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Bestandskatalog japanischer Kulturgüter in Deutschland 2

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Die Kunstgeschichte Ostasiens im deutschsprachigen Raum Nr. 32<br />

Sonstige Informationen<br />

Im Abstand von ca. zwei Monaten f<strong>in</strong>det im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt das<br />

„Kolloquium Ostasiatische Kunst“ statt. Auf Wunsch nehmen wir Sie <strong>in</strong> unseren E<strong>in</strong>ladungsverteiler<br />

auf.<br />

Siehe auch unter Ausstellungen.<br />

FREIBURG, ADELHAUSERMUSEUM NATUR- UND VÖLKERKUNDE<br />

Gerberau 32, 79089 Freiburg<br />

Tel.: (0761) 201 2012566<br />

Fax: (0761) 201 2012563<br />

e-mail: adelhausermuseum@stadt.freiburg.de<br />

Homepage: http://www.w<strong>in</strong>denreute.de/adelhausermuseum/<br />

Personalstand<br />

Dr. Eva GERHARDS, Direktor<strong>in</strong><br />

1 Volontär/<strong>in</strong><br />

Sammlungsbestand<br />

ca. 5000 Asiatika.<br />

Bibliothek<br />

Präsenzbibliothek mit e<strong>in</strong>geschränkter Benutzung.<br />

Öf fnungszeiten<br />

Di.-So. 10-17 Uhr.<br />

Praktika<br />

Für Studierende der Ostasiatischen Kunstgeschichte ist es nach Absprache möglich, e<strong>in</strong><br />

Praktikum am Museum durchzuführen. Bed<strong>in</strong>gungen: Zwischenprüfung, selbständiges<br />

Arbeiten.<br />

GOTHA, STIFTUNG SCHLOSS FRIEDENSTEIN GOTHA / SCHLOSSMUSEUM<br />

Schlossmuseum Gotha, Schloss Friedenste<strong>in</strong>,<br />

Postfach 10 03 19, D-99853 Gotha<br />

Tel.: (03621) 82 34 14<br />

Fax: (03621) 85 21 60<br />

e-mail: vorstand@stiftungfriedenste<strong>in</strong>.de<br />

Personalstand<br />

Dr. Kathar<strong>in</strong>a BECHLER, Stiftungsdirektor<strong>in</strong><br />

Dipl. phil. Bernd SCHÄFER, Direktor Schlossmuseum<br />

Dipl. phil. Ute DÄBERITZ, wiss. Mitarbeiter<strong>in</strong> / Sammlungsbetreuer<strong>in</strong> europ. Kunsthandwerk<br />

und Ostasiatika<br />

Sammlungsschwerpunkte<br />

Der heutige Ostasiatikabestand umfasst ca 1 760 Objekte. E<strong>in</strong>en Schwerpunkt bildet die<br />

Keramik des 10. bis 19. Jahrhunderts mit ca. 540 Stücken (darunter 400 Porzellane). Mit<br />

mehr als 380 Objekten (Figuren und Gefäßen) des 17. Jahrhunderts gilt die Speckste<strong>in</strong>sammlung<br />

als umfangreichste ihrer Art. Erwähnenswert ist auch die Lacksammlung mit<br />

ca. 340 Stücken vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Die Graphiksammlung umfasst 370<br />

Blätter. Sonstige Materialgruppen (Bronze, Holz, Ste<strong>in</strong>, Textil, usw.) s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sgesamt mit nur<br />

etwa 100 Stücken vertreten. 35 Fächer.<br />

Museen<br />

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