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Bestandskatalog japanischer Kulturgüter in Deutschland 2

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Die Kunstgeschichte Ostasiens im deutschsprachigen Raum Nr. 32<br />

DRESDEN, MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE, STAATLICHE ETHNOGRAPHISCHE<br />

SAMMLUNGEN SACHSEN<br />

Objektbezogene Brauchtumsforschung zu Puppen und Votivgaben.<br />

DRESDEN, STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN, PORZELLANSAMMLUNG<br />

Vorbereitung e<strong>in</strong>es <strong>Bestandskatalog</strong>s von Porzellan im Kakiemon-Stil.<br />

HAMBURG, MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE<br />

Aufarbeitung der gesamten, ca. 1600 Stücke umfassenden Sammlung des tibetischen<br />

Buddhismus bis Okt. 2004 (Tibet, Nepal, Bhutan, Sikkim, Mongolei, Ch<strong>in</strong>a). Publikation<br />

der Osttibet-Sammlung Stötzner sowie weiterer ausgewählter Stücke im Ausstellungsbegleitband.<br />

HEIDELBERG, KUNSTHISTORISCHES INSTITUT, ABTEILUNG OSTASIEN<br />

Projekt : „Er fassen und Erschließen <strong>japanischer</strong> <strong>Kulturgüter</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong>.“<br />

Leitung Prof. Dr. Lothar Ledderose, wiss. Leitung Dr. Birgit Mayr, gefördert durch die<br />

DFG (Deutsche Forschungsgeme<strong>in</strong>schaft) bis Sept. 2003. Mitarbeiter: Susanne Kuhn<br />

M.A., Akiko Nakagawa M.A., Oliver Rother, Nicole Tsuda M.A, Wakabayashi-Oh Misako M.A.,<br />

Ingeborg Kl<strong>in</strong>ger, Volker Simon.<br />

Wie im Mitteilungsblatt Nr. 31, 2003 bereits vorgestellt, bearbeitet das Team des Projekts<br />

„Erfassen und Erschließen <strong>japanischer</strong> <strong>Kulturgüter</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>“ die japanischen<br />

Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt am Ma<strong>in</strong> und des Völkerkundemuseums<br />

der von Portheim-Stiftung Heidelberg.<br />

Nachdem der 2. Band im Verlag Kokusho Kankôkai, Tôkyô, im Juni 2004 erschienen ist,<br />

beg<strong>in</strong>nen wir nun mit den Redaktionsarbeiten für den nächsten Band. Im 3. Band der Serie<br />

<strong>Bestandskatalog</strong> <strong>japanischer</strong> <strong>Kulturgüter</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> werden Schwertschmuck, Inrô<br />

und Netsuke und die A<strong>in</strong>u-Kollektion des Frankfurter Museums, <strong>in</strong>sgesamt 733 Objekte,<br />

nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen (deutsch-japanisch) und <strong>in</strong> 840 farbigen<br />

Abbildungen sowie 200 Signaturabbildungen vorgestellt. Vier Essays bekannter <strong>japanischer</strong><br />

Experten über diese Objektgruppen, Künstler-, Themen- und Fachwort<strong>in</strong>dizes vervollständigen<br />

den Band. Auf Grund des hohen E<strong>in</strong>satzes der Projektmitglieder ist nun 80%<br />

der gesamten Text- und Bildbearbeitung abgeschlossen (Juli 2004).<br />

Ohne e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anzierung durch Drittmittel oder Spenden kann aber der dritte Band nicht<br />

vollendet und das Ergebnis e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiven Arbeit von zwei Jahren nicht publiziert werden.<br />

Jeder Beitrag auf das Spendenkonto der Universität Heidelberg (Projekt „Japanische<br />

<strong>Kulturgüter</strong>”) trägt zum erfolgreichen Abschluß dieses Projekts bei. Informationen im<br />

Sekretariat des Kunsthistorischen Instituts, Ostasienabteilung, (Tel. (06221) 542352) und<br />

bei Dr. Birgit Mayr (Tel. (06221) 543967).<br />

Projekt : „Buddhistische Ste<strong>in</strong><strong>in</strong>schrif ten am Berg Erhongd<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

Shandong.“<br />

Leitung Prof. Dr. Lothar Ledderose, <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Institut für Geo<strong>in</strong>formationswissenschaften<br />

der Fachhochschule Karlsruhe, gefördert durch die DFG. Mitarbeiter:<br />

Dr. Claudia Wenzel, Simone Grießmayer M.A., Rico Flamm<strong>in</strong>ger (TH Karlsruhe), Zhao<br />

Zhou.<br />

Seit März 2002 arbeitet e<strong>in</strong>e Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern und Studenten<br />

am Kunsthistorischen Institut, Abteilung Ostasien, an e<strong>in</strong>em Projekt über Ste<strong>in</strong><strong>in</strong>schriften<br />

<strong>in</strong> Nordch<strong>in</strong>a. Im Verlauf dreier Forschungsreisen (März/April 2002, Oktober 2002,<br />

März 2004) wurde e<strong>in</strong>e Vielzahl von Orten mit buddhistischen Ste<strong>in</strong><strong>in</strong>schriften <strong>in</strong> den Prov<strong>in</strong>zen<br />

Hebei und Shandong besichtigt, die teilweise erst <strong>in</strong> den letzten Jahren bekannt<br />

geworden s<strong>in</strong>d. Der Forschungsschwerpunkt wurde zunächst auf die Fels<strong>in</strong>schriften unter<br />

Institutionelle Forschungsprojekte

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