Inhalt - Ev. Kirchengemeinde Moers-Repelen
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Kinder richtet. Grundsätzlich wird aus<br />
religiösen Gründen kein Schweinefl eisch<br />
bestellt. Die Essensausgabe erfolgt ab<br />
ca. 12.00 Uhr. Die Kinder nehmen das<br />
Essen immer in kleinen Gruppen unter<br />
Begleitung von Mitarbeiterinnen der<br />
Offenen Ganztagsschule ein. Die Kinder<br />
werden regelmäßig durch Befragungen<br />
im Gruppenrat an der Essensauswahl<br />
beteiligt.Vor jedem Mittagessen wird<br />
gemeinsam mit allen Kindern gebetet.<br />
Hierzu gibt es einen Gebetswürfel, von<br />
dem jeweils ein Kind ein Gebet vorliest.<br />
Hausaufgaben<br />
Jedes Kind erledigt an den Schultagen<br />
Montag bis Donnerstag die von den<br />
Lehrern erteilten Hausaufgaben in der<br />
Offenen Ganztagsschule. Hierzu steht<br />
den Kindern ein Arbeitsplatz sowie<br />
geeignete Hilfsmaterialien zur Verfügung.<br />
Jedes Kind führt ein Hausaufgabenheft,<br />
in dem die Mitarbeiter die erledigten<br />
Aufgaben abzeichnen bzw. kurz über<br />
die Arbeitsweise des Kindes berichten.<br />
Alle von den Kindern erledigten Aufgaben<br />
werden von den Mitarbeitern des Offenen<br />
Ganztags sowie den Lehrern durchgesehen<br />
und die Kinder müssen die Aufgaben<br />
korrigieren. Ausgenommen sind hier<br />
Freiarbeiten und Aufsätze.<br />
Freispiel<br />
Die Kinder können nach dem Mittagessen<br />
und den erledigten Hausaufgaben<br />
im Freispiel ihren Interessen nachgehen.<br />
Hierzu stehen Spiele, Materialien zum<br />
Basteln sowie das Außengelände zur<br />
Verfügung.<br />
Projektarbeit<br />
Ab 14 Uhr fi nden täglich Projekte im kreativen,<br />
sportlichen, naturwissenschaftlichen<br />
und musischen Bereich statt. Die<br />
Kinder können die Projekte nach ihren<br />
Interessen wählen.<br />
• Durch die Öffnung von Schule zum<br />
Sozialraum und die Zusammenar-<br />
beit mit den dort tätigen Akteuren<br />
„auf Augenhöhe“ (Stadtteilkonferenz,<br />
Quartierskonferenz, AG Übergang Kita/<br />
Schule, Gespräche mit dem Sozial-<br />
raumteam, Zusammenarbeit im<br />
Rahmen des HzE-Moduls)<br />
• Durch Förderkonzepte und -angebo-<br />
te für Schülerinnen und Schüler mit<br />
besonderen Bedarfen (differenzierte<br />
Sportangebote wie Fechten, Basket-<br />
ball, Handball, Selbstverteidigung<br />
oder Trainieren für das Sportabzei-<br />
chen, Sprachförderung, Hilfen zur<br />
Erziehung)<br />
• Durch die Förderung der Interessen<br />
der Schülerinnen und Schüler durch<br />
zusätzliche themen- und fachbezo-<br />
gene Angebote und außerunterricht-<br />
liche Praktika (Streitschlichter, Erste<br />
Hilfe Kurs, Ausfl üge, Freizeiten)<br />
• Durch zusätzliche Zugänge zum Ler-<br />
nen und Arbeitsgemeinschaften (zum<br />
Beispiel Kunst, Theater, Musik,<br />
Werken, Geschichtswerkstätten, natur-<br />
wissenschaftliche Experimente, Sport)<br />
sowie sozialpädagogische Angebote,<br />
insbesondere im Rahmen von Pro-<br />
jekten der Kinder- und Jugendhilfe<br />
(HzE-Modul, Projektarbeit, Freizeiten)<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
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