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Aktuell Tipps Angebote Leben ist Veränderung. Wir ... - kneipp-hof

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nachrichten<br />

Mit viel Liebe zum Detail sind die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in<br />

Küche, Service, Hauswirtschaft, Réception,<br />

im gesamten Therapiebereich,<br />

im Technischen Dienst, in der<br />

Gärtnerei sowie das gesamte Kader<br />

mit neuen Berufskleidern ausstaffiert<br />

worden. In dezenter Eleganz,<br />

betont durch die Farbe Schwarz,<br />

stimmungsvoll ergänzt mit lindgrünen<br />

Oberbekleidungen, <strong>ist</strong> die neue<br />

Gar derobe ganz dem Ambiente des<br />

<strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> angepasst.<br />

Editorial.<br />

<strong>Leben</strong> <strong>ist</strong> <strong>Veränderung</strong>.<br />

Das <strong>Leben</strong> <strong>ist</strong> begleitet von Wün-<br />

schen und Plänen. Das Alter spielt<br />

dabei nur eine untergeordnete Rolle.<br />

Sogar im höchsten Alter soll man<br />

Wünsche haben dürfen, beispiels-<br />

weise jenen, gesund zu bleiben.<br />

Auch hier im <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> wird eifrig<br />

gewünscht und somit auch geplant.<br />

Ziele werden festgelegt und der<br />

Weg dazu geebnet. Es sind kleine<br />

und grössere Wünsche, die sich im<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Neue Kader-Mitarbeiter Seite 2<br />

Kunsthandwerk Seite 3<br />

Unsere Lernenden Seite 4/5<br />

Neue Berufskleider im <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong>.<br />

<strong>Wir</strong> stehen auf Schwarz und Grün.<br />

«Das Lindgrün spiegelt die grünen<br />

Wellen im Logo wider», erläutert<br />

Piera Dalla Via. Für die Leiterin des<br />

Hausdienstes <strong>ist</strong> der Garderobenwechsel<br />

nicht nur eine Antwort auf<br />

die Anpassung ans neue Erscheinungsbild,<br />

sondern auch ein logischer<br />

Schritt der Zeit. «<strong>Wir</strong> haben<br />

kurz nach der Jahrtausendwende in<br />

den einzelnen Teams einen Tenüwechsel<br />

vorgenommen. Nach fast<br />

zehn Jahren war die Zeit also reif,<br />

erneut ‹über die Bücher› zu gehen.<br />

Laufe des Alltags ergeben. Zum Beispiel<br />

unser neuer Park: Zwei Saisons<br />

lang haben die Gärtner daran gearbeitet,<br />

haben mit Muskelkraft und<br />

Gespür für das Machbare und Schöne<br />

den Park gestaltet. Jetzt überlassen<br />

wir der Natur die Vollendung.<br />

Ebenso <strong>ist</strong> Piera Dalla Vias lang gehegter<br />

Wunsch einer neuen Garderobe<br />

in Erfüllung gegangen.<br />

Wünschen soll man nämlich nicht<br />

nur zu Weihnachten dürfen. Die Erfüllung<br />

von Wünschen <strong>ist</strong> auch eine<br />

Form des Dankes und der Wertschätzung<br />

im beruflichen Alltag.<br />

<strong>Tipps</strong><br />

Osteoporose Seite 6<br />

Herbstlich fein Seite 7<br />

Der Kneipp-Muntermacher Seite 7<br />

Herbst 10<br />

Ist Ihnen aufgefallen, wie der <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> sich verändert hat – nicht nur baulich,<br />

sondern auch in seinem Erscheinungsbild? Die <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> Nachrichten sowie<br />

die verschiedenen Prospekte erscheinen seit einiger Zeit in neuem Kleid, und im<br />

offiziellen Logo sind die blauen Wellen grünen gewichen. Neu sind nun auch<br />

die Berufskleider angepasst worden.<br />

Sowohl Mode als auch Stil haben<br />

sich verändert.»<br />

Beträchtlich <strong>ist</strong> auch der Kostenfaktor:<br />

130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

wurden auf einen Schlag<br />

neu eingekleidet. Sieben Oberteil-<br />

Garnituren sowie drei Paar Hosen<br />

wurde pro Person angefertigt, das<br />

macht zehn massgeschneiderte Kleidungsstücke<br />

für jeden und eine<br />

Summe von über CHF 80’000.–.<br />

<strong>Leben</strong> <strong>ist</strong> aber auch <strong>Veränderung</strong>.<br />

Nichts bleibt, wie es <strong>ist</strong>, und so wie<br />

die Wolken weiterziehen, ziehen<br />

auch Menschen weiter – die einen<br />

gehen, andere kommen. In dieser<br />

Ausgabe begrüsse ich zwei neue<br />

Mit arbei tende, den Leitenden Arzt<br />

Dr. med. Lars Clarfeld und Sandra<br />

Schättin, die neue hauswirtschaftliche<br />

Leiterin.<br />

Willkommen im <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong>, jenem<br />

Haus, wo Wünsche zu Zielen werden<br />

und das Erreichen der Ziele wahr<br />

wird.<br />

Wim Sprokkereef, Direktor<br />

<strong>Angebote</strong><br />

Goldener Herbst Seite 3<br />

Pauschalwochen Seite 8


<strong>Aktuell</strong><br />

<strong>Wir</strong> heissen willkommen:<br />

Neue Mitarbeitende.<br />

Seit dem 19. April 2010: Dr. med.<br />

Lars Clarfeld, Medizinischer Leiter und<br />

Mitglied der Geschäftsleitung.<br />

Sein Aufgabengebiet.<br />

Der Medizinische Leiter des Rehazen<br />

trums <strong>ist</strong> neben seiner Funktion<br />

als Orthopäde und Leitender Arzt<br />

auch Ansprechpartner für das Pflege-<br />

und das Physiotherapieteam. Er<br />

stellt also eine wichtige Schnittstelle<br />

zwischen den drei grossen medizinischen<br />

Funktionsträgern dar.<br />

Sein Fachgebiet.<br />

Als Spezial<strong>ist</strong> für Orthopädie deckt er<br />

die Versorgung der orthopädischen<br />

Seit dem 1. Mai 2010: Sandra Schättin,<br />

Leiterin Hauswirtschaft FA.<br />

Ihr Aufgabengebiet.<br />

Sandra Schättin führt rund dreissig<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

Hauswirtschaft, zu der auch die hauseigene<br />

Wäscherei gehört. Zu ihren<br />

Auf gaben zählt auch die Ausbildung<br />

der vier bis fünf Lernenden zur Hotelfachfrau<br />

oder Fachfrau Hauswirtschaft.<br />

Patienten im Hause ab. Diese Klientel<br />

macht mehr als 60 % aller Patienten<br />

aus. Der grösste Teil davon sind<br />

Patienten mit Knie- oder Hüftprothesen.<br />

Ein Fachgebiet, dem er sich seit<br />

Beginn seiner Karriere verschrieben<br />

hat; nicht nur was die Rehabilitation<br />

anbetrifft, sondern auch als Chirurg.<br />

Sein Werdegang.<br />

Lars Clarfeld <strong>ist</strong> in Norddeutschland,<br />

genauer in Winsen an der Luhe, nahe<br />

Hamburg, aufgewachsen, studierte<br />

in Hamburg und arbeitete anschlies<br />

send in Winsen an der Luhe,<br />

an der Uni Genf, in den Spitälern<br />

Sitten und Martigny, in Queensland,<br />

Australien, und in Porrentruy im Jura.<br />

2009 absolvierte er den Studiengang<br />

Master of Advanced Studies en Economie<br />

et Management de la Santé an<br />

der Universität von Lausanne.<br />

Lars Clarfeld <strong>ist</strong> mit einer Schweizerin<br />

aus dem Waadtland verheiratet.<br />

Er spricht neben Deutsch fliessend<br />

Französisch und Englisch.<br />

Wer <strong>ist</strong> sie?<br />

Die 37-jährige Ostschweizerin <strong>ist</strong> in<br />

St. Gallen aufgewachsen und arbeitet<br />

seit zwanzig Jahren in der Hotellerie.<br />

Eine Arbeit, die ihr bis heute<br />

grossen Spass macht. Es <strong>ist</strong> abwechslungs<br />

reich und anregend, mit jugend<br />

li chen Lernenden, aber auch –<br />

was üblich <strong>ist</strong> in der Hotelbranche –<br />

mit Menschen verschiedener Nationalität<br />

zu arbeiten.<br />

Ihr Werdegang.<br />

Vor über 10 Jahren zog es Sandra<br />

Schättin nach Zürich. Dort war sie<br />

in einem sehr schönen Vier-Sterne-<br />

Seminar- und -Kongresshotel tätig,<br />

zuerst als Stv. Leiterin der Hauswirtschaft,<br />

dann als Leiterin und Mitglied<br />

der Geschäftsleitung.<br />

Seine Stärken.<br />

Lars Clarfeld: «Ich bin sehr an guter<br />

Kommunikation interessiert. Meine<br />

Stärken liegen neben der Orthopädie<br />

im organisatorischen Bereich, weshalb<br />

ich mich zusätzlich zur Funktion<br />

als praktischer Arzt für ein Studium<br />

im Medizinmanagement entschlossen<br />

habe.»<br />

Pläne für die Zukunft.<br />

«Der <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> bietet mit seiner<br />

tollen Infrastruktur und seinem offenen,<br />

motivierten Team ein grosses<br />

Potenzial für eine zielgerichtete und<br />

patientenorientierte Behandlung.<br />

Meine Hauptaufgabe als Leitender<br />

Arzt sehe ich darin, für optimale<br />

Rah menbedingungen zu sorgen, um<br />

das Maximum aus diesem Potenzial<br />

herauszuholen. Gutes kann immer<br />

noch ein Stück besser gemacht werden.<br />

Ich möchte durch qualitativ<br />

hoch wertige Arbeit sowohl glückliche<br />

Patienten als auch zufriedene<br />

Mitarbeiter», erläutert Lars Clarfeld.<br />

2007 wechselte sie nach Luzern, wo<br />

sie in einem Fünf-Sterne-Hotel am<br />

Vier waldstättersee als Leiterin Haus -<br />

wirtschaft arbeitete. Dann packte sie<br />

das Heimweh, und sie kehrte in die<br />

Ostschweiz zurück. Nun <strong>ist</strong> sie im<br />

<strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> als Leiterin der Hauswirt<br />

schaft tätig. Was ihr dabei besonders<br />

gefällt, <strong>ist</strong>, dass neben der<br />

Hotellerie die Medizin im Haus eine<br />

sehr wichtige Rolle spielt – eine<br />

neue Herausforderung für die vielseitig<br />

interessierte Leiterin!<br />

Sandra Schättins Pläne für die Zukunft.<br />

Nie stehen bleiben, offen sein für<br />

Neues, den zwischenmenschlichen<br />

Kontakt suchen und halten – das alles<br />

<strong>ist</strong> für Sandra Schättin sehr wichtig.


Kunsthandwerksmarkt – klein, aber fein.<br />

Das, wofür Liebhaber oft kilometer-<br />

weit reisen, wurde unseren Gästen<br />

Anfang Mai direkt im Haus präsentiert<br />

– ein kleiner Kunsthandwerksmarkt.<br />

Kleine und grosse Geschenke,<br />

Mitbringsel und Raritäten für das Eigenheim<br />

waren zu finden: Schmuck<br />

und Mineralien, Selbstgenähtes, wie<br />

z. B. exklusive Badetaschen, in Stoff<br />

gefasste Notizbüchlein, Topflappen,<br />

Perlentaschen oder Gästetücher, Puppen,<br />

Felltiere und Teddybären zum<br />

Dieses Ferienangebot <strong>ist</strong> aus einem<br />

Bedürfnis unserer Gäste heraus entstanden.<br />

Elemente wie Wasser, Wärme,<br />

sanfte Bewegung, Ruhe, Aktivitäten<br />

und kulturelle sowie kulinarische<br />

<strong>Angebote</strong> gehören dazu. Der<br />

Clou: Der Gast bestimmt das Tempo<br />

und den Rhythmus. Die <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong><br />

Crew – Hotellerie, Gastronomie, Arzt<br />

und Therapie – bildet den individuellen<br />

Rahmen.<br />

Aufstellen oder für das Enkelkind.<br />

Auch Holzartikel, wie z. B. originelle<br />

Türschilder und Holzpuzzles, aber<br />

auch Rosenkränze und Porzellanpuppen<br />

wurden angeboten. Das Interesse<br />

der Gäste war gross, und der<br />

Kunsthandwerksmarkt wird mit Sicherheit<br />

auch noch ein drittes Mal<br />

stattfinden. Übrigens: Die ausstellenden<br />

Kunsthandwerkerinnen stammten<br />

aus der nahen Region.<br />

Herbstangebot.<br />

«Goldener Herbst» – Ferien einmal anders.<br />

Das Angebot beinhaltet<br />

7 oder 14 Übernachtungen in komfortablen<br />

Zimmern, Vollpension inkl.<br />

sämtlicher alkoholfreier Getränke zu<br />

den Mahlzeiten. Erholung und Entspannung<br />

in Sauna (80 °C), Sanarium<br />

(50 °C), Tepidarium, Whirlpool, Be we-<br />

gungsbad, Fitnessraum sowie Kneipp-<br />

Anwendungen. Zusätzlich bie ten wir<br />

ein Rahmenprogramm mit Ausflügen<br />

und sportlichen Aktivitäten.<br />

Die Herbstpauschale gilt von<br />

Montag, 20. September,<br />

bis Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

Preis EZ Preis DZ / Person<br />

Kategorie A<br />

7 Nächte Fr. 1141.– Fr. 861.–<br />

14 Nächte Fr. 2100.– Fr. 1582.–<br />

2<br />

3<br />

<strong>Aktuell</strong>


<strong>Aktuell</strong><br />

1 Warum haben Sie den Beruf<br />

ergriffen?<br />

2 Wie finden Sie sich im Beruf<br />

zurecht?<br />

3 Wie gefällt Ihnen die Arbeit heute?<br />

4 Rückblick auf das 1. Lehrjahr.<br />

Wie wars?<br />

5 Was ich noch sagen wollte:<br />

6<br />

Wie <strong>ist</strong> der Kontakt zu den Gästen?<br />

Name:<br />

Sara Cerqueira<br />

Wohnort:<br />

Kirchberg SG<br />

Alter: 17<br />

Lehre als<br />

Fachfrau<br />

Hauswirtschaft<br />

1 Da meine Tante auch Fachfrau<br />

Hauswirtschaft <strong>ist</strong>, durfte ich durch<br />

sie den Beruf kennenlernen. Er hat<br />

mir von Anfang an sehr gefallen, da<br />

er vielseitig <strong>ist</strong>.<br />

2 Ich wurde schnell und gut im<br />

Team aufgenommen. Das hat geholfen,<br />

mich im Beruf schnell zurechtzufinden.<br />

Am Anfang war es streng,<br />

aber mir wurde bei allen Problemen<br />

geholfen.<br />

3 Die Arbeit gefällt mir immer noch.<br />

Auch das Am-Wochenende-Arbeiten<br />

macht mir nicht mehr so viel Mühe<br />

wie am Anfang.<br />

4 Es war hart, sich umzugewöhnen.<br />

Ich schaue mit einem Lächeln zurück<br />

und <strong>hof</strong>fe, es bleibt weiter so<br />

interessant.<br />

5 Ich danke dem ganzen Team herzlich<br />

für alles, was es mir beigebracht<br />

hat, und freue mich auf weitere<br />

schöne Stunden.<br />

6 Der Kontakt <strong>ist</strong> sehr amüsant. Sie<br />

sind alle sehr herzlich und würden<br />

am liebsten alles selber machen. Ich<br />

mag den Kontakt zu den Gästen sehr.<br />

Name:<br />

Valentina Melito<br />

Wohnort: Rickenbach<br />

b. Wil<br />

Alter: 16<br />

Einjäh riges<br />

Prak tikum als<br />

Fachangestellte<br />

Gesundheit<br />

Ein Jahr <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> – Lernende blicken zurück.<br />

Der Wechsel von der Schulbank ins Berufsleben <strong>ist</strong> ein einschneidender Schritt.<br />

So vieles verändert sich mit einem Schlag: neue Arbeitskollegen, neues Umfeld,<br />

neue Anforderungen. Sechs Lehrlinge, die soeben ihr erstes Lehrjahr beendet<br />

haben, erzählen, wie sie diesen Schritt erlebt haben.<br />

1 Schon als kleines Kind hat mich<br />

dieser Beruf fasziniert. Ich mag<br />

diesen kontaktfördernden Beruf und<br />

habe Spass an der Arbeit.<br />

2 Ich finde mich super zurecht und<br />

merke immer mehr, dass ich für<br />

mich wirklich den richtigen Beruf<br />

gewählt habe.<br />

3 Die Arbeit <strong>ist</strong> sehr abwechslungsreich.<br />

Ich lerne jeden Tag neue Dinge<br />

und kann so viele Erfahrungen<br />

sammeln; das macht die Arbeit so<br />

spannend.<br />

4 Für mich war es eine grosse Umstellung.<br />

Es <strong>ist</strong> sehr ungewohnt, von<br />

der Schule in die Welt der Arbeit einzutauchen.<br />

Ich habe viele neue Dinge<br />

gelernt und wurde auch mit schwierigen<br />

Sachen konfrontiert. Aber im<br />

Grossen und Ganzen bin ich mit diesem<br />

1. Jahr zufrieden.<br />

5 Ich freue mich sehr auf weitere<br />

spannende, lehrreiche und erfolgreiche<br />

3 Lehrjahre.<br />

6 Eigentlich gut. Da wir unsere<br />

Gäs te nur für eine kurze, begrenzte<br />

Zeit bei uns haben, lerne ich verschiedenste<br />

Charaktere kennen.<br />

Name:<br />

Elena Rutschmann<br />

Wohnort:<br />

Wil SG<br />

Alter: 18<br />

Lehre als Hotelfachfrau<br />

1 Weil er sehr vielseitig <strong>ist</strong>. Ich bin<br />

jeweils höchstens drei Monate in der<br />

gleichen Abteilung eingeteilt. Das<br />

ge fällt mir sehr.<br />

2 Von Tag zu Tag lerne ich mehr über<br />

den interessanten Beruf der Ho telfachfrau.<br />

Hier im <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> werde<br />

ich gut auf die Aufgaben vorbereitet.<br />

3 Seit ich mehr über meinen Beruf<br />

weiss, gefällt er mir noch besser, da<br />

ich nun auch selbstständig arbeiten<br />

kann.<br />

4 Meine Lehrzeit begann auf der<br />

Etage. Dort war ich drei Monate, wovon<br />

noch fünf Wochen in der Schule<br />

in Interlaken. Anschliessend kam ich<br />

in die Wäscherei, und dann hatte ich<br />

wieder fünf Wochen Schule. Ab März<br />

lernte ich einen ganz anderen Ausbildungsteil<br />

kennen: Service und Küche.<br />

Das erste Lehrjahr war toll.<br />

6 Der Kontakt zu den Gästen <strong>ist</strong> immer<br />

da. Auch damals, als ich in der<br />

Wäscherei war. Dort spürte ich über<br />

die Wäsche, wie die Gäste waren.<br />

Name:<br />

Michael Stark<br />

Wohnort:<br />

Braunau<br />

Alter: 17<br />

Lehre als Koch<br />

1 Ich wusste bereits als Kind, dass<br />

ich später etwas mit <strong>Leben</strong>smitteln<br />

machen wollte. Als ich in verschiedenen<br />

Berufen schnupperte, gefiel mir<br />

der Beruf Koch am besten.<br />

2 Ich habe in diesem einen Jahr bereits<br />

viel gelernt, kenne nun die Abläufe<br />

genauer und weiss besser, was<br />

zu tun <strong>ist</strong>. Aber es gibt noch sehr viel<br />

zu lernen.<br />

3 Die Arbeit macht mir nach wie vor<br />

Spass, und ich freue mich darauf,<br />

ständig neue Dinge zu lernen.<br />

4 Alles in allem ein gutes Jahr. Klar<br />

gibt es Höhen und Tiefen, wie überall.<br />

Doch ich habe in diesem Jahr viel<br />

dazugelernt und freue mich bereits<br />

auf das nächste Jahr.


6 Da ich in der Küche arbeite, habe<br />

ich kaum direkten Kontakt zu den<br />

Gästen, doch wenn, dann <strong>ist</strong> er stets<br />

freundlich.<br />

Name:<br />

Manuela Vogt<br />

Wohnort:<br />

Wiesendangen<br />

Alter: 18<br />

Lehre als<br />

Kauffrau<br />

1 Weil ich gerne Fremdsprachen<br />

ler ne und admin<strong>ist</strong>rative Aufgaben<br />

erledige. Mein Wunsch war es, meine<br />

kaufmännische Lehre in einem<br />

Hotel absolvieren zu dürfen, da mich<br />

die Hotelbranche sehr interessiert.<br />

Dieser Wunsch ging in Erfüllung.<br />

2 Jeden Tag besser! Ständig lerne<br />

ich neue Sachen hinzu, und die Zusammenhänge<br />

werden immer klarer.<br />

Ich schätze es sehr, dass ich eine<br />

so tolle Lehrstelle gefunden habe.<br />

Ich bin immer noch der Meinung,<br />

dass ich mich für den richtigen Beruf<br />

entschieden habe.<br />

3 Sehr gut! Ich habe mich in der<br />

Verwaltung schon gut eingelebt und<br />

Lehrabschluss – wir gratulieren.<br />

Besonders stolz sind wir, dass wir<br />

auch in diesem Jahr wieder einen<br />

Lehrling unter die «Best of» einreihen<br />

dürfen.<br />

1 Simone Baur aus Häuslenen TG hat<br />

ihre dreijährige Ausbildung zur Fachfrau<br />

Hauswirtschaft mit einem Notendurchschnitt<br />

von 5,4 abgeschlossen<br />

und wurde damit Beste im Kanton<br />

Thurgau.<br />

2 Silvia Bürge, Mosnang, hat ihre Zusatzausbildung<br />

zur Diätköchin ebenfalls<br />

mit einer sehr guten Abschlussnote<br />

beendet, und zwar mit 5,3.<br />

kann immer selbstständiger Arbeiten<br />

verrichten.<br />

4 Super! Als ich vor einem Jahr mit<br />

meiner Lehre im <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> begann,<br />

war ich zuerst 10 Monate an der Réception<br />

und in der Reservation, bis<br />

ich Mitte Mai in die Verwaltung<br />

wechselte. In beiden Abteilungen gefällt<br />

es mir gleich gut. Doch manchmal<br />

vermisse ich in der Verwaltung<br />

den direkten Kontakt zu den Gästen.<br />

5 Der <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> <strong>ist</strong> ein super Lehrbetrieb,<br />

den ich nur weiterempfehlen<br />

kann!<br />

6 An der Réception hatte ich ständig<br />

Kontakt mit den Gästen, das gefiel<br />

mir sehr. In der Verwaltung habe ich<br />

keinen direkten Kontakt zu den Gästen<br />

mehr, ausser am Telefon.<br />

3<br />

Und Nicole Schürch verlässt uns<br />

nun nach ihrer dreijährigen Ausbildung<br />

zur Kauffrau, nachdem sie bei<br />

uns bereits mit Erfolg die Ausbildung<br />

zur Hotelfachass<strong>ist</strong>entin absolviert<br />

hatte. Sie bleibt noch bis Ende<br />

Oktober im Haus.<br />

<strong>Wir</strong> gratulieren den drei erfolgreichen<br />

Berufsfrauen herzlich zum bestandenen<br />

Lehrabschluss und wünschen<br />

auf dem weiteren Berufsweg<br />

alles Gute.<br />

Das <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> Team<br />

4<br />

5<br />

Name:<br />

Ilirjana Beqiraj<br />

Wohnort: Sirnach<br />

Alter: 18<br />

Lehre als Fach -<br />

angestellte<br />

Gesundheit EFZ<br />

1 Das Medizinische und der Kontakt<br />

zu Menschen hat mich schon immer<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden wir uns von<br />

unseren Lehrlingen Simone Baur, Silvia Bürge und Nicole Schürch. Sie haben mit<br />

Erfolg ihre Lehre beendet und verlassen uns nun in die Berufswelt.<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

fasziniert, daher wusste ich von<br />

An fang an: Dies <strong>ist</strong> mein Traumjob.<br />

2 Sehr gut. Ich habe immer noch<br />

ein sehr gutes Gefühl dabei und<br />

finde es schön, Menschen im Alltag<br />

zu unterstützen und ihnen Hilfe<br />

anzubieten.<br />

3 Toll! Das Abwechslungsreiche<br />

und das Interessante gefällt mir<br />

auf jeden Fall.<br />

4 Ich musste nach einem Jahr<br />

Praktikum wieder in die Schule.<br />

Das war schon etwas gewöhnungsbedürftig.<br />

Das erste Jahr war vor<br />

allem sehr spannend und an spruchsvoll.<br />

Auch gab es Zeiten, die wirklich<br />

anstrengend waren. Ich freue<br />

mich auf mein zweites Lehrjahr.<br />

5 Als ich schnupperte, wusste ich<br />

von Anfang an: Diesen medizinischen<br />

Beruf möchte und werde ich<br />

ausüben. Und mit dieser Entscheidung<br />

bin ich noch heute sehr zufrieden<br />

und glücklich.<br />

6 Hilfsbereitschaft <strong>ist</strong> mir sehr<br />

wich tig; daher denke und <strong>hof</strong>fe ich,<br />

dass ich mit den Gästen weiterhin<br />

ein gutes Verhältnis haben werde.<br />

Gera de weil es mir wichtig <strong>ist</strong>, dass<br />

jeder Gast sich bei uns wohlfühlt.<br />

1<br />

2<br />

3


<strong>Tipps</strong><br />

Was aber <strong>ist</strong> Osteoporose?<br />

Osteoporose <strong>ist</strong> eine häufige Alterserkrankung,<br />

die Knochen für Brüche<br />

anfällig werden lässt. Die auch als<br />

Knochenschwund bezeichnete Krankheit<br />

<strong>ist</strong> gekennzeichnet durch eine<br />

Abnahme der Knochendichte. Der<br />

Grund: übermässig rascher Abbau<br />

der Knochensubstanz. Es sind viele<br />

verschiedene Faktoren, die auf die<br />

Knochendichte Einfluss nehmen.<br />

Oberarme inklusive Rückseite<br />

Ziel: Kräftigung der oberen Extremität<br />

bei Osteoporosepatienten.<br />

Ausgangsstellung: Sich in die Mitte<br />

eines Türrahmens stellen und<br />

die Hän de gegen den Türrahmen<br />

drücken (auch nur Fingerspitzenkontakt<br />

genügt).<br />

Endstellung: Ausgangsstellung<br />

entspricht Endstellung.<br />

Übungsausführung: Die Spannung<br />

5 Sekunden halten.<br />

Tipp aus der Physiotherapie.<br />

Wenn die Knochen nicht mehr halten.<br />

Ein unbedachter Schritt, ein Ausrutscher im Bad, und schon <strong>ist</strong> es passiert! Wenn<br />

die Knochen im Alter müde werden, kann bereits ein kleiner Sturz verheerende<br />

Folgen haben. Vor allem dann, wenn eine Osteoporose vorliegt.<br />

Das können wir dagegen tun:<br />

<strong>Wir</strong> müssen nicht untätig zusehen,<br />

wie die Knochenermüdung voranschreitet.<br />

Eine ausgewogene Ernährung<br />

und viel Bewegung an der frischen<br />

Luft können sich positiv auf<br />

unseren Knochenaufbau auswirken.<br />

Bei der Ernährung <strong>ist</strong> darauf zu achten,<br />

dass der tägliche Speiseplan genügend<br />

Kalziumlieferanten aufwe<strong>ist</strong>,<br />

da Kalzium den Hauptbestandteil<br />

unserer Knochen darstellt.<br />

<strong>Leben</strong>smittel, die viel Kalzium enthalten:<br />

Milch, Käse, Quark, Grünkohl, Lauch,<br />

Fenchel, Broccoli, kalziumreiches<br />

Mineralwasser<br />

<strong>Leben</strong>smittel und Genussmittel, die Sie<br />

meiden sollten, sind:<br />

Kaffee, Alkohol, Nikotin, Wurst, Spinat,<br />

Fleisch<br />

Handgelenk- und Fingermuskulatur<br />

Ziel: Kräftigung der Handgelenkund<br />

Fingermuskulatur bei Osteoporosepatienten.<br />

Ausgangsstellung: Die Finger spitzen<br />

und Daumen beider Hände<br />

mit grosser Kraft gegeneinander<br />

pressen.<br />

Endstellung: Ausgangsstellung<br />

entspricht Endstellung.<br />

Übungsausführung: Die Spannung<br />

3 bis 5 Sekunden halten.<br />

Sonne tanken<br />

Gerade jetzt, im Sommer, wo die<br />

Sonne oft scheint, <strong>ist</strong> es sinnvoll, sich<br />

täglich draussen aufzuhalten. <strong>Wir</strong><br />

brauchen die Sonne, damit Vitamin D<br />

vom Körper produziert werden kann.<br />

Das Vorhandensein von Vitamin D<br />

<strong>ist</strong> eine Grundvoraussetzung für die<br />

Aufnahme von Kalzium im Körper.<br />

Folgende Übungen helfen Ihnen, für<br />

sich und Ihre Knochen etwas zu<br />

tun. Bevor Sie jedoch mit den Übungen<br />

beginnen, lassen Sie von einem<br />

Arzt Ihre momentane Knochendichte<br />

abklären. Die Übungen sind auch<br />

für Personen nutzbringend, die nicht<br />

Osteo porose-gefährdet sind.<br />

Werden und bleiben Sie gesund !<br />

Ihr Therapie-Team<br />

Autoren: Axel Boger / Fabian Büsser<br />

Brust- und Schultergürtelmuskulatur<br />

Ziel: Kräftigung der Brust- und<br />

Armmuskulatur bei Osteoporosepatienten.<br />

Ausgangsstellung: Die Handflächen<br />

so fest wie möglich zusammenpressen.<br />

Endstellung: Ausgangsstellung<br />

entspricht Endstellung.<br />

Übungsausführung: Die Spannung<br />

3 bis 5 Sekunden halten.


Schwester Jolandas Kneipp-Tipp.<br />

Das kalte Armbad, der Kneipp-Muntermacher.<br />

Man nennt diese Kneipp-Anwendung auch die Tasse Kaffee der Naturheilkunde.<br />

Anwendung:<br />

• Während oder nach einer<br />

sommerlichen Wanderung<br />

• Bei wetterfühligem Kopfweh<br />

• Nach einer anstrengenden Arbeit<br />

• Bei Abgeschlagenheit und<br />

Müdigkeit<br />

• Bei körperlicher oder ge<strong>ist</strong>iger<br />

Erschöpfung<br />

<strong>Wir</strong>kung:<br />

• Erfrischend und ausgleichend<br />

• Bei hohem Blutdruck<br />

(blutdrucksenkend)<br />

• Bei niedrigem Blutdruck<br />

(schlaffördernd)<br />

• Verbessert das Wohlbefinden<br />

und die <strong>Leben</strong>squalität<br />

So wirds gemacht:<br />

Armbadewanne oder Lavabo mit kaltem<br />

Wasser füllen, so dass sich möglichst<br />

beide Arme bis zum Ellbogen<br />

noch im Wasser leicht bewegen kön-<br />

600 g Lachsfilet ohne Haut<br />

1 EL Olivenöl<br />

Dill, Salz, Pfeffer<br />

Zitronensaft<br />

0,5 dl Gemüsefond, reduziert<br />

0,5 dl Vollrahm<br />

0,5 dl Weisswein<br />

2 EL Brunnenkresse, püriert<br />

Zubereitung<br />

Lachsfilet im Olivenöl kurz anbraten,<br />

auf eine Gratinplatte legen, abdecken<br />

und im Ofen bei 120 Grad<br />

weiter ziehen lassen. Den Bratensatz<br />

mit Weisswein ablöschen, mit<br />

nen. Auf der Wanderung oder während<br />

einer Velofahrt können Sie das<br />

Armbad mühelos an einem Brunnen<br />

machen.<br />

Dauer:<br />

Ca. 20 – 30 Sekunden, d. h. bis zum<br />

Ein treten von Kältegefühl oder Kälte<br />

schmerz. Danach die Arme sofort<br />

aus dem Wasser nehmen und das<br />

abperlende Wasser abstreifen, nicht<br />

abtrocknen; dadurch wird die Reizstärke<br />

verlängert. Arme rhythmisch<br />

hin und her bewegen, bis das Wärmegefühl<br />

eintritt.<br />

Kneippanwendungen sind mühelose<br />

Anwendungen nach dem Motto:<br />

«Kleiner Aufwand, grosse <strong>Wir</strong>kung».<br />

Sie können diese beliebte Anwendung<br />

morgens oder auch am frühen<br />

Nachmittag machen. Sie werden sehen,<br />

dass Müdigkeit oder Erschöpfung<br />

verschwinden.<br />

6<br />

7<br />

<strong>Tipps</strong><br />

Herbstlich fein – unser Tipp aus der Küche.<br />

Lachsschnitte gebraten, an Brunnenkresse-Sauce.<br />

Zutaten für 4 Personen.<br />

Gemüsefond auffüllen. Die Sauce mit<br />

Vollrahm und pürierter Brunnenkresse<br />

vollenden. Den Lachs auf der<br />

Sauce servieren. Als Beilage eignet<br />

sich Wildreis.<br />

Ich wünsch en Guete.<br />

Ihr Küchenchef Rudolf Erismann<br />

Übrigens:<br />

Kneippsche Anwendungen tun immer<br />

gut – jungen wie alten Menschen.<br />

Wasseranwendungen lassen<br />

sich einfach an die jeweiligen individuellen<br />

Bedürfnisse anpassen.<br />

Tipp:<br />

Temperatur so kalt wie möglich, ca.<br />

zwischen 10 °C und 15 °C. Nie mit<br />

kalten Händen ins kalte Wasser.<br />

Vorsicht bei:<br />

• Gefässkrämpfen in den Händen<br />

(Morbus Renaud)<br />

• Organischen, akuten Herzproblemen<br />

wie Angina pectoris


Exerzitien im Alltag. Kneippen und Besinnen.<br />

Pfarrer Kneipp wusste: Leib, Ge<strong>ist</strong> und Seele<br />

sind eine untrennbare Einheit. Der <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong><br />

bietet mit den Exerzitien etwas Einmaliges: <strong>Wir</strong><br />

verbinden Kneippanwendungen mit Impulsen<br />

für eine Besinnung auf ein <strong>Leben</strong> aus der<br />

eigenen Mitte heraus.<br />

Daten 2010: Sonntag bis Samstag,<br />

10. bis 16. Okt.<br />

Körper und Seele ein herrliches Wochenende<br />

lang baumeln lassen – das <strong>ist</strong> das Ziel von<br />

«Geniessen und Sein». Aktive Erholung – ein<br />

rundum sinnliches Erlebnis.<br />

Es <strong>ist</strong> so einfach, fit zu bleiben, wenn man ein<br />

paar wichtige Grundregeln befolgt. Eine der<br />

wichtigsten: Bewegung und Ernährung mit<br />

Mass. <strong>Wir</strong> zeigen Ihnen wie. Erleben Sie eine<br />

Woche Erholung und Anregung bei uns im<br />

<strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong>, für einen gesunden Alltag daheim.<br />

Darauf können Sie sich freuen.<br />

Eine erfahrene Kneipptherapeutin informiert<br />

Sie über den Inhalt der Kneipplehre. Mit den<br />

von ihr vermittelten <strong>Tipps</strong> und Instruktionen<br />

sind Sie in der Lage, die Kneippgrundsätze<br />

im Alltag umzusetzen. Eine theologisch ausgebildete<br />

Schwester begleitet Sie mit ge<strong>ist</strong>lichen<br />

Impulsen und Meditationen.<br />

Preise: CHF 978.− im EZ / CHF 810.− pro Person im DZ<br />

Geniessen und Sein. Ein Wochenende lang dem Alltag entfliehen.<br />

Daten 2010: Freitag bis Sonntag<br />

3. bis 5. Sept. / 1. bis 3. Okt. / 5. bis 7. Nov.<br />

Darauf können Sie sich freuen.<br />

Lassen Sie sich von uns kulinarisch verwöhnen<br />

mit Mahlzeiten, zubereitet aus feinsten<br />

Rohprodukten und mit viel Liebe zum<br />

Detail. Für Ihr körperliches Wohlbefinden<br />

bieten wir Kneippanwendungen, eine wohltuende<br />

Massage, Erholung und Entspannung<br />

im San arena-Bereich (Sauna, Tepidarium,<br />

Whirl pool), das Bewegungsbad und den Fitnessraum<br />

an. Lernen Sie das Tannzapfenland<br />

mit seinen herrlichen Wander- und<br />

Radwegen (Fahrräder stehen kostenlos zur<br />

Verfügung) kennen.<br />

Preise: CHF 380.– im EZ / CHF 280.– pro Person im DZ<br />

Gruppen ab sechs Personen sind auch an anderen Wochenenden möglich.<br />

Ferienwochen «Fit im Alter». Für einen gesunden Alltag daheim.<br />

Daten 2010: Sonntag bis Samstag,<br />

5. bis 11. Sept. / 7. bis 13. Nov.<br />

Impressum<br />

Die <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> Nachrichten erscheinen viermal jährlich.<br />

Darauf können Sie sich freuen.<br />

Gesunde Ernährung (Fitnessmenüs), leichte<br />

Gymnastik, Morgenturnen, geführtes Walking,<br />

Einführung in die Sauna-Benutzung,<br />

MTT-Training, Wassergymnastik, <strong>Tipps</strong> für<br />

gesundes Kochen, ärztliche Hinweise zu<br />

«Fit im Alter», Filmvortrag usw. Sportliche<br />

Aktivitäten werden von einer Physiotherapeutin<br />

begleitet.<br />

Verantwortlicher Herausgeber: <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> Dussnang, Wim Sprokkereef (Direktor),<br />

Ueli Schällibaum (Leiter Admin<strong>ist</strong>ration), Piera Dalla Via (Leiterin Hausdienst / QM),<br />

Sr. Ruth Degonda (Oberin), Lea Hugi-Zappa (Koordination) Redaktion: Lotty Wohlwend,<br />

Rickenbach, sowie die Mitarbeiter des <strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> Satz / Gestaltung: ammarkt AG,<br />

St. Gallen Korrektorat: Barbara Peter, Wil, sowie Ziegler Druck- und Verlags-AG Druck:<br />

Ziegler Druck- und Verlags-AG Auflage: 18’000<br />

<strong>Angebote</strong><br />

Unser Angebot.<br />

• 6 Übernachtungen in komfortablen<br />

Zimmern (Dusche / WC, ADSL-Internetanschluss,<br />

Radio / TV, Haartrockner, Safe),<br />

Vollpension<br />

• Individuelle Betreuung durch die<br />

Exerzitienleitung<br />

• 4 Kneippanwendungen und Instruktionen,<br />

Benutzung von Sanarena, Fitnessraum und<br />

Bewegungsbad ausserhalb der Therapiezeiten<br />

Unser Angebot.<br />

• 2 Übernachtungen in komfortablen<br />

Zimmern (Dusche / WC, ADSL-Internetanschluss,<br />

Radio / TV, Haartrockner, Safe)<br />

mit Halbpension<br />

Unser Angebot.<br />

• 6 Übernachtungen in komfortablen<br />

Zimmern (Dusche / WC, ADSL-Internetanschluss,<br />

Radio / TV, Haartrockner, Safe),<br />

inkl. Vollpension, mit leichtem Mittag-<br />

und Abendessen<br />

• Erholung und Entspannung im<br />

Sanarena-Bereich, Bewegungsbad,<br />

Fitnessraum<br />

• Freie Benutzung von Fahrrädern<br />

Preise: CHF 1206.− im EZ, CHF 906.− pro Person im DZ Mindestanzahl Teilnehmende: 6 Personen,<br />

Gruppen ab 6 Personen sind auch an anderen Terminen möglich. Ärztliche Bescheinigung erwünscht.<br />

Adresse:<br />

<strong>kneipp</strong>-<strong>hof</strong> Dussnang AG<br />

Kurhausstrasse 34<br />

CH-8374 Dussnang<br />

Telefon +41 (0)71 978 63 63<br />

Telefax +41 (0)71 978 63 64<br />

info@<strong>kneipp</strong><strong>hof</strong>.ch<br />

www.<strong>kneipp</strong><strong>hof</strong>.ch

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