Gesamte Ausgabe als PDF - Freie Fahrt

DAS KLUBJOURNAL DES ARBÖ 

www.freiefahrt.at 

6,4 Liter: Spritspar-Duelle 

über den Arlberg mit dem 

neuen Mazda CX-5. 

Automobil-Preis Wählen Sie Ihr beliebtestes Auto! 

Tintifax & Co Das Puppomobil ist wieder auf Tour 

Freizeit Das Südburgenland für Genießer 

6/2012 September 

P.b.b. � Verlagspostamt 1150 Wien � GZ 02Z032585M � ZVR-Zahl: 611523907 

Neuer ARBÖ-Partner 

Golden Moments: Tolle 

Geschenke für jeden Anlass

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00 FREIE FAHRT 0/2009 

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FOTOS: XYXYXY YXYXY

COVER: GERHARD WARTHA; FOTO: ARBÖ/MIEDLER inhalt 

editorial 

21 

Wieder auf Tour. 

ARBÖ-Puppomobil 

in neuem Gewand. 

motor 

10 Auto-Neuheiten Mercedes A-Klasse, Toyota Prius+, Toyota Yaris Hybrid, 

Subaru BRZ, Volvo V40, Mitsubishi Outlander. 

16 Intensiv-Test Unterwegs im Seat Altea XL4. 

18 Gebraucht Hyundai i30 CW. 

arbö aktiv 

21 Tintifax & Co. ARBÖ-Puppomobil mit AUVA-Hilfe wieder auf Tour. 

22 Sommerurlaub So konnten wir Mitgliedern helfen. 

26 Neues aus den ARBÖ-Landesorganisationen 

magazin 

34 Kunst & Möbel Monica Weinzettl und ihre „Kastlwerkstatt”. 

36 Recht Was Kinder im Straßenverkehr dürfen. 

freizeit 

40 Ausflugstipp Südburgenland für Genießer. 

rubriken 

07 Tempomat 20 Zwischengas 24 Ihr ARBÖ-Vorteil 33 Spurwechsel 

36 Recht so 42 Endspurt 42 Impressum 

Lydia Ninz editorial 

Nix gelernt. Minister 

will trotz Dürre und 

Hungersnot E10-Sprit. 

Extreme Dürre bedroht weltweit die 

Getreideernte, Hungersnöte drohen. Dem 

heimischen Bauernminister Berlakovich 

ist das egal. Er will trotzdem Weizen und 

Mais für die Produktion der Benzinsorte 

E10 verwenden. Dass hierzulande die 

schlechteste Ernte seit 40 Jahren zu 

erwarten ist und Getreide dafür 

importiert werden muss, kratzt ihn auch 

nicht. Dass die Preise für Weizen und 

Mais schon in den Sternen stehen und 

das daraus gewonnene Ethanol 

inzwischen viel teurer ist als Rohöl, 

kümmert den Minister ebenso nicht. 

Dass Benzin durch die Einführung von 

E10 bis zu zehn Cent pro Liter teurer 

wird, tangiert ihn genauso wenig, 

obwohl die Benzinfahrer allein im 

heurigen Jahr schon einen Preisschub 

von elf Cent pro Liter verkraften mussten. 

Der E10-Flop in Deutschland ist ihm 

ebenso egal wie die Tatsache, dass es 

immer noch keine verbindlichen 

Herstellerlisten von Autos gibt, die dieses 

Gemisch aus Benzin und Ethanol 

verkraften. 

Noch schlimmer ist, dass Berlakovich 

als Umweltminister die Warnungen der 

deutschen Nationalen Akademie der 

Wissenschaften beharrlich ignoriert: 

Viele prominente Wissenschaftler 

warnen eindringlich davor, Rohstoffe für 

die Spritproduktion zu verwenden, weil 

das zu einer Verknappung von Lebensmittel 

führen kann. In Graz haben die 

vom ARBÖ gesammelten 22.000 

Protestunterschriften immerhin mitgeholfen, 

die Umweltzonenpläne zu kübeln. 

Berlakovich hat nix gelernt. Nicht einmal 

am Beispiel gewisser Politkollegen, die in 

gewissen Angelegenheiten allzuviel 

Lobbyismus betrieben haben. 

6/2012 FREIE FAHRT 03

themaautowahl 2012 

Start Autos bis € 20.000 

Im günstigsten Segment treten 14 neue Modelle an: 

Vom Kleinstwagen bis zum kompakten Familien-Van. 

Dacia Lodgy Fiat iat Panda 

Ford B-Max Honda Civic Hyundai i30 

Kia cee'd 

Renault enault Twizy Seat Mii Skoda koda Citigo Citi tigo VW up! 

Medium € 20.001 bis € 40.000 

Im mittleren Preissegment stehen 17 Neuheiten zur Wahl: Die breite Mitte bietet ein 

vielfältiges Angebot – hier ist für nahezu jeden Geschmack und Einsatz etwas dabei. 

3er-Reihe BMW 

Hyundai Santa Fe 

Nissan Leaf 

Subaru BRZ 


Chevrolet hevrolet Malibu Mali 

Lancia Flavia 

Opel Zafira Tourer Tou 

Toyota Prius+ 

Der Große Österreichische Automobil-Preis 

2012 

Opel Mokka Opel Combo Tour Peugeot 208 Renault Renaul ult Clio 

Audi A3 

Citroën DS5 Citroën C4 Aircross 

Mazda CX-5 Mercedes A-Klasse 

Peugeot 4008 Subaru XV 

Toyota GT 86 

Volvo V40 

FOTOS: WERK, GERHARD WARTHA

Premium 

Lancia ancia Voyager 

So machen Sie mit 

Ausgefüllten Teilnahmecoupon 

(rechts) auf eine Postkarte kleben 

und bis 21. September 2012 an die 

Redaktion Freie Fahrt, Mariahilfer 

Straße 180, 1150 Wien senden. 

Jede Stimme zählt! 

Wahl per Internet 

Sie können Ihre Stimme auch unter 

www.freiefahrt.at abgeben! 

Sechserpack. Coupé, Van, 

Limousinen, SUV & Sportler. 

40.001 bis € 90.000 

Chevrolet Camaro Lancia Thema 

Die Wahl der Sieger 

Zum 29. Mal vergibt der ARBÖ 

die bedeutendste automotive 

Auszeichnung unseres Landes. 

Der Große Österreichische Automobil-Preis 

hat sich seit 1984 auch eine 

hohe internationale Reputation erarbeitet. 

Gold wird dabei in drei gleichberechtigten 

Kategorien ausgelobt. Definiert 

sind die drei Klassen durch den 

jeweils günstigsten Verkaufspreis der 

Baureihe laut Preisliste. 

Neuerscheinungen bis € 20.000,– 

treten dabei in der „Start“-Kategorie 

an, das Intervall bei „Medium“ reicht 

von € 20.001,– bis € 40.000,– und 

„Premium“ wird von € 40.001,– und 

€ 90.000,– begrenzt. 2012 stehen 

Mit diesem QR-Code 

für Ihr Smartphone 

kommen Sie direkt 

auf unsere Homepage. 

Lexus GS Mercedes M-Klasse Porsche Boxster 

29. Autowahl. In drei Kategorien suchen wir wieder die beliebtesten Autos der 

Österreicher. Die Auswahl ist groß: Stimmen Sie mit! 

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insgesamt 37 Modelle zur Wahl. Nach 

den Kriterien technische Perfektion, 

Design, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, 

Sicherheit, Umweltfreundlichkeit 

und Preiswürdigkeit beurteilen 

dann eine Expertenjury und die Freie 

Fahrt-Leser die den drei Preissegmenten 

zugeordneten Modelle. 

Jeder Leser, jede Leserin und jedes 

Jurymitglied vergibt dabei jeweils drei 

Goldmedaillen für seine persönlichen 

Sieger. 

Die Stimmen der Leser werden 

bundesländerweise ausgezählt und 

bilden gemeinsam mit dem Votum 

der Jury das Endergebnis. Heuer neu 

dabei: Tanja Amann, Elisabeth Görgl 

und Manfred Baumann. 

Meine Wahl Großer Österreichischer Automobil-Preis 2012 

Kategorie 

Start 

Kategorie 

Medium 

Kategorie 

Premium 

FOTO: MANFRED BAUMANN 

NEU IM JURY-TEAM: 

Motorredakteurin 

Tanja Amann 

(„Wienerin”), 

Ski-Weltmeisterin 

Elisabeth Görgl und 

Starfotograf Manfred 

Baumann verstärken 

die prominent 

besetzte Fachjury. 

� Dacia Lodgy � Kia cee'd ��Renault Twizy 

� Fiat Panda ��Opel Mokka ��Seat Mii 

� Ford B-Max ��Opel Combo Tour ��Skoda Citigo 

� Honda Civic ��Peugeot 208 ��VW up! 

� Hyundai i30 ��Renault Clio 

� Audi A3 � Lancia Flavia � Subaru XV 

� BMW 3er-Reihe ��Mazda CX-5 ��Subaru BRZ 

� Chevrolet Malibu ��Mercedes A-Klasse ��Toyota Prius+ 

� Citroën DS5 ��Nissan Leaf ��Toyota GT 86 

��Citroën C4 Aircross ��Opel Zafira Tourer ��Volvo V40 

��Hyundai Santa Fe ��Peugeot 4008 

� Chevrolet Camaro � Lancia Voyager � Mercedes M-Klasse 

� Lancia Thema � Lexus GS � Porsche Boxster 

Name ………………………………………………………………………………………… 

Adresse ……………………………………………………………………………………… 

Bundesland …………………………………………………………………………………

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FOTOS: WERK 

motor 

Arlberg-Derby: Mazda CX-5 2,0i AWD im Sprit-Check Gebraucht: Hyundai i30 CW 

AUCH ALS 

GTI: VW Golf 

Cabrio. 

Offen für Verführungen 

Seit 36 Jahren steht das Signet „GTI” von Volkswagen für Fahrdynamik in der 

Kompaktklasse. Erstmals schmücken diese drei magischen Buchstaben nun 

auch das Heck des Golf Cabrio. Befeuert von einem Zweiliter-Turbobenziner 

mit 155 kW/210 PS erreicht der offene GTI Tempo 100 in nur 7,3 Sekunden. 

Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7,6 l/100 km (177 g CO 2/km). Auf der 

Getriebeseite kann zwischen einem Sechsgang-Schalter und einer DSG-Automatik 

gewählt werden. Das Design der Sitzbezüge erinnert originellerweise 

an den Ur-GTI der 1970er-Jahre. Preislich startet das VW Golf GTI Cabrio bei 

€ 34.190,–. Im klassischen „Tornadorot” (wie im Bild oben) gefällt uns der 

offene Verführer aus Wolfsburg übrigens immer noch am besten. 

Spaß mit Spannung 

Ein hohes Maß an Fahrfreude bringt der neue 

Smart fortwo electric drive. Die aktuelle Generation 

des Elektro-Zweisitzers leistet 55 kW (130 Nm, 125 

km/h, 145 km Reichweite) und fährt kraftvoll und 

lautlos durch die City. Der Preis: € 24.590,– für das 

Coupé bzw. € 27.700,– für das luftige Kabrio (inkl. 

Batterie). Entscheidet man sich für die Variante 

Miet-Batterie (kostet monatlich 65 Euro) wirds 

günstiger: € 19.420,– (Coupé) bzw. 22.530,– (Cabrio). 

Mit dem Smart E-Bike und dem Smart Scooter, 

der 2014 folgen soll, will die Marke ihr Portfolio an 

großstadttauglichen Mobilitätlösungen erweitern 

und zusätzlich durch Multimedia-Verknüpfung noch 

mehr Service (Parken, Stromtankstellen) 

für Smart- 

Kunden bieten. 

STROMER FÜR 

ZWEI: Smart 

fortwo elecric 

drive. 

BMW X1. Das 

kleinste Bayern-SUV 

wurde kürzlich 

überarbeitet: Nun 

gibts modifiziertes 

Design, verfeinerten 

Innenraum und 

einen neuen 

Einstiegs-Diesel 16d 

(85 kW/116 PS, 128 

g CO 2/km) ab 

€ 29.750,–. Weiters: 

Motoren-Update, 

Eco-Pro-Modus zum 

Spritsparen sowie 

neue Ausstattungslinien 

(xLine und 

Sport Line). 

Andreas W. Dick tempomat 

Sparen im SUV- 

Segment. Allrad, 160 

Benzin-PS und geringer 

Spritverbrauch – 

geht das zusammen? 

Martialische Offroader aus US-amerikanischer 

Produktion oder deutsche 

Premium-Geländesportwagen mit bis zu 

612 PS haben ein bei uns sehr beliebtes 

Fahrzeugsegment in Verruf gebracht. 

Doch der Ami-Panzer „Hummer”, der 

Porsche Cayenne Turbo oder der 

Mercedes G 65 AMG V12 stehen bei der 

heimischen Sport-Utility-Vehicle-Kundschaft 

ohnehin nicht auf der Einkaufsliste. 

Ein bei uns gut vermarktbares SUV 

muss mit gutem Raumangebot, erhöhter 

Sitzposition, Allradantrieb und Sparsamkeit 

punkten. 

Diese Anforderungen erfüllt vor 

allem das boomende Kompakt-SUV- 

Segment mit Modellen à la VW Tiguan, 

Skoda Yeti oder Hyundai ix35. 

Mit dem Mazda CX-5 hat vor Kurzem 

ein weiterer kompetenter Marktbegleiter 

diese Arena betreten. Dank seiner 

„Skyactiv”-Technologie ist er auch als 

Allrad-Benziner recht sparsam. Bei den 

mit Journalisten aus Tirol und Vorarlberg 

durchgeführten Verbrauchsfahrten 

(siehe nächste Seite) lag der Bestwert 

um zehn Prozent unter dem Normverbrauch 

– Respekt! 

Die Fahrerinnen und Fahrer konnten 

bei ihren Etappen über den Arlberg 

dank vorausschauender Fahrweise 

Verbrauchswerte zwischen 6,0 und 6,7 

Liter pro 100 Kilometer erzielen. Der 

Spritkonsum eines automobilen 

Feindbilds schaut wahrlich anders aus. 


motorverbrauchsduell 

Sparsam über'n Berg 

Arlberg-Derby. Zwischen Innsbruck und Bodensee wurde der Normverbrauch des 

Mazda CX-5 von Journalisten aus Tirol und Vorarlberg sogar unterboten. 

PAUSE AUF DER 

PASSHÖHE: Die 

zwei Mazda CX-5 

in St. Christoph 

am Arlberg. 

Nachbarschaftliche Rivalitäten 

machen ehrgeizig. Diese Ambitionen 

haben wir für ein 

doppeltes „Arlberg-Derby” genutzt und 

Journalistinnen und Journalisten aus 

Tirol und Voralberg über jene legendäre 

Passhöhe geschickt, die die beiden 

westlichen Bundesländer trennt. Dabei 

kamen zwei idente Mazda CX-5 zum 

Einsatz. Als 2,0i AWD mit 160 Benzin- 

PS und Sechsgang-Schaltung ist er ab 

€ 30.090,– zu haben. Der kombinierte 

Wert für den Kraftstoffverbrauch 

beträgt 6,6 l Eurosuper/100 km. Kann 

dieser durch Prüflaboratorien ermittelte 

Normwert mit vorausschauender 

Fahrweise im Alltag erreicht oder gar 

unterboten werden? Wir machten den 


Praxistest auf der 195 km langen Strecke 

zwischen Goldenem Dachl und 

Bodensee. 

Tirol vs. Vorarlberg. Für das erste 

Spritspar-Duell wurden die Journalistinnen 

Katharina Eigentler („Tirolerin”) 

und Miriam Scheiblauer vom Vorarlberger 

Magazin „Motor, Freizeit & 

Trends” von Innsbrucks Vizebürgermeister 

Christoph Kaufmann und 

ARBÖ-Landespräsident Edi Fleischhacker 

ins Rennen geschickt. Achtbar 

die von den Frauen erzielten Werte: 

Der von Katharina Eigentler pilotierte 

rote Mazda CX-5 verbrauchte laut 

Bordcomputer 6,7 l/100 km, Miriam 

Scheiblauer kam gar auf 6,4 l/100 km. 

Noch sparsamer - auch bedingt durch 

die günstigere Topografie auf dem Weg 

vom Bodensee nach Innsbruck - waren 

Markus Höscheler („Tiroler Tageszeitung”) 

mit 6,3 l und Michael Gasser 

(„Vorarlberger Nachrichten”) mit dem 

absoluten Bestwert von nur 6,0 l/100 

km! Ein TV-Bericht über die Fahrten 

kann im Motorbereich 

von www. 

tiroltv.at unter 

„ARBOE_Bodenseefahrt”abgerufen 

werden. 

FERNSEHEN: 

Bericht über 

das Arlberg- 

Derby auf 

tirol tv.

GOLDENES 

DACHL: Start 

durch Edi 

Fleischhacker 

(ARBÖ Tirol) 

und 

Innsbrucks 

Vizebürgermeister 

Christoph 

Kaufmann. 

BODENSEE: 

Nina 

Hinteregger, 

Andreas W. 

Dick, 

Miriam 

Scheiblauer, 

Peter 

Steurer und 

Katharina 

Eigentler. 

MÄNNER- 

DUELL: 

Markus 

Höscheler 

(TT) und 

Michael 

Gasser (VN) 

flankieren 

Jo Deimel 

(Mazda) und 

Redakteur 

Dick. 

Volkswagen 

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motorneuheiten 

GANZ ANDERS: Die 

neue A-Klasse 

verabschiedet sich 

vom Erbe ihrer 

Vorgänger. 

Im Sportgymnasium 

Mercedes A-Klasse. Die dritte Generation verlässt das praktische Fach und freut 

sich auf sportliche Mitschüler vom Kaliber eines Audi A3 oder der BMW 1er-Reihe. 

Erhöhte Sitzposition und optimierte 

Raumausnutzung waren die 

Kardinaltugenden der beiden 

bisherigen A-Klassen. Mit dem neuen 

Modell wechselt Mercedes den Schultyp 

und schickt den „W176” (interne 

Baureihenbezeichnung) aufs Sportgymnasium. 

Dort soll er sich mit Audi A3 

und BMW 1er-Reihe um die Position 

des Klassensprechers matchen. 

Andere Auslegung. Bereits bei der 

ersten Annäherung an das Auto springt 

die athletische Erscheinung des Fünftürers 

ins Auge. Schon im Stillstand 

verspricht die neue – um 160 mm 

niedrigere – A-Klasse viel Fahrspaß 

– dieses Versprechen konnte sie bei 

den ersten Testfahrten in Slowenien 

auch mehr als erfüllen. In den Bereichen 

Handling und Fahrdynamik spielt sie 

an der Spitze ihres Segments mit. Dank 

deutlich niedrigerem Schwerpunkt und 


satter Straßenlage wird der neben der 

B-Klasse bis dato einzige aktuelle 

Mercedes-Pkw mit Vorderradantrieb 

auch nie wieder von plötzlich auftauchenden 

Elchen erschreckt werden 

können ... 

Komfort und Sicherheit. Je nach 

eigenen Bedürfnissen und vorhandenem 

Budget läßt sich die A-Klasse punkto 

Komfort auf absolutes Oberklasseniveau 

aufrüsten.Als Neuheit im Kompaktsegment 

verfügt der Mercedes serienmäßig 

über eine radargestützte Kollisionswarnung 

mit adaptivem Bremsassistenten 

– das reduziert die Gefahr von Auffahrunfällen. 

Die zur Wahl stehende lange 

Liste an Assistenzsystemen sieht man 

bei der Marke mit dem Stern als einen 

weiteren Baustein zur „Demokratisierung 

der Sicherheit”. 

Groß ist auch das Angebot bei den 

Triebwerken. Auf der Dieselseite kann 

zwischen 80 kW/109 PS im A180 CDI 

(98 g CO 2/km) und 100 kW/136 PS 

(A 200 CDI, 4,3 g CO 2) gewählt werden. 

Die Leistung der Benzin-Aggregate 

reicht von 122 PS (A 180, 128 g) 

bis 211 PS (A 250, 143 g). Weitere 

Karosserievarianten und Motorisierungsangebote 

sind geplant. 

Die Preise der neuen Mercedes 

A-Klasse beginnen bei € 24.950,–. 

– ANDREAS W. DICK 

EDEL: Interieur 

der A-Klasse. 

FOTOS: WERK

Mercedes G-Klasse 

Geländemeister reloaded 

KLASSIKER WURDE 

ÜBERARBEITET: 

Mercedes G-Klasse, 

Jahrgang 2012. 

Seit 33 Jahren wird die Geländewagen-Ikone aus Graz, was die kantige Karrosserie 

betrifft, nahezu unverändert produziert (siehe Kasten unten). Nun erfuhr die 

Mercedes G-Klasse ein weiteres Update im Laufe ihres langen Lebens. Erkennbar 

ist die aktuelle Generation an der LED-Leuchtenleiste unter dem Scheinwerfer. 

Innen wurde ordentlich Hand angelegt: Hochwertige Ausstattung, edle Materialien, 

eine neugestaltete Mittelkonsole und Technik auf dem aktuellsten Stand kennzeichnen 

den jüngsten G. Ein modernes Infotainmentsystem mit Navi und Internet 

gehört dabei genauso zum guten Ton wie zahlreiche Fahr-Assistenten auf Höhe der 

Zeit. Das Motorenprogramm umfasst den G 350 BlueTEC mit 211 PS (295 g CO 2/km) 

und den G 500 mit 387 PS (348 g CO 2/km). Die Preise starten bei € 85.311,10 (350 

BlueTEC), so man die funktionelle und komfortbefreite Professional-Version mit 185 

PS um vergleichsweise „günstige” € 61.560,– außen vor lässt. 

Stärkster Geländewagen. In noch höhere Höhen stoßen die beiden sportlichen 

AMG-Versionen der G-Klasse: Der neue G 63 AMG bzw. der G 65 AMG 

markieren mit 544 bzw. 612 PS den Geländewagen-Gipfel. Preislich ist man dort 

angesiedelt, wo die Summe bereits Prestige-Argument und Teil der Kaufentscheidung 

ist. Wen's interessiert: € 137.504,50 bzw. € 264.180,–. Nicht Schilling, Euro! 

– MARIO EHRNHOFER 

Mercedes G-Klasse: Souverän und beliebt seit 1979 

Ursprünglich als Puch G bzw. Mercedes 

G-Klasse gebaut, konnte sich der von seinen 

Fans liebevoll genannte „G” aufgrund seiner 

herausragenden Offroad-Eigenschaften (drei 

Differenzialsperren, Leiterrahmen und 

Starr-Achsen) immer einer treuen Klientel 

erfreuen. Mercedes hat die Lorbeeren gepflegt 

und den Offroader mit Respekt und Stil über 

Jahrzehnte stets modernisiert und weiterentwickelt. Mit Erfolg: Die Verkaufszahlen 

haben sich von 2009 auf 2010 von 2300 auf 6000 Einheiten mehr als 

verdoppelt. Der anfangs für militärische Zwecke konstruierte Wagen eroberte 

die Laufstege der Celebrity-Szene. Den ersten Puch G in den USA fuhr Arnold 

Schwarzenegger, und seitdem Hollywoodstars wie Nicole Richie, Renée 

Zellweger, Megan Fox und Hilary Duff die G-Klasse entdeckt haben, sind auch 

Gutbetuchte in Asien und im Nahen Osten auf den Geschmack gekommen. 

Mercedes GLK 

Feiner Stern für 

grobe Straßen 

Dezent aufgewertet wurde neben der 

Mercedes G-Klasse (Bericht links) auch 

der kleinere Allrad-Bruder GLK. Die 

jüngste Generation bekam eine 

geänderte Front mit Voll-LED-Scheinwerfern 

sowie leichte Retuschen am 

Heck. Geblieben ist das klassische 

kantige Geländewagen-Design. Im 

Inneren herrscht Premium-Feeling: 

hochwertige Materialien, neue Ausstattungen 

sowie eine Vielzahl an 

Assistenz-Systemen unterstreichen den 

hohen Anspruch der Marke. Weiters 

dabei: Start-Stop-System in Serie und 

erstmals Dieselabgasreinigung BlueTEC. 

Preise ab € 38.470,– (GLK 200 CDI; 143 

g CO 2/km), Allrad gibt's ab € 45.790,– 

(220 CDI 4MATIC). 

BMW M Performance 

Stärkster Diesel 

kommt aus Steyr 

Zum Marktstart der BMW M Performance-Reihe, 

einer neuen sportlichen 

Modellreihe, feiert auch der stärkste 

Pkw-Dieselmotor der Welt Premiere. 

Der im oberösterreichischen Steyr 

entwickelte Reihen-Sechszylinder 

unterstreicht mit seinen Eckdaten die 

hohe Motorenkompetenz der Ingenieure 

in Steyr: Bei einer Leistung von 

280 kW/381 PS und 740 Nm Drehmoment 

soll sich das Triebwerk im Schnitt 

nur 6,3 Liter genehmigen (Euro 6)! Der 

Power-Diesel ist innerhalb der M 

Performance-Reihe für den 5er (M550d 

xDrive ab € 88.900,–), den X5, sowie 

den überarbeiteten X6 zu haben. 

KRAFTLACKEL: 

AFTLACKEL: 

BMW W X6 M50d 

mit 381 PS. 




Lancia Flavia 

American Pizza 

Der Nachfolger des beliebten Chrysler 

Sebring Cabrio wird in Michigan 

produziert und in Kontinentaleuropa als 

Lancia Flavia vermarktet – im Vereinigten 

Königreich und in Irland heißt er 

Chrysler 200. Angetrieben wird der 

elegante Viersitzer von einem Vierzylinder-Benziner 

mit 125 kW/170 PS (195 

km/h Spitze, 10,8 Sekunden für den 

Sprint auf 100 km/h, 221 g CO 2/km). Als 

Getriebe findet eine Sechsgang-Automatik 

Verwendung. Motorcharakteristik 

und Fahrwerksabstimmung prädestinieren 

den Italo-Amerikaner zum gemütlichen 

Cruisen. Das überkomplett ausgestattete 

Lancia Flavia Cabrio ist im 

Rahmen einer bis zum 30. September 

laufenden Sommeraktion um fair 

kalkulierte € 35.900,– zu haben. 

Chevrolet Cruze Wagon 

Gut kombiniert 

Formschön und mit einem von 500 auf 

bis zu 1478 Liter erweiterbaren 

Kofferraumvolumen auch sehr praktisch 

ist die neue Kombiversion des Chevrolet 

Cruze. Das Leistungsspektrum des 

„Wagon” genannten Kompaktkombis 

reicht von 120 Benzin-PS bis zu 163 

Diesel-PS. Günstigster beim Kraftstoffverbrauch 

ist der 1,7 VCDi mit 130 PS 

(4,5 l Dieselöl/100 km und 119 g CO 2/ 

km). Recht attraktiv ist die Preisgestaltung: 

Chevrolet verlangt für einen Cruze 

Wagon zwischen € 16.390,– (1,6 16V 

LS) und € 25.690,– für das Topmodell 

2,0 VCDi LTZ mit Ledersitzen und 

Automatikgetriebe. 


SCHARF GESCHNITTEN: 

Neuer Lexus GS 450h 

mit markanter Front. 

Lexus GS 

Mit Hybrid auf der Überholspur 

Punkto Image haben die süddeutschen Hersteller im Segment der Premium- 

Limousinen noch immer die Nase vorn. Bei der Einführung der Hybrid-Technologie 

ist aber die Toyota-Tochtermarke Lexus federführend. Mittlerweile geht bei der 

GS-Baureihe bereits die zweite Generation mit der Kraft der zwei Herzen an den 

Start. Der athletisch gezeichnete Viertürer vereint als 450h mit seiner Systemleistung 

von 254 kW/345 PS (V6-Benziner plus Drehstrom-Synchronmotor) die 

Fahrleistungen eines V8-Motors (250 km/h Spitze und 5,9 s von null auf 100 km/h) 

mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 5,9 l/100 km (137 g CO 2/km). 

Die Hybrid-Versionen beginnen preislich bei € 59.800,–. Zum Vergleich: Der GS 

250 mit 209 PS und 8,9 l/100 km kostet ab € 54.500,–. – ANDREAS W. DICK 

WER HAT'S ERFUNDEN?: 

Der Yaris erweitert das 

Hybrid-Angebot beim 

Technik-Pionier Toyota. 

Toyota Yaris Hybrid 

Sauber durch die Stadt 

Sukzessive erweitert der japanische Technologie-Pionier Toyota sein Hybrid- 

Angebot in immer mehr Fahrzeugklassen. Jüngster Spross, der von dieser 

Kompetenz profitiert, ist der Kleinwagen Yaris. Die Kombination von 1,5-l-Benziner 

und Elektromotor ermöglicht eine Systemleistung von 74 kW/100 PS. Für die 

motorbezogene Versicherungssteuer werden aber nur die 75 PS des Otto-Motors 

herangezogen. Besonders stolz ist man auf die Sparsamkeit des wendigen 

Fünftürers mit stufenloser CVT-Automatik: Sein Normverbrauch von 3,5 l/100 km 

(daher nur 79 g CO 2/km) ist eine starke Ansage an die Mitbewerber. 

Preise: Ab € 17.580,–. – AWD 

FOTOS: WERK

*Die neue A-Klasse. Der Pulsschlag einer neuen Generation. 

Ab 14. September bei Ihrem Mercedes-Benz Partner. 

Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 3,8–6,4 l/100 km, CO 2 -Emission 98–148 g/km. 

www.mercedes-benz.at/a-klasse 

www.facebook.com/MercedesBenz.Austria 

Eine Marke der Daimler AG Wow*


Subaru BRZ 

Pur & sportlich 

Sportwagenfeeling bietet der neue 

Subaru BRZ: Darauf lassen schon die 

knackigen Eckdaten des 2+2-sitzigen 

Sportcoupés schließen: Der drehfreudige 

Boxermotor leistet 147 kW/200 PS 

(205 Nm Drehmoment) und liefert mit 

Hinterradantrieb und Leichtbauweise 

– der BRZ bringt ca. nur 1200 kg auf 

die Waage – die nötigen Zutaten für 

reichlich Fahrspaß. Die Fahrleistungen: 

Null auf 100 km/h in 7,6 Sekunden, 

Spitze 226 km/h. Das Alu-Triebwerk 

soll sich im Schnitt mit 7,8 l (181 g CO 2/ 

km) begnügen. Preis: ab € 33.990,–, 

die Automatik-Version ist 1000 Euro 

teurer. Der BRZ ist baugleich mit dem 

Toyota GT86. Der japanische Partner 

lieferte hierfür das Know-how, von 

Subaru kommt das Boxer-Herz. 

Dacia Dokker 

Geräumig & günstig 

Ab Anfang 2013 wird der Dacia 

Dokker das Segment der geräumigen 

und günstigen Hochdachkombis gehörig 

aufmischen. Zwei Schiebetüren und ein 

von 800 auf maximal 3000 Liter 

erweiterbares Kofferraumvolumen 

machen die fünfte Baureihe der 

preiswerten rumänischen Renault- 

Tochter besonders praktisch. Das 

Leistungsspektrum unter der Dokker- 

Motorhaube beginnt bei 75 Diesel-PS 

(118 g CO 2/km), preislich startet der 

Dacia bereits bei € 9990,–. Produziert 

wird das fünftürige Auto in Marokko. 


VIEL RAUM: 

Dacia 

Dokker. 

4,1 LITER FÜR SIEBEN 

PERSONEN: Toyota Prius+ 

mit Hybridtechnik. 

Toyota Prius+ 

Hybrid goes Family 

Der Hybrid-Pionier Prius schreibt seit 15 Jahren Erfolgsgeschichte. Insgesamt 

wurden seit Einführung weltweit über vier Millionen Fahrzeuge verkauft. Um auch 

Familien ein grünes Gewissen zu geben, startet nun der Prius+, ein siebensitziger 

Kompaktvan mit Hybridantrieb. Der Prius+ ist 135 mm länger und sorgt mit seinen 

drei Sitzreihen und üppigem Raumangebot für hohe Flexibilität. Die Lithion-Ionen- 

Batterie befindet sich in der Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer, ange- 

trieben wird der Prius+ von einem 1,8-l-Benziner mit 73 kW/99 PS und einem 60 

kW starken Elektromotor. Bei 136 PS Systemleistung soll der Siebensitzer-Hybrid 

lediglich 4,1 l/100 km (96 g CO 2/km) brauchen. Preis: ab € 31.500,–. Noch heuer 

soll eine Plug-in-Version (Aufladen per Steckdose) des Prius folgen. – ME 

SCHÖNE GESTE: Volvo V40 

mit dem weltweit ersten 

Fußgänger-Airbag (kl. Bild). 

Volvo V40 

Bei der Sicherheit wieder der Erste 

Drei Eigenschaften machen den Volvo V40 zu einer attraktiven Alternative zur 

deutschen Premium-Kompaktklasse: seine sehr ansprechende Optik, die tolle 

Performance punkto Fahrdynamik und der sich im Falle des Falles zwischen 

Motorhaube und Frontscheibe entfaltende Fußgänger-Airbag. Das Leistungsangebot 

der zwei Benzin- und drei Dieselmotoren reicht von 84 kW/115 PS (D2, nur 

94 g CO 2/km) bis 180 PS (T4). Je nach Motorisierung und gewähltem Ausstattungsniveau 

ergeben sich für den neuen Volvo V40 Preise zwischen 

€ 23.600,– (T3- und D2-Basis) bis € 35.024,– (D4 Geartronic Summum). – AWD 

FOTOS: WERK

Skoda Rapid 

Forester 

Ab € 28.490,- 

ALLRAD 

Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, 

Berg-Anfahrhilfe, Sitzheizung u.v.m. 

2,9 % 

Leasing ** 

SIEHT GUT AUS: Der 

neue Skoda Rapid. 

Nicht nur für Hütteldorf 

Die Betonung auf der ersten Silbe zeigt, dass die neue 

formschöne Limousine von Skoda nicht das neue Dienstauto 

eines berühmten grün-weißen Fußballvereins werden wird. 

Der kompakte Rapid mit großer Heckklappe ist 4,48 m lang, 

positioniert sich zwischen Fabia und Octavia und nützt 

technologisch das reichhaltige Angebot des Volkswagen- 

Konzerns. Motorisch kann man zwischen zwei Diesel- oder 

vier Benzin-Aggregaten gustieren. Die Anschaffungskosten 

für den Skoda Rapid sollen bei etwa 15.000 Euro beginnen. 

Mittelfristig soll ein Kombi die Rapid-Familie ergänzen. 

* Je nach Modellvariante, ist beim Forester ein Rabatt vom Bruttolistenpreis von € 6.000,- bis € 7.000,- im Preis 

berücksichtigt, beim Subaru XV 2.0D ein Rabatt vom Bruttolistenpreis von € 2.000,-. Gültig bei Eintausch eines 

gebrauchten PKWs, der mind. 6 Monate auf den Käufer zugelassen war und nach § 57a KFG Gültigkeit besitzt. 

Preise verstehen sich als unverbindlich empfohlener Sonderpreis, inkl. MwSt., NoVa und Händlerbeteiligung. 

Aktion gültig bei Kauf und Zulassung vom 5.6. bis 30.9.2012. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht 

kumulierbar. Forester: Verbrauch kombiniert: 5,9-7,5l/100km, CO 2-Emission: 155-173g/km. Subaru XV: 

Verbrauch kombiniert: 5,6-6,5l/100km, CO 2-Emission: 146-151g/km. Symbolfotos. 

** Gültig bei Leasing über Subaru Financial Services. Ohne Anzahlung möglich. Details auf www.subaru.at 

Händlerinformation unter 0662 / 44 43 42 

NUMMER DREI im 

Stammbaum: 

Mitsubishi Outlander. 

Mitsubishi Outlander 

Laßt den Outlander herein! 

Mitte Oktober feiert die dritte Generation des Mitsubishi 

Outlander ihren Marktstart. Den optisch etwas züruckhaltend 

auftretenden Crossover-Fünftürer mit der populären 

erhöhten Sitzposition wird es in zahlreichen unterschiedlichen 

Konfigurationen geben: 2WD oder 4WD, Benziner oder 

Diesel mit jeweils 150 PS (ab 143 g CO 2/km), sowie drei 

Getriebevarianten. Ferner besteht die Wahl zwischen fünf 

oder sieben Sitzen. 2013 folgt ein Plug-in-Hybrid-Outlander. 

Die Verkaufspreise wurden noch nicht kommuniziert, sollen 

sich aber am aktuellen Modell orientieren. – AWD 

ALLRAD 

2-Zonen Klimaautomatik, 

Bluetooth Freisprecheinrichtung, 

Rückfahrkamera u.v.m. 

Subaru XV 

Ab € 24.990,- 

www.subaru.at 


motorintensivtest 

motorautotest 

Für die flotte Familie 

Seat Altea XL4. Start zum Intensivtest des spanischen Familienvans – wir genießen 

eine stimmige Komposition aus Sportlichkeit, Raumangebot und Allrad-Bonus. 

Familienautos sind eigentlich eine 

bedauernswerte Spezies: Sie werden 

im Alltag so hart hergenommen 

wie kaum ein anderes Auto. 

Zwischen Kindern, Einkäufen, Radtransport 

und Ausflügen bleibt oft wenig 

Zeit zum Streicheln und Pflegen. Die 

einzige Zuwendung gibts beim Tanken 

– und die immer seltener. 

Vor allem praktisch müssen sie sein 

und ordentlich Platz bieten, sagen 

Familiensprecher über diese Autos. 

Das klingt wenig aufregend. Der Beitrag 

von Seat in der gemein als „Pampers-Bomber“ 

bezeichneten Liga ist 

aber alles andere als langweilig. Der 

Seat Altea XL, die knapp 20 Zentimeter 

längere Version des Altea, setzt 

als temperamentvoller Spanier auch 

auf die Attribute Sportlichkeit und 

Fahrdynamik. Und obendrein ist eine 

Allradversion verfügbar, die für uns 

Österreicher ja fast maßgeschneidert 

wirkt. 

Fahren. Für die 4WD-Version mit 

automatisch zuschaltendem Allradantrieb 

wird ausschließlich der 140 


PS starke Common-Rail-Diesel angeboten. 

Der durchzugsstarke Vierzylinder 

bietet einen guten Mix aus 

Fahrspaß (320 Nm) und Wirtschaftlichkeit 

(6,5 l/100 km). Eine DSG- 

Automatik wird beim Allradler nicht 

angeboten. Dafür punktet das manuelle 

Sechsgang-Getriebe mit hoher 

Präzision. Fahrwerksseitig ist der Seat 

Altea XL auf der dynamischen Seite: 

Lenkung, Schaltung und Kraftentfaltung 

machen Spaß, der Altea nimmt flotte 

Kurven willig und zirkelt mit souveräner 

Straßenlage um die Ecken. 

Innen. Keine Augenweide bietet das 

Altea-Interieur: Hier herrschen ausschließlich 

schwarze Kunststoffe und 

graue Bezüge. Minus: Trotz üppiger 

Serienausstattung (Sondermodell Cili- 

Copa) müssen die Fenster im Fond noch 

händisch gekurbelt werden. Der Kofferraum 

des XL schluckt 532 bis 1604 

Liter. Praktisches Feature ist die längsverschiebbare 

Rückbank, die auf Wunsch 

mehr Platz fürs Gepäck oder mehr Komfort 

für die Fondpassagiere bringt. 

– MARIO EHRNHOFER 

SUMME GUTER EIGENSCHAFTEN: Der 

Seat Altea XL4 punktet mit Agilität, viel 

Platz und Allradantrieb zu fairem Preis. 

PRAKTISCH: Geräumiges Heckabteil mit 

längsverschiebbarer Rückbank. 

Seat Altea XL4 € 25.080,- 

Motor: R4-CR-Turbodiesel DPF 1968 ccm 

Leistung: 103kW/140 PS 

Drehmoment: 320 Nm bei 1750–2500/min 

Antrieb: 6-Gang manuell, Allrad 

L/B/H: 4469/1768/1581 mm 

Eigen-/Gesamtgewicht: 1588/2132 kg 

Kofferraum: 532-1604 l 

Höchstgeschwindigkeit: 198 km/h 

0-100 km/h: 10,1 s 

Testverbrauch: 6,5 l/100 km 

MVEG-Verbrauch*: 7,2/4,8/5,7 l/100 km 

CO2-Emission: 149g/km 

Kfz-Steuer (jährlich): € 521,40 

Haftpflicht/Stufe 0: ab € 313,20 (Wüstenrot) 

ARBÖ-Fazit: 

Plus: Fahrdynamik, Verarbeitung, Sitze, Motor. 

Minus: Kein Start/Stop und DSG. Nur als Fünfsitzer. 

*) INNERORTS/AUSSERORTS/KOMBINIERT 

FOTOS: WALTER HENISCH

FOTOS: WERK 

motorautotest/zweirad 

Citroën DS5 HDi 165 Automatik 

Piloten ist nichts verboten 

Design, Technologie, Fahrerlebnis – das sind die Säulen 

der exklusiven DS-Reihe von Citroën. Dem auf dem C5 

basierendem Beau wurde ein schicker Massanzug verpasst, 

der seinesgleichen sucht. Das Design wurde konsequent in 

die entlegendsten Winkeln des Autos getragen. Nicht immer 

ganz friktionsfrei, wie z. B. eine störende Spiegelung der 

Lüftungsdüsen-Chromeinfassung im linken Außenspiegel 

beweist. Die große Anzahl an Knöpfen und Schaltern im 

Cockpit verwirren auf den ersten Blick – hier muss man sich 

erst einmal zurechtfinden. Selbst am Dachhimmel finden 

sich, ähnlich einem Flugzeugcockpit, mittig noch Schalter 

und Ablagen. Eine eingeschränkte Rundumsicht ist Resultat 

der mutigen Linienführung. 

Fahren. Kultiviert und kraftvoll geht der 163 PS-HDi- 

Dieselmotor (340 Nm, 7,2 l) an die Arbeit. Das Fahrwerk zeigt 

sich citroënuntypisch straff und poltert über Querrillen. 

Langbeinige Piloten werden mit dem großen Lenkrad beim 

motivierten Lenkraddrehen Platzprobleme mit den Händen 

MIT STIL: 

Citroen DS5. 

bekommen. 

Ausstattung und 

Verarbeitung 

des Edel-Citroën 

können über- 

zeugen. 

Preis: ab 

€ 35.900,–. - ME 

Honda Crosstourer 

Die günstigste Modellpalette Österreichs hat Zuwachs bekommen: 

Nicht nur für die Tour 

STARK UND 

STIMMIG: 

Honda 

Crosstourer 

Honda schickt im Segment der großen Reiseenduros die 

vielseitige Crosstourer ins Rennen. Der neuentwickelte 

Vierzylinder (1237 ccm), der mit seinem charaktervollen 

Klang an einen Zweizylinder erinnert, schickt kraftvolle 95 

kW/129 PS (126 Nm Drehmoment) über den Kardanantrieb 

auf das Hinterrad. Die stattlichen 275 kg merkt man der 

Honda kaum an, so spielerisch und leichtfüßig zirkelt sie 

durch Kurven. Mit an Bord: Traktionskontrolle und Antihopping-Kupplung 

(vermeidet bei engagierter Fahrweise und 

Herunterschalten vor Kurven ein Blockieren des Hinterrads). 

Optional gibts DSG-Getriebe. Um €15.990,- erhält man ein 

modernes, universelles Bike mit toller Ausstattung. - ME 

1) 

Der neue Familien-Van Dacia Lodgy ab € 9.990,– 

Auch als 7-Sitzer erhältlich. 

www.dacia.at Erhältlich über das Renault Händlernetz 

DER NEUE DACIA LODGY: MAXIMALER RAUM ZUM MINIMALEN PREIS. Egal, ob Sie mit Ihren Liebsten verreisen oder etwas Sperriges zu transportieren 

haben – der Lodgy ist das ideale Fahrzeug für all Ihre Unternehmungen. Mit wahlweise fünf oder sieben Sitzplätzen, bis zu 2.617 Litern Kofferraumvolumen, 

vier Airbags, ESP, Servolenkung, Dachreling und vielem mehr. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie jetzt eine Probefahrt bei Ihrem Dacia Partner. 

1) Unverb. empf. Listenpreis inkl. USt und NoVA zzgl. € 180,– netto Auslieferungspauschale. 2) Aktion gültig bei Kaufantrag von 24.9.2012 bis 31.10.2012 und Zulassung bis 28.12.2012. Gesamtverbrauch 

4,2 – 7,1 l/100 km, CO 2-Emission 109 – 165 g/km homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto. 

Jetzt Winterkompletträder 

gratis! 

Für alle Dacia PKW 2)

motorgebraucht 

Hyundai 

i30 CW 

AMBITIONIERT startete Hyundai mit 

seiner Baureihe i30 eine Offensive in 

der heiß umkämpften Golf-Klasse. 

Mittlerweile haben sich die Kompaktklassenmodelle 

(Fünftürer und Kombi) 

gut etabliert und sind auch schon auf 

dem Gebrauchtwagenmarkt begehrt. 

Produziert werden die koreanischen 

Bestseller in einem Werk nahe der 

tschechischen Stadt Ostrava/Ostrau. 

Im deutschen „TÜV Report 2012” (um 

€ 4,90 im Zeitschriftenhandel erhältlich) 

werden vor allem das Platzangebot 

und die bequemen Sitze gelobt. 

Nachbars Liebling aus Ostrau 

Gebraucht. Der Korea-Kombi aus tschechischer Produktion ist ein Erfolgsmodell. 

Alles was 

Kritik erntet der „Golf zum Discount- 

Preis” vor allem im Kapitel Beleuchtung 

wegen „Defekten und falscher 

Einstellung des Abblendlichts” sowie 

für undichte Leitungen der Kraftstoffanlage. 

Fazit des deutschen Gebrauchtwagen-Ratgebers: 

„Kein Rost, kein 

Ölverlust. Doch dann verhageln 

schlecht eingestellte Scheinwerfer und 

erste Fahrwerksprobleme dem i30 die 

Bilanz. Wer einen kauft, sollte auch die 

Vorderachse genau anschauen. Ist sie 

ohne Befund, dann ist der Korea-Golf 

rundum empfehlenswert.” 

�� 

�� 

Räder hatSchaut jetzt noch besser aus – ist es auch! 

18 FREIE FAHRT 6/2012 kaufen & verkaufen 

FOTO: GERHARD WARTHA 

GEPFLEGTER 

WAGEN: Techniker 

Marcus Graf vom 

ARBÖ-Prüfzentrum 

Schwadorf kann 

dem Hyundai i30 

CW von Claudia 

Deutsch ein 

Vorzugszeugnis 

ausstellen. 

ARBÖ-Rat. Techniker Marcus Graf vom 

ARBÖ-Prüfzentrum Schwadorf hat für 

den Kauf eines gebrauchten Hyundai 

i30 einen weiteren Tipp parat: „Kon- 

troll ieren Sie das Serviceheft auf seine 

Vollständigkeit und lassen Sie unbedingt 

einen ARBÖ-Ankaufstest 

durchführen!” Auf der beliebten 

ARBÖ-Internet-Gebrauchtwagenbörse 

powered by car4you unter www.arboe. 

at stehen derzeit rund 380 Exemplare 

der i30-Baureihe (ab etwa € 6.000,–) 

zur Auswahl. 

– ANDREAS W. DICK 

www.car4you.at

Sie wünschen sich´s? 

Er hat´s! 

Der neue Hyundai ix35. Nachdenken & Kaufen! 

Mit der perfekten Kombination aus Leistung, Komfort und Effizienz übertrifft der Hyundai ix35 Ihre Erwartungen 

bei Weitem. Ob Diesel (116 PS, 136 PS, 184 PS) oder Benzin (135 PS, 163 PS), ob 2WD oder 4WD, ob Schalt- oder 

Automatikgetriebe - testen Sie ihn einfach. Er wird Sie begeistern und Ihren Blickwinkel verändern. 

Jetzt noch leistbarer mit der Viertelfinanzierung! 

Jetzt ab € 19.990,- * oder zum Wegfahrpreis ab € 4.998,-° (Leasing ab € 160,-/Monat°) 

* € 1.000,- Jubiläumsprämie im Preis bereits berücksichtigt. Gültig bei Eintausch eines PKWs, der mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war. 

° Sämtliche Finanzierungsdetails auf www.hyundai.at. 

Symbolabbildung. Aktion/Preis gültig bis auf Widerruf, gilt für Fahrzeuge auf Lager. 

CO 2 : 135 - 189 g/km, NO x : 6 - 148 mg/km, Verbrauch: 5,2 l Diesel - 7,9 l Benzin/100 km 

www.hyundai.at 

OHNE KILOMETERBESCHRÄNKUNG!

arböaktiv 

Puppomobil: Kasperl, Tintifax & Co. Klubvorteile: Viele Angebote für Mitglieder 

Tirols „Mister Radhelm” 

Seinen Urlaub nutzte Philipp Riccabona (27) vom ARBÖ Tirol für eine sehr 

engagierte Initiative im Rahmen der Verkehrssicherheit. Neun Tage und 760 

Kilometer war er mit Fahrrad und Radanhänger zwischen Innsbruck und Wien 

unterwegs, um von Sponsoren zur Verfügung gestellte Radhelme zu verteilen 

– insgesamt 400 Stück! Nach den zum Teil recht anstrengenden Tagesetappen 

berichtete er auf der ARBÖ-Facebook-Seite (www.facebook.com/arboe123) 

ausführlich über die Aktion und betreute die zahlreichen Medienanfragen. 

Sein Dank gilt Intersport Eybl, Gigasport, Lidl und „Happy Fitness” für die 

tatkräftige Unterstützung. 

Neue Tarife für 

das Jahr 2013. Die 

ARBÖ-Mitgliedsbeiträge 

für die 

Hauptkategorien 

betragen ab 

1. Oktober 2012: 

€ 75,60 (Autofahrer), 

€ 42,10 

(Autofahrer-Partner 

und Bonus 23), 

€ 39,40 (Motorradfahrer) 

sowie 

€ 17,– (Rad, 

Moped, Freizeit). 


NOCH 

REST- 

PLÄTZE! 

EIFRIG: Philipp 

Riccabona versorgte 

Österreich im Sommer 

mit Radhelmen. 

ARBÖ-Klubreise Rovinj 

Für unsere beliebte ARBÖ-Klubreise nach 

Kroatien vom 23. bis 30. September (Rovinj, Hotel 

Eden****, ab € 398,–) gibt es noch einige 

Restplätze. Weitere Informationen zur Buchung 

erhalten Sie bei Cornelia Hladin unter der 

Telefonnummer 0316/58 35 90 15 oder per 

Mail: cornelia.hladin@ruefa.at 

Walter Fabian zwischengas 

Burnout am Steuer: 

So viele Aufreger und 

nur eine Kolumne. Das 

ist hart. 

Die – vernünftige – Ablehnung der 

Grazer Umweltzone (obwohl ein 

bekannter Journalist und Hundeschwimmlehrer 

im Vorfeld sogar 

Dieselqualm und den geächteten 

Kampfstoff Senfgas auf eine Stufe 

gestellt hatte), die faschingsreife 

Politposse um das Wiener Parkpickerl, 

die Lobby-Farce um die völlig unverständliche 

E10-Einführung – überall 

das kann man wunderbar schreiben. 

Aber wir wollen uns diesmal einem 

anderen Thema zuwenden: der neuen 

Volkskrankheit Burnout. 

Warum? Weil erst dieser Tage 

mehrere hochrangige Persönlichkeiten 

im privaten Kreis und im persönlichen 

Gespräch („Laut und offiziell darf man 

das ja nicht sagen!”) die Meinung 

vertreten haben: Wer wegen Burnout 

arbeitsunfähig ist, sollte auch kein 

Fahrzeug lenken dürfen. 

Zweifellos ein interessanter Aspekt. 

Kann jemand, der (die) mit dem 

normalen Alltagsstress völlig überfordert 

ist, sicher ein Auto lenken, 

angesichts der vielfachen Stresssituationen 

im Straßenverkehr? 

Die Damen und Herren haben 

jedenfalls durchblicken lassen, dass sie 

bei einem automatischen Fahrverbot 

nach Burnout-Diagnose mit einem 

erheblichen Rückgang der Fallzahlen 

rechnen würden.

Kinderhit 

„Puppomobil” 

„Barry! Barry!” - die Rufe der Kinder 

schallen durch den Turnsaal der 

Volksschule. Ein plüschiger Kopf taucht 

durch die roten Samtvorhänge der 

Puppenbühne. Der ARBÖ-Bernhardiner 

hat sofort alle Sympathien auf seiner 

Seite. Schließlich teilt er das Schicksal 

seines 6- bis 8-jährigen Publikums: Er 

ist auf dem Weg in die Schule und hat 

ein bisschen Angst vor dem, was auf 

ihn zukommt. Als der böse Zauberer 

Tintifax alle Ampeln verhext und Barry 

in einen Staubwedel verwandelt, ist 

das Chaos perfekt. Aber Kasperl und 

Inspektor Pomeisl bringen gemeinsam 

mit dem ARBÖ-Pannenfahrer „Herr 

Dieselschlauch” wieder alles in 

Ordnung und sie vermitteln dabei den 

Kids genaues Wissen, um eine Straße 

sicher zu überqueren. 

Habakuk. Seit 35 Jahren ist die 

Verkehrserziehungsbühne „Puppomobil” 

Barry lässt die Puppen tanzen 

Auf Tour. Neustart für ARBÖ-Traditions-Kasperlstück mit AUVA-Hilfe. 

ERWECKT TINTIFAX und Co. zum 

Leben: das Puppen-Team. 

VOLL DABEI: 

Verkehrserziehung 

kann auch Spaß machen. 

schon unterwegs, von über einer halben 

Million Kinder bewundert. Gegründet 

wurde sie vom ARBÖ und dem als 

TV-Clown Habakuk bekannt gewordenen 

Prof. Mag. Arminio Rothstein († 

1994) mit seinem Theater Arlequin. Das 

„Puppomobil” ist die perfekte Ergänzung 

zum Verkehrserziehungsunterricht in 

der Schule. Christine Rothstein, Theater- 

Leiterin seit dem Tod ihres Gatten: „Die 

Begeisterung der Kinder ist großartig 

und wenn Emotionen im Spiel sind, 

dann bleibt das Wissen auch hängen.” 

Ihr Team – DI Gerald „Gerry” Meloun, 

Alfred „Fredi” Schwarz und Robert 

„Robi” Swoboda-Mathies – ist österreichweit 

unterwegs. Koordiniert 

werden die Auftritte von der Agentur 

„KIGA impuls”. Pro Tag werden bis zu 

fünf Vorstellungen gespielt, was den 

erfahrenen Puppenspielern manchmal 

einiges abverlangt: „Nach einem langen 

Vorstellungsvormittag kann es schon 

mal passieren, dass wir etwas Zeit 

arbökind&verkehr 

GEMEIN: Tintifax hat 

die Ampeln verhext. 

brauchen, wieder in der Realität 

anzukommen”, fasst „Robi” zusammen. 

Mit einem Monitor verfolgen die im 

Sitzen agierenden Puppenspieler das 

Geschehen vor der Bühne und können 

so auf Rückmeldungen aus dem 

Publikum punktgenau reagieren. Der 

Moderator, Herr Dieselschlauch arbeitet 

vor der Bühne mit den Kindern und 

erklärt mithilfe eines Stoff-Zebrastreifens 

sowie zwei Original-Fußgängerampeln, 

wie man sicher die Straße quert. 

Am Zebrastreifen passieren leider sehr 

viele Unfälle. 

Seit heuer fördert die AUVA dieses 

rundherum erneuerte Theaterstück. Das 

aktuelle Stück „Barry geht in die Schule” 

wurde vom Theater Arlequin gemeinsam 

mit dem AUVA-Verkehrspsychologen 

Mag. Joachim Rauch für die 1. und 

2. Klasse Volksschule in hervorragender 

Zusammenarbeit entwickelt. 

Tradition. Nicht nur alle Puppenspieler 

sind bereits lange im Geschäft: 

Auch Kasperl und Tintifax. Sie sind die 

Originalpuppen aus dem Fernsehen, in 

die Generationen von Kindern verliebt 

waren. So wie das „Puppomobil” haben 

sie eine lange Tradition. Und in unserer 

schnelllebigen Zeit ist es doch schön, 

wenn manche Dinge in neuem Gewand 

Bestand haben. 

Infos: www.arboe.at/puppomobil 

Werde „Puppomobil”-Fan 

auf Facebook: www.facebook. 

com/puppomobil 

- SIEGLINDE RERNBÖCK 

6/2012 FREIE FAHRT 21 

FOTOS: ARBÖ/MIEDLER

arböservice 

Sommerurlaub: So 

konnten wir helfen 

Positive Bilanz. Dank ARBÖ-Informationsdienst und ARBÖ-Reisenotruf sind 

unsere Mitglieder auf Reisen immer bestens betreut und auf der sicheren Seite. 

An allen Tagen des Jahres können 

ARBÖ-Mitglieder auf das 

umfangreiche Service- und 

Leistungsangebot ihres Klubs vertrauen. 

Die Sommerferien sind dabei 

für die engagierten und kompetenten 

Teams von ARBÖ-Informationsdienst 

und ARBÖ-Reisenotruf auch arbeitsmäßig 

die „Hauptsaison”. 

Beliebte Adria. Touristikexperte 

Thomas Haider vom Informationsdienst 

kann aus den zahlreichen Anfragen 

Trends bei den beliebtesten 

Auto-Urlaubsdestinationen erkennen: 

„Neben österreichischen Zielen war 

auch in diesem Sommer die Adria 

wieder ein Renner. Viele Mitglieder 

besorgten sich die slowenische Autobahn-Vignette 

und informierten 

sich über die aktuellen Einfahrtsbeschränkungen 

in italienische Innenstädte.” 

Auch in Deutschland ist die 

Einfahrt in die City vielerorts an den 

Erwerb eines Aufklebers für die Windschutzscheibe 

gekoppelt. Thomas 

Haider: „Heuer war die Nachfrage 

nach der deutschen Umweltplakette 

besonders groß.” Neben vielen Anrufen 

unter 050-123-123 verzeich- 

Panne beim Brautauto 

ARBÖ rettete Hochzeit 

Unterpremstätten. Für Brautvater Rudolf-Dieter Thunhart war 

Techniker Georg Lenhardt vom ARBÖ Graz der Retter in der 

Not. Während der Hochzeit seiner Tochter Bettina musste das 

Brautauto wegen eines Motorschadens abgeschleppt werden. 

Da hatte der Pannenfahrer eine Idee: „Ich habe angeboten, die 

Braut zum Fotografen zu bringen und das Brautbukett auf das 

ARBÖ-Abschleppauto montiert.” Große Erleichterung: Bettina 

stieg mit ihrem wunderschönen Hochzeitskleid in das 

geräumige Abschleppauto und Bräutigam Thomas folgte der 

Braut mit seinem kleineren Pkw nach – Hochzeit gerettet! 


Unbeschwerte Ferien: Mit ARBÖ-Mitgliedschaft 

und ARBÖ-Sicherheits-Pass sicher 

in den Urlaub und wieder zurück. 

nete der ARBÖ-Informationsdienst 

zudem eine Steigerung bei den Internetzugriffen. 

So waren beispielsweise 

die aktuellen Temperaturen 

der heimischen Badeseen auf www. 

sommerline.at sehr gefragt. 

FRISCH VERHEIRATET: 

Pannenhilfe für Braut 

Bettina und Bräutigam 

Thomas. 

Im Falle des Falles. Bei Notfällen 

im In- und Ausland, die durch den 

Sicherheits-Pass gedeckt sind, ist der 

ARBÖ-Reisenotruf unter 01/895 60 

60 verläßlicher Telefonjoker. Teamleiterin 

Andrea Schuecker: „Für uns 

ist jeder Fall anders, da die Urlaubsländer 

alle ihre eigenen Bestimmungen, 

Regelungen und speziellen Herausforderungen 

haben.” 

Krk & Calais. Durch die Erkenntnisse 

aus der Vielzahl erfolgreicher 

Einsätze und der guten Zusammenarbeit 

mit den ausländischen Partnern 

kann hilfesuchenden ARBÖ-Mitgliedern 

aber nahezu immer weiter geholfen 

werden. Während des Recherchegespräches 

wurde gerade einem 

Mitglied mit einer Abschleppung 

wegen einer defekten Lichtmaschine 

auf der kroatischen Insel Krk beigesprungen. 

Kurz darauf meldete sich 

ein Mitglied mit einem geplatzten 

Wasserschlauch an seinem Ford Transit 

kurz vor Calais. Vom ARBÖ in 

Österreich wurde die französische 

Pannenhilfe organisiert – erfolgreich! 

Auf den ARBÖ ist eben auch am 

Ärmelkanal Verlass.

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Ihr ARBÖ-Vorteil 

Erlebnis garantiert: 

Was W darf es sein? 

Auf Quad-Safari mit Golden Moments 

Mit dem Quad durchs Dickicht brettern. 

Um Ihnen einen kleinen Einblick 

in die bunte Welt der „Golden 

Moments“ zu geben, haben wir 

exklusiv für Sie ein Package dieser 

Erlebnisagentur getestet. 

Diesmal ging es für uns nach Elsterheide, 

in Deutschland, einem beschaulichen, 

ruhigen Örtchen, an dem die von Golden 

Moments angebotene Quad-Safari 

stattfindet. Die Umgebung ist durchzogen 

von zahlreichen Seen und stillgelegten 

Tagebauten – perfekte Voraussetzungen 

für eine spannende Tour mit dem Quad. 

Nach einer Fahrzeug-Einweisung und 

dem Anlegen aller Protektoren dürfen wir 

zum ersten Mal die Motoren unserer 

ATV´s (engl. All Terrain Vehicle, Geländefahrzeug) 

starten. Die Fahrzeuge haben 

einen Hubraum von 300 ccm, dicke 

Geländereifen, mächtige Federwege und 

sind mit allem ausgestattet, um selbst 

dort fahren zu können, wo viele schon zu 

Fuß Probleme hätten. 

Eine kleine Strecke legen wir auf Asphalt 

zurück, die alle dazu nutzen, das 

ungewöhnliche Fahrverhalten Ihrer Vehikel 

zu erforschen. Dann geht's ab ins 

Gelände, und schon nach den ersten 

Metern im Sand ist jedem von uns klar, 

dass der Quad hier voll seine Stärke 

ausspielen kann. Es macht unglaublich 

Spaß, mit diesem Gerät über verschiedenste, 

unwegsame Untergründe zu 

brettern. Die anfänglichen Unsicherheiten 

sind schnell verflogen und bald wird jede

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Golden Moments 

kleinste Kurve für Drifts genutzt. Es geht 

durch natürliche Ausschwemmungen in 

das Dickicht des Waldes. Die rote Erde 

vermittelt einem das Gefühl auf einer 

Safari im Urwald zu sein. Doch allzuviel 

Zeit darüber nachzudenken bleibt nicht, 

denn bei diesem fahrerisch anspruchsvollem 

Gelände ist totale Konzentration 

gefragt. Unzählige Sandhügel, Schottergruben 

und Erdpisten weiter führt uns 

die Route wieder auf eine befestigte 

Straße und zum Ausgangspunkt 

unserer Super-Tour. Nach dem 

Abstellen der Motoren und dem 

Abstreifen der dicken Staubschicht auf 

unserer Kleidung grinsen wir Teilnehmer 

uns voll zufrieden an. 

Sie wollten schon immer einen Ferrari 

fahren, einmal in einem Kunstflugzeug 

mitfliegen, oder hinter dem Steuer eines 

Baggers sitzen? Dann ist Golden Moments 

der richtige Partner für Sie. 

Vom Bungee-Jumping-Trip bis zum romantischen Wochenende zu zweit bietet diese 

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Programm. 

ARBÖ 

PARTNER 

CHECK

arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum Wien, Brünner Straße 170, 1210 Wien 

Kein Drüberfahren! 

ARBÖ Wien Appell an Stadtpolitik: Betroffene an Entscheidungsfindung beteiligen, 

sonst wird das Parken in Wien zum Glaubenskrieg, in dem es nur Verlierer gibt! 

Eine Lösung, die alle zufriedenstellt, 

hat noch niemand angeboten. 

Aber Kurzparkzonen als 

Allheilmittel der Verkehrsplanung 

sind sicher ein fehlerhafter Denkansatz. 

„Nur über Bürger und Autofahrer 

drüberzufahren, ist der falsche Weg. 

Bei derart sensiblen Themen wie Mobilität, 

Parkraumbewirtschaftung und 

Parkpickerl müssen ganz einfach die 

Wechselwirkungen und Negativfolgen 

im Hinblick auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, 

Arbeitsmarkt und 

Kostenstruktur umfassend in alle Planungen 

einbezogen werden“, betont 

ARBÖ-Landesgeschäftsführer Günther 

Schweizer. Selbstverständlich wird sich 


der ARBÖ Wien im Sinne seiner Mitglieder 

jetzt erst recht kons truktiv 

einbringen. Bei einem eigenen Wiener 

Landesgesetz könnte zum Beispiel die 

15 Minuten-Gratis-Parkregelung berücksichtigt 

werden. 

Diese Forderung des ARBÖ Wien 

hat auch bei einer Online-Umfrage 

bei 97 Prozent der Befragten eindeutige 

Zustimmung gefunden. Statt der 

fliederfarbenen Parkscheine sollte die 

Parkuhr wieder eingeführt werden. 

Dadurch könnte die Wiener Stadtverwaltung 

auch im Interesse der 

Umwelt rund zehn Millionen gedruckte 

Gratisparkscheine pro Jahr einsparen. 

Nichts zu tun wäre mit Sicherheit 

falsch. Der ARBÖ Wien hat immer 

KURZPARKZONEN: Als 

Allheilmittel der Verkehrsplanung 

für Wien definitiv 

ein fehlerhafter Denkansatz. 

gefordert, dass der öffentliche Verkehr 

in der Ostregion entsprechend ausgebaut 

und ein sinnvoller Mobilitätsausgleich 

zwischen Fußgängern, Rad, 

Kfz und öffentlichem Verkehr gefunden 

werden muss. Die Wiener Linien 

haben hier bereits bewiesen, dass sich 

durch ein attraktives Anbot die Fahrgastzahlen 

deutlich steigern lassen. 

Der ARBÖ Wien appelliert daher 

an die Stadtpolitik, Betroffene zu 

Beteiligten in der Entscheidungsfindung 

zu machen, auf die Sorgen und Probleme 

der Menschen einzugehen. 

Sollten Sie Beiträge zu diesen Themen 

haben, laden wir Sie ein, uns 

Ihre Meinung zu schreiben. Bitte E- 

Mail an: wien@arboe.at

wien 

Tel.: 050-123-2900 www.arboe.at/wien 

ARBÖ: Gratis-Warnwesten für Wiener Kids 

ENORMER SICHERHEITSGEWINN: kostenlos Kinderwarnwesten 

für Wiener Schulen und Kindergärten. 

„Sicher-sichtbar” 

– unser Motto, das gerade 

zu Schulbeginn und bei 

schlechten Sicht- und 

Witterungsverhältnissen 

eine Unfallversicherung 

für unsere Kleinen 

darstellt. Der ARBÖ Wien 

startet auch heuer diese 

erfolgreiche Sicherheitsaktion 

für Kindergärten 

und Volksschulen in 

Wien, und Landesgeschäftsführer 

Günter 

Schweizer bringt es auf 

den Punkt: „Tatsache ist, 

wer als Fußgänger eine 

reflektierende Warnweste trägt, wird auch bei schlechten Witterungsverhältnissen 

um bis zu vier Sekunden früher vom Autofahrer wahrgenommen, als Personen 

mit nicht reflektierender und vielleicht noch dunkler Kleidung. Das ist ein enormer 

Sicherheitsgewinn!” Kindergärten und Volksschulen können die Kinderwarnwesten 

unter bgf.wien@arboe.at gerne bestellen. Sie werden kostenlos abgegeben, 

so lange der Vorrat reicht. 

Mit dem ARBÖ ins Wirtschaftsleben 

Bei der siebenten „Kinder Businessweek” 

in der Wirtschaftskammer 

Österreich konnten Kinder zwischen acht 

und 14 Jahren das Wirtschaftsleben 

kennenlernen. Mit dabei auch Verkehrsexperten 

des ARBÖ Wien mit 

Sicherheitsprogramm, einem Radparcours 

und dem heftig bestürmten Mopedsimulator. 

Die EU-prämierte Initiative bringt 

Wirtschaftsfachleute mit Kindern 

zusammen, um in spielerischer Form die 

Basis für wirtschaftliches Denken und 

KINDER BUSINESSWEEK: Spaß und 

Sicherheit mit dem ARBÖ. 

Handeln zu vermitteln. Der Themenbogen war diesmal breit gefächert, er reichte 

von: „Der Weg von Briefen & Paketen” über „Wie funktioniert eine Universität?” 

bis „Von der Baumwolle zum Maßhemd”. 

ARBÖ: „Tu die Katze 

aus dem Tank!” 

Tierischer Einsatz für ARBÖ-Pannenfahrer 

Michael Leskowsky: Beim Schöpfwerk in 

Meidling hatte sich eine Jungkatze hinter dem 

Autotank des VW-Golf von ARBÖ-Mitglied Stefan 

S. förmlich verrannt. Nach knapp 20 Minuten war 

dieser Einsatz erledigt, die Mieze wohlauf. 

Termine 

Fritz Beidler 

Vizepräsident 

Die Einladung 

Zuerst wurde die Erweiterung der 

Kurzparkzonen fixiert, dann die 

Autofahrerclubs von Wiens Vizebürgermeisterin 

eingeladen, an einem 

Wiener Parkometergesetz beratend 

mitzuwirken. Frage: Wie sollen wir 

beratend eingreifen, wenn die 

Entscheidungen ohnehin schon 

getroffen wurden? 

Wir werden uns als ARBÖ nicht 

verweigern, aber die Verkehrsproblematik 

in Wien ist unserer Meinung nur 

mit einem entsprechenden Verkehrskonzept 

der Ostregion zu lösen. In 

Wien sind die Arbeitsplätze für 

Tausende Menschen aus dem Umland, 

aber die Fahrt zum Arbeitsplatz wird 

mit Parkverboten unmöglich und das 

Öffi-Angebot ist auch nicht gerade 

umwerfend. Neue Garagenprojekte 

konnten in den vergangenen Jahren 

kaum realisiert werden, und auch das 

Parkraummanagement für einspurige 

Fahrzeuge sollte Thema sein, denn 

nach dem Vorbild Italiens ließe sich da 

ebenfalls einiger Parkraum effizienter 

für Pkw und Einspurige gestalten. Es 

gäbe also schon noch Möglichkeiten! 

Alles Gute zum Geburtstag! 

Franz Grassinger, seit 30 Jahren 

ARBÖ-Funktionär, seit 1999 

Bezirksobmann-Stellvertreter in 

Donaustadt feierte seinen 85. 

Geburtstag. Der ARBÖ gratatuliert. 

Ortsklub Simmering. 27. 9. 

Klubabend & Diavortrag Bali 

ab 19.00 Uhr, 1110 Wien, 

Albin-Hirsch-Platz 1 

Ortsklub WMCW. 5. 10. Klubabend, 

20.00 Uhr, Gasthaus Stotzek, 

Krottenhofgasse 51, 1210 Wien 


arböintern 

ARBÖ-Interessenvertretung 

Fairness für Pendler 

Zu einem Informationsgespräch trafen 

einander Staatssekretär Andreas Schieder 

und ARBÖ-Präsident KR Dr. Heinz Hofer im 

Bundesministerium für Finanzen. 

Präsident Hofer deponierte dabei 

vorrangig die ARBÖ-Forderung nach einer 

Neugestaltung der Pendlerpauschale: 

„Das derzeitige System einer steuerlichen 

Abschreibemöglichkeit benachteiligt 

gerade jene, die ohnehin sehr wenig 

verdienen. 

Wir müssen hier zu einer echten 

finanziellen Vergütung und Ab- 

geltung für gefahrene Kilometer 

zwischen Wohnsitz und Arbeitsplatz 

kommen. Schließlich wird von Arbeit- 

nehmerinnen und Arbeitnehmern immer 

mehr Mobilität gefordert.” 

Auszeichnungen für ARBÖ NÖ 

Ehrungen in Blau-Gelb 

Große Ehre für zwei ARBÖ-Mitarbeiter aus Niederösterreich 

durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll: Landesgeschäftsführer 

Franz Pfeiffer erhielt das „Silberne Ehrenzeichen für 

Verdienste um das Bundesland Niederösterreich”. Pfeiffer 

hat sich sehr bei der Entwicklung des ARBÖ-Qualitätsmanagements 

engagiert. Unter seiner Führung startete auch 

die Lehrlingsausbildung beim ARBÖ. Harald Mitterbauer, 

Betriebsleiter-Legende des ARBÖ Niederösterreich, wurde 

mit dem „Verdienstzeichen des Bundeslandes Niederösterreich” 

ausgezeichnet. Mitterbauer leitet 21 ARBÖ-Prüfzentren. 

Zahlreiche Gratulanten würdigten die Ausgezeichneten. 


GEEHRT: Harald 

Mitterbauer und Franz 

Pfeiffer mit ARBÖ- 

Generalsekretärin 

Lydia Ninz (v. l.). 

Karrieren 

Neue Aufgaben im ARBÖ 

Ing. Hermann Klein, seit 

2010 Präsident des ARBÖ 

Wien, wurde kürzlich 

statutengemäß zum 

geschäftsführenden 

Vizepräsidenten des ARBÖ 

bestellt und bildet nun 

mit ARBÖ-Präsident KR 

Dr. Heinz Hofer die Spitze der 

Bundesorganisation. 

Dietmar Doloscheski, MBA, 

Landesgeschäftsstellenleiter 

des ARBÖ Salzburg, 

übernahm per 1. Juli 

zusätzlich die Leitung des 

ARBÖ Tirol und damit die 

Geschäfte von Helmuth 

Werth, der sechs Jahre lang 

das Tiroler Team aufgebaut 

hat. Werth geht beruflich 

neue Wege – seine Trennung 

vom ARBÖ Tirol erfolgt 

in bestem Einvernehmen. 

Mag. Thomas Jank, 

Landesgeschäftsführer des 

ARBÖ Kärnten, ist per 1. Juli 

auch für die Marketing- 

Agenden des ARBÖ in 

Salzburg und Tirol zuständig. 

NEUGESTALTUNG 

der Pendlerpauschale:Staatssekretär 

Andreas 

Schieder empfing 

ARBÖ-Präsident 

Dr. Heinz Hofer 

(re.). 

Ing. Hermann 

Klein 

Dietmar 

Doloscheski 

Mag. Thomas 

Jank

24 h Downhill „Race the Night” 

Weltweit einzigartig 

Ein Sportevent der Extraklasse ging am 11. und 12. August 

2012 mit der 6. Auflage des 24 Stunden Mountainbike-Downhillrennens 

über die Bühne. Über 400 Starter aus 15 Nationen 

stellten sich der Herausforderung. Der ARBÖ war mit seinem 

Tourbus vertreten, moderierte die gesamte Veranstaltung und 

sorgte mit heißen Beats für Stimmung. Der Formel-1-Simulator 

sorgte für Begeisterung bei Jung und Alt. Das ARBÖpower- 

Team 3sixty-Racing, Bork Schützenhofer und Patrick 

Baueregger, konnte sich in der 2er-Team-Wertung den 

hervorragenden zweiten Platz sichern. Der ARBÖ gratuliert! 

Infos: www.bikeparksemmering.at 

SPASS MIT SPORT: Gudrun Ebner (GF Bergbahnen Semmering), 

Patrick Baueregger (3sixty), Christine Edl (ARBÖ-Marketing), Bork 

Schützenhofer (3sixty), Snowboard-Weltmeister Benjamin Karl und 

Organisator Markus Merz (v. l.). 

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Modernisierung seiner Produkte, fördert den Sport und leistet 

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Goldenes R 

Beliebteste Raststätte 

Die Raststation Oldtimer in Zöbern ging heuer bei der Wahl 

zur beliebtesten Autobahnraststätte als Sieger hervor und 

wurde von ARBÖ, ASFINAG und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) 

mit dem „Goldenen R” ausgezeichnet. Auf den 

Plätzen zwei und drei fanden sich Rosenberger in Eisentratten 

und Rosenberger in Haag. Die Sieger konnten kürzlich die 

Trophäe aus den Händen von ARBÖ-Generalsekretärin Mag. 

Lydia Ninz, KFV-Direktor Dr. Othmar Thann und ASFINAG- 

Vorstandsdirektor Dr. Klaus Schierhackl entgegennehmen. 

SIEGEREHRUNG: Von links Dr. Othmar Thann (KfV), Dr. Klaus 

Schierhackl (ASFINAG), Melina Rosenberger, Monika Mader, Kris 

Rosenberger, Anton Kothmiller (alle Rosenberger), Anton Plank 

(Oldtimer Zöbern) und Mag. Lydia Ninz (ARBÖ). 

1-2-3 Challenge 

1000 begeisterte Kids 

Richtig gut ins Rollen gekommen ist die 1-2-3 Challenge des 

ARBÖ in Kärnten. Gut 1000 Volksschulkinder wurden im 

sicheren Umgang mit dem Fahrrad geschult. Auch die AUVA ist 

von der ARBÖ-Aktion angetan: „Die Challenge ist ein wichtiger 

und sinnvoller Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit”, 

so AUVA-Unfallverhütungsexperte Markus Lippitsch. Kärntens 

Radsportverband-Präsident Paco Wrolich: „Wie hier Sport, 

Spaß und Sicherheit verbunden werden, ist perfekt.” ARBÖ- 

Kärnten-Chef Thomas Jank dankt Challenge-Direktor Norbert 

Steiner: „Ohne Radsport-Guru Steiner und die Partner Banner, 

Intersport Eybl, AUVA, Kronen Zeitung sowie Radsportverband 

wäre diese Initiative nicht so erfolgreich umzusetzen!”

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FOTOS: ARBÖ, WERK 

magazin 

Handwerk: Weinzettls Möbel Schulweg: Rechtliche Tipps für Eltern 

IM COCKPIT DES 

IVB-TRIEBWAGENS: 

Motorredakteur 

Andreas W. Dick. 

„Tram-Marathon” am Inn 

Drei Tramway-Linien und die Stubaitalbahn repräsentieren das Schienennetz 

der Innsbrucker Verkehrsbetriebe. Freie Fahrt-Redakteur Andreas W. Dick 

gelang mit Helmuth Werth vom ARBÖ Tirol in 5 Stunden 18 Minuten ein neuer 

Richtwert für die Komplettbefahrung aller Strecken und Haltestellen. Einen 

Bildbericht zu dieser Aktion finden Sie im Motormagazin von www.tiroltv.at 

unter „ARBOE_Strassenbahn”. Zur Beruhigung: Im Gegensatz zu obigem Bild mit 

Redakteur Dick am Fahrersitz wurden sämtliche Straßenbahn-Züge zwischen 

Amras, Igls und Fulpmes von Profis pilotiert. Die hochmodernen Innsbrucker 

Garnituren verfügten allesamt über Niederflureinstiege und Klimaanlage. 

Neue Semperit-Chefin 

Führungswechsel bei der 

Semperit Reifen GesmbH: Dr. 

Andrea Appel (Bild) folgt als 

Geschäftsführerin auf Roland 

Welzbacher, der in die Continental-Konzernzentrale 

wechselt. 

Laufschuh statt Reifen 

Der Reifenhersteller Goodyear unterstützte als 

Hauptsponsor den Wiener Zoolauf. Dessen Erlöse 

in Höhe von insgesamt 

über 30.000 Euro 

kamen der Selbsthilfegruppe 

gegen 

Lungenhochdruck 

(LHD) und dem 

Tiergarten Schönbrunn 

zugute. 

Buch-Tipp: 

Rad-Comic 

„Per Fahrrad durch 

die Galaxis” heißt 

die sehr witzige 

„Graphic Novel” von 

Christophe Badoux. 

Der liebevoll 

gestaltetete Bildband 

(55 Seiten, Edition 

Moderne Zürich) ist 

um € 13,20 im 

Buchhandel erhältlich 

oder kann unter 

www.pictopia.at 

bestellt werden. 

Mario Ehrnhofer spurwechsel 

Autofahren im 

Ausland. Was nach 

Stress klingt, kann 

dann doch ganz 

entspannend sein. 

Wer im Urlaub die Grenzen Österreichs 

verlassen hat und im fernen 

Ausland mit dem Auto unterwegs war, 

wird auf seinen ersten Heim-Kilometern 

wieder etwas irritiert sein. 

Fährt man anderswo entspannter, 

und rücksichtsvoller (ok, Südeuropa 

z. B. vielleicht einmal ausgenommen), 

geht's auf Österreichs Straßen scheinbar 

noch immer um die Wurscht. 

Drängeln, Schneiden, Rasen, Hupen 

und Hineinzwicken gehören anscheinend 

zum Anforderungsprofil der 

heimischen Autofahrer. 

Warum ist das so? Wieso sind wir 

so uncool? Wieso kann man in Kanada 

oder in den USA scheinbar wochenlang 

Auto fahren, ohne sich ein 

einziges Mal zu ärgern? Wieso werde 

ich hingegen in Österreich gleich 

niedergehupt und zum Teufel geschickt? 

Liegt es am fehlenden Platz? 

Sind zu viele Autos auf zu wenig 

Straßen unterwegs? Oder haben wir zu 

wenig Zeit und zu viele Termine? 

Wieso pickt der so auf mir drauf? 

Bitte um Antworten! 

Oder brauchen wir gar einen 

Take-it-easy-Coach, Rad- und 

Fußgänger-Beauftragte gibt's ja auch 

schon jede Menge ... 


magazinkunst 

Monica Weinzettls 

Kastlwerkstatt 

Seit einigen Jahren tauscht die 

bekannte Schauspielerin, Kabarettistin 

und Freie-Fahrt-Kolumnistin Monica 

Weinzettl Bühne und Scheinwerfer auch 

gern gegen Schleifpapier und Malerpinsel, 

um alten Möbeln neues Leben 

einzuhauchen. Was aus Spaß begann, 

heißt heute „Kastlwerkstatt” und feierte 

im Sommer seinen ersten Geburtstag. 

„Angefangen hat alles mit einem 

Buch, das ich vor Jahren entdeckt hab. 

Da war ein alter bearbeiteter Kasten 

drauf – das hat mir sofort gefallen”, 

erzählt uns Monica Weinzettl in ihrem 

kleinen bunten Geschäft in Purkersdorf 

bei Wien. Daraufhin bekam Sie von 

ihrem Ehemann und Berufspartner 

Gerold Rudle den nötigen Maltechniken-Grundbedarf 

zum Geburtstag 

geschenkt. Seitdem sind viele kunstvolle 

Unikate entstanden: Neben dem 

gepimpten Kinderwagen aus den 

Neues Leben für alte Möbel 

Aufgemöbelt. Wie Kabarettistin Monica Weinzettl aus alten Kasteln Kunst macht. 

KUNTERBUNT & 

INDIVIDUELL: 

Monica Weinzettl 

und ihre Möbel. 

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1930er-Jahren, einem 100 Jahre alten 

Thonet-Sessel mit Chrom-Sitzfläche ist 

eine detailreiche Küchenkredenz mit 

Chromladen und eingebautem Flatscreen 

Blickfang in ihrem Reich. „Voll 

funktionsfähig”, wie sie stolz erklärt. 

Bis zu 100 Arbeitsstunden muss die 

Kabarettistin aufwenden, um aus den 

alten Kredenzen, Kasteln, Küchenbänken, 

Psychen, Garderoben und 

Kommoden einzigartige verspielte 

Kunstwerke zu machen. Nach dem 

Schleifen und Lackieren werden die 

Möbel mit Spezialpapier beklebt und 

Details wie z. B. Griffe abgestimmt. 

Neueste Kreation, entstanden nach 

einem Kuba-Urlaub: Kommoden mit 

eingearbeiteten Bildern der typischen 

Oldtimer, die das Straßenbild der 

Karibikinsel prägen. Einige Kästchen 

dieser Kuba-Edition sind sogar mit voll 

funktionsfähigen Blinkern ausgestattet. 

Fündig wird Monica Weinzettl auf 

der Suche nach den alten Teilen nicht 

nur auf Flohmärkten, sie kann mittlerweile 

schon auf ein eigenes „Netzwerk” 

an Informanten und Lieferanten 

zurückgreifen. Die meisten ihrer Werke 

sind Auftragsarbeiten. 

Auf ihren Urlaubsfahrten mit ihrem 

Wohnmobil entdeckt Monica Weinzettl 

auch noch die eine oder andere 

Detaillösung. Wie zum Beispiel 

verspielte Griffe in Seestern- und 

Muschelform bei einem Bretagne-Aufenthalt 

– für das maritime Bullaugen- 

Kästchen. Selbst Gerold Rudle kann sie 

dann mit der Frage „Wer kauft denn so 

was?” nicht von ihren Ideen abbringen. 

Auch dann nicht, wenn das Wohnmobil 

am Ende des Urlaubs vollgeräumt ist, 

wie ein Umzugslaster. 

Mehr Möbel gibt's im Internet auf 

www.kastlwerkstatt.at - MARIO EHRNHOFER 

Mehr bewegen. 

FOTOS: GERHARD WARTHA

FOTOS: XYXYXY YXYXY 

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Infos � 050-123-123 Exklusiv für Mitglieder. 

www.facebook.com/arboe123 


arbörecht so! 

Skateboard & Co. 

Schulbeginn: Was Kinder im Straßenverkehr dürfen 

Der kleine Lukas ist gerade zehn, 

fährt gerne Skateboard und Scooter 

und geht seit er acht Jahre alt ist 

alleine zur Schule. Seine Eltern haben 

den Weg vorab mit ihm ausführlich 

geübt und ihm alle möglichen 

Gefahrenstellen gezeigt. Im ARBÖ- 

Kindertheater „Puppomobil” hat er die 

wichtigsten Verkehrsregeln und das 

sichere Überqueren der Straße gelernt: 

dass er bei Rot stehen bleiben muss, 

nie spontan und unachtsam auf die 

Straße rennen darf, auch bei Zebrastreifen 

immer aufpassen muss. 

Aber jetzt will Lukas wie sein neues 

Idol Bart Simpson mit dem Skateboard 

zur Schule fahren. 

Erlaubt? Verboten? Zu gefährlich? 

Die Mutter von Lukas ruft sicherheitshalber 

bei uns im ARBÖ an. 

Snakeboards & Skateboards. 

Rechtlich gelten Skateboards und 

Snakeboards als Kinderspielzeug. 

Die Benutzung auf der Fahrbahn ist 

verboten. Aufgrund des hohen 


EXPERTE Mag. 

Gerald Kumnig, 

Leiter der ARBÖ- 

Rechtsabteilung. 

Gefährdungs- und Behinderungspotenzials 

(weder Lenk- noch Bremsvorrichtung 

vorhanden, hohe Geschwindigkeiten 

möglich) wird deren Benützung 

auch auf Gehsteigen als unzulässig 

angesehen. Erlaubt ist hingegen die 

Benutzung in Wohn- und Spielstraßen 

und dafür vorgesehenen Anlagen. 

Microscooter. Die Tretroller gelten 

als Kleinfahrzeuge zur Verwendung 

außerhalb der Fahrbahn. Damit ist das 

Fahren auf Gehwegen und Gehsteigen, 

aber auch auf kombinierten Geh- und 

Radwegen, Wohn- und Spielstraßen 

erlaubt, sofern der Fußgängerverkehr 

nicht übermäßig behindert wird. 

Mit dem Skateboard zur Schule zu 

fahren ist also nicht empfehlenswert. 

Auch auf die Benützung des Microscooters 

ohne Aufsicht wird Lukas 

noch zumindest ein Jahr warten 

müssen: Kinder unter zwölf Jahren 

müssen nach der StVO von einer 

Person, die das 16. Lebensjahr 

vollendet hat, begleitet werden. Wenn 

Lukas allerdings einen Radfahrausweis 

hat – die Ausbildung ist ab dem 

vollendeten 10. Lebensjahr möglich 

– darf er auch alleine mit dem Scooter 

auf Gehsteigen fahren. 

Fürs „Mitfahren” gilt: Auf Mopeds 

müssen Kinder unter acht Jahren in 

einem Kindersitz befördert werden. 

Auf Motorrädern dürfen sie erst ab 

zwölf Jahren mitfahren und dann 

auch nur, wenn sie die Fußrasten 

erreichen. 

Lukas muss sich daher für die 

Ausfahrt auf Papas Bike noch bis zum 

zwölften Geburtstag gedulden – und 

vielleicht noch etwas wachsen. 

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Wellness über den Wolken 

Wer einmal Feuer gefangen hat, will diesen Berg nicht mehr 

missen: Das Mountain Resort Feuerberg auf 1.760 m Höhe liegt 

in Premium-Lage umgeben von sanften Almwiesen und 

weitläufigen Wander- und Spazierwegen. Das einmalige 

Panorama reicht über den Wörthersee bis zu den Berggipfeln 

der Karawanken. Am Fuße der Gerlitzen locken der Ossiacher 

See und viele spannende Urlaubsangebote Mittelkärntens, am 

Berg die einmalige Bade- und Wohlfühlwelt mit solartemperiertem 

Almsee, Panoramapools, zahlreichen Saunawelten und 

Ruheoasen der Sonderklasse. Weiters warten bewegende und 

inspirierende Freizeitangebote aus der ganz besonderen 

Angebotsserie „Feuer am Berg“. Eine pulsierende Urlaubswelt 

für Familien in der Ferienzeit – Silent Wellness für Genießer, 

wenn das linde Licht der Herbstsonne Berg und Gemüt 

erwärmt. Infos: hotel-feuerberg.at 

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geleast – und das hat gute 

Gründe: 

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nicht das Eigentum steht im 

Mittelpunkt. Dadurch bezahlen 

Kunden nur den Wertverlust 

während der Laufzeit und nicht die 

gesamten Anschaffungskosten. 

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ten mit dem Kunden abgestimmt 

(durch Laufzeit, Kilometerleistung, 

etc). Da Wiener Städtische Donau 

Leasing im Gegensatz zu vielen 

Mitbewerbern an keinen Autoanbieter 

gebunden ist, sichert sie ihren Kunden 

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Das Angebot reicht allerdings weit 

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der Wiener Städtische Donau 

Leasing. „Unsere Kunden tanken mit 

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jedem neuen Leasingvertrag 

abschließbar. Übrigens: wer bis 31. 

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Dazu hat man Freunde.

FOTOS: SÜDBURGENLAND TOURISMUS, MARTINHAL BEACH RESORT & HOTEL 

freizeit 

Wohlfühlen im Weinland: Südburgenland für Genießer 

GEMÜTLICH: 

So wohnt man 

in Pannonien. 

Chillen in der Idylle 

Pannonisch wohnen heißt: Die Nächte in kleinen, liebevoll restaurierten 

Häusern mit historischem Flair und lauschigen Gärten verbringen. Mit 

engagierten Gastgebern beim Frühstück oder bei der abendlichen Weinprobe 

einen Plausch halten und dazwischen ausschwärmen in die Natur, zu den 

Sehenswürdigkeiten des Burgenlands. Die Dachorganisation „Pannonisch 

Wohnen” offeriert unseren Lesern Quartier und Aufenthalt in einer der 

schönsten Herbergen des Südburgenlands. 

Zu gewinnen sind drei Übernachtungen mit Frühstück für zwei Personen 

im Wert von 240 Euro. Postkarte an die Redaktion Freie Fahrt, Mariahilfer 

Straße 180, 1150 Wien, Kennwort „Pannonisch wohnen”, oder unter 

www.arboe.at/gewinnspiel. Einsendeschluss: 1. Oktober 2012. 

Algarve im Herbst 

LUXURIÖS: Martinhal 

Beach Hotel 

Davon träumen 

Eltern: Mit dem 

Nachwuchs in ein 

luxuriöses Hotel 

direkt am Strand 

zu fahren. Es soll 

sich aber nicht zu 

fein sein, die 

Bedürfnisse der 

Kleinen ganz groß zu schreiben - ohne das 

Familienbudget in den Status „Ebbe” zu katapultieren. 

Das Fünf-Sterne-Hotel „Martinhal Beach” an 

der unberührten Küste der Westalgarve macht’s 

möglich. Zwischen 17. September und 31. Oktober 

2012, mit einer Wochenpauschale. Zum Preis von 

1.568 Euro übernachten beide Eltern, ein Kind bis 

zu zwölf und ein Baby bis zu zwei Jahren im von Sir 

Terence Conran designten Beach Room. Frühstücksbuffet 

und Drei-Gänge-Menü einmal täglich 

inklusive. Details unter: www.martinhal.com 

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Jetzt ist Ernte, da 

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Wie, das 

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Jubeltouren. 

47 Naturparke sind 

in Österreich in den 

letzten 50 Jahren 

entstanden. Tipps 

fürs Jubiläumswandern 

unter: www. 

naturparke.at 

Redaktion: 

Dr. Isolde 

von Mersi 

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Kroatien per Rad 

Vom Norden nach Süden, von der 

Ost- bis zur Westküste Istriens 

erstrecken sich auf fast 2600 km rund 

60 eingezeichnete Radwege, ein 

Großteil davon für Mountainbiker. Die 

schwierigsten Routen befinden sich in 

den höheren Teilen Istriens, auf i arija, 

einer 30km langen Bergkette. 

Für Genießer gibt es die attraktivsten 

Wege entlang der istrischen Küste. 

Infos: www.kroatien.at 

GEHEIMTIPP: Radeln in Istrien. 


freizeitreise 

ALLES BELEBT: Hügel bis zum 

Horizont, Rebgärten, Trauben 

und Weingenuss unter 

südlicher Sonne. 

Südburgenländische 

Inspirationen 

Wohlfühlen im Weinland. Im Dunstkreis der Therme Stegersbach tun sich viele 

kleine Paradiese für Weinliebhaber, Gourmets und Kreative auf. 

Innerlich angewendet inspiriert Rotwein. 

Das ist bekannt seit der Römerzeit. 

Die belebende Wirkung 

von außen ist neu – mir jedenfalls. Ich 

liege in einer Sprudelwanne, die Therapeutin 

im Spa des Hotel Larimar hat 

soeben einen halben Liter Rotwein ins 

Badewasser gemischt. Prickelnd, dieses 

bacchantische Package mit Traubenkernöl-Peeling 

vor und -Massage nach 

dem Rotweinbad. Hotelchef Johann 


Haberl hat es im Wohlfühlsortiment 

seines Hauses etabliert, als er zusammen 

mit den anderen Thermenhoteliers 

die Initiative „Wellness, Wein und 

Golf“ startete. 

Wellness. Das Thermalwasser von 

Stegersbach, das der Haut, den Gelenken 

und den Knochen wohltut, sprudelt 

nämlich mitten in schönster 

Weinlandschaft. Hoch auf einer Hügelkuppe 

gruppieren sich das Larimar 

und seine Nachbarn rund um die öffentliche 

Therme Stegersbach: das 

Falkensteiner Balance Resort, Reiter’s 

Allegria Hotel und das Hotel Puchasplus. 

Alle Hotels teilen sich die idyllische 

Lage direkt an der Südburgenländischen 

Weinstraße. In den 

Rebgärten zwischen Rechnitz und der 

Grenze zur Steiermark wachsen Weißburgunder 

und Welschriesling, Blaufränkisch 

und als Spezialität der hell-

FOTOS: SÜDBURGENLAND TOURISMUS, BURGENLAND TOURISMUS7LOIS LAMMERHUBER, WWW.LARIMARHOTEL/MAXUM 

rote Uhudler. 24 Winzer machen mit 

bei der Stegersbacher Wein- und Wellness-Initiative, 

laden gegen Voranmeldung 

ein zu Verkostungen mit kulinarischen 

Schmankerln. Vom nächsten 

Jahr an wird es auch einen Themenweg 

geben, den Stegersbacher Walk of Wine. 

Herbergssuche. Wir kurven einstweilen 

noch im Auto hügelauf und 

hügelab durchs Weinland. Mitten in 

den Weingärten der Familie Wachter- 

Wiesler in Deutsch-Schützen bewundern 

wir die Wohnothek, ein Ensemble 

von zehn modernen Ferienholzhäuschen. 

Im touristisch weitgehend sanft 

erschlossenen Südburgenland hat man 

zwischen vielen ungewöhnlichen Herbergen 

die Qual der Wahl. Bei der 

Gruppe „Pannonisch Wohnen“ gibt’s 

Zimmer oder Appartements in Kellerstöckeln, 

in Bauernhäusern wie dem 

Gästehaus Gerersdorf, in restaurierten 

Bürgerhäusern wie der Weinherberge 

Moritz in Deutschkreutz oder in der 

romantischen Burg Lockenhaus. Im 

Freilichtmuseum von Gerersdorf tau- 

ALLES BESEELT: Kellerstöcklarchitektur, 

die Therme 

Stegersbach mit Massage 

im Hotel Larimar, Malen 

mit Künstler Lehmden. 

chen wir ein in die Architektur des 

Südburgenlandes. Wir bewundern mit 

Roggenstroh gedeckte Bauern- und 

Handwerkshäuser. In einem Stadel 

schauen wir fleißigen Leuten über die 

Schulter: Unter Anleitung eines professionellen 

Möbelrestaurators richten 

Kreativkurs-Teilnehmer ihre antiken 

Lieblingsstücke her. Wir selber schwingen 

auf Burg Forchtenstein den Pinsel. 

Dort lehrt die Malerin Stefanie Moro 

in ihren Kursen die außergewöhnliche 

Technik des Aquarellierens mit Kaffee 

und Schokolade. 

Die Reize des Südburgenlands haben 

als erste die Künstler in ihren 

Bann geschlagen. Die Gründung des 

Freilichtmuseums Gerersdorf geht auf 

den Wiener Grafiker Gerhard Kisser 

zurück. Der Maler Anton Lehmden 

hält nahe Deutschkreutz ein Renaissanceschloss 

als Teil seines Lebenswerks 

instand. Im Sommer lehrt er unter 

Arkaden und Gewölben in seiner eigenen 

Sommerakademie. Die nächste 

Buschenschenke oder Vinothek, der 

nächste Weinhof oder das nächste 

Landgasthaus sind in diesem Landstrich 

nie weit. Wir beenden unsere kreative 

Genießer- und Wohlfühltour im Weindorf 

Neckenmarkt, wo bester Blaufränkisch 

gekeltert wird und das Dorfgasthaus 

„zur Traube“ heißt. 

– ISOLDE VON MERSI 

Südburgenland Infos 

www.stegersbach.at 

www.larimarhotel.at 

www.dietherme.com 

www.falkensteiner.com 

www.puchasplus.at 

www.suedburgenland.info 

www.wohnothek 

www.kreativreisen-burgenland.at 

www.deutschkreutz.at 

www.gasthof-zur-traube.at 

www.freilichtmuseum-gerersdorf.at 

www.ritterburg.at 


finish Die 

Es ist auffallend, wie anders als wir Österreicher so manche 

europäischen Verkehrsteilnehmer fahren. Wenden Sie doch 

bitte ihren Blick gemeinsam mit mir nach Nordwesten dieses 

Kontinents. Die Franzosen beispielsweise fahren extrem 

diszipliniert auf dem rechten Fahrstreifen, die Niederländer 

bleiben mit ihrer Geschwindigkeit weit unter dem erlaubten 

Wert, sogar die Deutschen scheinen mit dem Drängeln 

weitestgehend aufgehört zu haben, während auf unseren 

Autobahnen immer noch sportliche Rennen ausgetragen 

werden und ein Mindestabstand ganz leicht in Millimetern 

angegeben werden kann. Es ist auffallend, wenn bei 80 

erlaubten km/h die Spitze der niederländischen Kolonne mit 70 

dahin rollt und niemand überholen will. Ein Lkw blockiert die 

Zufahrt zu einem großen Parkplatz und müht sich beim 


Monica Weinzettl 

endspurt 

Mut zur 

Strafe 

Kabarettistin 

und Schauspielerin 

nächste Freie Fahrt 

erscheint am 1. Oktober 2012. 

Postaufgabe: 28.9. Die Post ist verpflichtet Monatszeitschriften innerhalb von 5 Werktagen zuzustellen. 

Sitzend 

gehen 

Sehen so in Zukunft 

Japans Büros aus? 

Für diejenigen, die am 

Arbeitsplatz noch zu 

wenig sitzen, entwickelte 

Honda das Sitz-Rad 

„Uni-Cub”, eine Weiterentwicklung 

des Einrads 

U3-X. Gesteuert wird es 

durch Körperverlagerung, 

ein spezielles 

Radsystem erlaubt 

Fahrten in alle Richtungen. 

Derzeit finden in 

Japan Testläufe statt. 

Wenden. Was machen die Franzosen? Sie stellen erstmal das 

Auto zur Seite und dann den Motor ab und warten geduldig das 

Manöver ab. In Deutschland kann es sogar vorkommen, dass 

jemand aus dem Wagen springt und dem Fahrer ganz freundlich 

die eigentliche Anlieferungseinfahrt erklärt. 

Unlängst in Wien wollten einige Autofahrer einen Müllwagen 

im Dienst aus einer Einbahn hupen. Es ist ihnen nicht gelungen, 

dies nur zur Erklärung für eventuelle Nachahmungstäter. 

Warum das so ist? Geduld, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit 

kann man nicht lernen, aber Disziplin. Und die lernt man 

offensichtlich mit drakonischen Strafen, wie in besagten 

Ländern. Einige Beispiele: Die Franzosen zahlen bei einer 

Geschwindigkeitsübertretung von 10 km/h 75 Euro und pro 

zusätzlichem Stundenkilometer 10 Euro. Alkohol am Steuer 

kann in Dänemark ein Monatsgehalt kosten, Falschparken in 

den Niederlanden ab 85 Euro. Eine zweimalige Geschwindigkeitsübertretung 

von über 25 km/h bringt in Deutschland eine 

Geldstrafe und Führerscheinentzug. Unerlaubtes Überholen in 

Norwegen 670 Euro. Nicht, dass ich es mir wünschte, aber 

wenn Drängler, notorische Linksfahrer und Raser mit einem 

Griff in die Geldbörse zu stoppen sind, dann mache ich mich 

jetzt unbeliebt und fordere endlich eine Verkehrspolitik mit Mut 

zur Strafe! 

ÖAK 

IMPRESSUM. Herausgeber und Verleger: ARBÖ, Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs, 1150 Wien, Mariahilfer Straße 180, Telefon: (01) 891 21-0, Fax: 

(01) 891 21-236, E-Mail: info@arboe.at, www.arboe.at, www.freiefahrt.at, www.facebook.com/arboe123 Chefredakteurin: Mag. Lydia Ninz (lydia.ninz@arboe.at). 

Redaktion: Andreas W. Dick (dick@freiefahrt.at). Chef vom Dienst: Mario Ehrnhofer (ehrnhofer@freiefahrt.at). Mitarbeiter: Dr. Isolde von Mersi (Reise), Walter 

Fabian (Bundesländer), Mag. Gerald Kumnig, Thomas Woitsch. Fotos: Walter Henisch, Wolfgang Simlinger, Gerhard Wartha. Redaktion und Anzeigenabteilung: Auflagenkontrolle 

Telefon: (01) 891 21-257, Fax: (01) 891 21-227, E-Mail: freiefahrt@arboe.at Leitung Anzeigen und Redaktionsbüro: Brigitte Lang (brigitte.lang@arboe.at). Anzeigen: Manfred Riha. 

Satz, Repro, Lektorat: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1. Herstellung Leykam Druck GmbH, & Co KG, 7201 Neudörfl, 

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arböaktiv 

News aus den ARBÖ-Landesorganisationen 

Bundesländer- 

Seiten dieser 

Ausgabe

arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum Eisenstadt, Siegfried-Marcus-Straße 4, 7000 Eisenstadt 

ARBÖ LANDESZENTRUM EISENSTADT: Nach glanzvoller Eröffnung bereits im Vollbetrieb für die 28.000 burgenländischen Mitglieder. 

Neue Servicequalität 

Die Zukunft des ARBÖ Burgenland hat begonnen: Nach nur elf Monaten Bauzeit ist 

das neue Landeszentrum seit dem 2. September in Eisenstadt offiziell eröffnet. 

Vor einem Jahr – am 21. September 

– fand der Spatenstich 

statt, jetzt wurde das neue Zentrum 

mit einer neuen Qualität an Kundenservice 

in der Siegfried-Marcus- 

Straße 4 in Eisenstadt eröffnet. 

„Unsere Mitglieder werden die Investitionen 

von mehr als zwei Millionen 

Euro schätzen“, weiß Landesdirektorin 

Gabi Rittenbacher, die 

gemeinsam mit Gerhard Graner, dem 

technischen Leiter und dem Team in 

Eisenstadt in den vergangenen Wochen 

mit den Umzugsarbeiten ausgelastet 

war. „Wenn ich nun im neuen Haus 

stehe, weiß ich, unsere Arbeit in den 

letzten elf Monaten mit den vielen 

Bauverhandlungen und der Koordi- 


nation der Bautätigkeiten hat sich 

ausgezahlt“, sagt Rittenbacher stolz. 

„Es wird einen großen Servicebereich 

geben. Der Shop ist großzügig gestaltet, 

in einem freundlichen Aufenthaltsbereich 

können die Kunden und Kundinnen 

Platz nehmen bis die Techniker 

mit dem Service fertig sind.“ 

Auch wichtig: Es gibt genügend 

Parkplätze und Stellflächen auf dem 

4000 m² großen Areal. Gerhard Graner 

und die Techniker in Eisenstadt 

können sich über mehr Platz freuen: 

„Es gibt nun vier große Prüfboxen. 

Für die Kleinstreparaturen rund ums 

Pickerl, die wir unseren Mitgliedern 

seit zwei Jahren anbieten, haben wir 

mehr Raum und ein Ersatzteillager 

gebraucht“, so Graner. Für die Standortwahl 

– das Landeszentrum ist von 

der Rusterstraße in den Haidäcker 

Park gewandert – war die gute Erreichbarkeit 

ausschlaggebend: an der B50 

und nahe der Autobahn bei der Abfahrt 

Eisenstadt Mitte. Das Landeszentrum 

liegt somit wieder an einen zentralen 

Verkehrsknotenpunkt. 

In Summe bieten wir mit dem neuen 

Landeszentrum unseren Mitgliedern 

ein großes Plus an Service- und Kundenfreundlichkeit. 

Die Mitarbeiter 

haben ihre neuen Arbeitsplätze bereits 

bezogen und werden sich auch im 

neuen Haus der Anliegen der 28.000 

burgenländischen ARBÖ-Mitglieder 

mit vollem Einsatz annehmen.

urgenland 

Tel.: 050-123-2100 www.arboe.at/burgenland 

ARBÖ-Fahrtag Steinbrunn: Erfolgsbilanz! 

„Umweltfreundlich mobil”. Das war das Motto des Thementages des ARBÖ 

Steinbrunn: Der Ortsklub organisierte für ARBÖ-Mitglieder und Freunde einen 

Fahrtag, an dem E-Bikes, Segways und die neuesten Toyota Hybrid-Modelle 

getestet werden konnten. „Das Interesse und der Andrang waren enorm, mehr als 

200 Personen probierten die umweltfreundlichen Fahrzeuge”, sagte Obmann 

Christian Frasz. Unterstützt wurde der Mobilitätstag von der BEWAG mit E-Fahrzeugen 

und der Firma Toyota Ullrich mit den neuesten Hybrid-Modellen. Der 

ARBÖ Steinbrunn leistete 

mit diesem Thementag 

zweifellos einen wertvollen 

Beitrag zum Umweltschutz. 

„Am großen 

Interesse und den 

durchwegs positiven 

Reaktionen war klar zu 

erkennen, die Menschen 

wollen auf energiesparende 

Alternativen umsteigen”, 

zog Frasz eine 

Erfolgsbilanz. 

ANSTURM AUF HYBRID- UND E-FAHRZEUGE: Der Fahrtag 

des ARBÖ Steinbrunn war ein voller Erfolg. 

Leier E-Bike: ein glücklicher Gewinner! 

Unter den mehr als 2000 Besuchern, die 

im heurigen Jahr am „Tag der offenen 

Türen“ in die burgenländischen ARBÖ- 

Prüfzentren kamen, wurde dieser Tage 

ein E-Bike der Leier Ecoline im Wert von 

1.200 Euro verlost. Etwas entspannter in 

die Pedale treten kann jetzt der glückliche 

Gewinner dieses Fahrrades mit 

Elektrounterstützung: Erich Novosel aus 

Stegersbach wurde das neue E-Bike von 

Präsident LR Dr. Peter Rezar und. 

E-BIKE-GEWINNER ERICH NOVOSEL mit 

LR Peter Rezar und Leier-GF Anton Putz. 

Leier-Geschäftsführer Anton Putz im ARBÖ-Prüfzentrum Güssing übergeben. Viele, 

viele unfall- und sturzfreie Kilometer mit dem modernen Rad wünscht der ARBÖ! 

Hochzeit im ARBÖ 

Schluss mit lustig und Single-Dasein, 

der Einsatzleiter des ARBÖ-Prüfzentrums 

Oberpullendorf, Rene Radostics, 

gab im Juli seiner Monja das Ja-Wort. 

Natürlich gratulierte eine Abordnung 

des ARBÖ Burgenland dem frischgetrauten 

Paar vor der Kirche in Lackenbach 

und wünschte für den gemeinsamen 

Lebensweg alles erdenklich Gute! 

40 Jahre Rudersdorf 

Der ARBÖ Ortsklub Rudersdorf 

konnte in diesem Sommer sein 

40-jähriges Bestandsjubiläum feiern. 

Bei einem gelungenen Fest mit 

Freunden wurde bis Mitternacht 

getanzt. Höhepunkt war eine beeindruckende 

Feuershow zum Abschluss. 

Alle Gäste konnten sich über ein 

kleines Geschenk freuen, und Landesdirektorin 

Gabi Rittenbacher zeichnete 

die langjährigen Mitglieder des ARBÖ 

in Rudersdorf aus. 

Dr. Peter Rezar 

Präsident 

Lösungen finden 

Die Diskussion rund um die Ausweitung 

des Parkpickerls in Wien zeigt 

einmal mehr, dass es ein Gesamtkonzept 

für die Pendler und Pendlerinnen 

in der Ostregion Österreichs braucht. Es 

kann nicht sein, dass Arbeitnehmer 

und Arbeitnehmerinnen, die aufs Auto 

angewiesen sind, aus Städten – egal 

ob Wien oder Graz – ausgesperrt 

werden. 

Die Ausweitung des Parkpickerls in 

drei Wiener Bezirken bringt bestenfalls 

eine Verbesserung für die unmittelbaren 

Anrainer und Anrainerinnen. Das 

Parkplatzproblem wird dadurch nur auf 

andere Stadtteile und umliegende 

Bezirke verlagert. Politik und Verkehrsplaner 

müssen Lösungen finden, damit 

Pendler und Pendlerinnen zufriedenstellend 

zum Arbeitsplatz kommen. 

Der ARBÖ Burgenland will, dass 

auch Nicht-Wiener ein Parkpickerl 

kaufen können. Pendler und Pendlerinnen, 

die ihren Hauptwohnsitz im 

Burgenland haben und in Wien 

lediglich ihren Job ausüben, sollen ein 

Parkpickerl erwerben können und sich 

dadurch Geld und die umständlichen 

Ummeldeformalitäten ersparen. 

EHRUNG: Beim traditionellen Wandertag 

des ARBÖ-Ortsklubs in Deutschkreutz 

überreichten Präsident Dr. Peter Rezar und 

Ortsklub-Obmann Christian Putz die ARBÖ- 

Verdienstmedaille in Silber an Adalbert 

Hettlinger für seine langjährigen Verdienste. 


arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum Klagenfurt, Rosentaler Str. 194, 9020 Klagenfurt 

PROMI-KICK: ARBÖ-Chef Thomas Jank, Hirter-Geschäftsführer Klaus Möller und Dancing-Star Andy Kainz trainieren bereits fleißig. 

Auf zum ARBÖ-Day! 

St. Veiter Wiesenmarkt mit ARBÖ-Day: Der ARBÖ Kärnten lädt seine Mitglieder am 

2. Oktober ins Hirter-Zelt ein. Dazu gibt es Freikarten für Kids und Promi-Kick. 

Auch heuer nützt der ARBÖ den 

St. Veiter Wiesenmarkt, um sich 

bei seinen Mitgliedern für ihre 

Treue gebührend zu bedanken. Was 

das Programm am 2. Oktober ab 14 

Uhr bietet, kann sich wirklich sehen 

lassen. So warten den ganzen Tag über 

Bratwürstel mit Sauerkraut und alkoholfreie 

Getränke auf die ARBÖ-Mitglieder 

im traditionsreichen Hirter-Zelt. 

Wer sich diesen Imbiss nicht entgehen 

lassen möchte, sollte ab 17. September 

im nächsten ARBÖ-Prüfzentrum 

einen Hirter-Gutschein abholen. „Zu 

viel Zeit darf man sich dabei aber nicht 

lassen, denn im Vorjahr waren die 

Gutscheine schnell vergriffen“, warnt 

Kärntens ARBÖ-Geschäftsführer Tho- 


mas Jank, der speziell für die Kids 

heuer auf der Wiesn ein echtes „Zuckerl“ 

bereithält: „Ab 14 Uhr verteilen 

wir im Rennbahnstadion 300 

Freikarten für alle Vergnügungsgeräte 

der Familie Pötscher.“ 

Auf die Mitglieder und Freunde 

des ARBÖ warten dort aber noch 

zahlreiche weitere Attraktionen wie 

der Mopedsimulator, die Kinderhupfburg 

und das ARBÖ-Glücksrad, bei 

dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. 

Das sportliche Highlight am ARBÖ- 

Day geht dann ab 17.30 Uhr über die 

Bühne. Bei freiem Eintritt (Spenden 

erwünscht!) gibts zugunsten der ORF- 

Aktion „Licht ins Dunkel“ einen echten 

Fußball-Leckerbissen zu sehen. 

Das mit vielen Promis gespickte ARBÖ- 

Allstar-Team trifft auf die Auswahl 

der Kärntner Sportjournalisten. Im 

ARBÖ-Dream-Team mit dabei: Dancing-Star 

Andy Kainz, Ex-Rad-Profi 

Paco Wrolich, Spittals Bürgermeister 

Gerhard Köfer und Ironman-Boss 

Stefan Petschnig. Schiedsrichter ist der 

St. Veiter Bundesliga-Referee Manfred 

Krassnitzer. Im Vorjahr gabs für die 

ARBÖ-Truppe eine bittere 1:4-Niederlage. 

„Heuer gehen wir als Sieger 

vom Platz, denn diesmal haben wir 

einige taktische und personelle Überraschungen 

im Köcher“, verspricht 

Jank. 

Infos zum ARBÖ-Day 2012 im 

Internet: www.arboe-kaernten.at

kärnten 

Tel: 050-123-2200 www.arboe.at/kaernten 

1-2-3 Challenge: 1000 begeisterte Kinder 

ARBÖ-AKTION SPEZIELL FÜR KINDER: Sicher auf dem 

Fahrrad – die 1-2-3 Challenge hilft dabei und macht Spaß. 

Vor drei Jahren aus der 

Taufe gehoben, ist die 

1-2-3 Challenge des 

ARBÖ heuer so richtig ins 

Rollen gekommen. Etwas 

mehr als 1000 Volksschulkinder 

wurden im 

sicheren Umgang mit dem 

Drahtesel geschult. Die 

Challenge begeisterte 

Kinder und Lehrer. Auch 

die AUVA zeigte sich 

angetan. „Uns liegt die 

Sicherheit der Kinder sehr 

am Herzen. Die Challenge 

ist ein sinnvoller Beitrag 

zur Erhöhung der 

Verkehrssicherheit bei den Kids”, so AUVA-Unfallverhütungsexperte Markus 

Lippitsch. Auch Radsportverbandspräsident Paco Wrolich streut dem ARBÖ Rosen: 

„Die Art, wie hier Sport, Spaß und Sicherheit verbunden werden, ist perfekt.” Lob, 

das ARBÖ-Chef Jank gerne an die Partner und Challenge-Direktor Norbert Steiner 

weitergibt: „Ohne Radsport-Guru Steiner und die Partner Banner, Intersport Eybl, 

AUVA, Kronen Zeitung und Radsportverband wäre diese Initiative nicht möglich.” 

Special-Olympics: ARBÖ als Unterstützer 

Der heimische Behindertensport ist dem 

ARBÖ ein ganz besonderes Anliegen. Deshalb 

unterstützt der ARBÖ-Kärnten auch heuer die 

ambitionierten Kärntner Sportlerinnen und 

Sportler im österreichischen Special-Olympics- 

Team. „Dieses Engagement ist für uns eine 

absolute Selbstverständlichkeit, denn beim 

ARBÖ ist soziale Verantwortung nicht nur ein 

Schlagwort. Wir freuen uns, einen kleinen 

Beitrag zu leisten, dass auch Menschen mit 

Handicap mit Freude und Begeisterung 

FREUDE AM SPORT: Der ARBÖ 

unterstützt Kärntner Athletinnen 

und Athleten. 

Wettkampf-Sport betreiben und großartige Leistungen erbringen können”, so 

Projektkoordinator Peter Pegrin vom ARBÖ Kärnten. Alle Sporthilfe-Athleten sind 

ARBÖ-Mitglieder, und zwar Behinderte sowie Nichtbehinderte. 

130 Afritz-Tore: Dressen als Pannenhilfe 

Die Abwehr des SV Afritz 

zeigte sich in der vorigen 

Saison stark durchlässig. Als 

„Pannenhilfe” überreichten 

nun ARBÖ-Geschäftsführer 

Thomas Jank und Chefredakteur 

Ralf Mosser (rechts) vom 

Aktionspartner KTZ eine 

Garnitur ARBÖ-Dressen. 

Also: dichtmachen, Jungs! 

Thomas Jank 

Geschäftsführer 

Inakzeptabel! 

Kaum eine Woche vergeht, in der 

sich unsere Mitglieder beim ARBÖ 

Kärnten nicht bitter über Straßenbaustellen 

beschweren. 

Fehlende oder falsche Verkehrszeichen, 

fragwürdige Geschwindigkeitsbeschränkungen, 

unnötige Staubildungen, 

keine Bauarbeiten im Gange – die 

Liste der Beschwerden ist lang. 

Gemeinsam mit der Polizei und dem 

Kuratorium für Verkehrssicherheit 

haben wir in Kärnten kürzlich die 

Probe aufs Exempel gemacht und zehn 

Straßenbaustellen genauer unter die 

Lupe genommen. 

Das Ergebnis ist erschütternd: Von 

den zehn überprüften Baustellen ist 

überhaupt nur eine einzige korrekt 

beschildert gewesen. Die Mängel, die 

sich den anwesenden Fachleuten auf 

den ersten Blick offenbart haben, sind 

teilweise gravierend. 

Es ist der Eindruck entstanden, dass 

hier massiv an der Verkehrssicherheit 

gepfuscht wird. Es fehlt bei den auf 

den Straßen tätigen Arbeitern jedes 

Gespür für Gefahrenpotenziale. 

Der unrühmliche Höhepunkt 

unseres Lokalaugenscheins: Auf einer 

Kreuzung in der Gemeinde Liebenfels 

wurden Markierungsarbeiten durchgeführt 

und dafür Richtungsfahrbahnen 

gänzlich blockiert. Auf diese gefährliche 

Situation hinweisende Verkehrszeichen 

waren weit und breit nicht zu 

sehen. Es war pures Glück, dass dieser 

„Pfusch” ohne schwerwiegende Folgen 

blieb. 

Der ARBÖ hofft jedenfalls, dass der 

Baustellencheck Folgen für die 

Verantwortlichen hat. Und zwar im 

Schulungsbereich. Denn aus unserer 

Sicht ist es absolut inakzeptabel, dass 

die Exekutive in diesem Zusammenhang 

tolle Schulungen anbietet, diese 

von den Gemeinden und vor allem von 

privaten Baufirmen aber kaum in 

Anspruch genommen werden. 


arböaktiv 

Kontakt: Landesorganisation Niederösterreich, Wiener Straße 64, 2514 Traiskirchen 

GEEHRTE UND GRATULANTEN: Harald Mitterbauer und Franz Pfeiffer vom ARBÖ Niederösterreich flankiert von Dr. Sepp Leitner und 

Mag. Karin Scheele sowie Mag. Lydia Ninz und Gabriele Rittenbacher. 

Der Franz, der kann's 

Hohe Auszeichnung des Landes Niederösterreich für den erfolgreichen ARBÖ- 

Landesgeschäftsführer Franz Pfeiffer und seinen Betriebsleiter Harald Mitterbauer. 

Das silberne Ehrenzeichen für 

Verdienste um das Bundesland 

Niederösterreich geht an Franz 

Pfeiffer, den langjährigen Geschäftsführer 

des ARBÖ Niederösterreich, der 

mit 21 Prüfzentren in Niederösterreich 

vertreten ist. 

„Franz Pfeiffer hat sich besonders 

bei der Entwicklung des ARBÖ-Qualitätsmanagements 

engagiert. Unter 

seiner Führung startete auch die Lehrlingsausbildung 

beim ARBÖ. Die Weiterbildung 

seines Personals liegt ihm 

besonders am Herzen, wofür er sehr 

viel Zeit und Geld investiert.“ 

Diese Worte waren am 26. Juni im 

Landtagssaal des niederösterreichischen 

Landeshauses vor versammelter Gästeschar 

deutlich zu hören, als Landes- 


hauptmann Dr. Erwin Pröll diese 

wohlverdiente Auszeichnung überreichte. 

Unter den Geehrten war auch Betriebsleiter 

Harald Mitterbauer, der 

das Verdienstzeichen des Landes Niederösterreich 

entgegennehmen konnte. 

Mitterbauer, seit über 25 Jahren 

im ARBÖ tätig, hat sich bei der Erstellung 

von Richtlinien für Fahrzeugbegutachtung 

sowie durch Mitwirkung 

bei Großereignissen einen Namen gemacht. 

Weiters bringt er sein Fachwissen 

auch im Rahmen der Dorferneuerung 

und bei der Gestaltung 

öffentlicher Straßen ein. 

Im Anschluss an die offizielle Übergabe 

dieser Auszeichnungen scharten 

sich viele Gratulantinnen und Gratu- 

lanten um die Geehrten. LHStv. Dr. 

Sepp Leitner gratulierte ebenso wie 

ARBÖ-Generalsekretärin Mag. Lydia 

Ninz, Landesrätin Mag. Karin Scheele 

und ARBÖ-Geschäftsführerin des Landes 

Burgenland Gabriele Rittenbacher. 

AUS DEN HÄNDEN von Landeshauptmann 

Erwin Pröll empfing ARBÖ-Niederösterreich- 

Geschäftsführer Franz Pfeiffer das Silberne 

Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland 

Niederösterreich.

niederösterreich 

Tel.: 050-123-2300 www.arboe.at/niederoesterreich 

„Neuzugang”: Der ARBÖ NÖ rüstet auf! 

Die Techniker des ARBÖ-Prüfzentrums in Krems freuen sich über einen „Neuzugang”: 

Wieder einmal wurde in Niederösterreich in die Erweiterung der ARBÖ- 

Pannenflotte investiert und ein funkelnagelneuer VW Caddy angekauft. Dieser VW 

Caddy mit erstklassiger Pannenausrüstung und ein kürzlich eingetroffener 

Abschlepp-Lkw (Plateau mit Seilwinde) zählen ab sofort zu den Neuzugängen der 

Kremser Flotte. „Nun können wir mit unseren neuen Fahrzeugen, die technisch 

auf dem letzten Stand 

sind, weiterhin effizient 

und optimal helfen”, so 

ARBÖ-Techniker Christoph 

Nimmervoll. 

Ebenso konnte sich das 

Prüfzentrum Traiskirchen 

über ein Pannenauto und 

einen Abschlepp-Lkw 

freuen. Fest steht jedoch: 

Noch bevor das Jahr 2012 

zur Neige geht, wird die 

niederösterreichische 

Pannenflotte noch durch 

BESTENS GERÜSTET FÜR PANNE UND ABSCHLEPPUNG: 

Die ARBÖ-Techniker mit ihren neuen Einsatzgeräten. 

einen weiteren Neuzugang 

verstärkt. 

In diesem Sommer mit dem Rad unterwegs 

Für alle Kinder, die in diesem Sommer 

bereits allein mit dem Rad unterwegs 

sein wollten, bot der ARBÖ NÖ am 

Donnerstag, 21. Juni 2012 um 15 Uhr 

einen Termin zur Fahrradprüfung an. 

Nach der theoretischen Prüfung, bei der 

es darauf ankam, Prüfungsbogen sehr 

genau zu lesen, ging es an die praktischen 

Übungen. Spontanes Bremsen, 

einhändiges Fahren, bewusstes 

FAHRRADPRÜFUNG: volle Konzentration 

Rückwärtsschauen und in der Kolonne bei Theorie und Praxis auf dem Parcours. 

fahren waren einige Herausforderungen, 

die jedoch von allen positiv absolviert wurden. Große Freude bei den jungen 

Absolventen, als Günther Strodl die positiven Prüfungsbestätigungen überreichte. 

„Helmi” war da! 

Sicher ist er noch 

vielen Großen und 

Kleinen bekannt: 

Dieser Tage beehrte der 

bekannte Kindersicherheits-Experte 

„Helmi” 

den ARBÖ-Stand beim 

Sicherheitstag in Kittsee. Sehr positiv 

bewertete er den von David Müller 

betreuten ARBÖ-Stand, bei dem mittels 

Aufprallsimulator jeder Teilnehmer den 

Aufprall bei 10 km/h erleben konnte. 

ARBÖ-„Urgestein” 

Karl Hasslauer begann seine 

ARBÖ-Karriere als Kassier beim 

Ortsklub Drosendorf vor 25 Jahren, wo 

er bald Obmann wurde. Der gelernte 

Imker engagiert sich gerne im Klub. 

„Da bleibt man aktiv, und man kann 

anderen helfen”, sagt der fast 80-jährige 

„ARBÖianer”. Besonders die 

Organisation und Durchführung 

diverser Veranstaltungen zählt er 

gerne auf. Die Bezirksorganisation 

bedankt sich herzlich. 

Gratulation! 

Ja, ich gestehe es gerne: Als 

Landesgeschäftsführer des ARBÖ 

Steiermark habe ich oft Peter Stuppacher 

und später seinen Nachfolger 

Franz Pfeiffer gefragt: „Du, wie macht 

Ihr das in Niederösterreich?” 

Aus gutem Grund: Der ARBÖ NÖ 

war und ist die Messlatte aller 

Landesorganisationen – an Mitgliederstärke 

und -wachstum, an Mitarbeiter- 

Weiterbildung, Lehrlingsausbildung, 

Ablauforganisation und technischer 

Ausrüstung. 

Und immer hab ich eine ehrliche, 

konstruktive, manchmal auch harte 

Antwort bekommen, wobei stets das 

Credo des Franz Pfeiffer durchkam: 

„Die beste technische Ausrüstung 

allein nützt gar nix. Was zählt, sind 

erstklassige, voll motivierte Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die diese 

bedienen!” 

Ja, ich hab mir Einiges abgeschaut 

von Dir, lieber Franz, und gratuliere Dir 

aus meinem Ruhestand aufrichtig zu 

Deiner hohen Auszeichnung. Du hast 

sie verdient und die Mitglieder des 

ARBÖ Niederösterreich können stolz 

sein auf ihren Landesgeschäftsführer ... 

Termine 

Walter Fabian 

Redakteur 

Sommerrein. 8. 9. 2012, ARBÖ- 

KettCar-Rennen 

Gänserndorf. 8. 9. 2012, Blutspende-Aktion 

St. Pölten. 17. bis 2. 9. 2012, 

Jugendmesse im VAZ 

St. Pölten. 3. 9. 2012, 

ARBÖ-KettCar-Landesfinale 

Bad Vöslau. 3. 9. 2012, 

Tag des Blaulichts 


arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum Linz, Hafenstraße 6, 4020 Linz 

Jeder ist Ersthelfer! 

335 Autobrände und nur 16 % der Autos mit Feuerlöschern bestückt: Gemeinsam 

mit den Einsatzorganisationen will der ARBÖ Autofahrer für den Ernstfall rüsten. 

Im Ernstfall wird jeder Verkehrsteilnehmer 

zum Ersthelfer. Daher möchten 

wir unsere Mitglieder unterstützen 

und einige wichtige Tipps geben. 

Den Forderungen der Einsatzorganisationen 

folgend führen wir in Zusammenarbeit 

mit dem Landesfeuerwehrkommando 

Oberösterreich eine 

Bewusstseinskampagne für das Mitführen 

eines Feuerlöschers im Auto durch, 

denn in 335 Fällen wurden Oberösterreichs 

Feuerwehren im vergangenen Jahr 

wegen Fahrzeugbränden alarmiert. 

Die meisten kamen nach Unfällen 

zustande, verursacht durch Kurzschluss 

im Hauptkabelstrang oder durch ausfließenden 

Treibstoff. Fahrzeuge können 

aber auch durch andere Ursachen in 

Brand geraten, wie etwa Überhitzung 

der Bremsen, Vergaserbrand, undichte 

Ölleitungen oder Überhitzung des 

Katalysators. 

Laut ARBÖ-Erhebungen sind nur 16 

Prozent der Fahrzeuge mit einem Handfeuerlöscher 

ausgerüstet, dabei erhöht 

der frühe und schnelle Einsatz eines 

Handfeuerlöschers die Chancen, einen 

Vollbrand abzuwehren. 

„Das Um und Auf ist, dass die Verkehrsteilnehmer 

mit dem Feuerlöscher 

richtig umgehen können und keine Angst 

vor dem Löschereinsatz haben “, meint 

auf Anfrage dazu Landesbranddirektor 

Dr. Wolfgang Kronsteiner und gibt weitere 

wichtige 

Tipps: 

��Noch vor 

dem Einsatz von 

Feuerlöschern: 

Notruf absetzen 


TIPPS ZUM 

LÖSCHEINSATZ: 

Landesbrand- 

direktor Dr. 

Wolfgang 

Kronsteiner 

FÜR DEN ERNSTFALL GERÜSTET: 

ARBÖ-Pannenfahrer Hannes Tiefenthaler 

hat den Feuerlöscher im Griff. 

��Menschen retten und aus dem Gefahrenbereich 

bringen 

��Löscher einige Meter entfernt vom 

Brandherd aktivieren 

��Windrichtung beachten 

��Wenn möglich Eigenschutz ver- 

wenden (Handschuhe, …) 

��Wenn möglich Motorhaube entriegeln 

und öffnen, damit man besser 

an den Brandherd kommt. (Achtung: 

Verbrennungsgefahr!) 

��Bei Brand im Motorraum versuchen, 

Mobilitätstag 2012 in Wels! 

„Kinder sicher auf zwei Rädern unterwegs“ 

am Samstag, 22. September 2012 von 9 bis 15 Uhr 

Welios Energie.Erlebnis.Haus

oberösterreich 

Tel.: 050-123-2400 www.arboe.at/oberoesterreich 

Sie 

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8 Euro 

Unser Angebot: 

Aktion ARBÖ-Ersthelfer-Set 

Feuerlöscher mit Manometer 

+ Nothammer 

+ Rettungsdecke 

exklusiv für ARBÖ-Mitglieder 

statt € 42,70 jetzt um nur € 34,70 

Angebot gültig bis 30. 9. 2012 in allen 

Prüfzentren des ARBÖ Oberösterreich, 

so lange der Vorrat reicht. 

durch Kühlrippen und Spalten das 

Löschmittel einzubringen 

��Löschen, bis Flammen sicher aus 

sind (nicht vorzeitig unterbrechen) 

��Wenn möglich mehrere Feuerlöscher 

gleichzeitig einsetzen, nicht nacheinander 

��Auf die nur sehr kurze Löschdauer 

der Pkw-Feuerlöscher achten 

��Auf Rückzündungen achten, auch 

noch einige Minuten nach dem Brand 

��Gut beraten ist man auch mit den 

ARBÖ-Rettungskartenaufklebern, die 

der Feuerwehr Hinweise zur markenspezifischen 

Handhabe der Bergeschere 

gibt 

Mit den besten Wünschen für eine 

gute, unfallfreie Fahrt, 

Ihr ARBÖ-Landesgeschäftsführer 

Thomas Harruk 

NEUE LEHRLINGE: LGF Thomas Harruk 

freut sich über Techniker-Nachwuchs. 

ARBÖ als Job-Motor 

Lisa-Maria Breitenfellner in Linz, 

Fabian Niebauer in Freistadt und Peter 

Reisenberger in Gmunden sind unsere 

drei neuen Kfz-Technik-Lehrlinge. Mit 

dem jüngsten Zuwachs bilden wir in 

Oberösterreich in fast allen Prüfzentren 

Kfz-Technikerinnen und Techniker aus. 

In Attnang, Braunau, Grieskirchen, 

Micheldorf und Steyr planen wir 2013, 

weitere Lehrlinge einzustellen. Weiters 

suchen wir Techniker und Technikerinnen 

für unsere Prüfzentren Perg und 

Micheldorf. Interesse? Bewerbungen 

an ARBÖ Oberösterreich, Landesgeschäftsführer 

Thomas Harruk, Hafenstraße 

6, 4020 Linz, ooe@arboe.at 

Mission Radhelm 

Engagiert verbrachte Philipp Riccabona 

vom ARBÖ Tirol seinen Urlaub. Er 

radelte mit einem Anhänger voller 

Radhelme von Tirol nach Wien und 

machte alle helmlosen Radfahrer auf 

ihr Sicherheitsrisiko aufmerksam und 

schenkte ihnen einen Gratis-Radhelm 

vom ARBÖ. Dabei machte er auch in 

Oberösterreich in den Prüfzentren 

Braunau, Schärding und Linz halt. 

Verkehrslandesrat Ing. Reinhold 

Entholzer unterstützte diese Aktion mit 

einem Kontingent an Radhelmen. 

HELMÜBERGABE: Landesrat Ing. Reinhold 

Entholzer (li.) mit Philipp Riccabona. 

Termine 

Stadl Paura. 2. 9. 

Radwandertag, 9 bis 12 Uhr, 

Naturfreunde-Fitnessparcours. 

St. Georgen/G. 8. 9. 

Kinderfreunde-Herbstfest, Marktplatz, 

ARBÖ-Mopedsimulator, 

ab 10 Uhr. 

Linz. 8. 9. Kinderfreunde-Jubiläumsfest, 

Sportwiese beim Volkshaus 

Froschberg, ab 11 Uhr, ARBÖ-Aufprallsimulator. 

Bad Ischl. 9. 9. Seifenkistenrennen, 

14 Uhr, Bauernstraße. 

Braunau. 9. 9. Oldtimer-Sternfahrt, 

Aufprallsimulator im VAZ Mattighofen, 

Infos auf www.arboe-oberoesterreich.at 

unter „Termine”. 

Leonding, 9. 9. Gesundheitstag, 

Stadtamt, ab 11 Uhr mit ARBÖ- 

Mopedsimulator und Alkobrille. 

Perg, 11. 9. „Sicher&Fit”: Verkehrssicherheitsinfos 

für Radfahrer und 

Fußgänger, Aktivpark 

St. Georgen, 18 Uhr. 

Bad Schallerbach. 22. 9. 

Depoteröffnung Freiwillige Feuerwehr, 

mit ARBÖ-Aufprall- und 

Zweiradsimulator, ab 10.30 Uhr. 

Wels. 22. 9. Autofreier Tag mit 

Beratung zu „Kinder sicher auf zwei 

Rädern unterwegs” beim Welios, 

9 bis 15 Uhr. 

Traun. 22. 9. Wanderung, 13.30 

Uhr, Treffpunkt: Kronstorf B 309 alt, 

Parkplatz Ortsanfang von Enns kommend, 

Ersatztermin bei Regen eine 

Woche später. 

Braunau. 25. 9. „Sicher&Fit”: 

Verkehrssicherheitsinfos für Radfahrer 

und Fußgänger, Veranstaltungszentrum, 

18 Uhr. 

Linz. 30. 9. Autoslalom SK Voest, 

ab 9 Uhr Voest-Gelände. 

Kurz notiert 

Fahrradfreundlich. Die Stadtgemeinde 

Gallneukirchen darf ab 

sofort den Titel „fahrradfreundlichste 

Gemeinde 2012” führen. 

Der Preis wurde auf Initiative von 

ARBÖ und KfV vergeben. Wir 

gratulieren herzlich! 


arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum Salzburg, Münchner Bundesstraße 9, 5020 Salzburg 

GUT GESCHMIERT STATT ANGE- 

SCHMIERT: Der Ölwechsel beim 

ARBÖ ist in jeder Hinsicht eine 

attraktive Angelegenheit. 

Fairplay bei Motoröl 

Ölwechsel beim ARBÖ: Seriöse und kompetente Beratung, immer die richtige Qualität 

nach Vorschrift des jeweiligen Autoherstellers und die Arbeitszeit ist gratis! 

Ein kurzer Blick ins Internet genügt 

und man erkennt recht bald: Der 

Ölwechsel beim Auto wird nur 

allzu leicht zur „schmierigen“ Angelegenheit. 

Zahllose Pkw-Besitzer beklagen 

sich in diversen Internet-Foren darüber, 

beim Ölwechsel böse über den Tisch 

gezogen worden zu sein. 

Wie das? Ganz einfach: Die Preisgestaltung 

beim Ölwechsel ist – ähnlich 

wie bei den Treibstoffpreisen – kaum 

durchschaubar. Arbeitsleistung, Kleinmaterial, 

verschiedene Ölmarken (oft 

mit dubiosen Qualitätsbezeichnungen) 

und Entsorgungsgebühren – (zu) viele 

Komponenten, der Kunde ist der Werkstätte 

meist hoffnungslos ausgeliefert. 

ARBÖ-Mitglieder habens da eindeutig 


besser. Sie werden seriös beraten und 

beim Ölwechsel selbst mit Sicherheit 

nicht über den Tisch gezogen. 

Im Gegenteil: Beim ARBÖ werden 

die mit dem Ölwechsel verbundenen 

Arbeiten sogar kostenlos durchgeführt, 

nur Motoröl und Material (Filter) sind 

zu bezahlen. Aber auch bei der Auswahl 

des Motoröls ist Vorsicht geboten. „Billigprodukte 

können am Ende ziemlich 

teuer werden. Besonders, wenn man 

sie nicht in regelmäßigen Intervallen 

wechselt, droht Verschlammung“, so 

ARBÖ-Experte Georg Ringerthaler 

vom Prüfzentrum Salzburg. „Der Motor 

ist nun mal das Herzstück des Autos. 

Entsprechend sorgsam sollte man 

auch mit diesem umgehen. Wer vorge- 

schriebene Ölwechselintervalle und 

Qualitätsnormen des Autoherstellers 

einhält, ist im Normalfall auf der sicheren 

Seite.“ Beim ARBÖ wird der 

Ölwechsel inklusive Filterwechsel rasch 

erledigt, und auch das Altöl wird fachgerecht 

entsorgt. 

Salzburgs ARBÖ-Chef Dietmar Doloscheski: 

„Gerade jetzt im Herbst, 

nachdem der Motor im Sommer ordentlich 

ins Schwitzen gekommen ist, 

wäre eine gute Gelegenheit, das Motoröl 

zu wechseln.“ 

Tipp: Um lästige Wartezeiten im 

Prüfzentrum zu verhindern, ersucht 

der ARBÖ seine Mitglieder um telefonische 

Voranmeldung im jeweiligen 

Prüzentrum.

Sicherheit: Helm-Tour durch Österreich 

Erst kürzlich ist unser Tiroler ARBÖ-Mitarbeiter Philipp Riccabona im Sinne der 

Verkehrserziehung mit seinem Bike von Innsbruck nach Wien getourt. Mit dabei 

ein Anhänger, prall gefüllt mit Fahrradhelmen. Die Botschaft, die Riccabona mit 

seiner Tour an die Radler bringen wollte: „Wer Köpfchen hat, der schützt es auch.” 

Auch in Salzburg machte Riccabona 

Station und verteilte Helme an 

„ungeschützt” fahrende Radler und 

Radlerinnen. Salzburgs ARBÖ-Chef 

Dietmar Doloscheski zeigte sich 

von der Aktion beeindruckt: „Nur 

ein Drittel der Radler trägt einen 

Helm. Das zeigt, wie wichtig hier 

noch Bewusstseinsbildung ist!” 

Unterstützt wurde Riccabona auf 

seiner Helm-Tour duch Österreich 

von vielen ARBÖ-Orts- und 

Bezirksorganisationen und von 

großzügigen Sponsoren. „Herzli- 

„WER KÖPFCHEN HAT, DER SCHÜTZT ES 

AUCH!”: Philipp Riccabona vom ARBÖ mit 

Radhelmen auf Österreich-Tour. 

salzburg 

Tel.: 050-123-2500 www.arboe.at/salzburg 

chen Dank an alle, die meine 

Initiative unterstützt haben”, sagt 

Philipp Riccabona. 

ARBÖ beim Radkriterium Bischofshofen 

Traumhaftes Wetter beim Bischofshofener 

Radkriterium und zahlreiche 

Radsportbegeisterte gaben mächtig Gas. 

Tolle Geschenke gab es nur beim 

ARBÖ-Tourbus, um den Sieg wurde hart 

gekämpft, ehe sich bei den Damen die 

Österreicherin Jacqueline Hahn durchsetzte. 

Bei den Herren strahlten nach 

spannendem Kopf-an-Kopf-Rennen 

gleich drei Österreicher vom Siegerpodest. 

Den verdienten ersten Rang holte 

sich Marco Haller aus Klagenfurt. 

Organisationschef Peter Stankovic hat wahrlich hervorragende Arbeit geleistet 

und der ARBÖ bedankt sich für diese gelungene Veranstaltung. 

Neu in Bischofshofen 

Verstärkung für unser 

ARBÖ-Team in Bischofshofen! 

Seit kurzem 

unterstützt der Flachauer 

Manfred Eberl die 

Kollegen im dortigen 

Prüfzentrum. Eberl freut sich über die 

neue Herausforderung: „Das Arbeitsklima 

in Bischofshofen ist wirklich 

perfekt. Vor allem den direkten und 

auch sehr persönlichen Kontakt zu 

unseren Mitgliedern finde ich toll.” 

BISCHOFSHOFENER RADKRITERIUM: 

harter Kampf und strahlende Sieger. 

Guter Rat im ARBÖ 

Bei Fragen zu Autokauf, Autoreparatur, 

Verwaltungsstrafen und vielem 

mehr stellt der ARBÖ seinen Mitgliedern 

eine einmalige kostenlose 

Rechtsberatung zur Verfügung. Unser 

Salzburger ARBÖ-Verkehrsjurist Dr. 

Roland Garstenauer berät unsere 

Mitglieder kompetent. Die Beratungen 

erfolgen im Rahmen der Sprechstunden 

in der Landesorganisation 

Salzburg. Vereinbaren Sie gleich einen 

Termin unter: 050/123-2500. 

Gemeinsam stark 

„Was bleibt, ist die Veränderung. Was 

sich verändert bleibt.” 

Diesen Ausspruch eines deutschen 

Historikers sollten auch wir im ARBÖ 

uns zu Herzen nehmen. Denn wenn 

wir mit unserem Unternehmen auch 

weiterhin erfolgreich sein wollen, 

müssen wir mit der Zeit gehen, uns 

den damit verbundenen Veränderungen 

stellen und sie gemeinsam 

bewältigen. 

Die Betonung liegt in diesem 

Zusammenhang auf dem Wort 

„gemeinsam”. Seit wenigen Wochen 

darf ich neben Salzburg auch die 

Geschicke des ARBÖ in Tirol führen. 

Für mich bedeutet diese neue 

Aufgabe eine spannende Herausforderung, 

aber auch eine große Veränderung. 

Diese wurde notwendig, weil 

sich der ARBÖ verändert. Die drei zur 

Bundesorganisation gehörenden 

Bundesländer Salzburg, Tirol und 

Kärnten rücken noch enger zusammen. 

Bisher nicht oder zu wenig genutzte 

Synergien werden nun zum Vorteil 

unserer Mitglieder gehoben. Diese 

intensive Zusammenarbeit hat einen 

einzigen Grund: Wir wollen wirtschaftlich 

weiterhin auf gesunden Beinen 

stehen und unseren Mitgliedern das 

Beste bieten!” 

Termine 

Dietmar 

Doloscheski 

Geschäftsstellenleiter 

Mondsee. 29. September 

Jahreshauptversammlung 

ARBÖ-Ortsklub Mondsee, Gasthof 

Zauner, Beginn: 19 Uhr. 


arböaktiv 

Bundesland aktuell: Landeszentrum Graz, Kapellenstraße 47, 8020 Graz 

Vernunft-Entscheid! 

Auch deshalb wäre eine Grazer Umweltzone weitgehend wirkungslos geblieben: 

Das Durchschnittsalter der steirischen Pkw liegt knapp unter fünf Jahren. 

Die Grazer Umweltzone ist also 

Geschichte, abgelehnt von 69,3 

Prozent jener 70.539 Grazerinnen 

und Grazer, die dazu ihre Stimme 

abgegeben haben. 

Ein Sieg der Vernunft, der uns im 

ARBÖ keineswegs zu Übermut verleitet, 

denn dass Maßnahmen zur Verbesserung 

der Luftgüte notwendig 

sind, bleibt unbestritten. 

Allerdings sinnvolle und wirksame 

Maßnahmen, über die sachlich und 

ohne Hysterie zu diskutieren ist, bis 

ein Gesamtpaket vom öffentlichen 

Verkehr (verbilligte Job-Tickets) bis 

zum Hausbrand (Fernwärme-Ausbau) 

steht. 

Wie richtig die Grazerinnen und 

Grazer entschieden haben zeigt sich 

aber auch in der jetzt veröffentlichten 

Statistik über das Durchschnittsalter 

der Autos in der Steiermark: Entgegen 

der „Uraltdieselstinker Panikmache“ 

liegt das Durchschnittsalter der steirischen 

Pkw bei 4,92 Jahren, die Bandbreite 

reicht von 5,5 Jahren in Deutsch- 

€ 20,- 

New OMV BIXXOL 

special series 


landsberg über 4,75 Jahre in Graz bis 

4,46 Jahre in Liezen. 

Auch ein Grund, warum eine Grazer 

Umweltzone weitgehend wirkungslos 

geblieben wäre, zumal die Erneuerung 

unseres Pkw-Bestandes ständig 

vorangeht. 

Gutschein für Ihr nächstes Ölservice 

(gilt für die Dienstleistung) 

Die Aktion ist in allen steirischen ARBÖ-Prüfzentren 

bis 30. September 2012 gültig. 

NACH ABLEHNUNG DER GRAZER 

UMWELTZONE: neue Denkansätze und 

Maßnahmen zur Verbesserung der 

Feinstaubsituation gefragt. 

Nähere Details: www.pepmac.at

steiermark 

Tel.: 050-123-2600 www.arboe.at/steiermark 

IM ZEICHEN DER 

VERKEHRSSICHERHEIT: 

VOEST Alpine Lehrlingstag 

im FSZ-Ludersdorf. 

VOEST Alpine Lehrlinge im FSZ Ludersdorf 

Lehrlingstag – der hat schon Tradition im ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum 

Ludersdorf, und so trafen auch jetzt 40 Youngsters der VOEST Alpine zum 

stärkenden Frühstück ein, ehe es an die Verkehrssicherheitsaktionen und damit 

ordentlich zur Sache ging: Moped-Fahrtechniktraining mit Slalom-, Kurven- und 

Bremstechnik, Formel-1- und Aufprallsimulator, Schleuderplatte (als Beifahrer), 

Goodyear-Reifenwechsel-Wettbewerb, Rauschbrille, verkehrspsychologische 

Testgeräte und schließlich noch eine atemberaubende Demo der Eliteeinheit 

Cobra. Einer der hoffnungsvollen VOEST-Lehrlinge brachte es nach der Siegerehrung 

bei der Verabschiedung auf den Punkt: „Boah, harter Tag, aber ursuper!” 

Andreas Zirkl: ein würdiger Staatsmeister 

Der vom ARBÖ Steiermark unterstützte 

Grazer Behindertenradsportler Andreas Zirkl 

konnte bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften 

in Langenlois Doppelstaatsmeister in 

der Klasse C1 werden. Zirkl, der nach einem 

Motorradunfall im Jahr 2000 eine komplette 

Lähmung des linken Arms und eine Oberschenkel-Amputation 

am linken Bein verkraften 

musste, konnte sich im Straßenrennen 

(67 km) und im Einzelzeitfahren (14,4 km, 

ANDREAS ZIRKL IN AKTION: Fünf 

Staatsmeistertitel hat er schon. 

Durchschnittsgeschwindigkeit über 38 km/h) durchsetzen. Für Andreas Zirkl, der 

Österreich auch international vertritt, war es der fünfte Staatsmeisterschaftstitel. 

Augartenfest: Sprint-Duelle und Preise 

Bereits zum 32. Mal stieg 

heuer das Augartenfest – das 

Grazer Sport-, Kinder- und 

Familienfest. Der ARBÖ war 

beim Sportcampus vertreten, 

wo die Jugendlichen Rad- 

Duelle auf Rollenständen 

austrugen und dafür tolle 

Preise erhielten. Betreuung: 

Radklub Squadra Scappatella. 

Verkehrszauber 

Dieses Projekt, gestaltet von Vorarlbergs 

ARBÖ-Präsident Peter Steurer 

und Reinhard Fenz, behandelt 

Themen der Verkehrs- und Mobilitätserziehung. 

Zusammen mit der Figur 

des kleinen Zauberers Sim-Bim und 

seinen lustigen Freunden lernen die 

Kinder, worauf sie achten müssen, 

wenn sie sich im Straßenverkehr 

bewegen. Das Projekt wurde erstmalig 

außerhalb von Vorarlberg in Österreich 

an der Volksschule Flöcking in der 

Steiermark präsentiert, in Zusammenarbeit 

mit dem ARBÖ Steiermark und 

der Raiffeisenbank Gleisdorf. 

Puch-Museum 

Fahrzeuge, die in der Steiermark 

produziert wurden sind das Thema im 

Grazer Puch-Museum. Vom Puch- 

Schammerl bis zum Postler-Moped, 

vom legendaären Puch-Roller bis zu 

Prototypen aus dem Magna-Konzern, 

dazu gibt es Einblick in alte Werksunterlagen, 

Pläne und Kataloge, aber 

auch die Hightech-Karosserie des 

Mercedes SLS ist zu sehen. ARBÖ 

Mitglieder zahlen einen ermäßigten 

Eintritt von drei statt fünf Euro. Der 

Besuch lohnt sich, und wer vorab 

schmökern will, tut das am einfachsten 

unter www.johannpuchmuseum.at 

Termine 

ARBÖ Rallye. 21. 9. und 22. 9. 

Infos unter www.arboe-rallye.at 

Ludersdorf/Gleisdorf. 14.10. 

ARBÖ SlalomRaceCup 2012, 

ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum 

Ludersdorf/Gleisdorf (mit ORF 

Radio Steiermark – Wurlitzer LIVE) 

Freier Eintritt für ARBÖ-Mitglieder 

(Vorweis der Mitgliedskarte) 

Infos: www.fsz-steiermark.at und 

www.slalomracecup.at. 

6/2012 FREIE FAHRT 

27

arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum Innsbruck, Stadlweg 7, 6020 Innsbruck 

ARBÖ-MITARBEITER PHILIPP RICCABONA hält in Wien am Kahlenberg Ausschau nach „helmlosen” Fahrradfahrerinnen und -fahrern. 

Mission „Helminator” 

Das gibt's nur beim ARBÖ: Ein Mann tourt neun Tage quer durch Österreich und 

verteilt kostenlos Fahrradhelme an alle, die ihm unterwegs unbehelmt begegnen. 

Ein Mann, ein Fahrrad, eine Mission: 

Philipp Riccabona, Experte 

des ARBÖ Tirol für Verkehrserziehung, 

tourte neun Tage durch 

Österreich und verteilte im Dienste 

der Verkehrssicherheit kostenlos Helme 

an jene, die bis jetzt darauf verzichtet 

haben. 

„Es ist mir ein persönliches Anliegen, 

Jugendliche und Erwachsene auf 

die Bedeutung des Kopfschutzes beim 

Fahrradfahren hinzuweisen“, so Riccabona. 

Ein Anliegen, das er nicht 

nur in seiner beruflichen Tätigkeit 

verbreitet, sondern sogar in seinem 

Urlaub! In die Heimat wohlbehelmt 

zurückgekehrt, berichtete er von den 

Erlebnissen auf seiner Tour. 


„Als Referent und Leiter der Verkehrserziehung 

des ARBÖ Tirol bin 

ich das ganze Jahr in Tirols Schulen 

unterwegs und sensibilisiere die Schülerinnen 

und Schüler im Hinblick auf 

ihre Verantwortung im Straßenverkehr. 

Dabei habe ich durchwegs die Botschaft 

erhalten, dass die jungen Radler 

(auch bedingt durch die Helm pflicht 

bis 12 Jahre) immer mehr mit Helm 

fahren wollen, ihre Vorbildrolle also 

übernommen haben, jedoch die Erwachsenen 

es mit dem Helm nicht so 

ernst nehmen. 

Grund genug für mich, ein Zeichen 

im Sommer zu setzen! Ein Schüler 

meinte, das machst du ja bestimmt 

nicht in deinem Urlaub. Nun, ich 

habe das sehr wohl im Urlaub gemacht.“ 

Besondere Momente im Tour- 

Rückblick? „Die positive Resonanz 

aller Helmbeglückten! Viele Erwachsene 

haben offensichtlich schon länger 

überlegt, mit Helm zu fahren, der 

endgültige Entschluss ist mit der Helmaktion 

gefallen.“ 

Im Fall einer Neuauflage der Helmtour 

will Riccabona jedenfalls mit 

bester ARBÖ-Routenplanung unterwegs 

sein, um ungewollte Abstecher 

zu vermeiden, und mehr als 20 Lieder 

auf dem Ipod haben – „Aber sonst 

war's einer der schönsten Urlaube 

meines Lebens!“ 

Alle Infos zur Helmaktion: 

www.arboe.at/helmaktion2012

tirol 

Tel.: 050-123-2700 www.arboe.at/tirol 

Doris Posch: der siebente EM-Titel! 

Großartiger Erfolg für die Imster Radrennfahrerin Doris Posch, die für das Pro-V 

ARBÖ Lady´s Team Tirol unterwegs ist! Bei der UCI-Masters-EM in Sdár nad 

Sazavou (Tschechien) vom 28. Juni bis 1. Juli 2012 konnte sie ihren insgesamt 

siebenten Europameistertitel einfahren und damit auch als Titelverteidigerin 

souverän bestehen. Beim Einzelzeitfahren, dem Solokampf gegen die Uhr, sicherte 

sich die amtierende WMCF-Weltmeisterin auf der selektiven 19,9 km langen 

Strecke in einer Zeit von 27 

Minuten und 50 Sekunden 

Gold. Ihre Konkurrentinnen 

distanzierte sie klar. 

Dieser Triumph ist ihr 

sechster EM-Titel in Folge. 

Als nächstes großes 

Highlight folgt nun nach 

einigen Vorbereitungsrennen 

die WMCF-Weltmeisterschaft 

Ende August. Auch 

dabei tritt Posch als 

UND JETZT GEHT'S ZUR WM: Doris Posch in Tschechien 

auf dem Weg zum siebenten EM-Titel. 

Titelverteidigerin an und 

will alles daransetzen, ihre 

Erfolgsserie zu verlängern. 

Innsbruck: Rekordbefahrung in der Bim 

Dieses Mal ging es in der Tiroler 

Landeshauptstadt zur Rekordbefahrung! 

Der ARBÖ-Motorjournalist Andreas W. 

Dick machte sich nach seinen Rekordbefahrungen 

in Wien, Graz, Stuttgart und 

Linz nun auf, um alle drei Straßenbahnlinien 

der Innsbrucker Verkehrsbetriebe 

(IVB), inklusive der Stubaitalbahn nach 

Fulpmes, in der kürzestmöglichen Zeit 

zu befahren. Nach insgesamt 5 Stunden 

und 18 Minuten (Wartezeiten miteinge- 

rechnet), war es dann geschafft. Das Innsbrucker Straßenbahnnetz ist abgehakt 

und nicht schlecht beurteilt. Nun warten neue Herausforderungen in anderen 

Städten! 

ARBÖ meisterlich 

Der ARBÖ Tirol 

gratuliert seinem 

ARBÖ-Techniker 

Mathias Margreiter sehr 

herzlich zur bestandenen 

Meisterprüfung als 

Kfz-Techniker. Von Jänner bis Juni 

2012 absolvierte der ARBÖ-Techniker 

des Prüfzentrums Kitzbühel neben 

seiner beruflichen Tätigkeit im 

Prüfzentrum den Meisterkurs und 

bestand die Prüfung auf Anhieb. 

ANDREAS W. DICK (Mitte) flankiert von 

IVB-Chef DI Martin Baltes (li.) und 

ARBÖ-Landespräsident Edi Fleischhacker. 

Telfs-Rietz: Ausflug 

Der Ortsklub Telfs-Rietz lädt am 6. 

Oktober 2012 wieder zum traditionellen 

Tagesausflug ein! Dieses Mal führt 

die Fahrt ins Zillertal, die Erlebniswelt 

Feuer-Werk-Holz Binder wird besucht. 

Über die Schlegeis Alpenstraße geht es 

zur Mittagspause und einer Staumauerführung. 

Anmeldungen bitte unter 

der Telefonnummer 0699/127 30 037 

oder im Prüfzentrum Telfs. Unkostenbeitrag: 

Mitglieder 10 Euro, Begleitpersonen 

39 Euro. 

Termine 

Dietmar 

Doloscheski 

Geschäftsstellenleiter 

Gemeinsam stark 

„Was bleibt, ist die Veränderung. Was 

sich verändert bleibt.“ Diesen Ausspruch 

eines deutschen Historikers 

sollten auch wir uns beim ARBÖ zu 

Herzen nehmen. Denn wenn wir mit 

unserem Unternehmen weiterhin 

erfolgreich sein wollen, müssen wir 

mit der Zeit gehen und uns den damit 

verbundenen Veränderungen stellen 

und sie gemeinsam bewältigen. 

Die Betonung liegt dabei auf „gemeinsam“. 

Seit wenigen Wochen darf ich 

neben Salzburg auch die Geschicke 

des ARBÖ in Tirol führen. Für mich 

bedeutet diese neue Aufgabe eine 

spannende Herausforderung, aber 

auch eine große Veränderung. Diese 

wurde notwendig, weil sich der ARBÖ 

verändert. 

Die drei zur Bundesorganisation 

gehörenden Bundesländer Salzburg, 

Tirol und Kärnten rücken noch enger 

zusammen. Bisher nicht oder zu wenig 

genutzte Synergien werden nun 

endlich gehoben. Diese intensive 

Zusammenarbeit hat einen einzigen 

Grund: Wir wollen wirtschaftlich 

weiterhin auf gesunden Beinen stehen, 

denn nur gemeinsam sind wir stark. 

Rum. 15. 9. ARBÖ-OK Rum beim 

Feuerwehrfest mit dem ARBÖ- 

Aufprallsimulator 

Virgen in Osttirol. 21. 9. ARBÖ OK 

Lienz beim autofreien Tag mit dem 

ARBÖ-Aufprallsimulator und dem 

ARBÖ-Mopedsimulator 

ATMAS Autoslalom: 

Schmirn, 9.9.2012, MRC Absam 

Achenkirch, 23.9.2012, MSC 

Achenkirch 

Alle weiteren Termine finden 

Sie unter www.arboe.at/tirol 


arböaktiv 

Kontakt: Landeszentrum 6800 Feldkirch-Altenstadt, Reichsstraße 82 

BERUFSKRAFTFAHRER-WEITERBILDUNG: Fünf Module in Röthis für die Sicherheit am Steuer von Bussen und Lastkraftwagen. 

Die Praxis bringt's 

Driving Camp Röthis: Wo Berufskraftfahrer unter besten Bedingungen mit erstklassigen 

Instruktoren ihre vorgeschriebene Weiterbildung absolvieren können. 

Das Fahrsicherheitszentrum Driving 

Camp in Röthis bietet 

Ihnen die Möglichkeit, unter 

idealen Rahmenbedingungen mit zertifizierten 

Ausbildnern, modernsten 

Seminarräumen und einer speziell für 

Lkw/Busse ausgerüsteten Anlage die 

gesamte gesetzliche Weiterbildung für 

Berufskraftfahrer zu absolvieren. 

Die Grundqualifikations- und Weiterbildungsverordnung 

ist mit September 

2008 (Bus) und September 2009 

(Lkw) in Kraft getreten, und betrifft 

alle Lenker, die im Güterbeförderungsgewerbe 

und Personenverkehr tätig 

sind. Die fünf Module – pro Modul 

sieben Stunden – der Weiterbildung 

müssen bis September 2012 für Per- 


sonentransport und bis September 

2013 für den Gütertransport absolviert 

und in den Führerschein eingetragen 

sein. Für die Umsetzung der EU-Richtlinie 

„Weiterbildung“ müssen Institutionen 

zur Verfügung stehen, die den 

Betroffenen ermöglichen, ihren Wissensstand 

den sich wandelnden Gegebenheiten 

anzupassen. 

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Die Trainer und Instruktoren des 

Driving Camp legen großen Wert auf 

die praktischen Übungen im Rahmen 

der Weiterbildung bei allen Modulen. 

Das Team im „Driving Camp Röthis“ 

steht für Informationen und mit einem 

Kursprogramm zu allen fünf Modulen 

der Weiterbildung kompetent zur Verfügung. 

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Rankweil-Feldkirch: Mitgliederehrung 

VERDIENSTZEICHEN IN GOLD: Gemeinderat Helmut Jenny 

übergibt die Auszeichnung an Obmann Alois Mayr. 

Die Jahreshauptversammlung 

des ARBÖ- 

Ortsklubs Rankweil-Feldkirch 

stand im Zeichen 

von Ehrungen langjähriger 

Mitglieder und der 

Vergabe des Verdienstzeichens 

in Gold an 

Ortsklubs Obmann Alois 

Mayr. Nach dem Totengedenken 

erfolgte die Protokollverlesung 

der vorigen 

Jahreshauptversammlung 

durch Schriftführer 

Engelbert Neururer und 

anschließend die diversen 

Berichte der Vereinsfunk- 

tionäre mit der Entlastung des gesamten Vorstandes. Im Zuge der Jahreshauptversammlung 

fand auch die Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Geladen wurden 

zweiundvierzig Mitglieder mit 25-jähriger, sieben mit 40-jähriger, drei mit 

50-jähriger und drei mit 60-jähriger Mitgliedschaft. Alle anwesenden Jubilare 

erhielten von ARBÖ-Präsident Peter Steurer, Obmann Alois Mayr und Kassier 

Gerhard Kratzer ihre Urkunden und Abzeichen. 

Autoslalom: starke Dobler-Zwillinge 

Im Driving Village in Tarrenz fand der zweite 

Lauf zur Tiroler ARBÖ-Meisterschaft statt. 

Die heißen Duelle zwischen den Pollern auf 

dem selektiven Slalomkurs begeisterten die 

zahlreichen Zuschauer und auch unsere 

Damen schlugen sich beachtlich. 

Die Vorarlberger Dobler-Zwillinge konnten 

sich in der Klasse V mit ihrem Ford Fiesta S im 

Mittelfeld platzieren. Jessica erreichte den 5. 

Rang und Nadine den 6. Rang von 12 

DRIVING VILLAGE TARRENZ: heiße 

Duelle um die besten Zeiten. 

Startern. In der Damenwertung platzierte sich Jessica auf dem 2. Rang und Nadine 

auf dem 3. Rang hinter Ramona Rindle. Insgesamt waren elf Damen am Start. 

Kunstradfahren: Erfolg für ARBÖ RC 11er 

vorarlberg 

Tel.: 050-123-2800 www.arboe.at/vorarlberg 

Bei den Junioren-Europameisterschaften 

im Kunstradfahren 

in Gent zeigten unsere 

Nachwuchssportler und 

-sportlerinnen vom ARBÖ RC 

11er Meiningen international 

auf. Die Fahrerinnen durften 

sich über einen Vize-Europameistertitel 

und eine EM-Bronzemedaille 

freuen. Gratulation! 

Bregenz: die Älteste 

Zur Generalversammlung des 

ARBÖ-Ortsklubs-Bregenz konnte 

Obmann Heinz Kruder zahlreiche 

Ehrengäste, allen voran den Präsidenten 

des ARBÖ-Vorarlberg, Peter 

Steurer, begrüßen. 

Zum krönenden Abschluss der 

Generalversammlung durften ARBÖ- 

Präsident Peter Steurer und Obmann 

Heinz Kruder 25 Mitgliedern zu ihrer 

langjährigen Mitgliedschaft beim ARBÖ 

gratulieren und Präsente überreichen. 

Mathilde Schwarzmann wurde mit 97 

Jahren als ältestes Mitglied für Ihre 

40-jährige Mitgliedschaft geehrt. 

Einsatzfahrzeuge neu 

Damit unseren Mitgliedern bei einer 

Panne oder Abschleppung noch 

schneller geholfen werden kann, 

wurde der Fuhrpark des ARBÖ 

Vorarlberg kräftig aufgerüstet. 

Zwei neue Mehrzweck-Pannen- 

und Abschleppfahrzeuge der Marke 

Iveco stehen unseren Pannenfahrern 

nun in Dornbirn und Feldkirch zur 

Verfügung, natürlich mit optimaler 

Ausrüstung für nahezu jeden Pannenfall 

sowie einer Abschleppvorrichtung. 

Allerdings schaffen es unsere Techniker, 

weit mehr aus 90 Prozent aller 

Pannen direkt vor Ort zu beheben. 

Termine 

Dornbirn. 22. September 2012 

Im Zuge der Mobilitätswoche und 

als Abschluss des Fahrradwettbewerbes 

findet auf dem Gelände der 

Inatura ein Radlerfest statt. 

Rechtsberatung. Kostenlose 

Erstberatung für ARBÖ-Mitglieder 

durch unsere Partner-Anwälte. 

Terminvereinbarung über die 

ARBÖ-Landesorganisation oder Ihr 

Prüfzentrum.

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