Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung 2010/2011
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31,01 %<br />
19,74 %<br />
8,82 %<br />
Versicherungsbestand<br />
Versichertenstruktur in <strong>der</strong> Krankheitsvollversicherung <strong>2010</strong><br />
Frauen mit Beihilfe<br />
Frauen ohne Beihilfe<br />
Männer mit Beihilfe<br />
Männer ohne Beihilfe<br />
Kin<strong>der</strong> mit Beihilfe<br />
Kin<strong>der</strong> ohne Beihilfe<br />
absolut<br />
2.754.900<br />
1.069.200<br />
1.685.700<br />
Frauen<br />
4.514.500<br />
2.758.500<br />
1.756.000<br />
1.626.100<br />
841.500<br />
784.600<br />
in Prozent<br />
4.226.300<br />
9,46 %<br />
12,02 %<br />
4.669.200<br />
18,95 %<br />
Männer Kin<strong>der</strong> mit Beihilfe ohne Beihilfe<br />
Z10/2104<br />
Frauen haben am Vollversichertenbestand einen geringeren Anteil als Männer.<br />
Ein Grund dafür dürfte sein, dass Arbeitnehmerinnen im Durchschnitt ein<br />
geringeres Einkommen haben und deshalb seltener die Versicherungspflichtgrenze<br />
[G] überschreiten.<br />
Wahlleistungen im Krankenhaus<br />
Rund 82 Prozent <strong>der</strong> Vollversicherten haben einen Versicherungsschutz<br />
gewählt, <strong>der</strong> die Unterbringung im Zwei- o<strong>der</strong> Einbettzimmer und eine Chefarztbehandlung<br />
im Krankenhaus beinhaltet.<br />
vollversicherte Per sonen<br />
mit Wahlleistungen<br />
im Krankenhaus<br />
<strong>2010</strong> 2009 Verän<strong>der</strong>ung<br />
absolut in Prozent<br />
7.298.800 7.300.200 - 1.400 - 0,02<br />
Z10/2105<br />
29,94 %<br />
20,52 %<br />
29<br />
9,61 %<br />
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