnsucht<br />

Illusionen<br />

32|33


Bodenseefestival<br />

Sa 4.5.2013 20 Uhr<br />

Basilika<br />

W. A. Mozart (1756 - 1791):<br />

Missa c-Moll (Große Messe)<br />

Litaniae de venerabili altaris Sacramento KV 243 u. a.<br />

Kammerchor Stuttgart<br />

Hofkapelle Stuttgart<br />

Johanna Winkel Sopran 1<br />

Annelie Sophie Müller Sopran 2<br />

Frieder Bernius Dirigent<br />

Die Entstehungsgeschichte von Mozarts c­Moll­Messe gibt<br />

Anlass zu Spekulationen. Eine Vermutung bezieht sich auf ein<br />

Versprechen Mozarts, wenn er Constanze endlich als seine<br />

Frau nach Salzburg bringen würde, dort eine neu komponierte<br />

Messe aufzuführen. Nach seiner Hochzeit im August<br />

1782 schrieb er an seinen Vater Leopold: „Zum Beweise der<br />

Wirklichkeit dieses Versprechens kann die Sparte von der<br />

Hälfte einer Messe dienen, welche noch in der besten Hoffnung<br />

darliegt.“ Eine andere Vermutung hängt mit Mozarts<br />

Beschäftigung mit den Werken von Bach und Händel zusammen,<br />

die er in jenen Jahren durch die Vermittlung Baron<br />

Gottfried van Swietens kennenlernte. Im Vergleich zu Mozarts<br />

vorherigen Messen, die er während seiner Salzburger Zeit<br />

schrieb, ist die als Fragment überlieferte c­Moll­Messe KV 427<br />

ein Ausnahme werk und stilistisch von der Musik Johann<br />

Sebastian Bachs inspiriert.<br />

Frieder Bernius greift bei seinem <strong>Konzert</strong> auf die Bearbeitung<br />

des <strong>Weingarten</strong>er Franz Beyer zurück, der u. a. dafür 1983 den<br />

Kulturpreis der Städte Ravensburg und <strong>Weingarten</strong> erhielt.<br />

Bernius orientiert sich am Originalklang, um die Große Messe<br />

so aufzuführen, wie sie zu Mozarts Zeiten geklungen haben<br />

könnte.<br />

€ 46 / 40 / 34 / 26<br />

Andreas Weller Tenor<br />

Felix Rathgeber Bass


%<br />

Der Kammerchor Stuttgart gilt als eines der besten Ensembles seiner<br />

Art überhaupt. In den vierzig Jahren seines Bestehens hat Bernius den<br />

Chor zu einer von Publikum und Presse gefeierten Ausnahmeerscheinung<br />

gemacht. Die ZEIT schrieb jüngst „Kein Superlativ ist verschwendet,<br />

um diesen Chor zu rühmen.“ Über 70 Schallplatten­ und CD­Produktionen<br />

sind bei EMI, Sony und Carus erschienen, von denen 30 mit internationalen<br />

Schallplattenpreisen ausgezeichnet wurden.<br />

Die Hofkapelle Stuttgart, 2006 von Frieder Bernius in Ergänzung<br />

zum Barockorchester Stuttgart gegründet, widmet sich auf historischen<br />

Instrumenten dem Repertoire des 19. Jahrhunderts. Die Hofkapelle<br />

Stuttgart wird regelmäßig zu internationalen Festivals eingeladen. Ihre<br />

CD­Produktionen sind vielfach preisgekrönt: Das Requiem W. A. Mozarts<br />

erhielt den „Diapason d´or de l´année 2003“.<br />

30|31<br />

34|35


Bodenseefestival<br />

Do 16.5.2013 19.30 Uhr<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Meisterkonzert<br />

mit Rudolf Buchbinder<br />

& Bamberger Symphoniker<br />

Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): 1. Klavierkonzert C-Dur<br />

W. A. Mozart (1756 - 1791): Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466<br />

W. A. Mozart (1756 - 1791): Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488<br />

Rudolf Buchbinder Klavier und Leitung<br />

(Artist in Residence des Bodenseefestivals 2013)<br />

„aktuell bester Beethoven-<br />

Pianist der Welt“ RBB Kulturradio


%<br />

Die Bamberger Symphoniker ­ Bayerische Staatsphilharmonie<br />

gehören zu den bedeutendsten deutschen A­Orchestern.<br />

In der Ausgabe 1/2009 der Zeitschrift Focus wurden die Bamberger<br />

Symphoniker unter den zehn führenden Symphonie orchestern<br />

Deutschlands auf Rang 6 gelistet.<br />

Wenn Rudolf Buchbinder als Artist in Residence des Bodenseefestivals<br />

2013 mit einem der besten Orchester Deutschlands drei der<br />

bekanntesten und beliebtesten Klavierkonzerte der Wiener Klassik<br />

nicht nur spielt, sondern gleichzeitig auch noch leitet, dann<br />

dürfen wir uns in <strong>Weingarten</strong> auf den Höhepunkt dieses Festivals<br />

freuen. Mozarts Klavierkonzert d­Moll KV 466 markiert musikalisch<br />

einen entscheidenden Wendepunkt in seiner kompositorischen<br />

Entwicklung. Nach der düsteren Tonsprache des d­Moll­<br />

<strong>Konzert</strong>s kehrt Mozart mit KV 488 wieder in die <strong>Konzert</strong>sphäre<br />

der galanten Gesellschaftsmusik zurück. Beethoven greift mit seinem<br />

C­Dur­<strong>Konzert</strong> die von Mozart geschaffene Form des großen<br />

anspruchsvollen Klavierkonzerts auf, füllt sie aber mit dem eigenen<br />

energischen Tonfall seiner frühen Wiener Zeit.<br />

Rudolf Buchbinder war mit fünf Jahren der jüngste Student, der<br />

jemals an die Musikhochschule Wien aufgenommen wurde. Inzwischen<br />

musiziert er weltweit mit allen großen Orchestern und<br />

Dirigenten und ist regelmäßiger Gast bei allen bedeutenden Festivals<br />

wie den Salzburger Festspielen. Er pflegt ein breites Repertoire<br />

von Bach bis heute, ganz besondere Autorität aber genießt<br />

er als Interpret von Mozart, Beethoven und Brahms. Über<br />

100 Platten und CDs dokumentieren Größe und Vielfalt von Buchbinders<br />

Repertoire. In letzter Zeit macht er in seinen <strong>Konzert</strong>en<br />

besonders auf sich aufmerksam, indem er mehrere Klavierkonzerte<br />

an einem Abend spielt und dabei selbst die Leitung des Orchesters<br />

übernimmt. In seiner Freizeit beschäftigt sich Buchbinder<br />

mit Literatur und Bildender Kunst und betätigt sich als<br />

passionierter Maler, was auf der Titelseite unseres Programmheftes<br />

zu sehen ist.<br />

€ 50 / 42 / 34 / 26<br />

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Abo<br />

<strong>Abonnement</strong> Kulturkreis <strong>Weingarten</strong><br />

A1<br />

A2<br />

A3<br />

A4<br />

A5<br />

A6<br />

A7<br />

A+<br />

Die Geierwally<br />

Stuttgarter Philharmoniker<br />

Schwanensee<br />

Der blaue Engel<br />

Il barbiere di Siviglia<br />

Katzelmacher<br />

Alexandra<br />

Meisterkonzert<br />

So 21.10.2012 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Fr 09.11.2012 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Mo 03.12.2012 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Di 22.01.2013 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Mi 20.02.2013 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Di 19.03.2013 KuKO, 19.30 Uhr<br />

So 21.04.2013 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Do 16.05.2013 KuKO, 19.30 Uhr<br />

Seite<br />

10<br />

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26<br />

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Das Kulturkreis­<strong>Abonnement</strong> ist ein exzellentes Kulturprogramm mit<br />

Musik, Theater und Tanz. Sie buchen sieben oder acht Veranstaltungen<br />

im Paket und kommen so in den Genuss von vielen Vorteilen:<br />

p Ersparnis gegenüber dem Kauf von Einzelkarten z. B. von 23 % in<br />

der Premium­Kategorie im 7er­Abo bzw. 24 % im 8er­Abo<br />

p Zusätzliche Ermäßigung für Rentner und Personen über 65 Jahre<br />

z. B. von 36 % im 8er­Abo Premium und 1. Kategorie<br />

p 20 % Ermäßigung auf alle Veranstaltungen des Kulturkreises<br />

<strong>Weingarten</strong> außerhalb des <strong>Abonnement</strong>s, auch auf die Veranstaltungen<br />

des Internationalen Bodenseefestivals<br />

p Fester Platz für die gesamte Abo­Spielzeit<br />

p Übertragbare <strong>Abonnement</strong>­Karte<br />

p Kostenlose Zusendung des Spielplans<br />

<strong>Abonnement</strong>-Preise<br />

7er-<strong>Abonnement</strong><br />

Kategorie normal ermäßigt Schüler/Studenten<br />

Premium € 150,– € 132,– € 108,–<br />

Kategorie l € 128,– € 112,– € 92,–<br />

Kategorie ll € 114,– € 95,– € 84,–<br />

Kategorie lll € 96,– € 80,– € 77,–<br />

8er-<strong>Abonnement</strong> (A+ Bodenseefestival Meisterkonzert)<br />

Kategorie normal ermäßigt Schüler/Studenten<br />

Premium € 185,– € 163,– € 135,–<br />

Kategorie l € 157,– € 139,– € 114,–<br />

Kategorie ll € 138,– € 115,– € 103,–<br />

Kategorie lll € 114,– € 95,– € 92,–


<strong>Abonnement</strong> buchen<br />

Haben wir Ihr Interesse für ein Abo geweckt? Dann melden Sie sich bei<br />

uns im Amt für Kultur und Tourismus, Münsterplatz 1, Tel. 0751 405­127<br />

oder schreiben Sie uns eine E­Mail an akt@weingarten­online.de.<br />

Anträge für das <strong>Abonnement</strong> nehmen wir bis 29. Juni 2012 an. Gerne<br />

können Sie sich auch im Internet über das Kulturkreis­<strong>Abonnement</strong><br />

informieren: www.weingarten­online.de<br />

Saal links<br />

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15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 15<br />

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Premium-Kategorie<br />

Kategorie l<br />

Saal Mitte<br />

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Kategorie lll<br />

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Erhöhte Sitzreihe<br />

Rollstuhlpätze möglich<br />

Saal links Reihe 1 bis 7<br />

Saal rechts<br />

Sitzplan KuKO


neu!<br />

Concerto Köln<br />

& Johannette Zomer Sopran<br />

& Carlos Mena Countertenor<br />

Stuttgarter Philharmoniker<br />

& Sabine Meyer<br />

ab 6.8.2012<br />

<strong>Konzert</strong>-<strong>Abonnement</strong><br />

Wählen Sie aus neun <strong>Konzert</strong>en Ihr persönliches Abo­Programm<br />

mit vier <strong>Konzert</strong>en aus. Sie erhalten 25 % Ermäßigung.<br />

<strong>Konzert</strong>-Abo: Aus neun <strong>Konzert</strong>en vier auswählen<br />

Sa 15.09.2012 Basilika Concerto Köln & Johannette Zomer & Carlos Mena<br />

Fr 05.10.2012 Kloster Kreuzgang-<strong>Konzert</strong> mit Hille Perl & Lee Santana<br />

Fr 09.11.2012 KuKO Stuttgarter Philharmoniker & Sabine Meyer<br />

Fr 23.11.2012 KuKO Cyprien Katsaris – Großer Klavier-Abend<br />

Mo 17.12.2012 KuKO Weihnachtskonzert mit WKO & R. Friedrich & R. Ziesak<br />

Do 24.01.2013 KuKO Wiener Soiree mit Mutare Ensemble & Klaus Mertens<br />

Sa 16.03.2013 KuKO Die Singphoniker<br />

Sa 04.05.2013 Basilika W. A. Mozart: Missa c-Moll, Kammerchor Stgt. & Hofkapelle Stgt.<br />

Do 16.05.2013 KuKO Meisterkonzert - Rudolf Buchbinder & Bamberger Symphoniker<br />

Amt für Kultur und Tourismus<br />

Tourist­Information <strong>Weingarten</strong><br />

Münsterplatz 1<br />

88250 <strong>Weingarten</strong><br />

Meisterkonzert<br />

Rudolf Buchbinder<br />

& Bamberger Symphoniker<br />

Weihnachtskonzert<br />

mit dem Württ. Kammerorchester<br />

Heilbronn & Reinhold Friedrich<br />

& Ruth Ziesak<br />

Tel. + 49 (0) 751 405­232<br />

Fax + 49 (0) 751 405­268<br />

akt@weingarten­online.de<br />

www.weingarten­online.de


Karteninformationen<br />

Kartenverkauf Kulturkreis <strong>Weingarten</strong><br />

Amt für Kultur und Tourismus<br />

Tourist­Information <strong>Weingarten</strong><br />

Münsterplatz 1<br />

88250 <strong>Weingarten</strong><br />

Tel. + 49 (0) 751 405­232<br />

Fax + 49 (0) 751 405­268<br />

akt@weingarten­online.de<br />

www.weingarten­online.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mai bis September: Oktober bis April:<br />

Mo 9 – 13 Uhr Mo 10 – 13 Uhr<br />

Di bis Fr 9 – 17 Uhr Di, Do, Fr 10 – 16 Uhr<br />

Sa 10 – 12.30 Uhr Mi 9 – 16 Uhr, Sa 10 – 12.30 Uhr<br />

Zahlungsmöglichkeiten<br />

Bankeinzug, Rechnung, Barzahlung, EC­Karte. An den Abendkassen ist nur<br />

eine Bezahlung in bar möglich. Bei allen schriftlichen Bestellun gen wird eine<br />

einmalige Versand­ und Bearbeitungsgebühr von 3,­ € berechnet. Bei Bankeinzug<br />

werden die Karten per Einwurf­Einschreiben sofort, bei Rechnung erst<br />

nach Eingang der Zahlung verschickt.<br />

Reservierung Abendkasse<br />

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung. Reservierte<br />

Karten sind bis spätestens eine halbe Stunde vor Veranstal tungsbeginn abzuholen.<br />

Danach werden diese wieder zum Verkauf freigegeben.<br />

Kartenrückgabe<br />

Bereits gekaufte Karten werden nicht zurückgenommen. Dies gilt auch bei<br />

Programm­ oder Besetzungsänderungen.<br />

Neu! Kartenverkauf online<br />

Ab 6. August 2012 können freigeschaltete Eintrittskarten für Veranstaltungen<br />

des Kulturkreises <strong>Weingarten</strong> zum Normalpreis über www.reservix.de und an<br />

den ReserviX­Vorverkaufsstellen gekauft werden. Die Postzustellung kostet<br />

3,90 €. Die Zahlung erfolgt per Kreditkarte oder Lastschrift direkt an ReserviX.<br />

Mit print@home können die Karten auch am eigenen PC ausgedruckt werden.<br />

Auch in diesem Fall erfolgt die Bezahlung direkt an ReserviX. Die Karten<br />

sind von Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen. Ermäßigungen werden am<br />

Einlass kontrolliert.<br />

40|41


Karteninformationen<br />

Ermäßigungen<br />

20 % Ermäßigung auf den Eintrittspreis erhalten: Schüler und Studenten,<br />

Auszubildende, Referendare, Freiwillige im Sozialen Jahr, Schwerbehinderte<br />

(80%) sowie deren Begleitperson, Kinderreiche (ab drei Kinder bis 18 Jahren),<br />

Empfänger von Leistungen nach SGB II, SGB XII sowie Wohngeldempfänger,<br />

Abonnenten des Kulturkreises <strong>Weingarten</strong> auf Veranstaltungen außerhalb des<br />

<strong>Abonnement</strong>s<br />

50 % Ermäßigung auf den Eintrittspreis der günstigsten Kategorie sowie bei<br />

Einheitspreis erhalten: Schüler und Studenten sowie Empfänger von Leistungen<br />

nach SGB II, SGB XII und Wohngeldempfänger<br />

Sondertarif für Schüler und Studenten 'Last call for culture': 20 Minuten vor<br />

Veranstaltungsbeginn erhalten Schüler und Studenten an der Abendkasse gegen<br />

Vorlage des Ausweises verfügbare Restkarten für 3,­ €. Ausgenommen sind<br />

die Veranstaltungen des Bodenseefestivals<br />

Rentner-Ermäßigung: Beim Kauf eines 7er­ oder 8er­<strong>Abonnement</strong>s erhalten<br />

Rentner bzw. Personen ab 65 den ermäßigten Preis in der jeweiligen Kategorie.<br />

Gruppenermäßigung ab 10 Personen auf Anfrage 20 % Ermäßigung<br />

Alle Ermäßigungen werden nur gegen Vorlage des gültigen Ausweises bzw.<br />

Nachweises, der zur Ermäßigung berechtigt, gewährt. Die Kontrolle erfolgt<br />

beim Einlass, bitte unaufgefordert den Ermäßigungsnachweis vorzeigen.<br />

Die Kombination von Ermäßigungen ist ausgeschlossen.<br />

Der Kartenverkauf von Einzelkarten für die <strong>Abonnement</strong>-Veranstaltungen<br />

beginnt am 6. August 2012.<br />

Der Verkauf von <strong>Konzert</strong>-<strong>Abonnement</strong>s beginnt am 6. August 2012.<br />

Verschenken Sie Kultur!<br />

Wertgutscheine für Veranstaltungen des Kulturkreises <strong>Weingarten</strong><br />

erhalten Sie im Amt für Kultur und Tourismus. Die Gutscheine sind<br />

für Eintrittskarten einzulösen.<br />

Keine Barauszahlung möglich.


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Vorhalle<br />

Seitenschiff<br />

rechts<br />

Mittelschiff<br />

rechts<br />

Mittelschiff<br />

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Seitenschiff<br />

links<br />

Eingang<br />

Kuppel<br />

Bühne<br />

Kanzel<br />

Kategorie I<br />

Kategorie ll<br />

Kategorie lll<br />

Kategorie lV<br />

Sitzplan Basilika<br />

Die Reihen sind nummeriert.<br />

Keine Sitzplatznummerierung.<br />

42|43


Internationale Orgelkonzerte<br />

auf der historischen Gabler-Orgel (1750)<br />

Sonntag, 5. August 2012, 16.00 Uhr<br />

Jan Vermeire, Koksijde (Belgien)<br />

Sonntag, 12. August 2012, 16.00 Uhr<br />

Stephan Debeur, <strong>Weingarten</strong><br />

Sonntag, 19. August 2012, 16.00 Uhr<br />

Bernhard Ruchti, St. Gallen (Schweiz)<br />

Sonntag, 26. August 2012, 16.00 Uhr<br />

Michal Novenko, Prag, (Tschechische Republik)<br />

Sonntag, 2. September 2012, 16.00 Uhr<br />

Elisabeth Zawadke, Luzern (Schweiz)<br />

Sonntag, 9. September 2012, 16.00 Uhr<br />

Michal Markuszewski, Warschau (Polen)<br />

Eintritt<br />

10 €, Karten ab 15.30 Uhr in der Vorhalle,<br />

kein Vorverkauf.<br />

Vor dem Orgelkonzert findet jeweils um 14.30 Uhr<br />

eine öffentliche Basilikaführung statt.<br />

Eintritt frei – Spende zugunsten der Basilika<br />

Veranstalter<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Martin<br />

Ein detailliertes Programm steht auf der Internetseite<br />

www.st-martin-weingarten.de zum Herunterladen<br />

bereit.<br />

Freunde und Förderer<br />

der Musik in der Basilika<br />

<strong>Weingarten</strong> e.V.


mit Helmut Lachenmann<br />

16. - 18. November 2012<br />

Helmut Lachenmann, geboren 1935 in Stuttgart, ist einer der bedeutendsten<br />

Komponisten unserer Zeit. Bereits zum zweiten Mal<br />

ist der Träger des angesehenen Siemens­Musikpreises zu Gast<br />

bei den Internationalen <strong>Weingarten</strong>er Tagen für Neue Musik. In<br />

seinen Kompositionen geht es Lachenmann vor allem um ein neu<br />

sensibilisiertes Hörerlebnis. Er möchte sein Publikum dazu anregen,<br />

gewohnte Grenzen zu überschreiten und bislang Vertrautes<br />

neu zu erfahren.<br />

Während des dreitägigen Festivals wird Helmut Lachenmann anwesend<br />

sein und zu der intensiven künstlerischen Atmosphäre<br />

beitragen, die sowohl für die Interpreten als auch für das Publikum<br />

ein Merkmal der <strong>Weingarten</strong>er Tage darstellt. In drei <strong>Konzert</strong>en<br />

und einem Gesprächskonzert mit dem Komponisten werden die<br />

wichtigsten Werke seines Gesamtschaffens präsentiert. International<br />

renommierte Interpreten, die viele Jahre mit Lachenmann zusammengearbeitet<br />

haben, werden seine Werke aufführen.<br />

Das Festivalwochenende beginnt mit den drei Streichquartetten,<br />

wofür das von Lachenmann geschätzte Stadler Quartett aus Salzburg<br />

gewonnen werden konnte. Das Ensemble musikFabrik NRW<br />

führt am Samstag die beiden Werke „ … zwei Gefühle … Musik<br />

mit Leonardo“ und „Mouvement (- vor der Erstarrung)“ auf. Der<br />

Komponist selbst wird bei diesem <strong>Konzert</strong> als Sprecher auftreten.<br />

Im Sonntagskonzert werden Werke der neueren Schaffensphase<br />

mit Klavier- und Kammermusik aufgeführt. Bei diesem <strong>Konzert</strong><br />

wird Helmut Lachenmann als Interpret einiger seiner Klavierstücke<br />

auftreten.<br />

www.weingarten-neue-musik.de<br />

Veranstalter: Förderkreis Internationale <strong>Weingarten</strong>er Tage für Neue Musik e. V.<br />

Leitung: Rita Jans


©2012 gleinser-gestaltung.de<br />

Veranstaltungsorte und Parkmöglichkeiten<br />

von Ulm/ Saulgau<br />

von Berg<br />

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P<br />

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Kultur- und<br />

Kongresszentrum<br />

P5<br />

Waldseer Straße<br />

P7<br />

P<br />

Veranstaltungsorte<br />

Parkhaus<br />

Parkplatz<br />

Einbahnstraße<br />

Fußgängerzone<br />

Tourist-Information,<br />

Standort Kartenverkauf<br />

von Baienfurt<br />

<strong>Stadt</strong>garten<br />

Liebfrauenstr.<br />

Schussenstraße<br />

Abt-Hyller-Straße<br />

Linse<br />

Gartenstraße<br />

Friedhofstr.<br />

P4<br />

Gerberstr.<br />

Scherzachstr.<br />

Karlstr.<br />

Kirchstr.<br />

Vogteistr.<br />

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Heinrich-.Schatz-Str.<br />

P1<br />

Münsterplatz<br />

Ochsengasse<br />

Kirchplatz<br />

Kreuzgang<br />

Wilhelmstraße<br />

von Ravensburg von Schlier<br />

46|47<br />

Basilika<br />

P<br />

Gerbersteig<br />

von Wolfegg<br />

Herausgeber:<br />

Amt für Kultur und Tourismus<br />

Redaktion: Dr. Peter Hellmig<br />

Münsterplatz 1, 88250 <strong>Weingarten</strong><br />

Karten­Telefon +49 (0) 751 405­232<br />

Abo­Telefon +49 (0) 751 405­127<br />

Fax +49 (0) 751 405­268<br />

akt@weingarten­online.de<br />

www.weingarten­online.de


<strong>Weingarten</strong>er Spielzeit<br />

Riga Dom Boys Choir<br />

Sa 15.09.2012 Basilika<br />

Concerto Köln mit Johannette Zomer & Carlos Mena<br />

Hille Perl & Lee Santana<br />

Die Geierwally<br />

Fr 09.11.2012 KuKO<br />

Stuttgarter Philharmoniker & Sabine Meyer<br />

Fr 23.11.2012 KuKO<br />

Cyprien Katsaris – Großer Klavier-Abend<br />

Schwanensee<br />

Mo 17.12.2012 KuKO<br />

Weihnachtskonzert: Württ. Kammerorchester Heilbronn,<br />

Reinhold Friedrich & Ruth Ziesak<br />

Der Zigeunerbaron<br />

Der blaue Engel<br />

Do 24.01.2013 KuKO<br />

Wiener Soiree: Mutare Ensemble & Klaus Mertens<br />

Il barbiere di Siviglia<br />

Die Singphoniker<br />

Katzelmacher<br />

Alexandra<br />

Sa 04.05.2013 Basilika<br />

W. A. Mozart: Missa c-Moll (Große Messe)<br />

Meisterkonzert<br />

Fr 15.06.2012 Basilika<br />

mit Rudolf Buchbinder & Bamberger Symphoniker<br />

2012<br />

Fr 05.10.2012 Kloster, Kreuzgang<br />

So 21.10.2012 KuKO<br />

Mo 03.12.2012 KuKO<br />

Mi 09.01.2013 KuKO<br />

Di 22.01.2013 KuKO<br />

Mi 20.02.2013 KuKO<br />

Sa 16.03.2013 KuKO<br />

Di 19.03.2013 KuKO<br />

So 21.04.2013 KuKO<br />

Do 16.05.2013 KuKO<br />

2013

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