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haben sie es schon gewusst? - Tip Berlin

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Party-Club-<strong>Berlin</strong> Freizeitkulturg<strong>es</strong>taltung<br />

e.V.<br />

Freier Träger der Jugendhilfe<br />

Früher gab <strong>es</strong> kaum altersgerechte<br />

Möglichkeiten für Jugendliche, auf Partys<br />

zu gehen. Di<strong>es</strong>em Problem hat sich René<br />

Göpfert angenommen und den Party-Club<br />

gegründet. Ohne Alkohol, Drogen und<br />

Gewalt werden die Partys für die 14- bis 18-<br />

Jährigen in renommierten <strong>Berlin</strong>er Diskotheken<br />

wie dem Matrix, dem Dante oder<br />

sogar in der Columbiahalle ausgerichtet.<br />

Als größter Jugendverein <strong>Berlin</strong>s, in dem<br />

sich auch ausgebildete Pädagogen um<br />

die Belange der Jugendlichen kümmern,<br />

erhielt er im letzten Jahr den Titel<br />

„Träger der Jugendhilfe“.<br />

Gersdorfstraße 75, Tempelhof,<br />

Tel. 706 34 81, www.partylink.de<br />

Sagehospital e.V.<br />

Der Verein wurde im Herbst 2003<br />

gegründet, um für die kommenden zehn<br />

Jahre die Patenschaft für das Sage Hospital<br />

in Warang, Senegal, zu übernehmen. Da das<br />

Projekt auf private Spender angewi<strong>es</strong>en ist,<br />

sind die derzeit <strong>sie</strong>ben ehrenamtlichen<br />

Mitglieder d<strong>es</strong> Vereins vor allem damit<br />

b<strong>es</strong>chäftigt, ihr Projekt weiter bekannt zu<br />

machen. So finden regelmäßig Charity-<br />

Partys im Sage Club statt. Mit den Spenden<br />

wird das Krankenhaus, das derzeit <strong>sie</strong>ben<br />

F<strong>es</strong>tang<strong>es</strong>tellte hat, mit der notwendigen<br />

medizinischen Technik ausg<strong>es</strong>tattet,<br />

um die monatlich etwa 700 Patienten<br />

versorgen zu können.<br />

Brückenstraße 1, Mitte, Tel. 27 89 83-0,<br />

www.sagehospital.de<br />

1 Stadtleben<br />

unter-berlin e.V.<br />

<strong>Berlin</strong> „von unten“ zu erforschen ist<br />

generell kein neu<strong>es</strong> Konzept. Wenn sich<br />

aber zwei (Kunst-)Historiker dazu entschließen,<br />

einen Verein zu gründen, kann<br />

man den Untergrund auch mal anders erleben.<br />

Die Touren befassen sich hauptsächlich<br />

mit dem Szenebezirk Prenzlauer Berg<br />

und d<strong>es</strong>sen „unterirdischer“ G<strong>es</strong>chichte.<br />

Und was passt hier b<strong>es</strong>ser als eine Erkundungstour<br />

durch <strong>Berlin</strong>er Brauereien?<br />

Gaudystraße 12, Prenzlauer Berg,<br />

Tel. 31 50 98 66, www.unter-berlin.de<br />

Verein zur Dokumentation<br />

der Alltagskultur e.V.<br />

„Kost the Ost!“, ist das Motto. Der Sammlerverein<br />

hat derzeit 110 Mitglieder, die<br />

sich jeden ersten Mittwoch im Monat im<br />

Café Sibylle an der Karl-Marx-Allee treffen,<br />

um zu tauschen oder zu fachsimpeln.<br />

Bereits 27-mal erschien das Vereinsheft‚<br />

die „Illustrierte DDR-Rundschau“.<br />

Vor Kurzem hat man in einer sogenannten<br />

Raumerweiterungshalle auch mit dem<br />

Verkauf von DDR-Produkten begonnen.<br />

Helmstraße 7, Schöneberg, Tel. 788 57 39,<br />

788 90 19 36, www.kost-the-ost.de,<br />

Treffpunkt: 1. Mi i. M., 15-18 Uhr, Café Sibylle,<br />

Karl-Marx-Allee 162, Friedrichshain;<br />

Intersoup 2000, Ehrenbergstraße 3-7,<br />

Friedrichshain<br />

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