100 Jahre Scania Busse - scania.at
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P11X06DE / Per-Erik Nordström<br />
Oktober 2011<br />
<strong>Scania</strong> Stadt- und Reisebusse<br />
– <strong>100</strong> <strong>Jahre</strong> Innov<strong>at</strong>ion<br />
<strong>Scania</strong><br />
Corpor<strong>at</strong>e Rel<strong>at</strong>ions Telefon +46 8 553 810 00<br />
SE-151 87 Södertälje Fax +46 8 553 855 59<br />
Schweden www.<strong>scania</strong>.com<br />
PRESS info<br />
Innov<strong>at</strong>ion und Kundenfokus prägen seit 1911 das Busgeschäft von <strong>Scania</strong>.<br />
Lesen Sie mehr über die historischen Meilensteine, die Entwicklung des Bus-<br />
Designs bei <strong>Scania</strong> sowie Inform<strong>at</strong>ives über das Unternehmen und die Marke.<br />
1911.<br />
Die fusionierten Unternehmen <strong>Scania</strong><br />
und Vabis stellten den ersten, in<br />
Schweden gefertigten Motoromnibus<br />
vor – den „Nordmark Bus“. Dieses<br />
Fahrgestell mit Kettenantrieb wurde<br />
von <strong>Scania</strong> in Malmö in Südschweden<br />
gebaut, und mit Motor und Aufbau von<br />
Vabis in Södertälje ausgest<strong>at</strong>tet.<br />
1922.<br />
Pionierarbeit zusammen mit der<br />
Schwedischen Post führte zu einem<br />
bedeutenden „Nischenprodukt“. Der<br />
neue „Postbus“ lieferte das ganze Jahr<br />
hindurch Post in die dünn besiedelten<br />
Regionen in Nordschweden aus – im<br />
Winter vorne mit Ski ausgest<strong>at</strong>tet und<br />
an der Hinterachse mit Raupenantrieb.<br />
Der Bus wurde während der gesamten<br />
20er-<strong>Jahre</strong> gebaut. Mit ihm ist es<br />
gelungen, die winterliche Isol<strong>at</strong>ion in<br />
abgelegenen Regionen zu überwinden.<br />
Dieses Modell markiert gleichzeitig<br />
Start einer permanenten Busproduktion<br />
von <strong>Scania</strong>.<br />
Klickbare Bilder
1932.<br />
Die Verkaufszahlen von <strong>Busse</strong>n<br />
übertrafen die von Lastwagen. Die<br />
Nachfrage nach immer größeren<br />
<strong>Busse</strong>n stieg. <strong>Scania</strong>-Vabis stellte den<br />
„Bulldoggen“-Bus vor – dank seines<br />
einfachen, geräumigen Designs ebenfalls<br />
ein Pionier.<br />
1948.<br />
<strong>Scania</strong>-Vabis exportierte <strong>Busse</strong> zum<br />
ersten Male auch nach Brasilien,<br />
Lastwagen folgten erst 1951. Dies<br />
geschah im Rahmen einer Importvereinbarung<br />
mit dem brasilianischen<br />
Automobilhersteller Vemag. Die<br />
Fahrgestelle wurden ab 1957 in<br />
Brasilien end-montiert, das <strong>Scania</strong>-<br />
Vabis Werk in São Paulo nahm 1961<br />
seine Tätigkeit auf.<br />
1953.<br />
Der <strong>Scania</strong>-Vabis Metropol Vorortbus –<br />
entwickelt in Zusammenarbeit mit dem<br />
amerikanischen Unternehmen Mack<br />
Manufacturing Corpor<strong>at</strong>ion – wurde<br />
auch für den schwedischen Markt gebaut.<br />
Der Reihenachtzylinder-Motor war<br />
im Heck des <strong>Busse</strong>s quer eingebaut.<br />
Der Metropol war der erste in Schweden<br />
gebaute Bus mit Monocoque-<br />
Aufbau.<br />
1957.<br />
Fest in Brasilien etabliert begann<br />
<strong>Scania</strong>-Vabis dort mit der Motorenfertigung.<br />
1959 war der B75 das erste<br />
für den brasilianischen Markt konzipierte<br />
Fahrzeug. Als Frontmotorbus<br />
kam dieses Modell als Reise- und<br />
Stadtbus zum Eins<strong>at</strong>z - ausgest<strong>at</strong>tet mit<br />
robustem Motor auf einem stabilen<br />
Fahrgestell machte er dem Aufbauhersteller<br />
die Arbeit leichter.<br />
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2 (8)
1971.<br />
1966, rechtzeitig vor der Umstellung<br />
auf den Rechtsverkehr in Schweden,<br />
präsentierte <strong>Scania</strong> einen komfortablen<br />
und fahrgastfreundlichen Stadtbus, den<br />
CR76. Niedriges Gewicht und niedriger<br />
Boden standen ganz oben im Lastenheft<br />
der Konstrukteure, der Motor war<br />
für niedrigst mögliche Rauchemissionen<br />
optimiert. Der CR76 diente als<br />
Grundlage des „leisen“ <strong>Busse</strong>s CR111<br />
mit einem Geräuschpegel von nur 77<br />
dBA, vorgestellt 1971.<br />
1986.<br />
Die Umweltthem<strong>at</strong>ik gewinnt immer<br />
mehr an Bedeutung. In Zusammenarbeit<br />
mit den regionalen Verkehrsbetrieben<br />
in Stockholm startete <strong>Scania</strong><br />
Tests mit den CR113 Ethanol-<strong>Busse</strong>n<br />
im normalen Stadtverkehr. Der 11-Liter-<br />
Motor wurde auf Ethanolbetrieb nach<br />
dem Diesel-prinzip umgerüstet. Seither<br />
sind <strong>Scania</strong> Ethanol-<strong>Busse</strong> in<br />
Schwedens Hauptstadt im Eins<strong>at</strong>z.<br />
1996.<br />
<strong>Scania</strong> stellte den <strong>Scania</strong> OmniCity vor,<br />
einen neuen Stadtbus mit Aluminiumaufbau.<br />
Dieser Niederflurbus mit<br />
Kneeling-Funktion auf der gesamten<br />
Seite eignet sich ideal für den Stadtverkehr.<br />
Die Pl<strong>at</strong>tform wird auch für die<br />
Low-Entry-Modelle <strong>Scania</strong> OmniLink<br />
und den <strong>Scania</strong> OmniCity Doppeldecker<br />
genutzt.<br />
2004.<br />
Mit dem 5-Zylinder-Frontmotor und<br />
einem robusten Fahrgestell eignet sich<br />
die Serie F von <strong>Scania</strong> hervorragend<br />
für härteste Eins<strong>at</strong>zbedingungen bei<br />
gleichzeitig hohem Fahrgastkomfort<br />
und hoher Fahrgastkapazität.<br />
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3 (8)
2007.<br />
Nach der Entwicklung des ersten<br />
Hybridbuskonzepts 1995 stellte <strong>Scania</strong><br />
ein neues innov<strong>at</strong>ives Hybridbuskonzept<br />
für maximalen Fahrgastkomfort<br />
vor, mit zentral angeordnetem Fahrerpl<strong>at</strong>z,<br />
geringst möglichen Überhängen<br />
sowie Allradlenkung.<br />
2009.<br />
Sechs <strong>Scania</strong> OmniLink als Dreiachser<br />
mit Ethanol-Hybridmotoren werden von<br />
den Stockholmer Verkehrsbetrieben im<br />
Feldtest gefahren.<br />
2009.<br />
Der Reisebus <strong>Scania</strong> Touring wurde<br />
vorgestellt, er findet bei den Busunternehmern<br />
großes Interesse. Der von<br />
<strong>Scania</strong> entworfene und in Kooper<strong>at</strong>ion<br />
mit dem chinesischen Aufbauhersteller<br />
Higer entwickelte Bus erfüllt hohe<br />
Anforderungen in neuen und alten<br />
Märkten. Der Dreiachser folgte 2010.<br />
2009.<br />
Das Engagement von <strong>Scania</strong> bei den<br />
BRT-Systemen (Bus Rapid Transit)<br />
führte zu einem Auftrag von 143<br />
Hochkapazitätsgelenkbussen, die auf<br />
speziellen Busspuren in Johannesburg<br />
in Südafrika fahren. Das „Rea Vaya“-<br />
System ist bei Pendlern sehr beliebt, da<br />
es dazu beiträgt, Gedränge und Verschmutzung<br />
zu den Hauptverkehrszeiten<br />
in Johannesburg zu verringern.<br />
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4 (8)
Großartige Zukunft für <strong>Busse</strong><br />
<strong>Scania</strong> feiert als Bushersteller seinen <strong>100</strong>. Geburtstag. Nun besteht die Herausforderung<br />
darin, den Umstieg auf ökologisch nachhaltige<br />
Fahrgastbeförderungen zu beschleunigen.<br />
In vielen Städten der Welt wird zunehmend in Systeme des öffentlichen Personennahverkehrs<br />
investiert, weil sie sich als ökologisch nachhaltige Lösungen der oft<br />
großen Verkehrsprobleme von Städten und Ballungsräumen erweisen.<br />
Bis heute h<strong>at</strong> <strong>Scania</strong> mehr als 2.000 Fahrzeuge für BRT-Systeme (Bus Rapid<br />
Transit) ausgeliefert, z. B. in Australien, Mexiko, Südamerika und Südafrika. Diese<br />
Systeme stehen auch in Europa vor der Einführung.<br />
Dies ist unumgänglich. Wir müssen einen Dialog mit Stadtplanern und anderen<br />
Entscheidungsträgern führen, so dass sie die Bedeutung ökologisch nachhaltiger<br />
Systeme zur Personenbeförderung mit unterstützen.<br />
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5 (8)<br />
Zu den Produkten von <strong>Scania</strong> zählen <strong>Busse</strong> und Reisebusse, die mit Biodiesel,<br />
Bioethanol und Biogas gefahren werden. Bisher ist die Nachfrage nach altern<strong>at</strong>iven<br />
Kraftstoffen außerhalb von Schweden rel<strong>at</strong>iv gering. Ein erster Durchbruch erfolgte<br />
im November 2010, als <strong>Scania</strong> aus Brasilien eine Bestellung für 50 Ethanol-<strong>Busse</strong><br />
erhielt.<br />
Zukünftig, Stadt- und Reisebusse noch besser ausgest<strong>at</strong>tet sein werden, um den<br />
Wünschen der Kunden vor allem im Bereich Komfort noch besser gerecht zu<br />
werden. Dazu zählen Fernreisebusse, die ihren Fahrgästen in der Neigung<br />
verstellbare Schlafsessel, Speisen aus der Bordküche, sowie Unterhaltungsfilme in<br />
Breitband und auf Großbildschirmen bieten können.<br />
Die Zeit, die man im Bus sitzt, kann man sinnvoll nutzen und das macht Bus fahren<br />
zu einer wettbewerbsfähigeren Altern<strong>at</strong>ive.<br />
Meilensteine für die Umwelt<br />
<strong>Busse</strong> mit Gasmotoren. 1980 lieferte <strong>Scania</strong> die ersten modernen <strong>Busse</strong> mit<br />
Gasmotor aus. Die neueste seit 2010 verfügbare Gasbusgener<strong>at</strong>ion steht bei ihren<br />
Fahrleistungen <strong>Busse</strong>n mit Dieselantrieb in keiner Weise nach. Insgesamt werden<br />
weltweit mehr als 2.300 <strong>Busse</strong> mit <strong>Scania</strong> Gasmotor eingesetzt, z. B. in Australien.<br />
Bioethanol-<strong>Busse</strong>. Auf der Grundlage von Experimenten Ende der (19)70er- und<br />
Anfang der (19 )80er-<strong>Jahre</strong> gelang es <strong>Scania</strong> Mitte der 80er-<strong>Jahre</strong>, seinen ersten<br />
Busmotor mit Ethanol zu entwickeln. Ethanol-<strong>Busse</strong> fahren seitdem ganz regulär im<br />
hektischen Verkehr von Städten und Ballungsregionen. Gegenwärtig wird die dritte<br />
Gener<strong>at</strong>ion des Ethanol-Motors gebaut, die durch den Dieselverbrennungsprozess<br />
ein Höchstmaß an Wirkungsgrad erzielt. Bis heute h<strong>at</strong> <strong>Scania</strong> mehr als 800 <strong>Busse</strong><br />
mit Ethanol-Motoren verkauft.
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6 (8)<br />
Hybridbusse. Die ersten Hybridbusse wurden 1986 getestet. In den <strong>Jahre</strong>n danach<br />
h<strong>at</strong> <strong>Scania</strong> sechs verschiedene Hybridbuskonzepte vorgestellt, unter anderem die<br />
ersten Hybridbusse der Welt, die mit erneuerbaren Kraftstoffen fahren. Diese Hybridbusse<br />
mit Ethanol-Motor wurden 2009-2010 von den Stockholmer Verkehrsbetrieben<br />
in großem Umfang getestet.<br />
Kommerzielle erneuerbare Kraftstoffe. 2010 war <strong>Scania</strong> der erste Bushersteller,<br />
der in der Lage war, für alle drei kommerziell vertriebenen erneuerbaren Kraftstoffe<br />
Motoren anzubieten – für Ethanol, Biogas und Biodiesel.<br />
BRT. <strong>Scania</strong> h<strong>at</strong> weltweit ca. 2.000 <strong>Busse</strong> für BRT-Systeme ausgeliefert, einige<br />
davon mit einer Länge von 20 Metern.<br />
<strong>Scania</strong> – 120 <strong>Jahre</strong><br />
Die Wurzeln von <strong>Scania</strong> gehen auf das Jahr 1891 zurück. Das Unternehmen<br />
fertigte zunächst Eisenbahnwaggons, aber um das Jahr 1900 wuchs das<br />
Interesse an Straßentransporten, und das Unternehmen begann mit dem Bau<br />
von Lastwagen und Personenwagen. 1911 ergänzte das Unternehmen seine<br />
Modellpalette durch Fahrzeuge für den ÖPNV.<br />
Alles fing 1891 an. Philip Wersén heir<strong>at</strong>ete in eine führende Industriellenfamilie ein<br />
und zwar in der Stadt Södertälje südlich von Stockholm. Die Ekenbergs wandten<br />
sich an die Manufaktur Surahammars Bruk und schlugen vor, ein gemeinsames<br />
Werk für den Bau von Eisenbahnwaggons zu eröffnen. Surahammars Bruk war ein<br />
traditionelles Eisenwerk und damals gleichzeitig Schwedens führender Hersteller<br />
von Rädern und Waggons. Dieser Vorschlag wurde angenommen, und im<br />
Dezember 1891 verabschiedete man die S<strong>at</strong>zung des neuen Unternehmens.<br />
1891.<br />
VABIS<br />
1900.<br />
<strong>Scania</strong><br />
Der Name des neuen Unternehmens lautete Vagnfabriksaktiebolaget i<br />
Södertelge (Schwedisch für „Waggonfabrik Aktiengesellschaft in<br />
Södertälje“). Anschließend wurde dieser Name auf VABIS oder Vabis<br />
abgekürzt. Die Fertigung von Eisenbahnwaggons bei Vabis lief bis<br />
1911. Zu diesem Zeitpunkt verstärkte das Unternehmen seine<br />
Anstrengungen bei der Entwicklung und dem Bau von Lastwagen und<br />
Pkw.<br />
Im <strong>Jahre</strong> 1900 wurde in Südschweden das Unternehmen Maskinfabriksaktiebolaget<br />
<strong>Scania</strong> (eine Mischung von Schwedisch und L<strong>at</strong>ein<br />
mit der Bedeutung „Maschinenwerk Aktiengesellschaft in Skåne“)<br />
gegründet. Dies geschah in Malmö, der größten Stadt in Südschweden<br />
in der Region Skåne – und das Unternehmen startete die Fertigung<br />
von Fahrrädern. Bereits früh begann <strong>Scania</strong> auch mit der Fertigung<br />
von Lastwagen und Personenwagen.
1911.<br />
<strong>Scania</strong>-Vabis<br />
1969.<br />
Saab-<strong>Scania</strong><br />
1995.<br />
<strong>Scania</strong><br />
Die Marke<br />
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7 (8)<br />
1911 fusionierten die Unternehmen Vabis und <strong>Scania</strong> und bildeten<br />
<strong>Scania</strong>-Vabis. Grund für diese Verbindung war der Wunsch, sich dem<br />
stärkeren Wettbewerb aus ganz Europa erfolgreicher zu stellen. Die<br />
Fertigung von Lastwagen, Personenwagen und <strong>Busse</strong>n wurde sowohl<br />
in Malmö als auch Södertälje fortgesetzt, die Fertigung von Fahrrädern<br />
und Eisenbahnwaggons jedoch eingestellt. 1921 geriet das Unternehmen<br />
in finanzielle Schwierigkeiten. Neues Kapital stellte die Bank<br />
Stockholms Enskilda Bank bereit, die im Besitz der Industriellenfamilie<br />
Wallenberg war. <strong>Scania</strong>-Vabis war damit ein stabiles, technologisch<br />
fortschrittliches Unternehmen auf solider Grundlage.<br />
1969 fusionierte <strong>Scania</strong>-Vabis mit dem schwedischen Flugzeug- und<br />
Automobilhersteller Saab und bildete Saab-<strong>Scania</strong>.<br />
1995 wurde <strong>Scania</strong> erneut zu einem unabhängigen Unternehmen und<br />
im Jahr darauf an den Wertpapierbörsen als eigenständiges<br />
Unternehmen notiert.<br />
Die erste Marke von <strong>Scania</strong> geht auf das Jahr 1901 zurück, das Emblem<br />
symbolisiert eine Fahrradnabe in Kombin<strong>at</strong>ion mit dem Kopf eines Greifvogels<br />
(einem mythologischen Tier) in der Mitte. Der rote Greifvogelkopf mit seiner<br />
goldenen Krone ist seit 1437 Symbol der Stadt Malmö.<br />
Die Pedalnabe und das Greifvogelemblem wurden über die <strong>Jahre</strong> hinweg<br />
beibehalten, mit Ausnahme der Ära Saab-<strong>Scania</strong> (1969-1995), wo an die Stelle der<br />
Fahrradnabe sphärische Ringe tr<strong>at</strong>en. Von 1969 bis 1984 führte das Unternehmen<br />
aufgrund eines Rechtsstreits nur das Logo mit dem Schriftzug <strong>Scania</strong>.<br />
1995 wurde das Emblem mit der Fahrradnabe und dem Greifvogel in modernisierter<br />
Form wieder aufgenommen.
<strong>Scania</strong> <strong>Busse</strong> <strong>100</strong> <strong>Jahre</strong> – im öffentlichen Dienst<br />
auf der Straße<br />
Lesen Sie mehr in einem ausführlichen Dokument (nur auf Englisch) im <strong>Scania</strong><br />
Press Room unter www.<strong>scania</strong>.com/media/bus<strong>100</strong><br />
Folgende Zeiträume und Meilensteine werden dabei beschrieben:<br />
• Von der Schiene zur Straße – 1891-1911<br />
• Kampf ums Überleben – 1911-1921<br />
• Vorsichtiges Navigieren – 1921-1939<br />
• Wege kreuzen sich – 1939-1951<br />
• Ein kompletter Bushersteller – 1951-1959<br />
• Richtig abbiegen – 1960-1968<br />
• Technische Fortschritte und Pionierleistungen – 1968-1980<br />
• Expansion auf dem Weltmarkt – 1980-1989<br />
• Pionierleistungen bei neuen Kraftstoffen – 1989-1996<br />
• Mit einem Lächeln reisen – 1996-2001<br />
• Stabilität und Sicherheit – 2001-2011<br />
• Vorwärts mit dem Omnibus – 2011-2025<br />
Bilder sind verfügbar in der <strong>Scania</strong> Bildd<strong>at</strong>enbank, <strong>Scania</strong> Image Bank,<br />
http://imagebank.<strong>scania</strong>.com/. Geben Sie im Suchfeld „Bus <strong>100</strong> years“ ein.<br />
Weitere Inform<strong>at</strong>ionen erhalten Sie von:<br />
- Per-Erik Nordström, Product Affairs<br />
Tel. +46 8 55385577, E-Mail per-erik.nordstrom@<strong>scania</strong>.com<br />
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