Aktuell Tipps Angebote Seite an Seite. Das ist unsere ... - kneipp-hof

Sommer 12
nachrichten
Von links nach rechts: Piera Dalla Via Leiterin Hausdienst / Qualitätsmanagement (bisher),
Wim Sprokkereef Direktor (bisher), Vorsitzender der Geschäftsleitung, Dr. med. Yousif Al-Hamdan
Leiter Medizinische Dienste (neu), Ueli Schällibaum Leiter Administration (bisher), Sylvana
Gläser Leiterin Pflege / Rehakoordinatorin (neu)
Editorial.
Seite an Seite.
Der kneipp-hof hat erfolgreich einen
enormen Wandel durchgemacht –
bau lich wie strukturell. Dieser Wan-
del und damit der Aufbruch zu neuen
Ufern war nicht nur eine Frage der
Motivation, sondern vor allem ein
entschlossenes Miteinander.
Nur wenn man als Team gewillt ist,
den Weg gemeinsam zu gehen, funk­
tioniert es – an der Basis wie in der
Geschäftsleitung. Umso mehr freue
ich mich, dass wir neu in der Geschäftsleitung
zwei Mit glieder will­
Aktuell
Neue Physiotherapie Seite 3
Leiterin Pflegedienst Seite 6
kommen heissen dürfen, die unser
Unternehmen langjährig als Mitarbei
tende begleiten – ein grosses Stück
des Weges bereits mit uns gegangen
sind.
Sylvana Gläser arbeitet seit 2005 bei
uns, zuletzt als Leiterin Pflegedienst.
Derzeit drückt sie neben ihrem berufl
ichen Engagement die Schulbank
und studiert an der ZHAW (Zür cher
Hochschule für angewandte Wissenschaft)
Gesundheitsökonomie. Sie
hat neu das breite Ressort der Rehakoordination
übernommen, eine neu
geschaffene Stelle, die den Fachbereich
Medizin in strukturellen Belangen
entlastet.
Dies hält dem Leitenden Arzt, Dr.
med. Yousif Al­Hamdan, den Rücken
Tipps
Thunfisch auf Spargelsalat Seite 7
Kräftigungsübung Seite 7
Das ist unsere neue
Geschäftsleitung.
Der Verwaltungsrat der kneipp-hof
Dussnang AG hat gewählt. Wir
freuen uns, Ihnen die erweiterte
Geschäftsleitung des kneipp-hof
präsentieren zu können.
Neu hinzugekommen sind Dr. Yousif
Al­Hamdan und Sylvana Gläser. Sie
teilen sich den medizinischen Bereich,
wobei Dr. Al­Hamdan sich
ganz auf den Fachbereich Medizin
konzentriert und Frau Gläser die
organisatorischen Belange abdeckt.
Der Verwaltungsrat freut sich, dass
sich mit Dr. Al­Hamdan und Frau
Gläser zwei langjährige, er fahrene
Mitarbei tende für diese Aufgabe zur
Verfügung gestellt haben.
frei, sodass er sich ganz seinem
Kern geschäft, der Medizin, zuwenden
kann.
Auch Yousif Al­Hamdan ist seit geraumer
Zeit in unserm Haus. Der
schweizerisch­jordanische Doppelbürger
lebt seit vielen Jahren in der
Schweiz, kennt nicht nur Land und
Leute, sondern auch den kneipp­hof
sehr gut. Jetzt konnten wir ihn zum
Leitenden Arzt befördern und in dieser
Funktion hat er nun Einsitz in
die Geschäftsleitung genommen.
Ich heisse Sylvana Gläser und Dr.
Yousif Al­Hamdan in unserer Geschäftsleitung
herzlich willkommen.
Wim Sprokkereef, Direktor
Angebote
Bunter Sommer Seite 5

Aktuell Aktuell
Wir sind umgezogen!
Eingepackt, rumgeschleppt,
ausgepackt – wir sind umgezogen!
Mit vereinten Kräften, sozusagen in
einer Nacht­und­Nebel­Wochenendaktion
haben wir unser provisorisches
Therapie­Winterquartier verlas
sen und sind in die neu gebauten
Therapieräume umgezogen. Mit
Freu de und grossem Einsatz ist diese
Zügelaktion in nur einem Tag vonstatten
gegangen. Antrieb zu diesem
Gewaltsakt war die Vorfreude auf unsere
neue Wirkungsstätte. Wir haben
uns sehr auf den Start in den neuen
Räumen mit dem unvergleichlichen
Ambiente gefreut.
Wir, das sind alle Physiotherapeuten,
alle Masseure, die Atemtherapeuten
und die Podologin. Gemeinsam
arbeiten wir nun Hand in Hand
im neu geschaffenen Therapietrakt
des kneipp­hof.
Physiotherapie.
Unsere neue
Therapieabteilung
ist eröffnet.
Seit wenigen Tagen ist unsere neu
gestaltete Physiotherapieabtei-
lung offen. Sie gehört nun zu den
grössten der Region. Die Nachfrage
nach stationärer sowie ambulanter
Physiotherapie hat in unserem Haus
so zugenommen, dass dieser Aus-
bau nun die logische Konsequenz
sorgfältiger Planung ist. Dies zeigt,
wie sehr dieses Angebot einem
Bedürfnis entspricht. Mit der Er-
öffnung sind wir gleichzeitig auch
wieder in der Lage, ambulante
Anmeldungen zu berücksichtigen.
Über die Eröffnungsfeierlichkeiten
berichten wir in der nächsten
Ausgabe.
Werfen Sie mit uns einen Blick
in die grösste Physiotherapie der
Region: hell, freundlich – mit
unvergleichlichem Ambiente eben.
2
3

1
Aktuell
Ostern – Höhepunkte im kneipp-hof.
Die Osternestli­Verteilete ist im Haus
eine lieb gewordene Tradition. Es
sind jeweils Kinder, die zur Freude
unserer Gäste diese Aufgabe übernehmen.
Als Osterhasen verkleidet,
bringen Mädchen und Buben Nestli
um Nestli an den Mittagstisch. Das
Strahlen der Kinder und die leuchtenden
Augen unserer Gäste sagen
mehr als viele Worte.
Unsere Gästebetreuerin Benedicta
Tho mann hat aber noch ganz andere
Überraschungen für unsere internen
und externen Gäste organisiert.
Als «Kultur vom Feinsten» kann man
diese Anlässe umschreiben:
Aus dem Appenzell reiste das «Engel­Chörli»
an. Diese bekannte Forma
tion begeisterte durch ihre enorme
Mu sikalität: Bekanntes, Urchi­
ges, Neues, Spannendes. Sie zeigte,
wie mo dern Appenzeller Musik sein
kann. Das Publikum war begeistert.
Ein immer wieder gern gesehener
Gast ist der Poet Christoph Sutter.
Seine tiefsinnigen Gedichte, sein vor­
trefflicher Humor und seine einfühlsame
Art, mit der er Unausgesprochenes
offenbar macht, bezauberten
einmal mehr. Ein Poet voller Doppelsinnigkeiten
und mit dem Herz auf
dem rechten Fleck.
2 4
Noch ein gelungener Auftritt im Haus
mit dem Nostalgiechörli Berg. Bereits
sein Aufzug entlockt ein Lächeln –
mit Schirm, Charme und Rei fenrock
steht es vor dem Publikum. Nicht
nur die Kleidung weckt nostalgischromantische
Gefühle, son dern auch
die vorgetragenen Lieder.
3
5
7
Sommerpauschale.
Bunter Sommer – Ferien für Senioren.
Ein Genuss für Körper, Seele und Geist.
Der kneipp­hof, eine Oase des Wohlfühlens,
ist wie geschaffen für Ferien
im Alter. Im Ferienprogramm spielen
Entspannung und Wohlbefinden,
Ruhe und Geborgenheit eine wichtige
Rolle. Tempo und Rhythmus bestimmen
Sie.
Das Angebot beinhaltet:
7 oder 14 Übernachtungen in komfortablen
Zimmern mit Vollpension, inkl.
alle alkoholfreien Getränke zu den
Mahlzeiten. Erholungsbereiche wie
Gehbad, Fitnessraum, Rücken­ oder
Sportmassage, Entspannungstherapie
nach Edmund Jacobson.
Lernen Sie das Tannzapfenland mit
sei nen herrlichen Wander­ und Radwegen
kennen (Fahrräder stehen kostenlos
zur Verfügung). Aktive Erholung
– ein rundum sinnliches Erlebnis.
Sie werden sich bei uns wohlfühlen!
Auf Wunsch Begleitung und medizinisch­therapeutische
Unterstützung.
Anlässe im kneipp-hof – Mai bis August 2012.
Männerchor Neubrunn Mittwoch, 16. Mai, 20.00 Uhr, im Kursaal
Metallharmonie Dussnang-Oberwangen Mittwoch, 13. Juni, 19.30 Uhr, im Kursaal
Platzkonzert vom Spiel Donnerstag, 21. Juni, 19.15 Uhr, vor dem Haupteingang
der Kantonspolizei Thurgau (bei schlechtem Wetter im Kursaal)
Duo Erwin & Karl Mittwoch, 1. August, 18.00 Uhr, im Park
(bei schlechtem Wetter im Speisesaal)
6
8
4
5
Angebote
1 Die Osterhasen sind bereit
2 Nostalgiechörli Berg
3 Engel­Chörli
4 Poet Christoph Sutter
5 Häschen mit Charme
6 Fleissige Hände
7 Gaudi mit dem Nostalgie­Chörli
8 Grosser Anklang im Publikum
Zusätzlich bieten wir ein Rahmenprogramm
mit Ausflügen und sportlichen
Aktivitäten.
Die Pauschale gilt vom Montag, 2. Juli,
bis Sonntag, 19. August 2012.
Preis EZ Preis DZ / Per.
Kategorie A
7 Nächte Fr. 1141.– Fr. 861.–
14 Nächte Fr. 2100.– Fr. 1582.–
Kategorie B
7 Nächte Fr. 1057.– Fr. 791.–
14 Nächte Fr. 1946.– Fr. 1456.–
Kategorie C
7 Nächte Fr. 1001.– Fr. 763.–
14 Nächte Fr. 1848.– Fr. 1414.–

Aktuell
Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe.
Lena Schön ist die neue Stationsleiterin des Pflegedienstes. Die 27-jährige dipl. Pflegefachfrau hat schon einiges erlebt.
Mit jedem neuen Stellenantritt hat sie auch gleich eine neue Region kennengelernt: Augsburg, München, das Emmental
und jetzt den Thurgau. Doch lassen wir sie selbst erzählen:
Alter: 27 Jahre
Hobbys: Lesen, Schwimmen, Wandern
Welche Stichworte passen zu Ihnen:
Zuverlässig, gewissenhaft, fröhlich
Seit wann arbeiten Sie im kneipp-hof?
Seit Januar 2011 arbeite ich im Pflegedienst,
im März dieses Jahres habe
ich die Stationsleitung der Pflege
über nommen.
Wo haben Sie zuvor gearbeitet?
Ich war zwei Jahre im Kanton Bern
tätig.
Ebenfalls im Pflegedienst?
Ja, ich habe in einem Spital gearbeitet
als Themenverantwortliche für
das Gebiet Diabetes. Dieses Gebiet
weckte in mir das Interesse, mal im
Rehabilitationsbereich tätig zu werden,
und so kam ich in den kneipphof.
Was beinhaltet Ihre Arbeit hier im Haus?
Ich bin direkte Ansprechperson für
die Gäste zum einen und direkte
Vor gesetzte des Teams zum anderen.
Zudem bin ich zuständig für die
Planung, das Administrative und das
Organisatorische.
Haben Sie wirklich noch direkten
Kontakt zu den Gästen?
Auf alle Fälle! Das ist mir persönlich
sehr wichtig.
Was ist für Sie momentan die grösste
Herausforderung im Alltag?
Vorher war ich Teil eines rund dreissigköpfigen
Teams. Jetzt bin ich Vorgesetzte
dieses Teams – das ist ein
grosser Unterschied.
Gibt es Ziele, die Sie für sich oder
gemeinsam mit Ihrem Team erreichen
wollen?
Es ist momentan noch etwas früh,
diese Frage schon konkret beantworten
zu können.
Woher kommen Sie?
Ich bin in Augsburg (D) aufgewachsen.
Habe da meine Ausbildung zur
Kinderkrankenschwester gemacht,
war dann mangels offener Stellen
als Krankenschwester, also als dipl.
Pflegefachfrau, tätig. Beispielsweise
war ich zwei Jahre lang in der Unfallchirurgie
in München tätig, bis
ich schliesslich vor drei Jahren in
die Schweiz kam.
Wieso sind Sie in die Schweiz
gekommen?
Ich hatte einfach Lust auf etwas
Neues. Und so kam ich zusammen
mit meinem Freund in die Schweiz.
Zuerst ins schöne Emmental und
nun hierher in den nicht minder
schönen Thurgau.
In den Hügeln des Emmentals habe
ich mich sehr wohlgefühlt, aber auch
hier im Thurgau, in der Nähe des
Säntis und des Sees, fühle ich mich
sehr heimisch.
Inzwischen bin ich seit 3 ½ Jahren in
der Schweiz. Das Einzige, was mir
hier fehlt, ist meine Familie. Andererseits
wäre es wohl so, dass mir
bei einer Rückkehr nach Deutschland
gewisse Dinge aus der Schweiz
fehlen würden, zum Beispiel der
Käse.
Was ist anders im kneipp-hof
gegenüber einem herkömmlichen
Krankenhaus?
Die Patienten nennen wir hier Gäste.
Sie logieren in einem Einzel zimmer,
haben sehr viel mehr Privatsphäre
als in einem Krankenhaus
und sind trotz ihrer Erkrankung
eben Gäste, Gäste des Hauses.
Auch machen wir keine Routinekontrolle
durch die Zimmer, wie es in
einem herkömmlichen Krankenhaus
üblich ist; der Gast kann sich
dann bei uns melden, wenn Bedarf
ist. Das wird sehr geschätzt, erfordert
aber auch ein Umdenken bei
unseren Gästen. Wir sind zur Unterstützung,
zur Selbsthilfe da. Ziel ist
es, dass der Gast, wenn er das Haus
verlässt, daheim wieder selbstständig
agieren kann.
Tipps aus der Küche.
Thunfisch auf Spargelsalat an Estragondressing.
Für 4 Portionen.
Thunfisch
400 g Thunfisch, Sushiqualität
2 EL Sojasauce
grob gestossener schwarzer Pfeffer
Spargelsalat
1 Bund grüner Spargel
Vinaigrette
1 TL Walnussöl
1 TL Olivenöl
2 TL weisser Modena-Essig
1 TL Sojasauce
1 EL Estragonblätter, gezupft
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Garnitur
12 Cherrytomaten
1 EL weisse Sesamsamen
1 EL schwarze Sesamsamen
Tipps aus der Physiotherapie.
Kräftigung der
Schul ter gürtelmuskulatur.
Wie fit ist Ihr Rücken? Leiden Sie zeit­
weise an Rückenschmerzen? Fachleute
sind sich einig: Die beste Medizin
ist die Vorsorge. Gezieltes Rückentraining
kräftigt die Muskulatur,
erhöht die Dehnfähigkeit und
hilft, das Koordinationsvermögen zu
halten.
Starten Sie jetzt – Ihr Rücken wird es
Ihnen danken!
Vorbereitung Garnitur
Cherrytomaten im Backofen bei 60 °C
2 Stunden trocknen lassen. Den weissen
Sesam ohne Fett in einer Teflonpfanne
kurz rösten.
Thunfisch à la minute
Den Thunfisch in circa 2 cm breite
Tranchen schneiden, mit Sojasauce
marinieren und beidseitig im gestossenen
Pfeffer panieren. Den Thunfisch
bei starker Hitze auf allen Seiten
sehr kurz anbraten. Der Fisch muss
innen noch roh sein. Kurz vor dem
Servieren den Thunfisch schräg in
circa 5 cm breite Tranchen schneiden.
Vorbereitung Spargelsalat
Die holzigen Stielenden abschneiden
und je nach Bedarf den unteren Teil
des Spargels schälen. Die Spargelstangen
in circa 5 cm lange Stücke
Übung 1
Die linke Hand auf die rechte
Schulter, die rechte Hand auf
die linke Schulter legen. Nun
die Ellenbogen fest aufeinanderpressen.
Beide Schultern
mit den Händen nach unten
ziehen. Die Spannung 5 bis 10
Sekunden halten.
6
7
Tipps
schneiden, in sehr salzigem Wasser
knackig kochen, abgiessen. In Eiswasser
abschrecken und abtropfen
lassen. Die Hälfte der Spargelspitzen
der Länge nach halbieren. Vor dem
Servieren den Spargel 5 Minuten in
der Vinaigrette marinieren.
Anrichten
Den Spargelsalat portionenweise mit
je 2 Thunfischtranchen und 3 Cherrytomaten
anrichten und mit Sesam
bestreuen.
Ich wünsch en Guete.
Ihr Küchenchef Rudolf Erismann
Übung 2
Die Arme nach oben strecken
und die Handinnenflächen kräftig
zusammendrücken. Ellenbogengelenke
leicht gebeugt
halten. Die Spannung 5 Sekunden
halten.

Tag der Lernenden – willkommen im kneipp-hof!
Kaum ist man 14- oder 15-jährig, gilt es, sich bereits mit dem künftigen Beruf
auseinanderzusetzen. Was will ich werden? Der kneipp-hof gibt inte res sierten
zukünftigen Lernenden im Bereich der Pflege, der Hauswirtschaft, der Admini s-
tra tion und der Küche die Möglichkeit, Einblick zu nehmen. Am 6. Oktober 2012
lädt er zum «Berufs-Infotag» ein.
Viele junge Menschen realisieren es
erst nach Beginn der Lehrzeit: «Den
be ruflichen Alltag habe ich mir ja
ganz anders vorgestellt!» Auch für
die Lehrbetriebe kann es durchaus zu
Aha­Erlebnissen kommen: Gute Zeug­
nisnoten bedeuten noch lange nicht
unbedingt Teamfähigkeit und Flexibilität.
2009 lud der kneipp­hof erstmals zu
einem «Tag der Lernenden» ein – ein
Erfolg auf der ganzen Linie! Jugendliche
wurden für ein paar Stunden in
den beruflichen Alltag eingebunden.
Viel Spiel und Spass erlebten die jungen
Menschen und verliessen am
Abend das Haus reich an praktischen
und theoretischen Eindrücken.
Impressum.
Die kneipp-hof Nachrichten erscheinen viermal jährlich.
Am 6. Oktober 2012 lädt der kneipphof
er neut Interessierte ein, hinter
die Kulissen folgender Berufe zu
sehen: Hotelfachfrau / ­mann, Fachfrau
/­mann Hauswirtschaft, Köchin/
Koch, Diätköchin / Diätkoch, Kauffrau
/­mann, Restaurations­Angestellte
/ ­r EBA und Fachfrau / ­mann Gesundheit
(FaGe). Sie erhalten Informa
tio nen über die Berufslehren im
kneipp­hof, deren Anforderungen sowie
über Auf ga ben und Tätigkeiten,
welche damit verbunden sind.
Verantwortlicher Herausgeber: kneipp­hof Dussnang AG
Wim Sprokkereef (Direktor)
Ueli Schällibaum (Leiter Administration)
Piera Dalla Via (Leiterin Hausdienst / QM)
Lea Hugi­Zappa (Koordination)
Redaktion: Lotty Wohlwend, Rickenbach
Satz / Gestaltung: ammarkt AG, St. Gallen
Korrektorat: Barbara Peter, Wil, sowie Ziegler Druck­ und Verlags­AG
Druck: Ziegler Druck­ und Verlags­AG, Winterthur
Auflage: 18’000
Adresse:
kneipp­hof Dussnang AG
Kurhausstrasse 34
CH­8374 Dussnang
Telefon +41 (0)71 978 63 63
Telefax +41 (0)71 978 63 64
info@kneipphof.ch
www.kneipphof.ch
Aktuell
Weitere Informationen
sowie Anmeldetalon auf:
www.kneipphof.ch
Anmeldeschluss:
Freitag, 28. September 2012
Anmeldung per Fax an
071 978 63 40 oder per E-Mail
an dallavia@kneipphof.ch