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Gesamte Ausgabe als PDF - Freie Fahrt

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arböaktiv<br />

Puppomobil: Kasperl, Tintifax & Co. Klubvorteile: Viele Angebote für Mitglieder<br />

Tirols „Mister Radhelm”<br />

Seinen Urlaub nutzte Philipp Riccabona (27) vom ARBÖ Tirol für eine sehr<br />

engagierte Initiative im Rahmen der Verkehrssicherheit. Neun Tage und 760<br />

Kilometer war er mit Fahrrad und Radanhänger zwischen Innsbruck und Wien<br />

unterwegs, um von Sponsoren zur Verfügung gestellte Radhelme zu verteilen<br />

– insgesamt 400 Stück! Nach den zum Teil recht anstrengenden Tagesetappen<br />

berichtete er auf der ARBÖ-Facebook-Seite (www.facebook.com/arboe123)<br />

ausführlich über die Aktion und betreute die zahlreichen Medienanfragen.<br />

Sein Dank gilt Intersport Eybl, Gigasport, Lidl und „Happy Fitness” für die<br />

tatkräftige Unterstützung.<br />

Neue Tarife für<br />

das Jahr 2013. Die<br />

ARBÖ-Mitgliedsbeiträge<br />

für die<br />

Hauptkategorien<br />

betragen ab<br />

1. Oktober 2012:<br />

€ 75,60 (Autofahrer),<br />

€ 42,10<br />

(Autofahrer-Partner<br />

und Bonus 23),<br />

€ 39,40 (Motorradfahrer)<br />

sowie<br />

€ 17,– (Rad,<br />

Moped, Freizeit).<br />

20 FREIE FAHRT 6/2012<br />

NOCH<br />

REST-<br />

PLÄTZE!<br />

EIFRIG: Philipp<br />

Riccabona versorgte<br />

Österreich im Sommer<br />

mit Radhelmen.<br />

ARBÖ-Klubreise Rovinj<br />

Für unsere beliebte ARBÖ-Klubreise nach<br />

Kroatien vom 23. bis 30. September (Rovinj, Hotel<br />

Eden****, ab € 398,–) gibt es noch einige<br />

Restplätze. Weitere Informationen zur Buchung<br />

erhalten Sie bei Cornelia Hladin unter der<br />

Telefonnummer 0316/58 35 90 15 oder per<br />

Mail: cornelia.hladin@ruefa.at<br />

Walter Fabian zwischengas<br />

Burnout am Steuer:<br />

So viele Aufreger und<br />

nur eine Kolumne. Das<br />

ist hart.<br />

Die – vernünftige – Ablehnung der<br />

Grazer Umweltzone (obwohl ein<br />

bekannter Journalist und Hundeschwimmlehrer<br />

im Vorfeld sogar<br />

Dieselqualm und den geächteten<br />

Kampfstoff Senfgas auf eine Stufe<br />

gestellt hatte), die faschingsreife<br />

Politposse um das Wiener Parkpickerl,<br />

die Lobby-Farce um die völlig unverständliche<br />

E10-Einführung – überall<br />

das kann man wunderbar schreiben.<br />

Aber wir wollen uns diesmal einem<br />

anderen Thema zuwenden: der neuen<br />

Volkskrankheit Burnout.<br />

Warum? Weil erst dieser Tage<br />

mehrere hochrangige Persönlichkeiten<br />

im privaten Kreis und im persönlichen<br />

Gespräch („Laut und offiziell darf man<br />

das ja nicht sagen!”) die Meinung<br />

vertreten haben: Wer wegen Burnout<br />

arbeitsunfähig ist, sollte auch kein<br />

Fahrzeug lenken dürfen.<br />

Zweifellos ein interessanter Aspekt.<br />

Kann jemand, der (die) mit dem<br />

normalen Alltagsstress völlig überfordert<br />

ist, sicher ein Auto lenken,<br />

angesichts der vielfachen Stresssituationen<br />

im Straßenverkehr?<br />

Die Damen und Herren haben<br />

jedenfalls durchblicken lassen, dass sie<br />

bei einem automatischen Fahrverbot<br />

nach Burnout-Diagnose mit einem<br />

erheblichen Rückgang der Fallzahlen<br />

rechnen würden.

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