Alten- und Pflegeheim Marienheim

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6 Personelles DGKS Silke Ungar mit Tochter Annika GRATULATION an Zdenka Hutlak zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung der 2jährigen Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin für Altenarbeit (FSB“A“). Wir freuen uns, Zdenka nun seit Juli als ausgebildete Mitarbeiterin in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Liebe Zdenka, wir wünschen dir viel Freude mit deiner Arbeit! HOCHZEIT Wie die Zeit vergeht... Wie oft in unserem Leben verwenden wir wohl diesen einen Satz? Der mehr oder weniger heiße Sommer wurde nun wieder vom farbenfrohen Herbst abgelöst. Sie halten bereits die sechste Ausgabe der Heimzeitung in Ihren Händen und ich ab voraussichtlich November mein bereits voller Vorfreude erwartetes Baby. Allen voran freut sich natürlich schon meine neunjährige Tochter, die große Schwester Annika, über die "lebendige Puppe", die bald unser Leben auf den Kopf stellen und mit Sicherheit bereichern wird. Seit Juni befinde ich mich bereits in Frühkarenz. Auch diese Zeit ist rückblickend nahezu "verflogen". Ich habe vor, mit dem Baby öfters auf Besuch im Marienheim vorbeizukommen und freue mich bereits jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihnen, liebe Heimbewohner und natürlich mit meinen geschätzten KollegInnen. Eine schöne Herbstzeit und alles Liebe! Am 21. Juli heiratete unsere Mitarbeiterin Petra ihren Siegfried. Nun trägt sie den stolzen Doppelnamen Fischer- Fessl. Liebe Petra, wir gratulieren euch von Herzen und wünschen alles erdenklich Gute für euren gemeinsamen Lebensweg!
Vorstellung Mitarbeiterin Inge Straßl sorgt für unser leibliches Wohl Inge, wie war es damals vor fast 30 Jahren im Marienheim? Wir waren ein sehr junges Team. Von den damals 25 Mitarbeitern war fast die Hälfte unter 20 Jahre alt, wir hatten eine nette Gemeinschaft. Die meisten von uns wohnten auch im Haus (in 2-Bettzimmern). Herrenbesuch war natürlich strengstens verboten! Und wenn wir einmal etwas länger ausgingen, mussten wir beim Heimkommen aufpassen, damit uns die Schwestern nicht erwischten, denn sie sorgten sich sehr liebevoll und mütterlich um unseren guten Ruf. Im Fasching führten wir für die Heimbewohner ein lustiges Theaterstück auf. Was ist in deinem Beruf die größte Herausforderung? Die größte Herausforderung ist, dass die Speisen zur rechten Zeit fertig sind und die vielen Sonderwünsche für unsere Bewohner und auch für „Essen auf Räder“ erfüllt werden. Was kochst du am Liebsten? Hausmannskost, Mehlspeisen und Kuchen Was schätzt du an der Arbeit im Marienheim? Der familiäre Umgang, die gute Zusammenarbeit, das angenehme Betriebsklima und, dass geistliche Schwestern im Haus sind, die auch immer als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Nicht nur für uns, auch für die Bewohner. Was sind deine größten Stärken? Mich bringt nichts so schnell aus der Fassung. Ich bin verlässlich, ehrlich – ein „gerader Michl“ und ich bin vor allem ein sehr zufriedener Mensch. Dein Lebensmotto? Ein Spruch der mir sehr gut gefällt: Vorstellung Inge, unsere längst gediente Mitarbeiterin in der Küche, kam als junges Mädchen nach Gallspach und begann am 1. August 1983 im Marienheim als Küchenhilfe, absolvierte 2004 die Kochausbildung und besuchte voriges Jahr den Lehrgang zum geriatrisch geschulten Koch. Sie lebt mit ihrem Mann Thomas in Gallspach und verbringt ihre Freizeit mit Wandern, Gartenarbeit, Freunde besuchen und Lesen – am liebsten Liebesromane. „Willst du Gott zum Lachen bringen, so erzähl ihm von deinen Plänen“ (Mutter Teresa). Ich meine damit, dass man sich selbst nicht so wichtig nehmen sollte und das Leben so annimmt wie es ist. Was ist deine Lieblingsspeise? Ich esse alles gerne, außer Hollerröster. Im Urlaub probiere ich auch immer unbekannte Speisen aus, bin neugierig auf fremde Gerichte. Verrate uns noch das Geheimnis einer guten Tomatensauce! Als ich noch jung verheiratet war, schmeckte meinem Mann alles was ich kochte. Außer der Tomatensauce, die war bei seiner Mutter viel besser. Das Geheimnis ist ein Hauch Knoblauch, eine Prise Zucker und Basilikum. Jetzt schmeckt ihm meine Tomatensauce Gott sei Dank genauso gut. Wo siehst du dich in 20 Jahren? Dann möchte ich mit meinem Mann viel Reisen, hauptsächlich in Österreich und viele neue Speisen ausprobieren. Christa Gogl Physiotherapeutin 7
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Seite 3 und 4: Grußworte des Heimleiters Freunde
Seite 5: Freiwilligenkoordination Interview
Seite 9 und 10: einem Depot versorgt. Heute ist das
Seite 11 und 12: Sein erster Einsatz mit dem Panzer
Seite 13 und 14: ewohnt den zweiten Stock: Graupapag
Seite 15 und 16: Die Liebe zu den Tieren kann ebenso
Seite 17 und 18: „Wer rastet, der rostet!“ auch
Seite 19 und 20: Aurora Gal, Ausbildung zur DGKS „
Seite 21 und 22: Mein Mittwoch im Marienheim … beg
Seite 23: Sterben in Würde Wir nehmen Abschi

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