Fachreferenten für die EFL-Beratung in den Diözesen

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steigt als der der Frauen (er liegt zur Zeit bei 40%). Dass immer mehr Männer die
Schwellenangst zum Besuch der Beratungsstelle überwinden, hat zur Folge, dass es
uns inzwischen in jedem zweiten Beratungsfall gelingt, den Partner mit in die Beratung
einzubeziehen und die Beratung als Paarberatung anzubieten.
Unterschiedliche Entwicklung
der Nachfrage
Jahr Anteil Steigerung
Männer Frauen Männer Frauen
1991 37,1% 62,9% 0,0% 0,0%
1993 38,0% 62,0% 20,4% 15,6%
1995 39,1% 60,9% 48,8% 36,5%
1997 39,1% 60,9% 69,4% 55,6%
1999 40,1% 59,9% 92,8% 70,0%
2001 41,3% 58,7% 137,4% 99,1%
2002 41,3% 58,7% 152,9% 111,4%
Quelle: EFL-Beratung im Bistum Münster
Statistik 2002
5.000
4.500
4.000
3.500
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
Das folgende Diagramm, das die Entwicklung des Stellenplans, die Anzahl der angebotenen
Beratungsgespräche sowie die Anzahl der Ratsuchenden einander gegenüberstellt,
verdeutlicht am Beispiel einer Diözese, in welchem hohen Maße derzeit Angebot
und Nachfrage im Bereich der EFL-Beratung auseinanderdriften.
Jahr Planstellen Berat.Kontakte 1
Ratsuchende 2
1) in 1.000 2) in 100
1991 18,34 0,0% 16,20 0,0% 36,18 0,0%
1993 22,10 20,5% 18,66 15,2% 42,47 17,4%
1997 25,55 39,3% 24,37 50,5% 58,16 60,8%
1999 26,22 43,0% 25,44 57,1% 64,56 78,4%
2001 31,12 69,7% 27,37 69,0% 77,16 113,3%
2002 32,70 78,3% 29,11 79,7% 82,04 126,8%
Quelle: EFL-Beratung im Bistum Münster - Statistik 2002
Anteil der Männer und Frauen
1991
90,00
80,00
70,00
60,00
50,00
40,00
30,00
20,00
10,00
0,00
1993
1991
1995
1997
1999
Männer Frauen
1993
1997
1999
2001
2001
2002
2002
Planstellen Berat.Kontakte1
Ratsuchende2