Funktion im Wert von 3600,- EUR - Markt Schöllnach

Simon Wiesenberger
ist neuer Marktmeister
Schöllnach. Der Tennisclub Schöllnach hat einen
neuen Marktmeister: In der 31. Marktmeisterschaft
setzte sich Simon Wiesenberger an die Spitze.
Nach einer tollen Verbandsrunde mit drei Meisterschaften wollten
die TC-Mitglieder ihren Besten ermitteln. Vorsitzender Oliver
Menacher lobte bei der Meisterschaftsfeier die Leistungen der Spieler
und dankte Dr. Bernhard Weiß für die Organisation des Turniers.
Werner Kamm gratulierte im Namen der Marktgemeinde Schöllnach
und ehrte zusammen mit dem Spielleiter und dem Vorsitzenden die
Sieger. Die Kleinfeldkonkurrenzen wurden an einem Tag ausgetragen.
Dabei setzten sich Paula Seidl (U 8) und Teresa Haider (U 10)
durch.
Nach der gewonnen Meisterschaft zeigten die Spielerinnen und
Spieler der Bambini-Mannschaften (U 12) durchwegs gute Leistungen.
Im Endspiel setzte sich David Weber gegen Moritz Stöger durch.
Bernhard Bertl wurde Marktmeister der Junioren. Die Meisterschaft
im Damendoppel holten sich Tanja Weber und Barbara Trautmann.
Im Mixed waren Erna und Johannes Wiesenberger erfolgreich. Das
Herrendoppel konnten sich Johannes und Simon Wiesenberger sichern.
Die Herrenkonkurrenz wurde von Simon Wiesenberger beherrscht,
der in vier Spielen gerade Mal neun Punkte abgab. Der
Bezirksligaspieler komplettierte somit seine Supersaison in überragender
Manier. Die weiteren Ergebnisse: Herren: 1. Simon Wiesenberger,
2. Edi Schneider; Junioren: 1. Bernhard Bertl, 2. David
Weber; U 12: 1. David Weber, 2. Moritz Stöger; U 10: 1. Teresa Haider,
2. Susanne Menacher; U 8: 1. Paula Seidl, 2. Graßl Lea; Herren-
Doppel: 1. Johannes und Simon Wiesenberger; 2. Stefan Kufner
„Preis der Besten“ in Gold für
Bäckerei - Konditorei
Hugo Lorenz aus Schöllnach
Siegerehrung auf den „DLG-Lebensmitteltagen“
in Darmstadt - Qualitätszertifikat für nachhaltige
Qualitätspolitik
(DLG). Die Bäckerei - Konditorei Hugo Lorenz aus Schöllnach wurde
jetzt vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft)
mit dem „Preis der Besten“ in Gold ausgezeichnet.
Dieses renommierte Qualitäts-Zertifikat erhalten nur
Unternehmen, die sich durch eine langjährige, hohe Qualitätsproduktion
auszeichnen. Die Preisverleihung fand auf den „5. DLG-
Lebensmitteltagen“ in Darmstadt statt. Diese Veranstaltung gilt als
Treffpunkt der deutschen Ernährungsbranche und bot mit rund
500 Teilnehmern den idealen Rahmen für die Siegerehrung.
DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer übergab die Urkunde mit den
Worten: „Nachhaltige Qualität ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor,
der in Ihrem Unternehmen beispielhaft gelebt wird. Sie haben sich
damit einen Ehrenplatz im „Kreis der Besten“ der deutschen
Lebensmittelwirtschaft erworben. Ihr hoher Qualitätsanspruch ist
das Fundament für das Vertrauen der Verbraucher in die Güte Ihrer
Produkte. Der „Preis der Besten“ dokumentiert als objektive Anerkennung,
dass dieses Vertrauen dauerhaft gerechtfertigt ist.“
Der „Preis der Besten“ wird nur an Unternehmen vergeben, die alljährlich
Spitzenleistungen bei den Internationalen DLG-Qualitätsprüfungen
für Back- und Süßwaren sowie Getreidenährmittel erreicht
haben. Um den „Preis der Besten“ in Gold zu erzielen, müssen
Unternehmen über fünfzehn Jahre hinweg ihre Qualitätsleistungen
durch Prämierungen bei den jährlichen DLG-Qualitätstests unter
Beweis gestellt haben. Für zehn Jahre erfolgreiche DLG-Teilnahme
erhalten Unternehmen den „Preis der Besten“ in Silber. Bronze wird
ab fünf Jahren verliehen. Der „Preis der Besten“ wurde dieses Jahr
an 152 Spitzenbetriebe der Back-, Süßwaren- und Getreidenährmittelbranche
vergeben.
Sie sind die neuen
Marktmeister des TC
Schöllnach: Spielleiter
Bernhard Weiß (3. Reihe,
rechts) gratulierte
Marktmeister Simon
Wiesenberger (ganz hinten,
v.r.) und Johannes
Wiesenberger sowie (Mitte,
v.l.) Tanja Weber, Barbara
Trautmann und
Erna Wiesenberger und
(vorne, v.l.) David Weber,
Paula Seidl und Teresa
Haider.
- Foto: TC Schöllnach
und Oliver Menacher; Damen-Doppel: 1. Barbara Trautmann und
Tanja Weber, 2. Andrea Stöger und Silvia Kandler; Mixed: 1. Erna
und Johannes Wiesenberger, 2. Tanja Weber und Stefan Binder.
Bayerischer
Gemeindeunfallversicherungsverband
„Pferdegeschirre“, Kordeln und Fahrradhelme:
Tödliche Fallen auf Spielplätzen
Der tödliche Unfall eines Mädchens in Bayern, das mit einem Spiel-
Pferdegeschirr an einem Spielplatzgerät hängen geblieben ist, zeigt,
wie gefährlich es sein kann, wenn „Pferdegeschirre“, Jacken mit
Kordeln, Schlüsselbänder oder lange Schals auf dem Spielplatz getragen
werden. Auch der Fahrradhelm ist für die Kinder auf dem
Spielplatz wegen der Strangulierungsgefahr gefährlich und sollte
beim Toben und vor allem auf Spielplätzen unbedingt abgelegt werden,
warnen der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband
(Bayer. GUVV) und die Bayerische Landesunfallkasse (Bayer. LUK).