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Theater der Jungen Welt - FDP-Fraktion im Leipziger Stadtrat

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Der Plan-Ist-Vergleich zum Materialaufwand stellt sich wie folgt dar:<br />

Anlage 1.4<br />

8<br />

Bezeichnung Plan Ist Ist<br />

2009/2010 2009/2010 2008/09<br />

€ € €<br />

Materialaufwand 726.000 860.024 797.852<br />

davon Leistungsverrechnung Oper Leipzig 193.000 194.530 178.890<br />

Vorstellungsbedarf 100.000 128.217 99.275<br />

Urheberabgabe, GEMA, Aufzeichnungsgenehmigungen,<br />

Texte 50.000 57.253 60.756<br />

Honorare und Gäste 158.000 199.831 239.208<br />

Betriebskosten, Betreibungsaufwand<br />

157.000 171.614 149.962<br />

sonstige 68.000 108.579 69.761<br />

GegenÄber dem Wirtschaftplan erhàhten sich die Materialaufwendungen um T€ 134,0<br />

auf T€ 860,0. HierfÄr gibt es mehrere Ursachen.<br />

- Im Wirtschaftsjahr gab es mehrere sehr materialintensive Produktionen (siehe auch<br />

Anlage 02 zum Lagebericht), die aber Äber mehrere Jahre hinweg gespielt werden sol-<br />

len. FÄr diese Inszenierungen wird es in den Folgejahren anstelle von Aufwendungen fÄr<br />

Neuinszenierungen also nur Nachfolgekosten geben.<br />

- Im Wirtschaftsjahr 2009 / 2010 stieg <strong>der</strong> Anteil von Inszenierungen mit GEMA – pflich-<br />

tigen Musikeinspielungen. Daher erhàhten sich auch die Aufwendungen hierfÄr gegen-<br />

Äber dem Wirtschaftsplan.<br />

- Die Honorare fÄr GÑste beinhalten bereits Aufwendungen zur Vorbereitung <strong>der</strong> 17.<br />

Werkstatt-Tage des Kin<strong>der</strong>- und Jugendtheaters, die <strong>im</strong> September 2010 <strong>im</strong> <strong>Theater</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Jungen</strong> <strong>Welt</strong> stattfinden. Diese Mehraufwendungen werden jedoch durch entsprechende<br />

ZuschÄsse Dritter kompensiert.<br />

- Die sonstigen Aufwendungen fÄr bezogene Leistungen beinhalten u. a. Aufwendungen<br />

fÄr die Inanspruchnahme eines Personalleasing – Unternehmens. Aufgrund <strong>der</strong> Lang-<br />

zeiterkrankung eines BÄhnenmeisters musste eine entsprechende Fachkraft Äber eine<br />

Zeitarbeitsfirma eingestellt werden.<br />

GegenÄber dem Plan reduzierten sich die Personalaufwendungen um 84,6 T€. Ursache<br />

hierfÄr waren mehrere Langzeiterkrankungen, diese Stellen wurden <strong>im</strong> Wirtschaftsjahr<br />

entwe<strong>der</strong> teilweise o<strong>der</strong> nicht bzw. nur durch Personalleasing (d. h. kein Personalauf-<br />

wand) besetzt.

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