[ E-Ticketing ] - Privatbahn Magazin

• IBIS-Bus,
• Ethernet,
• CAN,
• serielle Schnittstellen (RSxxx),
• Fahrzeug-Kriterien.
Damit werden die erweiterten
Dienste im
F a h r z e u g
u n t e r s t ü t z t ,
zum Beispiel
E t h e r n e t a n -
schluss für die
D a r s t e l l u n g
von Fahrgastinformation
im Fahrzeug
oder CAN-
Bus-Schnittstelle
für die
Erfassung von
Fahrzeug-Zustandsdaten
(„Öl fehlt!“),
v e r b u n d e n
mit der Weiterleitung
an
die Zentrale.
Die Zukunft
Mobiler Fahrscheinautomat liegt aber si-
AK0328
cher in der
kontaktlosen
Chipkarte, daher sind alle Krauth-
Systeme für E-Ticketing modular ausrüstbar.
Erste Projekte mit Chipkarten
auf LEGIC-Basis und Mifare-Basis wurden
auch schon realisiert. Diese zeigen,
wie der Einsatz von Chipkarten
für den Fahrscheinverkauf als Mehr-
fahrten-, Zeit-, Schülerkarte oder aber
auch als ‚Prepaid-Card’ (Debitkarte)
nicht nur zu enormen Vorteilen für
den Betreiber führt, sondern auch
zu Preis- und Nutzungsvorteilen für
den Kunden (zum Beispiel Rabatt bei
Debitsystemen).
Mehrfachnutzung und Verbundsysteme
sind gerade durch die Verwendung
von Chipkarten möglich,
wie das Beispiel der Oberallgäu-
Card zeigt. Die Kundenbindung
kann aber auch mit innovativen
Applikationen auf Chipkarten-Basis,
wie dem Best-Preis-System in Steyr/
Wels, gesteigert werden. Möglich
sind ebenfalls Check-in/Check-out-
Systeme mit fahrstreckenbezogener
Abrechnung.
Natürlich bieten die Verkaufssysteme
von krauth technology die
nötigen Schnittstellen sowohl hardware-
wie auch softwareseitig, um
die VDV-Kernapplikation in ihren
unterschiedlichen Phasen zu unterstützen.
Die Integration von EC-Geldkarte
oder EC-Lastschrift ist bereits
heute Standard.
Kontakt:
krauth technology GmbH
Ohrsbergweg 1 + 2
69412 Eberbach
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PRIMA 05.2009 9