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Kultur Creedence Clearwater Remember Aufgrund der bislang überaus erfolgreichen Tour quer durch Europa, werden die Musiker der CCR (Creedence Clearwater Remember) bestätigter Weise als die musikalischen Doppelgänger der legendären CREE- DENCE CLEARWATER RE- VIVAL bezeichnet. Die vier Musiker aus Marburg sind seit 1965 aktiv und bezeichnen sich selbst als Kinder der BEAT Generation. Stil und Ausführung ihrer Musik lässt sie zu unübersehbaren und hörbaren „Altrockern“ werden. So ist es also kein Zufall, dass die 4 gestandenen Männer die Musik von CCR „im Blut“ haben – sind sie doch in den 70er Jahren aufgewachsen. Warum die Musik von CCR? „Wir meinen, dass die Pop/Rock Musik der 70er Jahre – in Kraft und Ausdruck ein schlichtes Bekenntnis der damaligen Generation ist. Und, wir glauben fest daran, dass unser ganzes Herz und unser ganzes Können mit und in dieser Musik lebt!! Mit perfektem Live Act und einem grandiosen Sound begeis- 24 Seite tert die CCR (Creedence Clearwater Remember) ihr Publikum, welches sich mittlerweile aus 3 Generationen zusammensetzt. In dem zweistündigen, atemberaubenden Konzert wird das Musikfeeling der 70er Jahre intensiv spürbar. Das „Eintauchen“ in die Welt von CCR findet Unterstützung - durch die originalen Fender Röhren-Verstärker, durch einen Fender Bass, einer Gibson Gitarre und selbstverständlich durch den Verzicht auf sämtliche Computereffekte. 3 Gitarren und 1 Schlagzeug – Musik pur – und das vom Feinsten! CREEDENCE CLEARWA- TER REMEMBER sind: Darco „Krisu“ Mustajbasic (special guitare - vocal): Er ist das älteste Mitglied der Band mit ausreichend Musikerfahrung. Seit dem 18. Lebensjahr befasst er sich ausschließlich mit Musik. Die letzten 20 Jahre arbeitete er auch als Studiomusiker, als Toningenieur und auf der Bühne. Er lebte als Musiker 8 Jahre in Paris, spielte in den USA und in Europa. Branco „Organizer“ Potocnik (bass-vocal): Die Gründung der „Creedence Clearwater Remember“ war seine Idee. Er verfügt über eine jahrelange Erfahrung als Sänger und Instrumentalist. Als Rockmusiker spielte er mit den unterschiedlichsten Formationen. Branco ist der Organisator der Band und selbstständiger Handelsunternehmer. Ivan „Stick“ Korbun (drumsvocal): Neben „Krisu“ ist er das zweitälteste Mitglied der Band und am längsten in der Musik- branche. Als internationaler Musiker spielte er in Skandinavien, USA und auf den Top- Schiffen der Welt. Seit er Entscheidungen treffen kann, arbeitet er schon als Musiker. Frank „Fogerty“ Majer (guitare-vocal): Er lässt den einzigartigen John Fogerty wieder auferstehen. Die unglaublich ähnliche Stimme des Solosängers mit seinem größten Vorbild – lässt einem die „Gänsehaut“ aufsteigen. Frank ist selbstständiger Grafiker und Designer. Zu Messer- und Holzschnitten gibt’s Schmuckobjekte Neben dem bekannten Wolfsberger Künstler Ralf Röll, der im Zuge der Ausstellung in der Galerie Berndt seine neuesten Schmuckobjekte präsentiert, konnte Hausherr Berndt Kulterer, in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat, die in Berlin lebende Kärntnerin Lisa Huber gewinnen. Die aus Afritz stammende Künstlerin hat sich der traditionellen Technik des Holzschnitts verschrieben. Von 1978 bis 1980 studierte sie Malerei an der Kunstgewerbeschule und im Anschluss Bildhauerei bei Josef Pillhofer in Graz. 1981 übersiedelte sie nach Wien, wo sie acht Jahre später das Studium für angewandte Kunst absolvierte. Ein Jahr später führte sie das DAAD-Stipendium nach Berlin, wo die Kärntnerin u.a. bei Georg Baselitz an der Hochschule für Künste ein Gaststudium belegte. Der wichtige Bauholding-Kunstpreis(Sonderpreis) wurde Huber 1996 verliehen. Der Erwin Ringel Preis, der Kunstpreis des Landes Kärnten und der Grafikpreis des Landes Tirol folgten drei Jahre später. Die Werke der beiden Künstler sind noch bis 15. Oktober 2004, in der Galerie Berndt (Herrengasse 2), zu besichtigen. Wolfsberger Zeitung
Werkskapelle Frantschach feierte den 80. Geburtstag Vor genau 80 Jahren gründeten sechs Männer den Arbeiter Musikverein Frantschach. Für die heutige Zeit unverständlich, streckte das Werk Frantschach das Geld für den Ankauf von Instrumenten und Noten nur vor, übernahm also die Kosten nicht selbst. Dies erklärt auch, dass die Musikkapelle im Laufe der Zeit mehrmals den Namen wechselte. Erst seit dem Jahre 1935, als das Werk Frantschach den Klangkörper unter seine Patronanz nahm, wurde der Kapelle der heutige Name gegeben. Die Musikerinnen und Musiker wurden im Laufe der Zeit immer wieder neu eingekleidet, so Obmann Ing. Michael Ipsmiller. Seit dem 50. Bestandsjubiläum, im Jahr 1974, sind die Uniformen in der Werksfarbe Grün gehalten. Blättert man in der Chronik der Kapelle über die Leistungen der acht Jahrzehnte, so lässt sich zusammen- fassend feststellen, dass zu vielfältigen Anlässen und Veranstaltungen aufgespielt wurde. Fast jedes Jahr hat sich die Kapelle auch für große Konzertveranstaltungen zur Verfügung gestellt, deren Erträge sehr oft wohltätigen Zwecken, wie dem Roten Kreuz, zugeflossen sind. Unter Langzeitkapellmeister Josef Sulzbacher, wie auch Ka- pellmeister Adolf Meidl entwickelte sich der Klangkörper musikalisch stets aufwärts bis hin zu einer Oberstufenkapelle. Mit dem Ausscheiden von Kapellmeister Adolf Meidl übernahm Ing. Ewald Baumgartner den Taktstock. Als neuer Kapellmeister versuchte er sich in gehobener klassischer aber auch moderner Literatur. Es gelang ihm wunderbar, sein Verständnis von Musikalität auf die Werksmusiker zu übertragen. Nach Ewald Baumgartner folgte im Jahr 1998 Sebald Duller als Kapellmeister, der sich wie der HausTechnik JETZT IST ES WIEDER SOWEIT! Erleben Sie die Faszination des Feuers! Von Meisterhand gearbeitet, in verschiedensten Designs, und ebenso wirtschaftlich wie umweltfreundlich: DIE NEUEN KAMINÖFEN SIND DA! Besuchen Sie unsere Ausstellung! 9400 Wolfsberg Redingerstr. 2 Tel. 04352/2216 Fax 04352/2216-14 jetzige Kapellmeister Daniel Weinberger (seit dem Jahr 2000), ganz der Musik verschrieben hat. Daniel Weinberger baute den Musikerstamm der Werkskapelle auf weit über 60 aktive Mitglieder aus und treibt seine Musikerinnen und Musiker zu neuen musikalischen Höchstleistungen. Beim Kriegerdenkmal wurde den verstorbenen KollegInnen gedacht. Danach führte der Festzug, unter der Beteiligung der örtlichen Vereine, zum Festsaal. Der Festakt wurde von der Werkskapelle, vom AGV Frant- Kultur Ihr Spezialist für Heizung, Bad und Wellness schach und vom MGV und gem. Chor Frantschach-St. Gertraud umrahmt. Anschließend gaben die Werkskapelle Pöls und das Pilhani Orchester Slovenj Gradec aus Slowenien Gastkonzerte. Anlässlich des 80-jährigen Bestandsjubiläums überreichte Bürgermeisterin Ingrid Hirzbauer der Werkskapelle das Gemeindewappen von Frantschach-St. Gertraud. Die Werkskapelle ist somit als erster Verein berechtigt, das Wappen der Marktgemeinde zu führen. Seite 25
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