Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung 2010/2011
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Anhang I: Grundlagen<br />
Rechengrößen <strong>der</strong> Gesetzlichen<br />
<strong>Krankenversicherung</strong><br />
Versicherungspflichtgrenze¹ in Euro<br />
2000 2001 2002 2003<br />
West<br />
39.574 40.034 40.500<br />
Ost<br />
für Personen, die bereits am 31.<br />
Dezember 2002 als Arbeitnehmer<br />
privat vollversichert waren<br />
41.400<br />
für alle übrigen Arbeitnehmer 45.900<br />
Beitragsbemessungsgrenze¹ in Euro<br />
West 39.574<br />
Ost 32.672<br />
40.034 40.500 41.400<br />
durchschnittlicher allgemeiner<br />
Beitragssatz <strong>der</strong> Gesetzlichen<br />
<strong>Krankenversicherung</strong>²<br />
West 13,5 13,6 14,0 14,4<br />
Ost 13,8 13,7 14,0 14,1<br />
durchschnittlicher Höchstbeitrag <strong>der</strong><br />
Gesetzlichen <strong>Krankenversicherung</strong><br />
West 445,21 453,72 472,5 496,8<br />
Ost 375,73 457,05 472,5 486,45<br />
1 Angaben gemäß „Verordnung über maßgebende Rechengrößen <strong>der</strong> Sozialversicherung für [Jahr]<br />
(Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung [Jahr])“ <strong>der</strong> Bundesregierung<br />
2 Es handelt sich um einen beobachteten Wert, <strong>der</strong> vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht<br />
wurde. Zum 1. Juli 2005 haben die gesetzlichen Krankenkassen ihre Beitragssätze um 0,9 Prozent senken<br />
müssen. Zugleich wurde ein Zuschlag von 0,9 Prozent eingeführt, den die Versicherten selbst tragen müssen.<br />
Dieser Zuschlag ist in den hier angegebenen durchschnittlichen Beitragssatz eingerechnet. Seit dem<br />
1. Januar 2009 müssen alle gesetzlichen Kassen einen einheitlichen Beitragssatz erheben.