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Fröhliche Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr!

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Aus den Häusern<br />

INFORMATIONSABEND DES ERNÄHRUNGS-<br />

KREISES DES A.Ö. KH OBERWART<br />

Wie vielfältig <strong>und</strong> aktiv der Ernährungskreis des a.ö. Krankenhauses Oberwart ist, konnten die<br />

Mitglieder bereits dieses <strong>Jahr</strong>es im ausnehmend gut besuchten Hörsaal der Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />

Krankenpflegeschule unter Beweis stellen.<br />

❮<br />

Im Rahmen <strong>ein</strong>er Abendveranstaltung<br />

die 4 Highlights des vorangegangenen<br />

<strong>Jahr</strong>es <strong>und</strong> <strong>ein</strong>es zukünftiges<br />

Projektes mittels 10-minütiger Impulsreferate<br />

präsentiert.<br />

Prophylaxe <strong>und</strong> Therapie der M<strong>und</strong>schleimhautentzündungen<br />

bei<br />

Patienten mit Chemotherapie<br />

DGKS Andrea Posch hat im Rahmen<br />

dieser Update-Veranstaltung nochmals<br />

das preisgekrönte Projekt der Onkologiestation<br />

vorgestellt, das mit <strong>ein</strong>em multidisziplinären<br />

Team Ende 2006 gestartet<br />

wurde.<br />

Ein entscheidender Faktor ist der<br />

M<strong>und</strong>höhlenstatus vor Einleitung <strong>ein</strong>er<br />

Chemotherapie, sowie das sorgfältige<br />

Ausspülen. Am besten geeignet sind<br />

Mineralwasser (prickelnd) <strong>und</strong> Salzwasserlösung<br />

(1/2 Teelöffel Speisesalz auf<br />

1/2 Liter Wasser). Die Aus<strong>ein</strong>andersetzung<br />

mit dem Bereich Prophylaxe<br />

mündete in der Gestaltung des Patientenfolders<br />

„GESUND IM MUND“.<br />

Die patientenfre<strong>und</strong>liche Broschüre<br />

kann von der onkologischen Station<br />

angefordert werden.<br />

Patienteninformation in der<br />

Dialysestation<br />

Antworten auf Patientenfragen zur Dialysediät<br />

finden sich in <strong>ein</strong>er von diplomierten<br />

KrankenpflegerInnen,Fachärzt-<br />

Innen <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Diätologin ausgearbeiteten<br />

Broschüre.<br />

Als Besonderheit dieser Broschüre<br />

hob die Referentin DGKS Monika<br />

Tunkel hervor, dass anhand von häufig<br />

gestellten Fragen, Patienten <strong>ein</strong>e Basisinformation<br />

erhalten, da die zur Verfügung<br />

stehenden Informationen oftmals<br />

zu umfangreich sind. DGKS Tunkel<br />

betont aber in ihrem Vortrag, dass diese<br />

Broschüre in k<strong>ein</strong>em Fall <strong>ein</strong>e ausführliche<br />

Diätberatung durch <strong>ein</strong>e Diätologin<br />

ersetzt.<br />

Projekt Kostformen bei Patienten<br />

mit Schluckstörungen<br />

Eine interdisziplinäre Gruppe,allen voran<br />

Prim. Höger, hat sich an der neurologischen<br />

Abteilung mit den Kostformen<br />

bei Schluckstörung (Dysphagie)<br />

befasst. Eine Vielzahl von neurologisch<br />

begründbaren Krankheiten führt zu<br />

<strong>ein</strong>er klinisch relevanten Schluckstörung<br />

(Dysphagie). Die klinischen Anzeichen<br />

hierfür sollten rechtzeitig erkannt wer-<br />

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