Bestandskatalog japanischer Kulturgüter in Deutschland 2
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32<br />
Die Kunstgeschichte Ostasiens im deutschsprachigen Raum Nr. 32<br />
Sie veranstaltet Ausstellungen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> und anderen Städten sowie Vorträge und Führungen,<br />
aber auch Reisen zu Veranstaltungen <strong>in</strong>nerhalb <strong>Deutschland</strong>s und Ostasiens.<br />
Die Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst bemüht sich um unmittelbare Stiftungen<br />
und Leihgaben an das Museum für Ostasiatische Kunst. Sie gibt ab Frühjahr 2001<br />
die “Ostasiatische Zeitschrift” heraus, e<strong>in</strong>e Kunstzeitschrift, <strong>in</strong> der über unterschiedliche<br />
Gebiete der Kunst und Kultur Ostasiens berichtet wird, ergänzt durch Buchbesprechungen<br />
und e<strong>in</strong>en Veranstaltungskalender.<br />
Publikationen<br />
Die Ostasiatische Zeitschrift (Neue Serie) ist die zweimal pro Jahr herausgegebene Mitgliederzeitschrift<br />
der Gesellschaft.<br />
Die "Ostasiatische Zeitschrift" steht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tradition früherer Zeitschriften. Von 1912 bis<br />
1943 erschien <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> die erste „Ostasiatische Zeitschrift" und deren „Neue Folge". 1992<br />
bis 2000 wurden von der DGOK dann die „Mitteilungen" veröffentlicht.<br />
E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelheft kostet 10 Euro, Mitglieder erhalten die Publikation kostenlos.<br />
Weitere Informationen<br />
Die Gesellschaft veranstaltet (außer im Juli und August) <strong>in</strong> jedem Monat e<strong>in</strong>en Jour<br />
fixe. Zu diesen Treffen s<strong>in</strong>d nicht nur die Mitglieder der Gesellschaft, sondern alle an<br />
ostasiatischer Kunst <strong>in</strong>teressierten Gäste herzlich willkommen. Der Jour fixe versteht<br />
sich als e<strong>in</strong> Forum der Information und des Austausches zu allen Fragen, die den<br />
Bereich der ostasiatischen Kunst berühren. Jeweils am ersten Donnerstag des Monats,<br />
Museum für Ostasiatische Kunst, E<strong>in</strong>gang Takustraße 40, Berl<strong>in</strong> Dahlem.<br />
BERLIN, JAPANISCH-DEUTSCHES ZENTRUM BERLIN (JDZB)<br />
Saargemünder Str. 2, 14195 Berl<strong>in</strong><br />
Tel.: (030) 839 07 0<br />
Fax: (030) 839 07 220<br />
E-Mail: jdzb@jdzb.de<br />
Homepage: http://www.jdzb.de/<br />
Kurzbeschreibung der Institution, Forschungsschwerpunkte<br />
Die Aufgabe des JDZB ist, laut Stiftungsurkunde "die japanisch-deutsche und <strong>in</strong>ternationale<br />
Zusammenarbeit auf den Gebieten der Wissenschaft und Kultur und ihres Zusammenhanges<br />
mit dem Wirtschaftsleben zu fördern und zu vertiefen". Das JDZB veranstaltet<br />
wissenschaftliche Konferenzen, Sem<strong>in</strong>are und Workshops aus allen Wissensbereichen.<br />
Personalstand<br />
Angelika VIETS, Generalsekretär<strong>in</strong><br />
Prof. Koji UEDA, Stellv. Generalsekretär<br />
Öf fnungszeiten<br />
Di.-Do. 10-16 Uhr.<br />
Bibliothek<br />
Präsenzbibliothek mit Schwerpunkt Nachschlagewerke, Wörterbücher und Enzyklopedien.<br />
Sach- und Lehrbücher über Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sprache<br />
Japans, Literatur zu deutsch-japanischen Beziehungen. Auch Ausstellungskataloge aus<br />
Japan werden gesammelt. Sondersammlung: Literatur von Kaii Higashiyama.<br />
EDV-Katalog ist vorhanden, jedoch nicht über das Internet recherchierbar. Der Bestand ist<br />
teilweise über NACSIS-Webcat recherchierbar.<br />
Institutionen und Vere<strong>in</strong>e