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Ihre Bank im Krankenhaus! Holen Sie sich Ihre ... - LKH Stolzalpe

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20<br />

Gesundheitswerkstätte<br />

Mit großer Freude denke ich an die Tagung<br />

der Steirischen Amtsärzte/Amtsärztinnen<br />

in Murau am 29.6.2011<br />

zurück.<br />

Nicht zuletzt, da wir das Privileg hatten,<br />

am Nachmittag eine Führung<br />

durch die Gesundheitswerkstätte des<br />

<strong>LKH</strong> <strong>Stolzalpe</strong> zu bekommen. Es ist<br />

mir ein Anliegen Ihnen eine Rückmeldung<br />

zukommen zu lassen.<br />

Die medizinischen Leistungen des<br />

<strong>LKH</strong> <strong>Stolzalpe</strong> sind national und international<br />

unbestritten. Daher ist es<br />

besonders erfreulich, dass so ein renommiertes<br />

Zentrum für „reparative“<br />

Medizin die Gesundheitsvorsorge zu<br />

einem Schwerpunktthema macht und<br />

diesem einen wunderbaren Rahmen<br />

gibt.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein besuchte<br />

der Polizeichor Wien mit aktiven<br />

und <strong>im</strong> Ruhestand befi ndlichen<br />

Beamten die Gesundheitswerkstätte.<br />

Der über die Steiermark und Kärnten<br />

führende Ausfl ug beinhaltete ein Informationspacket<br />

über Gesundheitsvorsorge<br />

und Gesundheitsförderung in<br />

der Gesundheitswerkstätte. Begeistert<br />

von der einzigartigen Lage des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

und dem bezauberndem<br />

Ausblick in das Murtal wurden noch<br />

Tagung der Steirischen<br />

Amtsärzte<br />

Die Gesundheitswerkstätte ist mit<br />

ihren dicken Mauern ein <strong>im</strong>posantes<br />

Bauwerk, das mit viel Liebe zum Detail<br />

renoviert bzw. adaptiert wurde.<br />

Durch die klare und überschaubare<br />

Gestaltung der Schauräume sowie die<br />

thematische Gliederung und das beeindruckende<br />

Anschauungsmaterial<br />

wird unweigerlich Interesse am Th ema<br />

Gesundheit geweckt.<br />

In der Ausstellung wird ein Bogen<br />

gespannt, der von der Geschichte des<br />

<strong>LKH</strong> <strong>Stolzalpe</strong> und der Entwicklung<br />

der orthopädischen Chirurgie bis hin<br />

zu den Möglichkeiten der „modernen“<br />

Medizin reicht. Erfreulicherweise<br />

steht jedoch der Mensch <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

und man erfährt, wie durch<br />

persönliches Verhalten die eff ektivste<br />

Gesundheitsvorsorge betrieben werden<br />

kann. Es wird aufgezeigt, dass ein<br />

hohes Maß an Eigenverantwortung<br />

die beste Möglichkeit für den Erhalt<br />

der persönlichen Gesundheit darstellt.<br />

Egal, ob es um ausreichende Bewegung,<br />

gute Ernährung, Vermeidung<br />

von Nikotin- und Alkoholgenuss oder<br />

um die richtige Haltung be<strong>im</strong> Heben<br />

und Tragen von Lasten und vieles mehr<br />

geht. Die Gesundheitswerkstätte er-<br />

möglicht einen niederschwelligen Zugang<br />

zu profunder Information. Die<br />

Inhalte werden fachlich umfassend,<br />

(auch für Laien) gut verständlich und<br />

lebendig vermittelt.<br />

Das Konzept ist so vielfältig, dass unterschiedliche<br />

Zielgruppen davon profi<br />

tieren. Durch die abwechslungsreiche<br />

Gestaltung und den Mix aus Th eorie<br />

und Objekten zum Anfassen wird ein<br />

breites Publikum angesprochen. Egal<br />

ob es <strong>sich</strong> dabei um interessierte Besucher/Besucherinnen,Schüler/Schülerinnen,<br />

Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen<br />

von Betrieben oder um Patienten/Patientinnen<br />

handelt.<br />

Im Namen der Steirischen Amtsärzte/<br />

Amtsärztinnen möchte ich mich nochmals<br />

sehr herzlich für <strong>Ihre</strong> Gastfreundschaft<br />

bedanken und neben dem Interesse<br />

an der Sache hat insbesondere<br />

<strong>Ihre</strong> engagierte Führung einen bleibenden<br />

Eindruck von der Gesundheitswerkstätte<br />

<strong>Stolzalpe</strong> hinterlassen.<br />

Dr. Ilse Groß<br />

Amtsärztin<br />

Amt der Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

Executive aus Wien in der Gesundheitswerkstätte<br />

einige Fragen zum Th ema Gesundheit<br />

beantwortet.<br />

Somit wurde die Gesundheitswerkstätte<br />

auch in der Bundeshauptstadt<br />

bei der Executive ein „außerkr<strong>im</strong>inalistisches“<br />

Th ema.<br />

Gerald Zwinger

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