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Knüppelchens Zeitung - Spielmannszug 1902 Rheinbach

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<strong>Knüppelchens</strong> <strong>Zeitung</strong> 03/2007<br />

Nachdem dann die Bäuche richtig voll waren, kam für viele<br />

die Stadtrundfahrt sehr gelegen, denn man brauchte einfach<br />

nur hören und aus dem Fenster schauen. Es gab sehr<br />

Interessantes zu erfahren. Unter anderem die Sage über den<br />

Teufel und die Magd, dass die Parkplätze vor der riesigen<br />

Klinik in Aachen eigentlich immer voll sind, dass im<br />

Nachbarland Holland ein Schandfleck aus der Grenzzeit<br />

stehen geblieben ist usw. So richtig Interessantes konnte<br />

man aber leider von der Stadtführung nicht mitnehmen. Da<br />

Hedi die Stadt Aachen schon sehr gut kannte, wollte sie die<br />

Gelegenheit zum schlafen nutzen, was ihr aber leider durch<br />

das Quatschen von Anja nicht gelungen ist. (Stefan L. kennt<br />

das !!!) Als nach eineinhalb Stunden die Stadtrundfahrt<br />

beendet war, hatte jeder zwei Stunden zur freien Verfügung.<br />

Für diese Zeit trennten sich die Wege der Teilnehmer.<br />

Einige machten einen Stadtbummel, einige setzten sich<br />

gemütlich ins Cafe und einige gingen ins Nudelhaus leckere<br />

Nudeln essen. Na ja, es gab auch schon lange nichts mehr<br />

zu essen!<br />

Um 14.00 Uhr hatte der Förderkreis Familientag eine<br />

Domführung organisiert, die wirklich sehr interessant war.<br />

Aber auch hier muss man zwei (Hedi und Stefan L.)<br />

schlagfertige Mitglieder des Förderkreises loben, die den<br />

Eintrittspreis in Sekunden um 32,50,- Euro reduziert haben,<br />

weil es auf einmal, wie aus heiterem Himmel, mehr Kinder<br />

und Senioren in der Gruppe gab.<br />

Der Aachener Dom ist wirklich eine Reise wert. Auch für<br />

die „Kleinen“ gab es einiges zu bestaunen. Hoffentlich<br />

nehmen einige Kinder das Gelernte mit in die Schule.<br />

Denn „Karl der Große“ kommt auf alle Fälle in Geschichte<br />

dran.<br />

www.spielmannszugrheinbach.de<br />

Nach der Führung durch die Schatzkammer und den Dom<br />

war es wieder Zeit sich was zu Essen zu besorgen.<br />

Schließlich war bis zur Heimfahrt noch Zeit.<br />

Eis, Würstchen, Milchshake, Kaffee und Kuchen, jeder<br />

hatte etwas anderes in der Hand. Als es dann um 17:00 Uhr<br />

Richtung Flerzheim zurück ging, waren doch einige<br />

geschafft von einem schönen aber auch anstrengenden Tag.<br />

Und so war es nicht verwunderlich, dass einige ihre Äuglein<br />

im Bus verschlossen.<br />

Aber es war ja noch gar nicht zu Ende. Da war doch noch<br />

was!!!!<br />

Ach ja, unser Holger hatte mit seinem Aufbauteam den<br />

Grillabend vorbereitet.<br />

Mhhh !!! ESSEN !!!!!!<br />

Unsere Busfahrerin fuhr uns sicher und absolut „Lady like“<br />

nach Flerzheim, wo sie im Verteilerkreis noch eine<br />

Ehrenrunde mit uns drehte.<br />

Das Eventteam hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war<br />

bestens vorbereitet und schnell waren die ersten Gläser<br />

gefüllt. Hier ein Dankeschön an unsere Kids.<br />

Sie haben uns sehr gut bedient und sorgten immer für ein<br />

volles Glas.<br />

Nach einer „kleinen“ Ansprache von Holger wurde auch<br />

sofort die Preisverteilung für das Vorspiel Duo von Peter<br />

Proft durchgeführt. Sieger in diesem Jahr waren Stefan<br />

Kokott und Ina Proft. Den beiden von hieraus noch mal<br />

einen „HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH“<br />

Seite 3

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