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Theater der Jungen Welt - FDP-Fraktion im Leipziger Stadtrat

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Anlage IV<br />

Grundlage von Einzelvorlagen entschieden werden. Die Oper Leipzig sieht bei einem<br />

weiteren Verschieben <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Baumaßnahmen neben den Ausfallrisiken <strong>der</strong><br />

Drehscheibe und <strong>der</strong> Orchesterversenkung auch die Gefahr des Entzugs <strong>der</strong> Betriebs-<br />

erlaubnis für einzelne technische Anlagen.<br />

3. Erläuterungen zur Ertragslage<br />

3.1 Umsatzerlöse T€ 5.979<br />

Erlöse aus Eintrittsgel<strong>der</strong>n<br />

Erlöse aus Gastspielen<br />

Erlöse aus Programmheften und Druckerzeugnissen<br />

Sonstige<br />

Leistungsverrechnung Werkstätten<br />

Nachrichtlich: Bestandserhöhung/-min<strong>der</strong>ung unfertige<br />

Erzeugnisse<br />

Ist Ist<br />

2009/2010 2008/2009<br />

T€ T€<br />

3.830 3.609<br />

183<br />

101<br />

88<br />

1.777<br />

5.979<br />

160<br />

263<br />

91<br />

82<br />

2.063<br />

6.108<br />

./. 282<br />

Die Oper Leipzig hat <strong>im</strong> Wirtschaftsjahr 2009/2010 in ihren Spielstätten 323 Vorstellun-<br />

gen angeboten (Vorjahr 342), davon <strong>im</strong> Opernhaus 146 Vorstellungen (Vorjahr 145).<br />

Die Umsatzerlöse aus Eintritten liegen mit T€ 3.830 um T€ 221 über den Vorjahres-<br />

aber um T€ 164 unter den geplanten Werten. Die Besucherzahlen bewegen sich mit<br />

ca. 171.000 Besuchern auf dem Vorjahresniveau, <strong>der</strong> Planwert wurde um ca. 2.000<br />

Besucher verfehlt. Die Sparten <strong>im</strong> Einzelnen:<br />

- Oper: Die Sparte Oper ist mit 41 % <strong>der</strong> Besucher und 46 % <strong>der</strong> Erlöse<br />

aus Eintritten die Hauptsparte. Die Umsatzerlöse liegen mit T€ 1.772<br />

geringfügig unter den Vorjahresstand aber deutlich unter den geplanten<br />

Werten (- T€ 230). Ursächlich dafür sind weiter rückläufige Besucher-<br />

zahlen und nicht erreichte geplante Durchschnittspreise. Die Auswei-<br />

tung des Spielbetriebes nach <strong>der</strong> Sanierung des Opernhauses hat auch<br />

in 2009/2010 nicht die erwartete Nachfrage hervorgerufen; insbesonde-<br />

re war die Resonanz einiger Neuinszenierungen be<strong>im</strong> Publikum gerin-<br />

ger als geplant. Mit durchschnittlich 723 Besuchern je Vorstellung wurde<br />

eine Auslastung von 57,9 % erreicht.<br />

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