04.01.2013 Aufrufe

Download - Brandenburg an der Havel

Download - Brandenburg an der Havel

Download - Brandenburg an der Havel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ausstellung<br />

„Seitenwechsel“ auf Burg Beeskow<br />

Noch bis zum Juni 2013 zeigt die Ausstellung „Seitenwechsel“ auf Burg<br />

Beeskow (O<strong>der</strong>-Spree) Porträts von 40 Künstlern, die zur Zeit <strong>der</strong> deutschen<br />

Teilung von einem deutschen Staat in den <strong>an</strong><strong>der</strong>en wechselten.<br />

Die Dokumentation wird durch Kunstwerke aus jener Zeit ergänzt.<br />

Diese stammen aus Museen, von privaten Leihgebern sowie aus dem<br />

Beeskower Kunstarchiv.<br />

www.burg-beeskow.de<br />

MEISTERWERKE²<br />

– Berühmte Gemälde inszeniert<br />

Das Filmmuseum Potsdam zeigt studentische Arbeiten aus <strong>der</strong> Hochschule<br />

für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“. Seit 1998 bilden Szenenbild-<br />

und Kamera-Studenten Duos, wählen ein Lieblingsbild und gestalten<br />

es in inszenierten Räumen nach. Erst bei genauester Betrachtung<br />

erweist sich, was <strong>an</strong> erstaunlicher Licht-, Farb- und Kompositionskunst<br />

in so einem Werk steckt. Am Ende entsteht ein Foto. M<strong>an</strong>che<br />

<strong>der</strong> jungen Kopisten erreichen verblüffende Resultate: Der Betrachter<br />

glaubt, vor einem Abbild des Originals zu stehen, und entdeckt d<strong>an</strong>n<br />

vielleicht verblüfft die Nachgestaltung … Die Wahl <strong>der</strong> Gemälde reicht<br />

von J<strong>an</strong> v<strong>an</strong> Eycks „Die Hochzeit des Arnolfini“ von 1434 bis zur Gegenwartskunst.<br />

Filme und Workshops begleiten die Schau.<br />

www.filmmuseum-potsdam.de<br />

Foto: Joh<strong>an</strong>nes Koziol<br />

Wilko Drews (Sz), Simon Vu (Ka), 2011, nach<br />

„Die Hochzeit des Arnolfini“, 1434, J<strong>an</strong> v<strong>an</strong> Eyck<br />

eIne BewegenDe<br />

nachT<br />

Fast 5.000 Besucher durchstreiften zur 6. Nacht <strong>der</strong> kreativen Köpfe die<br />

Stadt Cottbus und erlebten eine begeisternde Ver<strong>an</strong>staltung.<br />

ihrem Motto „Wirtschaft und Mobilität“<br />

hat die diesjährige Auflage <strong>der</strong> längst<br />

überregional bek<strong>an</strong>nten Wissensnacht<br />

wahrlich entsprochen: Von Nord bis Süd<br />

war unterwegs, wer sich <strong>an</strong> diesem Abend<br />

die vielfältigen Angebote <strong>der</strong> traditionell<br />

20 teilnehmenden Cottbuser Institutionen<br />

und Unternehmen <strong>an</strong>sehen wollte. Über<br />

750 Mitwirkende gestalteten sp<strong>an</strong>nende<br />

Programme, und so hatte die Qual <strong>der</strong><br />

Wahl, wer sich per pedes o<strong>der</strong> mit dem<br />

Shuttle von Cottbusverkehr auf die Tour<br />

begab. Vom Autohaus, Briefzentrum, <strong>der</strong><br />

Polizei und dem Sportzentrum bis hin zur<br />

Hochschule Lausitz und <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>ischen<br />

Technischen Universität, um nur<br />

einige zu nennen, reichte das Spektrum<br />

<strong>der</strong> Orte, die mit Vorträgen, Führungen,<br />

Mitmach-Angeboten und vielen Überraschungen<br />

Groß und Klein begeisterten.<br />

Die 7. Nacht am 12. Oktober 2013 widmet<br />

sich dem Thema „Wirtschaft und<br />

Baukultur“ – ein Termin, <strong>der</strong> unbedingt<br />

vorzumerken ist!<br />

von J<strong>an</strong> Burgstädt<br />

www.ndkk.de<br />

www.cottbus.de<br />

Die „Blaue Uhr“ – Zeitmesser und bek<strong>an</strong>ntes Wahrzeichen <strong>der</strong> Cottbuser<br />

Innenstadt – wurde beim stimmungsvollen Abschluss <strong>der</strong> Nacht <strong>an</strong> ihrem<br />

neuen St<strong>an</strong>dort neben dem Stadtmuseum enthüllt.<br />

Top 71

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!