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TANJA GRANDITS – STUCKI BASEL - Hotel & Gastro Union

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LUZERN, den 11. Oktober 2012 LEBENSART<br />

11<br />

T<br />

anja Grandits ist die einzige Frau, die in der<br />

Elite der Schweizer Spitzenköche Fuss gefasst<br />

hat. Schon während ihrer Kindheit auf<br />

der Schwäbischen Alb wusste sie, dass sie einmal<br />

etwas mit Lebensmitteln und gutem Essen<br />

zu tun haben wollte. Denn was zuhause in Sachen<br />

Kulinarik geboten wurde, entsprach in<br />

keiner Weise ihren Vorstellungen von Stil, Geschmack<br />

und Konsistenz. Folgerichtig besuchte<br />

sie im süddeutschen Balingen ein Gymnasium,<br />

das sich auf eine ernährungswissenschaftliche<br />

Ausbildung spezialisiert hatte und verschlang<br />

alles, was sie in Büchern, Zeitschriften und Zeitungen<br />

an Wissenswertem rund um die Esskultur<br />

und die Lebensmittelkunde in die Finger<br />

bekommen konnte. Ein Abschluss an der Uni<br />

sollte das Ganze krönen. Doch bereits nach wenigen<br />

Semestern wusste die angehende Chemikerin,<br />

dass es nicht das sterile Labor war, in dem<br />

sie einmal arbeiten würde. Nein, sie wollte in<br />

die Küche. Diesen einzigartigen Mikrokosmos,<br />

der nur so strotzt vor Leben und Gerüchen, wo<br />

man schmeckt, schleckt, sinniert und schaut,<br />

und wo es all diese unglaublichen Ingredienzien<br />

gibt, mit denen man nach Lust und Laune<br />

experimentieren und die tollsten Gerichte herbeizaubern<br />

kann. Und das alles erst noch inmitten<br />

dieser wunderbaren Gerätschaften, die<br />

man fürs Kochen und Backen halt so braucht;<br />

allen voran das Kleinwerkzeug wie Mörser, Kugelausstecher<br />

und Schäler. Ein Traum! Noch<br />

heute klappert sie in Paris oder New York all die<br />

Läden ab, die sich auf Küchenhelfer spezialisiert<br />

haben. Und findet dabei auch mal Guetzliausstechförmchen<br />

mit Motiven von Dinosauriern<br />

und Mondraketen.<br />

Diekindliche Verspieltheit istallerdingsnur<br />

eine Seite dieser zierlichen Frau mit dem asiatischen<br />

Touch. Auf der anderen Seite ist da ein<br />

unbeugsamer Wille. Ein Riesenehrgeiz. Und die<br />

Überzeugung, dass das fachliche Know-how die<br />

Grundlage zu allem ist. Es sei heute unabdingbar,<br />

meint sie einmal im Gespräch, dass man auf<br />

dem neuesten Stand der Technik sei und all die<br />

neuen Fertigungstechniken beherrsche. Anders<br />

sei es nicht möglich, an der Spitze mitzukochen.<br />

Zwar ist ihr liebstes Werkzeug in der<br />

Küche nach wie vor ihr altes Japanmesser. Aber<br />

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<strong>TANJA</strong> <strong>GRANDITS</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>STUCKI</strong> <strong>BASEL</strong><br />

Mit 1 Michelin-Stern und 17 GaultMillau-Punkten ist<br />

Tanja Grandits vom «Stucki», Basel, die am höchsten<br />

dotierte Köchin in der Schweiz.<br />

Sie hat der H et GZ ihre Küche gezeigt und dabei<br />

auch etwas aus dem Nähkästchen geplaudert.<br />

genauso faszinierend findet sie inzwischen ihre<br />

grossen Küchengeräte: «Unsere V-Zug-Steamer<br />

find ich natürlich toll (sie lacht kurz keck<br />

auf, weil sie mit der Zuger Firma einen gut dotierten<br />

Sponsoringvertrag abgeschlossen hat …).<br />

Nein, im Ernst. Die sind wirklich extrem praktisch.<br />

Wir haben schon seit längerem vier Stück<br />

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neue dazu. Die meisten davon sind auf Rädern,<br />

so dass wir sie auch zum Catering mitnehmen<br />

können. Ausserdem brauchen wir sie für unser<br />

neues Brotkonzept und garen damit ‹sous-vide›.<br />

Man kann die ganz genau einstellen, was für den<br />

Service sehr praktisch ist.»<br />

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Überhaupt sind ihr die Abläufe in der Küche<br />

wichtig. Damit alles reibungslos funktioniert,<br />

braucht man aber auch den nötigen Platz: «Ich<br />

finde es wichtig, dass an jedem Punkt zwei<br />

Leute bequem aneinander vorbeigehen können»,<br />

meint sie. «Das war das Schlimmste früher, dieser<br />

ständige Körperkontakt, den man nicht<br />

will.» Wunderschön sei zudem, dass sich die Pâtisserie<br />

nicht in der Hauptküche, sondern abgetrennt<br />

davon im Untergeschoss befinde. Ein<br />

Riesenvorteil <strong>–</strong> allein schon der Gerüche wegen.<br />

Das einzige, was sie noch störe, sei die Lüftung:<br />

«Die ist wirklich hässlich. Aber nächstes Jahr<br />

machen wir sie neu. Dann ist es hier perfekt.»<br />

Idyllische Verhältnisse also, von denen die<br />

meisten Köche nur träumen können. Mit ein<br />

Grund ist sicherlich, dass das Gebäude bereits<br />

bei seiner Errichtung im Jahr 1928 als Ausflugsrestaurant<br />

für die stadtgeplagten Basler Bürger<br />

geplant gewesen war. Hans Stucki hatte dann<br />

in den 1960er-Jahren, nachdem er die Liegenschaft<br />

erworben hatte, das Seine dazu beigetragen<br />

und die Arbeitsstationen und -abläufe perfektioniert.<br />

Dann kam vor zwei Jahren ein fast<br />

kompletter Umbau, der in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Küchenplaner Wolfgang Hermann<br />

von der HWM über die Bühne gegangen<br />

ist. Doch bis zur heutigen Perfektion hatte es<br />

auch bei Tanja Grandits viele Jahre harter Arbeit,<br />

extremer Entbehrungen, Erfahrungen<br />

und Erinnerungen gebraucht, die sie (wie wohl<br />

jeder andere Kollege) teilweise gerne aus dem<br />

Gedächtnis streichen würde: «Eines meiner<br />

schlimmsten Erlebnisse in der Küche», erinnert<br />

sie sich schaudernd, «hatte ich gleich zu Beginn<br />

in der Schnupperlehre. Ich hatte frühmorgens<br />

anzutreten und musste <strong>–</strong> ich war damals noch<br />

überzeugte Vegetarierin <strong>–</strong> Milken putzen. Die<br />

lagen in einer Tonne in einer trüben und stinkenden<br />

Brühe, und ich musste diese schleimigen<br />

Häuteabziehen. Grauenhaft!» In derverkürzten<br />

Kochlehre im berühmten Luxushotel Traube im<br />

süddeutschen Tonbach lernte sie schnell, wie sie<br />

sich vor dem gehassten Forellenschlachten drücken<br />

konnte. Und später dann, im «Claridge’s»<br />

in London, wo sie ihre wohl wildeste Zeit er- …<br />

Fortsetzung Seite 12


12 LEBENSART<br />

LE CHEF (LA CHEFFE)<br />

Tanja Grandits,Jg. 1970, wuchs<br />

im süddeutschen Albstadt auf,<br />

besuchte im nahe gelegenen Balingendasernährungswissenschaftliche<br />

Gymnasium und studierte<br />

einige Semester Chemie<br />

an der Universität Tübingen.<br />

Da sie ihr Herz schon längst an<br />

den Herd und all die wunderbaren<br />

Gewürze und Zutaten verloren<br />

hatte, brach sie das Studium<br />

ab und machte eine Kochlehre<br />

im renommierten Luxushotel<br />

Traube Tonbach. Von hier aus<br />

brach sie auf in die Welt, kochte<br />

in London im noblen «Claridge’s»<br />

undlernte im südfranzösischen<br />

Château de Montcaud in Bagnolsur-Cèze<br />

den dort tätigen Küchenchef<br />

René Graf, ihren künftigen<br />

Ehemann, kennen. 2001<br />

eröffneten die beiden ihr erstes<br />

gemeinsames Lokal, das «Thurtal»<br />

in Eschikofen/TG, und sorgten<br />

schnell für Furore. 2006, im<br />

selben Jahr, in dem ihre Tochter<br />

Emma geboren wurde, wählte<br />

«GaultMillau» die frischgebackene<br />

Mutter Tanja Grandits<br />

zur «Köchin des Jahres». 2008<br />

übernahmen die Eheleute Graf<br />

Grandits dann das legendäre<br />

Restaurant Stucki in Basel und<br />

eroberten mit ihrer kreativen<br />

Aromaküche dieHerzen der<br />

Gäste und Kritiker im Sturm<br />

(17 GaultMillau-Punkte, 1 Michelin<br />

Stern). Tanja Grandits arbeitet<br />

seit einigen Jahren engmit<br />

demdeutschen Food-Fotografen<br />

Michael Wissing zusammen, der<br />

es wie kein Zweiter versteht, ihre<br />

Philosophie und ihr Essen bildmässig<br />

zu inszenieren. Aus dieser<br />

Zusammenarbeit sind drei erfolgreiche<br />

Kochbücher hervorgegangen<br />

mit den Titeln «Aroma pur»,<br />

«Alles klar <strong>–</strong> im Glas gekocht,<br />

im Glas serviert» sowie «Eingemacht<br />

& Ausgepackt. Geschenke<br />

aus meiner Küche». Tanja Grandits<br />

findet Inspiration in den<br />

Kochtöpfen Asiens, aufdem<br />

<strong>Union</strong> Square Market in New<br />

York, beim Joggen durchs Bruderholz<br />

Basel sowie beim Zeichnen<br />

mit ihrer Tochter Emma.<br />

H et GZ N o 31<br />

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Blick ins Allerheiligste: Tanja Grandits Büro liegt in der Einliegerwohnung<br />

über dem Restaurant. Hier entstehen ihre Rezepte.<br />

…<br />

lebte, wurden aus ästhetischen Gründen<br />

Dinge gemacht, die sie noch heute innerlich zusammenzucken<br />

lassen: «Dort wurden Hummer<br />

lebendig aufgespiesst, damit sie sich beim Kochen<br />

nicht verbiegen. Oder dann<br />

sehe ich manchmal diese vierzigjährigen<br />

Breaker vor mir, die<br />

man lebendig zerhackte, um sie<br />

dann zu Saucen oder Suppen zu<br />

verarbeiten. Ganz, ganz grauenhaft.»<br />

Doch wie fast alles im<br />

Leben hatte auch London seine<br />

zwei Seiten. Die tollste Küche sei<br />

das gewesen im «Claridge’s». Nur<br />

schon wegen der Grösse und der<br />

völlig unterschiedlichen Leute,<br />

die dort gearbeitet hätten. «Man<br />

musste nichts putzen, nichts auf- GEHEIMNISVOLLE<br />

räumen. Nachts kamen die ‹night GEWÜRZE<br />

cleaners›, fast schon wie Heinzel- und unterschiedlichste<br />

männchen. Und wenn man eine Gewürzmischungen hebt<br />

Pfanne brauchte, konnte man Tanja Grandits in zwei dafür<br />

sie bloss anpiepsen, und dann vorgesehenen Schubladen<br />

wurde sie schon geliefert. Dort auf. Wenn die Brigade einmal<br />

konnte man einfach nur schaf- nicht weiterkommt, holt sie<br />

fen.» Andererseits sei es auch ex- sich hier ihre Inspiration.<br />

trem anstrengend gewesen. Und<br />

sehr heiss. Aber das müsse man einfach einmal<br />

in seiner Laufbahn erlebt haben, so eine raue<br />

Küche. «Nur schon um zu sehen, wie man es selber<br />

eigentlich gar nicht haben will.»<br />

Und noch eine wunderbare Erfahrung<br />

machte Grandits im Londoner Luxushotel:<br />

Da ihr Chef wusste, dass sie das super aufregend<br />

fand, durfte sie den Privatköchen assistieren,<br />

die im Gefolge der Stars und Könige<br />

ins Haus kamen. An einen erinnert sie sich besonders<br />

gut: «Das war der Koch des Emirs von<br />

Qatar. Der hatte einen riesengrossen schwarzen<br />

Gewürzkoffer. Das war sein Heiligtum. An den<br />

durfte niemand ran, nicht mal berühren war erlaubt.<br />

Ich hätte mir die Hand abhacken lassen,<br />

um da mal einen Blick reinwerfen zu dürfen.»<br />

Leider vergeblich. Oder zum Glück. Wie mans<br />

nimmt. Auf jeden Fall hat dieses Erlebnis dazu<br />

geführt, dass Tanja Grandits in ihrer eigenen<br />

Küche ebenfalls ein Geheimnis hat, das sie erst<br />

auf Nachfragen hin preisgibt: «Ja, ich habe zwei<br />

grosse Schubladen, die sind voller Gewürze», er-<br />

zählt sie dann doch. «Da ist alles drin, was es<br />

gibt. Auch ziemlich lustige Sachen wie Blütenpulver,<br />

eigene Gewürzmischungen, Teesalze.<br />

Das finde ich unglaublich spannend. Wenn ich<br />

neue Menüs kreiere und wir in<br />

der Küche den Feinschliff machen<br />

und nicht weiterkommen, dann<br />

rennen wir immer zuerst zu den<br />

Schubladen und holen da was, um<br />

uns inspirieren zu lassen.» Was<br />

die Gewürzliebhaberin allerdings<br />

nicht mag, ist gemahlener weisser<br />

Pfeffer, weil der so fies sei. Und<br />

wenn sie schon dabei ist: Lieblos<br />

gemachte und ranzig gewordene<br />

Gewürzmischungen seien ein<br />

No-Go. Genau wie Speck. Dieser<br />

decke geschmacklich alles andere<br />

zu, werde aber von vielen Kollegen<br />

dennoch häufig verwendet.<br />

Das sei definitiv nicht ihr Ding.<br />

Viel lieber mag sie das, was am<br />

schönsten und am frischesten ist.<br />

Im Sommer Kräuter und Gemüse.<br />

Knackig, frisch und voller Leben.<br />

Oder schöne Früchte. Und, selbstverständlich,<br />

möchte man sagen,<br />

Gewürze. Sie liebe es ausserdem über alles, mit<br />

Tee zu kochen, meint die 42-jährige Powerfrau.<br />

Und natürlich möge sie all die Schätze, die ihr<br />

ihre Waldfrau Franziska jeweils aus dem Unterholz<br />

bringe. Die Franziska sei eine Geschichte<br />

für sich. Aber da ist selbst für eine Tanja Grandits<br />

immer mal wieder etwas völlig Neues darunter:<br />

«Sie hat mir vor kurzem etwas gebracht,<br />

das fand ich zuerst total ‹gruusig›. Das waren so<br />

kleine braune ‹Bölleli›. Irgendwie widerlich. Es<br />

stellte sich dann heraus, dass das die Eier von<br />

der Stinkmorchel waren.» Die Stinkmorchel<br />

selbst könne man ja nicht essen. Die Eier hingegen<br />

seien vorzüglich. Und ausschauen tue es<br />

erst noch wie brauner Kaviar. «Wahnsinn!» <strong>–</strong><br />

«Ja», antwortet man da schon fast automatisch.<br />

Wahnsinn in seiner besten Ausprägung. «Terroir<br />

Bruderholz» sozusagen. Oder doch «D.O.C.<br />

Forêt de Bâle»? Naja, solange es nicht die schwäbische<br />

Alb ist, die als Referenz hinzugezogen<br />

wird, ist es Tanja Grandits imGrunde genommen<br />

schon recht. PhilippBitzer<br />

LA CUISINE<br />

Küchengeräte<br />

× Induktionsherd, 8 Kochfelder<br />

× 1 Salamander<br />

× 1 Grillplatte<br />

LUZERN, den 11. Oktober 2012<br />

Tanja Grandits<br />

Küche aus der<br />

Froschperspektive.<br />

Auf die speziellen<br />

Wärmelampen über<br />

der Mise en place im<br />

Bildhintergrund ist<br />

die Basler Spitzenköchin<br />

ganz besonders<br />

stolz.<br />

× 1 Fritteuse, Spezialanfertigung, Küchen-<br />

bauer Hermann Wolfgang HWM<br />

× 1 Rational SCC Combisteamer<br />

× 4 Combisteamer, V-ZUG XLS<br />

× 1 Kitchen Aid<br />

× 1 Kenwood Rührmaschine<br />

× 2 Bodum Gewürzmühlen<br />

× 1 Pacojet<br />

× 1 Vorwerk Thermomix<br />

× 1 Hugentobler Hold-o-mat<br />

× 1 Rotor Kutter 12 Liter<br />

× 1 Spülmaschine Winterhalter GS 650<br />

× 1 Spülmaschine Winterhalter GS 29<br />

× 1 Spülmaschine Winterhalter GS 515 Energy<br />

× 2 Rotor Standmixer GT800<br />

× 1 Bamix Stabmixer<br />

× 1 Turmix Stabmixer<br />

× 1 Turmix Entsafter<br />

× 1 Turmix Handrührgerät<br />

× 2 Soehnle Küchenwaagen<br />

× 1 Schrumpfbeutel Vakuumgerät FC75,<br />

Saropack<br />

× 1 Vakuumgerät VC999<br />

× 1 Teigausrollmaschine, Pitec<br />

× Itris Aufschnittmaschine, Obrecht<br />

× 2 V ZUG Induktionskochfelder<br />

× 2 Etagen-Backöfen Pâtisserie, Basag<br />

× 1 Rührmaschine, gross Marimixer vanBär<br />

× 1 Lips Supra 22, gross mit Fleischwolf<br />

× 2 Eiswürfelmaschinen, Forster<br />

× 1 Kochkippkessel 100 Liter HWM<br />

× Kühlschubladen, Spezialanfertigung<br />

Forster<br />

Mitarbeiter Küche<br />

× Marco Böhler <strong>–</strong> Sous-chef<br />

× Fabian Wehrli <strong>–</strong> Demi-sous-chef<br />

× Stefanie Rappe <strong>–</strong> Chef garde-manger<br />

× Julien Duvernay <strong>–</strong> Chef pâtissier<br />

× Alexander Hiller <strong>–</strong> Demi-chef pâtissier<br />

× Daniela Capela <strong>–</strong> Commis pâtissier<br />

× Anna Zürcher <strong>–</strong> Demi-chef de partie<br />

× Claude Bernasconi <strong>–</strong> Bäcker<br />

Lernende Küche<br />

× Kay Mettier <strong>–</strong> 3. Lehrjahr<br />

× Nicolai Wiedmer <strong>–</strong> 2. Lehrjahr<br />

× Samuel Bron <strong>–</strong> 2. Lehrjahr<br />

× Flora Depierre <strong>–</strong> 1. Lehrjahr<br />

× Philipp Weidmann <strong>–</strong> 1. Lehrjahr<br />

Backoffice-Küchenhilfe<br />

× Habtom Afewerki<br />

× Ganes Nagaratnam

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