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Mann, bist du gut - Sonnenhof-Gemeinde

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Spektrum<br />

Spektrum<br />

März - Mai 2011<br />

(Nr. 234)<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief der Evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

„<strong>Mann</strong>, „<strong>Mann</strong>, <strong>bist</strong> <strong>bist</strong> <strong>du</strong> <strong>du</strong> <strong>gut</strong>?!“<br />

<strong>gut</strong>?!“<br />

Immer aktuell informiert: www.sonnenhofgemeinde.de


Werbung<br />

Neuer Service für pflegende Angehörige<br />

Dieses Mal war es ein besonderer Anruf. Frau Maria S. aus Pforzheim erzählte von<br />

ihren Sorgen: „Seit Jahren pflege ich alleine meinen <strong>Mann</strong>, der an Altersdemenz<br />

erkrankt ist. Er kann die Wohnung nicht mehr verlassen und ist ans Bett gefes-<br />

selt. Was ist, wenn ich selbst einen Unfall habe und niemandem mehr Bescheid<br />

geben kann, dass mein <strong>Mann</strong> Hilfe braucht?“ Die Sorgen von Frau B. waren für<br />

Frau Karin Bäuerle-Goldberg, Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Pforzheim,<br />

Anlass, einen neuen Service für pflegende Angehörige anzubieten: Eine kleine<br />

Karte für die Geldbörse mit einem Aufdruck: „Ich pflege einen Angehörigen, der<br />

sich nicht selbst helfen kann und alleine hilflos ist. Bitte rufen Sie bei der Diako-<br />

niestation an, dort ist hinterlegt, was im Notfall zu tun ist.“<br />

Diesen Service bietet die Diakoniestation Pforzheim GmbH kostenlos an.<br />

℡ 07231 52 0 34<br />

Mit dem Kärtchen im Geldbeutel fühlt sich Maria S. wieder sicherer und beruhigt.<br />

2


Was steht drin<br />

Seite<br />

Inhalt / Impressum 3<br />

Zu Beginn 4<br />

Titelthema 6<br />

Was geschah, was geschieht 10<br />

Neues vom Förderverein 12<br />

Persönlich betrachtet 13<br />

Aus Gruppen und Kreisen 14<br />

Termine (Gruppen u. Kreise) 15<br />

Gottesdienste 17<br />

Weltgebetstag 23<br />

Pfadfinder-Wölflinge 24<br />

Second-Hand-Bazar 25<br />

Konfirmation 26<br />

Fahrt nach Taizé 28<br />

Kirchgeld 29<br />

Kinderseiten 30<br />

mylight - Jugendkirche 32<br />

Gott befohlen 34<br />

So erreichen Sie uns 35<br />

Impressum:<br />

Herausgegeben im Auftrag des Ältestenkreises der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Redaktion: Christa Gutjahr, Stephanie Schneider, Dr. Torsten Sternberg,<br />

Susanne Wagner, Carola Liedtke (Korrekturen)<br />

SPEKTRUM erscheint Anfang März / Juni / Oktober / Dezember.<br />

Redaktionsschluss jeweils vier Wochen vorher.<br />

Evang. Pfarramt der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

Carl-Schurz-Str. 72, 75180 Pforzheim<br />

Tel. 07231-71760; Fax: 07231-765176<br />

E-Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />

3


Zu Beginn<br />

Liebe Leserinnen und Leser, mancherlei<br />

Orientierungen gibt es in<br />

unserem Lebensablauf, nach denen<br />

wir unser Leben ausrichten<br />

und gestalten. Wir haben natürlich<br />

den Kalender mit den Monaten,<br />

und für die Kirche gibt es das<br />

Kirchenjahr. Das Kirchenjahr ist<br />

sozusagen heilsgeschichtlich orientiert.<br />

Wenn Sie diese Zeilen<br />

lesen, ist die Epiphaniaszeit vorbei.<br />

Es beginnt die Orientierung<br />

Richtung Passion und Ostern. Wie<br />

können wir unser geistliches Leben<br />

ausrichten? Wie finden wir<br />

einen Weg? Ein Weg, der in Etappen<br />

geschieht, sind unsere Monatssprüche<br />

aus der Bibel. So<br />

ähnlich wie die Losungen, die für<br />

jeden Tag ein Bibelwort anbieten<br />

- aber jetzt für einen ganzen Monat<br />

gedacht. Und mit Bedacht<br />

zum Bedenken ausgewählt, kein<br />

Verfallsdatum notwendig. Das<br />

kann zur bedächtigen Konzentration<br />

führen, mal 4 Wochen lang<br />

(immer wieder unterwegs, beim<br />

Einkaufen und Busfahren, in einer<br />

stillen Minute, auf dem Weg zur<br />

Arbeit) an einem Bibelwort herumzudenken.<br />

Ja, 4 Wochen lang,<br />

immer mal wieder. Ich lade Sie<br />

ein, dies zu bedenken.<br />

Für den Monat März heißt der Monatsspruch:<br />

Bei Gott allein kommt<br />

4<br />

meine Seele zur Ruhe, denn von<br />

ihm kommt meine Hoffnung.<br />

(Psalm 62,2)<br />

Wir leben ja oft in Unruhe, Hektik,<br />

getrieben von Nachrichten,<br />

beruflicher Arbeit, Stress. Dagegen<br />

setzt der Psalm auf eine Ruhepause<br />

besonderer Art. Ursprünglich<br />

war Psalm 62 wohl ein<br />

Gebet eines verfolgten und gejagten<br />

Menschen. Er suchte Schutz<br />

im Tempel Gottes und sprach<br />

über seine Erfahrungen an diesem<br />

Ort und in diesem geistlichen<br />

Milieu. Ein Mutmachpsalm, der<br />

uns zur Aneignung einlädt. Eine<br />

große Zuversicht trägt dieses Bibelwort<br />

für den Monat März, ja<br />

eine große Hoffnung, der auch wir<br />

uns in unserer Unruhe anvertrauen<br />

können.<br />

Der Monat April ist vom Kirchenjahr<br />

her mit der Passion und Ostern<br />

bestimmt. Der Monatsspruch<br />

entstammt der Passionserzählung<br />

in den Evangelien: Wachet und<br />

betet, dass ihr nicht in Anfechtung<br />

fallet. (Matthäus 26,41)<br />

Jesus auf dem Weg ans Kreuz,<br />

einsam und allein. Die Jünger<br />

hatten ja zum Teil große Sprüche<br />

gemacht, vor allem Petrus: ja, sie<br />

würden mit ihm gehen, auch auf<br />

dem schweren Kreuzweg. Aber<br />

dann, bei Gethsemane und in der


Zu Beginn<br />

Verzweiflung Jesus über seinen<br />

weiteren Weg, waren sie eingenickt.<br />

Jesus ist darüber enttäuscht.<br />

Und er mahnt seine Gefolgsleute,<br />

nicht zu schlafen. Dieser<br />

Monatsspruch mag auch uns<br />

gelten: nicht zu schlafen, nicht<br />

die Augen zu verschließen. Wachsamkeit<br />

ist angesagt, auch für<br />

uns als Christinnen und Christen.<br />

Hellwach, trotz aller Anfechtung.<br />

Zweifel überkommen uns so oft,<br />

und auf Jesu Verheißung hin sollen<br />

wir im Gebet dem Zweifel widerstehen.<br />

Beten - allein, in einer<br />

schlaflosen Nacht, beten unterwegs,<br />

und unser gemeinsames<br />

Buß- und Fürbittegebet im Gottesdienst.<br />

Dieses Bibelwort gilt<br />

unserem geistlichen Training.<br />

Der Monatsspruch für Mai: Der<br />

Gott der Hoffnung erfülle euch<br />

mit aller Freude und Frieden im<br />

Glauben, dass ihr immer reicher<br />

werdet an Hoffnung <strong>du</strong>rch die<br />

Kraft des Heiligen Geistes. (Römerbrief<br />

15,13)<br />

„Der Mai ist gekommen, die Bäume<br />

schlagen aus“, singt ein bekanntes<br />

Lied. Auch in diesem Bibelwort<br />

schlagen die Bäume sozusagen<br />

aus: unser Leben gewinnt<br />

Kraft und Zuversicht. Angeregt<br />

<strong>du</strong>rch das Geschehen in der Natur<br />

sowie <strong>du</strong>rch die Worte des Apostels<br />

Paulus und seinen Gebetswunsch<br />

entdecken wir Glaubenskraft,<br />

die sich in Freude und Frieden<br />

äußert. Lebensfreude, geistliche<br />

Nahrung im Glauben, Hoffnung,<br />

die <strong>du</strong>nkle Zeiten überwindet<br />

und dem Geist Gottes vertraut.<br />

Der Heilige Geist als Tröster<br />

der Betrübten, aber auch als<br />

Lebenskraft für ein erfülltes Leben.<br />

Als Vakanzpfarrer, für eine gewisse<br />

Zeit Pfarrer der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde,<br />

wünsche ich Ihnen und<br />

unseren <strong>Gemeinde</strong>n der Region<br />

weiterhin ein <strong>gut</strong>es Miteinander,<br />

Glaubenskraft und Zuversicht.<br />

Mit herzlichem Gruß!<br />

Dr. Gerhard Heinzmann<br />

5


Titelthema<br />

„<strong>Mann</strong>, <strong>bist</strong> <strong>du</strong> <strong>gut</strong> ?!<br />

Frauen überwiegen bei vielen<br />

kirchlichen Veranstaltungen. Mehr<br />

von ihnen besuchen Gottesdienste.<br />

Mindestens eine Frauengruppe<br />

gibt es fast in jeder Kirchengemeinde,<br />

während Angebote für<br />

Männer seltener sind. In vielen<br />

Familien ist vor allem die Frau<br />

zuständig für die Religion und für<br />

das Abendgebet mit den Kindern.<br />

In kirchlichen Gremien aber haben<br />

(noch) in der Mehrheit die<br />

Männer das Sagen, auch wenn es<br />

schon manche Ältestenkreise<br />

gibt, in denen kaum ein <strong>Mann</strong><br />

vertreten ist und in der evangelischen<br />

Kirche die Zahl der Pfarrerinnen<br />

immer mehr steigt. Es ist<br />

sehr zu begrüßen, dass nicht nur<br />

Männer, sondern auch Frauen<br />

gleichberechtigt „etwas zu sagen“<br />

haben über das Evangelium von<br />

der Liebe Gottes, und dass Frauen<br />

nach einem sehr oft missverstandenen<br />

Satz des Paulus „nicht<br />

schweigen müssen in der <strong>Gemeinde</strong>“.<br />

Einen Teil der zunehmenden<br />

„Abwesenheit“ von Männern hat<br />

sich die Kirche selbst zuzuschreiben.<br />

Die Zahl der hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter in der Männerarbeit<br />

wurde von 4-5 auf 0 Planstellen<br />

re<strong>du</strong>ziert. Die Arbeit mit Männern<br />

ist in unserer Landeskirche kein<br />

verbindliches Arbeitsgebiet, sondern<br />

bleibt dem „zufälligen“ Engagement<br />

ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

überlassen.<br />

Schwerer wiegt vermutlich eine<br />

inhaltlich mangelhafte Wertschätzung<br />

von Männern in der Kirche.<br />

Eine Untersuchung hat zutage<br />

gefördert, dass die Lebenswelt<br />

von Männern in Gottesdiensten<br />

und anderen Veranstaltungen nur<br />

am Rande vorkommt. Wenn dann<br />

die Lebenswelt von Männern berücksichtigt<br />

wird, dann müssen<br />

sie sich sehr häufig ihre „Defizite“<br />

vorhalten lassen, als unverbesserliche<br />

Schweiger, als Väter, die<br />

ihre Kinder vernachlässigen, als<br />

Kriegstreiber, usw. Wertschätzende<br />

Worte bekommen sie dagegen<br />

kaum zu hören.<br />

Bleibt zu hoffen, dass Männer<br />

Wertschätzung in der Kirche erleben<br />

und dass sie ihrer Verantwortung<br />

als geliebte Ebenbilder Gottes<br />

auch in der Kirche nachkommen.<br />

Übrigens können sich Männer und<br />

Frauen über kirchliche Angebote<br />

für Männer informieren unter<br />

www.maennernetzbaden.de. Dort<br />

sind auch andere interessante<br />

Anregungen für Männer zu finden.<br />

6


Titelthema<br />

„Männer in der Kirche<br />

Männer sind aggressiv. Sie begehen<br />

die meisten Straftaten vor<br />

allem im Bereich der Kapitalverbrechen.<br />

Sie führen Krieg. Sie<br />

sind Angeber. Sie wollen immer<br />

nur das eine. Sie sind wenig einfühlsam<br />

und kümmern sich nicht<br />

um ihre Familien. Sie haben nur<br />

ihre Karriere im Kopf. Sie leben<br />

ungesund. Außer Fußball kennen<br />

sie kaum ein Gesprächsthema.<br />

Sie saufen eher, bevor sie über<br />

ihre Probleme reden. Die Pflege<br />

von menschlichen Beziehungen<br />

überlassen sie den Frauen.<br />

Männer können schon ihr „Fett“<br />

abkriegen. Abgesehen einmal davon,<br />

dass solche Vorwürfe natürlich<br />

nicht auf alle Männer zutreffen<br />

und alle Vorwürfe für kaum<br />

einen <strong>Mann</strong> gelten. Manche der<br />

genannten Dinge und noch anderes<br />

müssen sich Männer schon<br />

kritisch sagen lassen. Sind sie al-<br />

so (nicht) <strong>gut</strong> – die Männer?<br />

Ein richtiger <strong>Mann</strong> hat einen<br />

Waschbrettbauch und einen<br />

<strong>du</strong>rchtrainierten Körper. Er macht<br />

berufliche Karriere, ist ein leidenschaftlicher<br />

Liebhaber, teilt die<br />

Hausarbeit fifty-fifty mit seiner<br />

Frau, unternimmt viel mit seinen<br />

Kindern, pflegt interessante Hobbies,<br />

hat einen großen Freundes-<br />

und Bekanntenkreis und …. Er<br />

zeigt Gefühle und redet offen<br />

über seine Probleme. Er ist hilfsbereit<br />

und engagiert sich sozial.<br />

Er hört einfühlsam zu und hat<br />

sich unter Kontrolle. Er kümmert<br />

sich um seine Gesundheit …<br />

Die Erwartungen, die an einen<br />

richtigen <strong>Mann</strong> gestellt werden,<br />

können ins Unermessliche wachsen.<br />

Kein Wunder, dass es ein<br />

Buch gibt mit dem Titel „Die Herren<br />

der Erschöpfung“. Ist es also<br />

gar nicht so weit her mit den<br />

Männern?<br />

Das Beste, was aus christlicher<br />

Sicht über Männer gesagt werden<br />

kann ist dies, dass sie geliebte<br />

Ebenbilder Gottes sind – wie<br />

Frauen übrigens auch. Das ist eine<br />

Wertschätzung, die <strong>du</strong>rch<br />

nichts anderes getoppt werden<br />

kann. Dass Männer geliebte Ebenbilder<br />

Gottes sind, ist unabhängig<br />

7


Titelthema<br />

von dem, was sie sonst noch tun<br />

oder nicht tun, was sie sonst noch<br />

leisten oder versäumen, was sie<br />

sonst noch großartige oder miese<br />

Kerle sind. <strong>Mann</strong>, <strong>bist</strong> <strong>du</strong> <strong>gut</strong>!!!<br />

Mit drei Ausrufe- und ohne jedes<br />

Fragezeichen, weil Männer geliebte<br />

Ebenbilder Gottes sind.<br />

Dass Männer Ebenbilder Gottes<br />

sind, ist allerdings auch eine<br />

ziemliche Herausforderung. Die<br />

erste Herausforderung besteht<br />

darin, dass Männer sich selbst als<br />

von Gott geliebte Menschen sehen<br />

und wahrnehmen. Das verbietet<br />

in der Konsequenz sowohl<br />

Macho-Gehabe als auch ein Verhalten,<br />

das mit Selbsthass einhergeht<br />

oder an Selbstzerstörung<br />

grenzt. Übrigens tut es dem Verhältnis<br />

der Geschlechter <strong>gut</strong>,<br />

wenn auch Frauen Männer als geliebte<br />

Menschen Gottes sehen<br />

und wahrnehmen.<br />

Natürlich ist für die Qualität des<br />

Männerlebens auch wichtig, dass<br />

sie ihr Leben als Männer aktiv,<br />

bewusst und mit Leidenschaft<br />

gestalten, nicht als „Herren der<br />

Erschöpfung“, sondern mit ihren<br />

spezifischen Möglichkeiten und<br />

Chancen als „Männer der Schöpfung“.<br />

Das Beste, was sie dabei in<br />

die Waagschale werfen können,<br />

ist die Liebe.<br />

Männerwitze<br />

Worin unterscheidet sich ein<br />

<strong>Mann</strong> von einem PC? Dem PC<br />

musst <strong>du</strong> alles nur einmal sagen.<br />

Wie sortieren Männer ihre Wäsche?<br />

In zwei Stapeln: „Dreckig“<br />

und „Dreckig, aber tragbar“.<br />

Kommt ein <strong>Mann</strong> in die Bücherei:<br />

„Ich hätte gerne das Buch „Die<br />

Überlegenheit des <strong>Mann</strong>es.“ Antwort:<br />

„Phantasie und Utopie finden<br />

Sie im ersten Stock.“<br />

8


Titelthema<br />

Wussten Sie schon...<br />

… dass das Thema „Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie“<br />

nicht nur ein Thema von<br />

Frauen ist / sein sollte. Viele<br />

Männer wünschen sich einen<br />

familienfreundlicheren Arbeitsplatz.<br />

Andere sind wahrscheinlich<br />

ganz froh, wenn<br />

sie die Fragestellung den<br />

Frauen überlassen können.<br />

… dass Männer in Deutschland<br />

im Durchschnitt 6,5 Jahre<br />

früher sterben als Frauen. In<br />

Japan werden Männer mit<br />

76,3 Jahren am ältesten. In<br />

Indien ist der Unterschied<br />

zwischen Frauen und Männern<br />

sehr gering. Er beträgt<br />

nur drei Monate. Aber dort<br />

haben Männer auch nur eine<br />

<strong>du</strong>rchschnittliche Lebenserwartung<br />

von 55,4 Jahren.<br />

… dass dort, wo Großväter viel<br />

mit ihren Enkeln unternehmen,<br />

sehr häufig auch die<br />

Väter viel Zeit mit ihren Kindern<br />

verbringen.<br />

… dass 61 % der Männer glauben,<br />

dass es eine Traumfrau<br />

gibt, dass aber 85 % der<br />

Frauen davon überzeugt sind,<br />

Männer würden glauben,<br />

dass es eine Traumfrau gibt.<br />

… dass bei Männern – unabhängig<br />

davon, ob sie konservativ<br />

oder modern sind – stark<br />

sein die am meisten typisch<br />

männliche Eigenschaft ist.<br />

Ähnlich einig sind sich Männer<br />

in der am meisten typisch<br />

weiblichen Eigenschaft:<br />

gefühlvoll.<br />

… dass 59 % der Männer, die<br />

mit der Kirche stark verbunden<br />

sind, Jesus als Männervorbild<br />

sehen.<br />

… dass in Deutschland 4 % der<br />

evangelischen und 18 % der<br />

katholischen Männer fast jeden<br />

Sonntag den Gottesdienst<br />

besuchen. Vor allem<br />

zu besonderen Anlässen besuchen<br />

43 % der Männer den<br />

Gottesdienst.<br />

9


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Was geschah, was geschieht ...<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>brieflesende!<br />

Zu unserem großen Bedauern<br />

verließ uns unsere Pfarrerin Ina<br />

Elstner zum 31.12.2010 aus privaten<br />

Gründen. Sie war achteinhalb<br />

Jahre bei uns, in denen sie -<br />

auch unterstützt <strong>du</strong>rch ihren<br />

<strong>Mann</strong> Dr. Torsten Sternberg - ihr<br />

großes Engagement, ihre Ideen<br />

und ihre Glaubensüberzeugung<br />

erfrischend und belebend in unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong> eingebracht hat.<br />

Nach den Jahren der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />

folgt nun eine Fortbil<strong>du</strong>ng<br />

mit dem Ziel einer beruflichen<br />

Neuorientierung innerhalb unserer<br />

badischen Landeskirche. Wir<br />

bedanken uns ganz herzlich bei<br />

Frau Elstner für die sehr <strong>gut</strong>e Zusammenarbeit<br />

und wünschen ihr<br />

für ihre Zukunft alles Gute und<br />

Gottes Segen.<br />

Die Verabschie<strong>du</strong>ng von Frau<br />

Elstner ist im Rahmen des Gottesdienstes<br />

am Ostersonntag vorgesehen.<br />

Der Ältestenkreis hat eine Pfarrstellenausschreibung<br />

angefertigt,<br />

der Regionalrat wurde dazu gehört.<br />

Anfang Dezember wurde die<br />

Ausschreibung Herrn Dekan Dr.<br />

10<br />

Stössel zugesandt. Nachdem der<br />

Stadtkirchenrat in seiner Sitzung<br />

im Januar die Ausschreibung diskutiert<br />

hat, wurde diese mit einer<br />

Stellungnahme des Stadtkirchenrates<br />

an den Evangelischen Oberkirchenrat<br />

weitergeleitet. Dieser<br />

wird die endgültige Fassung im<br />

März im Gesetzes- und Verordnungsblatt<br />

unserer Landeskirche<br />

veröffentlichen.<br />

Die Dauer der Vakanz ist nicht<br />

abzusehen. Herr Dr. Heinzmann<br />

(Schuldekan in Ruhe und unser<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitglied) hat sich dankenswerterweise<br />

bereit erklärt,<br />

die Vakanzvertretung zu übernehmen.<br />

Dazu gehören Gottesdienste<br />

(auch Taufen, Trauungen, Goldene<br />

Hochzeiten), Verwaltungs- und<br />

Kommunikationsaufgaben sowie<br />

Dienstaufsicht gegenüber den<br />

hauptamtlichen Mitarbeitern und<br />

Mitarbeiterinnen. Herr Heinzmann<br />

ist kraft Amtes Mitglied des Ältestenkreises.<br />

Für Beerdigungen<br />

sucht unsere Pfarramtssekretärin<br />

Frau Schneider vorläufig wochenweise<br />

Vertretungen. Die Gottesdienstplanung<br />

liegt in den Händen<br />

von Frau Rischert-Treff.<br />

Als Pfarrgemeinde sind wir sowohl


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

in der Region als auch im Stadtkirchenbezirk<br />

eingebunden. Unsere<br />

Interessen und Anliegen werden<br />

dort von insgesamt drei Ältesten<br />

vertreten. Unsere <strong>Gemeinde</strong>vertreter<br />

im Regionalrat sind<br />

Herr Dr. Mährlein sowie Herr<br />

Reinhard, die auch Vertreter in<br />

der Synode sind zusammen mit<br />

Frau Reis-Fuchs. Mitglied des<br />

Stadtkirchenrates ist Herr Dr.<br />

Mährlein. Vorsitzender des Fördervereins<br />

ist Herr Dr. Braun.<br />

Wir wissen, dass wir in der Vakanzzeit<br />

noch enger zusammen-<br />

stehen und mithelfen müssen, die<br />

<strong>Gemeinde</strong> weiter zu führen, um<br />

den Menschen Gottes Liebe weiter<br />

zu geben. Auch Ihre Unterstützung<br />

brauchen wir in Zukunft<br />

mindestens genau so wie in der<br />

Vergangenheit. Wir sind alle Glieder<br />

der <strong>Gemeinde</strong> und daher eingeladen,<br />

gemeinsam zum Gelingen<br />

beizutragen.<br />

Herzlichen Dank für alles Mit-<br />

Beten, Mit-Denken und Mit-Tun<br />

Ihr Ältestenkreis<br />

Dr. J. Bayer, Vorsitzender<br />

11


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Neues vom Förderverein<br />

Unseren Förderverein gibt es nun<br />

seit 2003 und unserer Stiftung<br />

seit 2005. Durch Mitgliedsbeiträge,<br />

Einzelspenden, Zinseinnahmen<br />

und Fundraising-Maßnahmen<br />

wie Eine-Welt-Verkauf, Verkauf<br />

von selbst hergestellten Adventskränzen,<br />

Marmeladen und Weihnachtsgebäck<br />

sowie die Kerzenwerkstatt<br />

sind wir in der Lage,<br />

unsere Diakonin für Seniorenseelsorge,<br />

Ines van der Kamp, unseren<br />

Anteil des Musikers für moderne<br />

Kirchenmusik, Rüdiger<br />

Wolff, und unseren Anteil am Gehalt<br />

des Jugendkirchenreferenten<br />

Georg Hof zu bezahlen. Herzlichen<br />

Dank an dieser Stelle insbesondere<br />

an die Mitwirkenden bei<br />

den Fundraising-Maßnahmen.<br />

Dies sind insbesondere Claudia<br />

Becker, Andreas Müssle, Elke Rischert-Treff,<br />

Jutta Reifenstein,<br />

Marion Hönerlage, Ruth Jäger,<br />

Katharina Rogalski, Ines van der<br />

Kamp, Birgit Kamuf-Maag, Svenja<br />

Treff, Hannah Reifenstein und den<br />

weiteren stillen Helfern.<br />

Die grundlegende Idee hinter<br />

dem Förderverein und der Stiftung<br />

ist, trotz zurückgehender<br />

kirchlicher Mittel insbesondere<br />

den Senioren und den Jugendli-<br />

12<br />

chen die Liebe Gottes in Wort und<br />

Tat nahezubringen und Ihnen<br />

nach Möglichkeit behilflich zu<br />

sein, über Bibellesen und Gebet<br />

eine persönliche Beziehung zu<br />

Gott aufzubauen. Durch unsere<br />

zeitgemäßen Gottesdienste mit<br />

einer Mischung aus alten und<br />

neuen Liedern gehen wir mit der<br />

Gottesdienstform auf den aktuellen<br />

Geschmack ein, ohne Abstriche<br />

am geistlichen Inhalt zu<br />

machen. Die Liedtexte sind wunderbare<br />

Glaubensbekenntnisse.<br />

Auch nachdem unsere Pfarrerin<br />

Ina Elstner leider unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

verlassen hat und sich einer<br />

neuen Aufgabe zuwendet, gehen<br />

unsere Bemühungen unvermindert<br />

weiter, unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

personell und finanziell zu erhalten.<br />

Dafür benötigen wir weiterhin<br />

fortlaufend Ihre Unterstützung<br />

<strong>du</strong>rch Ihr Gebet, Ihre tatkräftige<br />

Mitwirkung und Ihre<br />

Spende auf unser Konto 220 0204<br />

bei der Volksbank Pforzheim (BLZ<br />

666 900 00).<br />

Herzlichen Dank und Gottes Geleit.<br />

Ihr Dr. Jörg Braun, Fördervereinsvorsitzender,<br />

Tel. 931016


Region Südwest<br />

„persönlich betrachtet …“<br />

Das Leben ist Veränderung! Frank<br />

Berger zählt zu den Menschen, die<br />

dabei die Chance erkannt haben,<br />

mit Ihren Möglichkeiten aktiv und<br />

bewusst daran teilzuhaben und die<br />

so gerne etwas verändern. Die Bibelstelle<br />

aus dem Buch Jesus<br />

Sirach 28,12: „Bläst <strong>du</strong> den Funken<br />

an, flammt er auf; / spuckst <strong>du</strong><br />

darauf, so erlischt er: Beides<br />

kommt aus deinem Mund“ ist dabei<br />

seine Leitlinie. Und Frank Berger<br />

hat schon viele Funken angeblasen.<br />

Dabei geht es ihm nicht um nebulöse,<br />

höhere Ziele. Nein, seine Mitarbeit<br />

soll spürbar beitragen, eine<br />

Atmosphäre zu schaffen, in der sich<br />

von Jung bis Alt alle wohlfühlen, in<br />

der Freundschaften entstehen und<br />

wachsen, in der die Freiheit<br />

herrscht, einen lebendigen, persönlichen<br />

Glauben zu entwickeln.<br />

Dafür setzt er sich in vielfältiger<br />

Frank Berger<br />

Alter: 45 Jahre,<br />

verheiratet, 1 Kind<br />

Wohnort: Dillstein<br />

Beruf: Branchenvertriebsleiter bei<br />

einem Lackhersteller<br />

Hobbys: Musik (percussion, Piano),<br />

Verreisen, Sachen bauen<br />

Weise ein: als Kirchenältester der<br />

Dillweißensteiner <strong>Gemeinde</strong>, als<br />

Mitgestalter von Gottesdiensten,<br />

<strong>du</strong>rch Mitarbeit bei der Liedbegleitung,<br />

der Ton– und Lichttechnik<br />

sowie bei der Arbeit für<br />

‚Brunch Plus‘ und für ‚spätschicht‘.<br />

Angefangen hat alles 2001 - wie so<br />

oft - über Freunde, die gefragt haben,<br />

ob er sich für die Ältestenwahl<br />

aufstellen lässt. Seither ist er dabei.<br />

Eigentlich sei sehr viel zu bewegen,<br />

stellt er fest, und dass etwas gemeinsam<br />

voranzubringen, Befriedigung<br />

schafft. Seine Freude am Mitdenken,<br />

Organisieren und Improvisieren<br />

gepaart mit <strong>gut</strong>en Nerven<br />

helfen ihm, ein <strong>gut</strong>er „Brandstifter“<br />

zu sein.<br />

Vieles ist noch zu entflammen. Man<br />

sieht es in seinen Augen funkeln.<br />

13


Region Südwest<br />

Aus Gruppen und Kreisen:<br />

14<br />

Spätschicht<br />

Spätschicht<br />

Männerarbeit Männerarbeit der der der evangelischen evangelischen <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

Männergruppe? So ein Treff für<br />

sentimentale Weicheier!“ oder<br />

„Quatschen ist ‘was für Frauen.“ -<br />

Was immer für Klischees über<br />

Männerrunden abseits von<br />

Stammtisch und Sportverein bestehen<br />

… es kann Ihnen in diesem<br />

Fall egal sein.<br />

In der ‘spätschicht‘ teilen Männer<br />

mit Freunden oder Arbeitskollegen<br />

in der evangelischen <strong>Gemeinde</strong><br />

Dillweißenstein ihre Zeit. Sind<br />

mal unter sich. Offen ist der Kreis<br />

für Konfis bis betagte Männer.<br />

Der Schwerpunkt aber liegt bei<br />

den Männern mittleren Alters, die<br />

in ihrer wie auch immer gearteten<br />

Alltagsmühle nicht auf der Strecke<br />

bleiben wollen und vorhaben<br />

dem unsicheren „War‘s das?“ ihres<br />

Lebensabschnitts eine facettenreiche<br />

Antwort zu geben.<br />

Welche Inhalte bei den abendlichen<br />

Treffen im Mittelpunkt stehen,<br />

wird selbst bestimmt.<br />

Hier sind Raum und Zeit für Sachen,<br />

die man gerne macht oder gerne mal<br />

machen würde, und für Themen, die<br />

interessieren, aber die man alleine<br />

nicht angeht.<br />

Die Unternehmungen reichen vom<br />

<strong>gut</strong>en alten Kinoabend, jedoch mit<br />

den überraschend anderen Filmen,<br />

über einen Crash-Kurs in Sachen<br />

‚Kochen lernen‘ bis zu Besichtigungen<br />

und Kurztrips. Oder könnten<br />

Sie Interesse am Bowlen und einer<br />

Führung <strong>du</strong>rch ein Krematorium<br />

haben?<br />

Es gibt zudem auch rein gesellige<br />

Abende mit Gesprächen über Gott<br />

und die Welt und was Männer dabei<br />

so beschäftigt, ohne dass das Niveau<br />

in den Keller geht.<br />

Alles ist von Männern für<br />

Männer gemacht.<br />

Man(n) muss weder in Dillweißenstein<br />

wohnen, noch der dortigen <strong>Gemeinde</strong><br />

bzw. Konfession angehören,<br />

um daran teilzuhaben.<br />

Die ‘spätschicht‘-Termine stehen<br />

schon früh fest, während sich die<br />

Themen kurzfristiger ergeben.<br />

Informieren Sie sich im <strong>Gemeinde</strong>blatt,<br />

im Internet , über den E-<br />

Mail-Verteiler oder bei den beiden<br />

Machern direkt:<br />

Frank Berger (0151 / 17117908),<br />

Uwe Mumm (07231 / 2813558).


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Gruppen und Kreise<br />

Kinder und Jugendliche:<br />

Jungschar (6 - 11 Jahre):<br />

dienstags 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Mädchenjungschar „Wilde Hühner“<br />

(10 - 14 Jahre):<br />

freitags 17:00 - 18:30 Uhr; 18.03., 01 + 15.04., 06. + 20.05.<br />

Kinderchor „Käsebande“ (5 - 10 Jahre):<br />

mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />

Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />

14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Jugendchor „golden eyes“:<br />

mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Projekt Pop (Band „Fat Grin“):<br />

Proben nach Absprache,<br />

Kontakt: Rüdiger Wolff, Tel. 07233 - 81305<br />

meeting point (12 - 15 Jahre):<br />

14-tägig dienstags 18:00 Uhr,<br />

15. + 29.03., 12.04., 03. + 17. + 31.05.<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstr. 5-7<br />

Jugendkreis von mylight (ab 16 Jahre):<br />

sonntags, 18:00 Uhr, Ev. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72<br />

Termine unter www.mylight-pf.de<br />

Jugendtreff für Konfis und Konfirmierte:<br />

freitags 19:30 - 22:00 Uhr<br />

Christliche PfadfinderInnen (6. - 7. Klasse):<br />

freitags 18:00 - 19:30 Uhr<br />

(Pfadi-Hütte bzw. <strong>Gemeinde</strong>zentrum)<br />

15


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Erwachsenengruppen<br />

Gesprächskreis für christlich-jüdische Fragen:<br />

Kontakt: Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

(Tel. 72845)<br />

Di, 29.03.11, 19:30 Uhr: Rembrandts Bilder zum Alten Testament<br />

Durch rabbinischen Rat und künstlerische Eigenständigkeit näherte sich<br />

Rembrandt dem alten Erzähl<strong>gut</strong>, z. B. im „Fest des Belsazar“. (Vortrag<br />

mit Bildern von Frau Dr. Ulrike Rein)<br />

Mi, 13.04.11, 19:30 Uhr: „Sachkritik am Neuen Testament?“<br />

So fragt die Studie „Christen und Juden III“ der Ev. Kirche in Deutsch-<br />

land (EKD). Angesichts der Auseinandersetzungen Jesu mit dem Juden-<br />

tum soll das Problem, beschwerlich vor allem wegen seiner judenfeind-<br />

lichen Wirkungsgeschichte, behutsam erörtert werden.<br />

Referent und Gesprächspartner: Dr. Gerhard Heinzmann.<br />

Bitte beachten: „Woche der Brüderlichkeit“ vom 13. - 20.03.11<br />

Informationen <strong>du</strong>rch Faltblätter und Tagespresse.<br />

Serendip - Gesprächskreis für Frauen von 29 bis 49:<br />

1 x / Monat 19:30 - 21:00 Uhr: 14.03., 04.04., 02. + 23.05.<br />

weitere Termine auf Anfrage, Angelika Reis-Fuchs (Tel. 73174)<br />

16<br />

Ökumenischer Kreis (Filme und Gespräche):<br />

freitags 19:30 - 21:00 Uhr: 25.03., 15.04.,<br />

27.05. Kontakt: Pfarramt<br />

SOHO-TREFF „after eight“:<br />

donnerstags 20:00 Uhr: 17.03., 19.05.<br />

Kontakt: Sybille Kohl (Tel. 73928)<br />

Fortsetzung nach den Gottesdiensthinweisen


Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

Der DIVE greift Themen mit Alltagsrelevanz<br />

auf. Aktionen, Theaterszenen,<br />

Interviews und Popmusik<br />

sind typische Elemente. Die<br />

Rednerinnen und Redner stellen<br />

sich den kritischen Rückfragen der<br />

Gottesdienstbesucher. Und wer<br />

will, kann unseren „etwas anderen<br />

Gottesdienst“ bei einem kleinen<br />

Imbiss ausklingen lassen.<br />

Hurra, hurra!<br />

Die Schule brennt!<br />

03.04. 2011 - 17:00 Uhr<br />

mit extra Kinderprogramm<br />

SchülerInnen im Gespräch mit<br />

Karl-Heinz Renner (ehem. Schulleiter<br />

des Theodor-Heuss-Gymnasiums)<br />

und Tobias Dannenhauer<br />

(Leiter der Otterstein-Hauptschule)<br />

über Werte, gesellschaftli-<br />

ches Engagement und christlichen<br />

Glauben.<br />

Kommen Sie selbst - und bringen<br />

Sie Freunde mit!<br />

Der 32. DIVE ist zugleich auch der<br />

vorläufig letzte. Sechs Jahre lang<br />

haben wir Alltags- und Lebensthemen<br />

angepackt und uns dabei<br />

auch nicht vor heißen Eisen gescheut.<br />

Immer wieder waren<br />

spannende Gäste aus ganz<br />

Deutschland dabei, die ihre Sicht<br />

der Dinge eingebracht und unseren<br />

Horizont erweitert haben. Wir<br />

schauen dankbar auf diese Zeit<br />

zurück und wollen den Abschied<br />

auch würdig feiern!<br />

Alle Dinge haben ihre Zeit, auch<br />

der DIVE. Wir sind gespannt, was<br />

die Zukunft Neues bringt.<br />

17


Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

06.03.<br />

Estomihi<br />

13.03.<br />

Invokavit<br />

20.03.<br />

Reminiszere<br />

27.03.<br />

Okuli<br />

03.04.<br />

Lätare<br />

10.04.<br />

Judika<br />

17.04.<br />

Palmsonntag<br />

21.04.<br />

Gründonnerstag<br />

18<br />

10:30 Gottesdienst<br />

Prädikantin Beate Wiegand<br />

09:30 regionaler Gottesdienst in<br />

Büchenbronn<br />

Einführung Vikar Dr. Jens Adam<br />

10:30 j-base- Jugendgottesdienst<br />

10:30 Gottesdienst mit Jugendchor<br />

„golden eyes“<br />

Siegfried Krautter (Gideon)<br />

10:30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

10:30 Gottesdienst<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

Dekan Dr Hendrik Stössel<br />

17:00 DIVE „Hurra, hurra die Scule<br />

brennt!“<br />

10:30 Gottesdienst<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

10:30 j-base- Jugendgottesdienst<br />

10:30 Gottesdienst<br />

mit Jugendchor „golden eyes“<br />

Konfiworkshop Kirche und Sport<br />

19:00 Tischabendmahl;<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann


Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

22.04.<br />

Karfreitag<br />

23.04.<br />

Karsamstag<br />

24.04.<br />

Ostersonntag<br />

25.04.<br />

Ostermontag<br />

01.05.<br />

Quasimodogeniti<br />

08.05.<br />

Miserico. Domi.<br />

15.05.<br />

Jubilate<br />

22.05.<br />

Kantate<br />

29.05.<br />

Rogate<br />

05.06.<br />

Exaudi<br />

10:30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

22:00 Osternacht<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

G. Heinzmann / Ch. Mährlein /<br />

B. Reinhardt<br />

10:30 Verabschie<strong>du</strong>ng Pfarrerin Ina Elst-<br />

ner mit Abendmahl und<br />

Schuldekanin Sabine Jestadt<br />

11:00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

Ev. Kirche Büchenbronn<br />

10:30 Gottesdienst<br />

Pfarrer Georg Lichtenberger<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

10:30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

10:30 j-base Jugendgottesdienst<br />

10:30 Gottesdienst<br />

Dekan Hendrik Stössel<br />

10:30 Gottesdienst<br />

mit Jugendchor „golden eyes“<br />

Pfarrer i.R. Trautz<br />

10:00 Konfirmation mit Abendmahl<br />

evtl. Gospelchor Thomas Schmidt<br />

Diakonin Claudia Becker<br />

10:30 Gottesdienst<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

19


Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

20<br />

29.05., 10:30 Uhr<br />

jeden 2. Sonntag im Monat 10:30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong><br />

jeden 4. Sonntag im Monat 11:00 Uhr<br />

Bergkirche Büchenbronn (nur nicht mitten in den Ferien)


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Fortsetzung von „Gruppen und Kreise“<br />

Treffpunkt für Hausfrauen:<br />

Bibelkreis der Hausfrauen:<br />

donnerstags 09:00 Uhr:<br />

17. + 31.03., 14.04., 12. + 26.05.<br />

Kontakt: Lore Krautter (Tel. 769203),<br />

Lore Bubeck (Tel. 72815)<br />

donnerstags 09:00 - 11:00 Uhr):<br />

03.03., Thema: „Mut zur Endlichkeit“ von F.Steffensky mit A. Mahler,<br />

07.04., 05.05. Themen werden angekündigt<br />

Kontakt: Anita Mahler (Tel. 72248)<br />

Lobpreis-Singen:<br />

dienstags 19:00 - 20: 00 Uhr:<br />

08. + 22.03., 05. + 19.04., 03. + 17. + 31.05.<br />

im 14-tägigen Wechsel mit:<br />

Singen und mehr (Singen, beten, die Bibel miteinander teilen):<br />

14-tägig dienstags 19:00 Uhr (außerhalb der Schulferien)<br />

Kontakt: Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />

Cafestube<br />

einfach reden und die Seele baumeln lassen<br />

immer mittwochs 15:00 Uhr<br />

02.03.: zu Gast: Frau Ute Kraus mit Kinder-<br />

gartenkindern<br />

06.04.: zu Gast: Frau Matter-Könninger<br />

04.05.: zu Gast: Frau Vögele<br />

01.06.: zu Gast: Frau van der Kamp<br />

21


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Musikalische Angebote<br />

Kinderchor „Käsebande“ (5-10 Jahre):<br />

mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />

Jugendchor „golden eyes“<br />

mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Projekt Pop (Band „Fat Grin“):<br />

Probe nach Absprache mit Rüdiger Wolff<br />

(Tel. 07233 - 81305)<br />

Lobpreis-Singen<br />

14-tägig dienstags 19:00 - 20:30 Uhr; im Wechsel mit:<br />

Singen und mehr ... (Bibel teilen, Beten und viel, viel Singen!)<br />

14-tägig dienstags 19:00 Uhr bei Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />

Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />

14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Kirchenchor Büchenbronn (mit Kantorin Elisabeth Matter):<br />

donnerstags 20:00 Uhr im Haus der Liebenzeller Mission<br />

22<br />

Sport / Tanz<br />

Gymnastik für Frauen<br />

montags 20:00 Uhr<br />

Gymnastik<br />

dienstags 09:00 Uhr<br />

Senioren-Tanz<br />

montags 17:30 Uhr<br />

Senioren-Gymnastik<br />

mittwochs 09:30 Uhr<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

mittwochs 18:30 (VHS)


Veranstaltungen<br />

Weltgebetstag<br />

am Freitag, 4. März 2011, 19:00 Uhr<br />

im Bruder-Klaus–<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

Frauen haben andere Blickwinkel<br />

als wir Männer. Sie kennen Probleme<br />

aus Familien, <strong>Gemeinde</strong>n<br />

und Ländern, die oft nicht allgemein<br />

bekannt werden, oder -<br />

noch öfter - auch nicht so bekannt<br />

werden sollten. Dabei gibt<br />

es ja vieles zu „Glauben –<br />

<strong>Gemeinde</strong> - Kirche“, „Familien –<br />

Kinder - Gesundheit – Erziehung“<br />

und „Beruf - Benachteiligung von<br />

Frauen - Wirtschaft“, was „in Regierungskreisen“<br />

(und manchmal<br />

auch bei „Kirchens“) kaum oder<br />

gar nicht gern wahrgenommen<br />

wird. Seit vielen Jahren bestehen<br />

nun die „Weltgebetstage“, die<br />

heute in über 170 Ländern jeweils<br />

am 1. Freitag im März ökumenisch<br />

gefeiert werden. Die Vorbereitung<br />

dazu mit den Informationen<br />

und Gebeten stammt von engagierten<br />

Frauen jeweils eines<br />

Landes, oft aus der „3. Welt“, und<br />

das zum Teil auch in der Art der<br />

Frömmigkeit dieses Landes; dieses<br />

Jahr ist es Chile.<br />

Unter dem Leitmotiv „Informiert<br />

beten – betend Handeln“ feiern<br />

wir diesen – auch sonst eher ungewöhnlichen<br />

– Abendgottesdienst.<br />

Und: „echt Frauen“ mit<br />

Imbiss, zum Teil auch mit Speisen<br />

und Rezepten aus Chile – und<br />

mit Kontakten und Gesprächen zu<br />

Gott und der Welt. Dennoch: der<br />

Weltgebetstag ist keine politische<br />

Veranstaltung!<br />

Diesem Anliegen dürfen wir Männer<br />

uns nicht länger entziehen!<br />

Also: besondere Einla<strong>du</strong>ng an<br />

uns Männer!<br />

Einige von uns tun das schon seit<br />

Jahren mit viel Gewinn. Unsere<br />

eigenen Frauen sehen das auch<br />

gern, wenn wir etwas aus diesem<br />

Abend in unsere eigenen Familien<br />

transformieren können.<br />

Friedrich Bubeck - SOHO<br />

23


Veranstaltungen<br />

Pfadfinder „Wölflingsgruppe“<br />

Seit Oktober 2010 trifft sich jeden<br />

Freitag um 16 Uhr vor dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong><br />

Konrad-Adenauer-Straße 6 eine<br />

neue Wölflingsgruppe. Im Sommer<br />

gehen wir zu unserer Pfadfinderhütte<br />

an der Burg Kräheneck<br />

in Dillweißenstein. Im Winter sind<br />

wir in den Räumen des <strong>Gemeinde</strong>zentrums.<br />

Zur Zeit sind wir<br />

neun tobelustige Jungs im Alter<br />

von 8 bis 10 Jahren. Deshalb machen<br />

wir am liebsten Ball- und<br />

Geländespiele. Wir lernen zur<br />

Zeit Mogli und seine Freunde aus<br />

dem Dschungelbuch kennen und<br />

erfahren, wie wir eine <strong>gut</strong>e Gruppe<br />

werden können. Durch ein<br />

spannendes Geländespiel entdeckten<br />

wir, was die Pfadfinder so<br />

alles machen: Interessante Dinge<br />

ausprobieren, neue Erfahrungen<br />

in und mit der Natur sammeln,<br />

Bauen und Werken, Zeltlager,<br />

Lagerfeuer, sich mit Fragen nach<br />

Gott und der Welt beschäftigen,<br />

Hilfsprojekte, viele Stadt- und<br />

Geländespiele.<br />

Im neuen Jahr werden wir viele<br />

neue Dinge lernen. Zum Beispiel<br />

werden wir erfahren was wir tun<br />

müssen, wenn etwas Unvorhergesehenes<br />

passiert. Dann wollen<br />

wir Ausflüge unternehmen, z.B.<br />

ein Entdeckerspiel <strong>du</strong>rch den<br />

Pforzheimer Wildpark machen.<br />

Wir überprüfen unsere Fahrräder<br />

für eine Radtour. Die Mitarbeit bei<br />

der Aktion „Saubere Stadt“ sollwieder<br />

Tradition werden. Und<br />

dann freuen wir uns auf unser<br />

erstes Hüttenlager mit Übergabe<br />

der Wölflingshalstücher.<br />

Bei Fragen wendest <strong>du</strong> dich an<br />

unsere Akela:<br />

Anja Sauer 07231/7788345<br />

Alfred Rauch 0175-5935659<br />

alfredrauch@vodafone.de<br />

24


Veranstaltungen<br />

Second-Hand-Kinderkleiderbazar<br />

16. April von 10:30 - 12:30 Uhr<br />

Verkauft werden sollen: Baby- und Kinderbeklei<strong>du</strong>ng<br />

bis Gr. 176, Schuhe bis Gr. 38, Kinderwagen,<br />

Buggys, Kinderbetten, Reisebetten, Autositze, Laufgitter,<br />

Rutschautos, Dreiräder, Kinderfahrräder und<br />

<strong>gut</strong> erhaltenes Spielzeug, auch Kinderbücher.<br />

Die Jungscharen bieten Waffeln, Kuchen und Getränke an.<br />

Der Unkostenbeitrag für einen trapezförmigen Verkaufstisch ist 4.- €.<br />

Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

zu<strong>gut</strong>e.<br />

Nähere Informationen und Anmel<strong>du</strong>ng ab 14.03.2011 bei:<br />

Andrea Bach (Tel. 769121)<br />

PS: Schwangere dürfen schon ab 10:00 Uhr stöbern<br />

25


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Konfirmation 2011<br />

Am 29. Mai um 10:00 Uhr<br />

feiern wir Konfirmation.<br />

Eine Woche vorher findet das<br />

Konfirmandengespräch statt.<br />

Konfirmiert werden am 29.Mai:<br />

Fabienne Bach<br />

Frank Lukas Döhner<br />

Lisa Katz<br />

Ann-Katrin Knögel<br />

Julia Knögel<br />

Louisa Knögel<br />

Leonie Lopez-Mras<br />

Elena Mayer<br />

26<br />

Kommen Sie und lassen Sie sich<br />

zeigen, was die Konfirmanden in<br />

ihrem Jahr in unserer Region erlebt<br />

haben.<br />

07. Mai 19:30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

<strong>Sonnenhof</strong>gemeinde.<br />

Pascal Müller<br />

Jessica Rausch<br />

Sophie Rust<br />

Annika Schmidt<br />

Oscar Traub<br />

Volker Treff<br />

Janina Wittmann


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Konfirmation 2012<br />

Die Konfirmandenzeit wird in der<br />

Region Südwest (Büchenbronn,<br />

Dillweißenstein, <strong>Sonnenhof</strong>) gemeinsam<br />

gestaltet.<br />

Die Konfirmanden werden in der<br />

Konfirmandenzeit v.a. aktiv werden.<br />

Es wird verschiedene Workshops<br />

geben, die sich die Konfirmanden<br />

nach ihren Begabungen und Interessen<br />

wählen können. In diesen<br />

Workshops werden die Konfirmanden<br />

ein Jahr lang verantwortlich<br />

mitarbeiten und somit ganz<br />

praktisch erleben:<br />

Was heißt Glaube? Wie wird er in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> gelebt?<br />

Das Wissen bleibt nicht theoretisch,<br />

sondern wird praktisch umgesetzt.<br />

Du willst dich 2012 konfirmieren<br />

lassen?!<br />

Dann melde dich an zum<br />

Konfijahr 2011-2012.<br />

Die Konfirmationen finden statt:<br />

Büchenbronn: 06.Mai 2012<br />

Dillweißenstein: 29.April 2012<br />

<strong>Sonnenhof</strong>: 13. Mai 2012<br />

Ein Informationsabend für dich<br />

und deine Eltern findet statt<br />

in Büchenbronn am:<br />

12. April 19.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

in Dillweißenstein am:<br />

06. April 19.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstraße<br />

im <strong>Sonnenhof</strong> am:<br />

19. April 19.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

Der Termin für die Konfifreizeit<br />

steht bereits fest.<br />

Wir fahren vom 7. - 10. Juli zum<br />

Konficamp in Sulz am Eck.<br />

Die weiteren Termine bekommt<br />

Ihr am Infoabend bzw. nach eurer<br />

Workshopwahl im September.<br />

27


Veranstaltungen<br />

12. - 19.06.2011<br />

(Radfahrt: 04 . - 19.06.2011<br />

bzw. 12. - 25.06.2011)<br />

In Taizé treffen sich jährlich tausende<br />

Jugendliche aus vielen Ländern.<br />

Drei Mal am Tag finden gemeinsame<br />

Gebete statt mit wunderschönen<br />

Liedern, einer beeindruckenden<br />

Atmosphäre und<br />

Raum für Stille. Es gibt Impulse<br />

zum christlichen Glauben. Jeder<br />

Gast bringt sich bei den anfallenden<br />

Arbeiten ein, um die Kosten<br />

niedrig zu halten. Es bleibt viel<br />

Zeit für Gespräche über Themen,<br />

die zu Hause oft zu kurz kommen:<br />

Sinn usw. Und natürlich gibt<br />

es freie Zeit, um zwanglos mit<br />

Leuten aus aller Welt zusammen<br />

zu sein.<br />

Teilnehmen können Jugendliche<br />

ab 15 Jahre. Aber auch Erwach-<br />

sene und Familien können nach<br />

Taizé fahren und haben dort ihr<br />

eigenes Programm…<br />

Die Fahrt kostet für Jugendliche<br />

incl. Busfahrt, Programm und<br />

Verpflegung 95,- € (ohne eigenes<br />

Einkommen), bzw. 125,- € (mit<br />

eigenem Einkommen).<br />

(Kosten für die Radtour siehe Infoflyer.)<br />

Weitere Informationen findet Ihr<br />

auf dem Infoflyer im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

und auf der Homepage<br />

www.sonnenhofgemeinde.de.<br />

Zum Reinschnuppern helfen auch<br />

die ökumenischen Taizé-Gebete<br />

in Pforzheim. Sie finden statt:<br />

Do., 17. Februar 11, 20.00 Uhr<br />

in der Barfüßerkirche<br />

Fr., 25. März 11, 19.30 Uhr (!)<br />

in der Matthäuskirche<br />

28


Spenden und Sammlungen<br />

Kirchgeld<br />

Eine herzliche Bitte an die, die<br />

keine Kirchensteuer zahlen ...<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>mitglieder!<br />

Geld ist nicht alles. Aber Geld ist<br />

auch für unsere Kirche und unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong> nicht unwichtig.<br />

Wir benötigen, neben allem ehren<br />

- und hauptamtlichen Engagement,<br />

für das wir sehr dankbar<br />

sind, Geld für Aktivitäten und Angebote.<br />

Nun gibt es ja die Kirchensteuer,<br />

<strong>du</strong>rch die wir unsere Arbeit<br />

hauptsächlich finanzieren, aber<br />

die ist rückläufig. Andrerseits bitten<br />

wir zu berücksichtigen: viele<br />

Kirchenmitglieder zahlen keine<br />

Kirchensteuer, weil die Kirchensteuer<br />

an die Lohn- bzw. Einkommensteuer<br />

gebunden ist. Wer also<br />

keine Steuern bezahlt, zahlt<br />

auch keine Kirchensteuer.<br />

Deshalb bitten wir alle, die keine<br />

Kirchensteuer bezahlen, auch<br />

jetzt wieder um ein Kirchgeld. Die<br />

Höhe legen Sie natürlich selber<br />

fest. Als ungefähre Orientierung:<br />

ein halbes Prozent des monatlichen<br />

Einkommens, von z.B. 1000<br />

€ monatlich, würde ein Kirchgeld<br />

von ca. 60 € im Jahr ergeben.<br />

Sie sollen wissen: die Hälfte des<br />

Kirchgeldes bleibt in unserer <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

zur Mitfinanzierung<br />

unserer breitgefächerten Arbeit:<br />

in diesem Jahr 2011 ist uns<br />

weiterhin die Seniorenseelsorge<br />

wichtig, aber auch die Kirchenmusik<br />

in ihren verschiedenen Formen.<br />

Die andere Hälfte geht an<br />

die Evangelische Kirche in Pforzheim.<br />

Gefördert wird dort in diesem<br />

Jahr besonders die Kinderstadtranderholung.<br />

Wenn Sie ein Kirchgeld zahlen,<br />

tragen Sie bitte auf dem Zahlschein<br />

„<strong>Sonnenhof</strong>gemeinde“ ein,<br />

damit wir auch von der zentralen<br />

Verwaltung unseren Anteil erhalten.<br />

Ich danke Ihnen sehr für alle Ihre<br />

Unterstützung.<br />

Dr. Gerhard Heinzmann,<br />

Vakanzpfarrer.<br />

29


Die Seite(n) für Kinder<br />

Fasching, Fastnacht oder Karneval:<br />

Unter diesen Worten kennen<br />

wir die lustige Zeit des Verkleidens<br />

vor dem Aschermittwoch.<br />

Ursprünglich war der Karneval ein<br />

Fruchtbarkeitsfest. Zu diesem Anlass<br />

verkleideten sich die Menschen<br />

dann und schlüpften in andere<br />

Rollen, um die Stärke von<br />

Tieren zu bekommen, um böse<br />

Dämonen oder den garstigen<br />

Winter zu verschrecken, oder einfach<br />

aus Freude am Spielen und<br />

Toben! Da ging es vor allem im<br />

Mittelalter so wild zu, so dass der<br />

Karneval in einigen Städten sogar<br />

verboten wurde.<br />

Anfangs wurden nur die Gesichter<br />

angemalt, später stellte man immer<br />

kunstvollere Masken her, die<br />

man sich zu den Umzügen aufsetzte.<br />

Das Wort Karneval kommt von:<br />

carne(le) vale, das heißt auf<br />

deutsch: Fleisch leb wohl! Damit<br />

ist die Zeit nach dem Fasching<br />

gemeint. Am Aschermittwoch beginnt<br />

nämlich die Fastenzeit. Das<br />

ist die Vorbereitungszeit zum<br />

Osterfest.<br />

Karfreitag<br />

Es ist der Freitag vor Ostern. An<br />

Karfreitag erinnert man an den<br />

Kreuzestod von Jesus. Im Namen<br />

Karfreitag ist „Kara“ enthalten.<br />

Das bedeutet Schmerz oder Kummer.<br />

Im Gottesdienst wird die Erzählung<br />

über den Tod von Jesus<br />

aus der Bibel vorgelesen.<br />

Ostern<br />

Zu Ostern feiern die Christen die<br />

Auferstehung von Jesus Christus.<br />

Jesus wurde gekreuzigt (Karfreitag),<br />

dann hat Gott ihn wieder<br />

auferweckt. Der Tod ist nicht das<br />

Ende, Jesus hat den Tod besiegt.<br />

Diese frohe Botschaft erzählen die<br />

Freunde von Jesus bis heute allen<br />

weiter.<br />

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Die Seite(n) für Kinder<br />

Grab von Jesus. Maria Magdalena<br />

und Maria, die Mutter von Jakobus,<br />

wollen Jesus einbalsamieren.<br />

Auf ihrem Weg ergibt sich<br />

der Reihe nach gelesen der zweite<br />

Teil des Lösungswortes. Welchen<br />

Weg müssen die beiden<br />

Frauen gehen und wie heißt das<br />

Wort?<br />

Osterrätselseite<br />

Im ersten Teil unseres Rätsels<br />

gilt es, den Lückentext<br />

zur Ostergeschichte zu ergänzen.<br />

Lest die Geschichte<br />

aufmerksam <strong>du</strong>rch. An den<br />

Stellen, wo eine Zahl steht,<br />

fehlt jeweils ein Wort. Tragt<br />

das fehlende Wort in an der<br />

richtigen Stelle die Kästchen<br />

ein. In den <strong>du</strong>nklen Kästchen<br />

ergibt sich von oben nach<br />

unten gelesen der erste Teil<br />

des Lösungswortes.<br />

Jeus feierte mit seinen Jüngern das.......... (1). Dazu ritt er auf einem<br />

........ (2) in die Stadt....... (3) ein. Als Jesus sich mit seinen<br />

Jüngern zum Mahl gesetzt hatte, nahm er das Brot, dankte, brach es<br />

und sprach: Das ist mein ...... (4). Dann nahm er den Wein, dankte<br />

Gott und sprach: Das ist mein Blut. Danach ging Jesus mit den Jüngern<br />

in den Garten Gethsemane. Dort kam eine Gruppe Soldaten zu<br />

ihnen, unter ihnen war auch ….. (5), der ihn verraten hatte.<br />

Im zweiten Teil geht es um die Suche nach dem richtigen Weg zum<br />

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Jugendkirche Pforzheim<br />

Live aus Stuttgart werden vier<br />

Abende für Jesus nach ganz<br />

Deutschland übertragen – auch<br />

zu uns! Und ihr könnt dabei sein!<br />

Am 30. März geht’s los: Auf Leinwand<br />

übertragen wir jeden Abend<br />

das zentrale „JesusHouse“ aus<br />

Stuttgart – mit der Band Gracetown,<br />

Moderator Tim Niedernolte<br />

und eine Message vom neuen<br />

„Mr. JesusHouse“ Matthias Clausen.<br />

An einem der Abende werden wir<br />

auch nach Stuttgart fahren.<br />

Bei der langen Nacht der Kirchen<br />

ist Mylight mit einem tollen Programm<br />

dabei.<br />

Von 18.00-22.00 Uhr gibt es im<br />

Volksbankhaus abwechselnd etwas<br />

für jeden Geschmack:<br />

Jesus House 2012<br />

Nähere Infos auf unserer Homepage<br />

www.mylight-pf.de<br />

Infos über Jesus-House unter<br />

www.jesushouse.de<br />

Lange Nacht der Kirchen<br />

Theater Musik Laut<br />

Gottesdienst Leise HipHop<br />

Wann was stattfindet steht auf<br />

den ausliegenden Flyern.<br />

32


Jugendkirche Pforzheim<br />

Tischfußball mit der kleinen<br />

Schwester?<br />

Wir hätten da noch ´was anderes<br />

für euch.<br />

Tischkicker in groß, mit lebenden<br />

„Spielfiguren“. Mach mit. Stell<br />

eine <strong>Mann</strong>schaft zusammen und<br />

tritt gegen andere an.<br />

Jeden 2. Sonntag im Monat<br />

<strong>Sonnenhof</strong>gemeinde 10.30 Uhr<br />

Jeden 4. Sonntag im Monat<br />

Büchenbronn Bergkirche 11.00 Uhr<br />

(außer mitten in den Ferien)<br />

Menschenkickerturnier<br />

Termin:<br />

7.Mai<br />

auf dem Ludwigsplatz<br />

(Dillweißenstein).<br />

Nähere Infos ab April<br />

www.mylight-pf.de<br />

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Gott befohlen<br />

Durch die Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong> aufge-<br />

nommen:<br />

16.01.11 Jennifer Reisch<br />

16.01.11 Viktor Hoffmann<br />

13.02.11 Neal Maier<br />

Abschied nehmen mussten wir von:<br />

26.10.10 Kurt Mentz, 81 J.<br />

15.11.10 Hedwig Link<br />

26.11.10 Gerhard Berndt, 89 J.<br />

03.12.10 Erika Henselmann, 89 J.<br />

05.12.10 Elfriede Einsele, 91 J.<br />

08.12.10 Elly Arnold, 83 J.<br />

14.12.10 Herta Bauer, 67 J.<br />

16.12.10 Ruth Duhm, 85 J.<br />

25.12.10 Dieter Käfer, 68 J.<br />

02.01.11 Dr. Ursula Mayer, 82 J.<br />

18.01.11 Fedor Hochhalter, 53 J.<br />

20.01.11 Dieter Schöninger, 70 J.<br />

17.01.11 Fritz Schmidgall, 90 J.<br />

30.01.11 Amalie Tamplon, 91 J.<br />

03.02.11 Else Kube, 94 J.<br />

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So erreichen Sie uns ...<br />

Ansprechpartner Telefon<br />

Vakanzvertreter Dr. Gerhard Heinzmann 72845<br />

Vorsitzender<br />

Ältestenkreis Dr. Jörg Bayer 71389<br />

Pfarramt Stephanie Schneider (Sekretariat) 71760<br />

Mo. + Do., 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Fr., 14:30 - 17:30 Uhr<br />

Ina Lötterle (Finanzen)<br />

Fr., 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Fax: 765176<br />

e-mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker 4243260<br />

Jugendkirche Georg Hof 101333<br />

Senioren-Projekt Diakonin Ines van der Kamp 71760<br />

Kirchendiener Jenö Kiss 0151/58127739<br />

Hausmeister Robert Brunner 0163/2113175<br />

Kantorin Elisabeth Matter-Könninger 652036<br />

Kindergarten Ute Kraus (Leiterin) 71539<br />

Förderverein Dr. Jörg Braun (Vorsitzender) 931016<br />

Diakonieverein Waltraud Heinzmann (Vorsitzende) 72845<br />

Diakoniestation Pforzheim 52033<br />

Sozialberatung Diakonisches Werk 3787-30<br />

Konten:<br />

• <strong>Gemeinde</strong>: 824 151 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />

• Förderverein: 220 0204 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />

• Stiftung: 30 90 846 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />

• Kindergarten: 484 652 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />

• Diakonieverein: 2654083 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />

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