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Einladung - Markt Schöllnach

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Öffnungszeiten im Rathaus<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 12<br />

Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis<br />

18 Uhr; Telefon: 09903/9303-0<br />

Bitte beachten Sie, dass nur während<br />

der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten<br />

ordnungsgemäß<br />

bearbeitet werden können. In dringenden<br />

Ausnahmefällen bitten wir<br />

um vorherige telefonische Rückfrage.<br />

Ihr Rathaus-Team<br />

e-Mail: poststelle@schoellnach.de<br />

Homepage: www.schoellnach.de<br />

Öffnungszeiten bitte möglichst einhalten!<br />

Nachmittagstermine sind<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

möglich.<br />

Hinweis: Im Rathaus liegen Merkblätter<br />

und Ratgeber zu verschiedenen<br />

Themen zur kostenlosen<br />

Mitnahme auf, z.B. Ausflugsprospekte,<br />

Rente, Borkenkäferbekämpfung...<br />

Achtung: Störungen bei Straßenlaternen<br />

sind der VG <strong>Schöllnach</strong><br />

zu melden: 09903/9303-33 (Ilka<br />

Feichtinger)<br />

Freibad-Dauerkarte: Ein ideales<br />

Geschenk zu Geburtstagen und<br />

anderen Anlässen ist eine Saison-<br />

Dauerkarte fürs <strong>Schöllnach</strong>er Freibad.<br />

Verkauf im Rathaus (VG-Kasse,<br />

OG, Zi.Nr. 6)<br />

Sprechstunden<br />

Außensprechtage des Amts für<br />

Versorgung und Familienförderung:<br />

Jeden dritten Montag im<br />

Monat von 10 bis 15 Uhr, im Mehrzweckraum<br />

des neuen Rathauses<br />

in Deggendorf: 0171/2131145<br />

Beratung über Erziehungsgeld,<br />

Schwerbehindertenrecht, Blindengeld,<br />

Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung,Opferentschädigung.<br />

AOK-Sprechtag: jeden vierten Mittwoch<br />

im Monat von 17 bis 18 Uhr<br />

im Rathaus<br />

aus dem rathaus<br />

BEKANNTMACHUNG<br />

Bayerische Hochgeschwindigkeitsförderung (Breitband)<br />

Ausbau von Breitbandnetzen der nächsten Generation mit Bandbreiten von<br />

mindestens 50 Mbit/s in Gewerbe- und Kumulationsgebieten<br />

(Endkundenanschlüsse)<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong> führt derzeit eine Bedarfsermittlung für Gewerbetreibende<br />

durch, die eine Bandbreite über 50 Mbit/s benötigen. Alle<br />

betroffenen Betriebe werden gebeten, in der Gemeinde den Bedarf mit<br />

ausreichender Begründung anzumelden.<br />

Bei Rückfragen steht Ihnen die Verwaltung, Hr. Kufner, 09903-9303-28,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Alois Oswald<br />

1. Bürgermeister<br />

Außensprechstunde der Allgemeinen<br />

Sozialberatung des Kreiscaritasverbands<br />

Deggendorf: Jeden<br />

ersten Montag im Monat von 14.00<br />

bis 16.00 Uhr in den Räumen der<br />

Caritas-Sozialstation, Bahnhofstr.<br />

11 in <strong>Schöllnach</strong>. Die Beratung ist<br />

kostenfrei und vertraulich, es bedarf<br />

keiner vorherigen Anmeldung.<br />

Darüber hinaus ist die Allgemeine<br />

Sozialberatung unter der Telefonnummer<br />

0991-3897-13 bzw. über<br />

die E-Mail-Adresse: asb@caritasdeggendorf.de<br />

erreichbar.<br />

Bitte beachten:<br />

Von Montag, 06. August, bis<br />

Sonntag, 19. August, ist<br />

Betriebsurlaub<br />

im gemeindlichen Bauhof. Die<br />

Mitarbeiter sind deshalb nur in<br />

Ausnahmefällen im Einsatz.<br />

Öffnungszeiten im<br />

Recyclinghof <strong>Schöllnach</strong>:<br />

Öffnungszeiten (Sommer)<br />

Mi und Fr 13.00 bis 17.00 Uhr, Sa<br />

9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Entsorgungs- und<br />

Recyclingzentrum Außernzell:<br />

Öffnungszeiten (Sommer)<br />

Mo bis Fr 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sa 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

Deponie, Umladestation, Grüngutannahmestelle<br />

und Recyclingzentrum<br />

Eginger Straße 40,<br />

94532 Außernzell Telefon Waage:<br />

09903/920-300 Telefon Recyclinghof:<br />

08544/91431<br />

Bitte beachten Sie, dass am Samstag<br />

kein Deponiebetrieb stattfindet!<br />

Deponiefähige inerte Abfälle<br />

können nur von Montag bis Freitag<br />

angenommen werden. Weitere Informationen<br />

unter www.awg.de.


Freibadfest am Samstag, 21. Juli<br />

Ein großes Fest im <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Freibad organisiert die Faschingsgesellschaft<br />

Schöllonia, unterstützt<br />

vom <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong>. Am Samstag,<br />

21. Juli, soll aus dem <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Freibad ein großes Festareal<br />

werden. Von 12 bis 24 Uhr ist<br />

buntes Programm geboten: Es wird<br />

eine Freibadfesttorte verkauft,<br />

in Riesen-Wasserbällen können<br />

die Besucher selber übers Wasser<br />

schweben, es wird eine große<br />

Menschen-Kicker-Anlage aufgebaut<br />

und zudem werden zwei lusti-<br />

ge Wettbewerbe veranstaltet: Zum<br />

einen wird ein Sautrogrennen veranstaltet,<br />

zum anderen können die<br />

Schwimmer beim Bargeldtauchen<br />

zeigen, wie gut sie tauchen können.<br />

Auch allerlei sportliche Sommeraktivitäten<br />

werden geboten<br />

– etwa bei der Wassergymnastik,<br />

der Zumba-Vorführung oder dem<br />

Line-Dance-Workshop. Die Kinder<br />

können sich schminken lassen und<br />

für Stärkung ist gesorgt: Es gibt<br />

eine Grillstation mit traditionellen<br />

und exotischen Leckereien, am<br />

Abend eröffnet eine Bar auf dem<br />

aus dem rathaus 3<br />

ACHTUNG:<br />

Bei schlechtem Wetter wird das<br />

Freibadfest auf Samstag, 28. Juli,<br />

verschoben.<br />

Freibadgelände. Während sich die<br />

Besucher tagsüber in den Becken<br />

abkühlen und schwimmen können,<br />

findet später am Abend eine Sommernachtsdisco<br />

im Freien statt. DJ<br />

MashMike aus Osterhofen legt auf,<br />

den Tagesablauf moderiert Tommy<br />

Habereder. „Es wird eine großartige<br />

Party für alle“, ist Habereder<br />

überzeugt. Unterstützung bekommen<br />

die Organisatoren vom <strong>Markt</strong><br />

<strong>Schöllnach</strong>. „Der Eintritt ins Freibad<br />

ist an diesem Tag frei“, verkündet<br />

Bürgermeister Alois Oswald.<br />

Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />

Liebe Lindenblatt-Leser,<br />

in dieser Ausgabe finden Sie keine<br />

Sitzungsniederschrift: Die Juli-<br />

Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderats<br />

<strong>Schöllnach</strong> findet am<br />

Mittwoch, 25. Juli, um 19 Uhr<br />

statt. Die Niederschrift zu dieser<br />

Sitzung ist in der nächsten Ausgabe<br />

nachzulesen.<br />

Der August ist sitzungsfrei.<br />

Hecken schneiden<br />

für bessere Sicht<br />

Die Gemeindeverwaltung bittet<br />

die Bürger darum, Hecken und<br />

Sträucher entlang der Straßen und<br />

Gehwege im Gemeindegebiet zurückzuschneiden:<br />

Fußgänger und<br />

Autofahrer sollten ungehindert daran<br />

vorbeikommen. Das sogenannte<br />

Sichtdreieck sollte unbedingt<br />

freigehalten werden. Auch allzu<br />

hohes Gras, das in Fahrbahn oder<br />

Gehsteig ragt, kann eine Verkehrsbehinderung<br />

oder gar Gefährdung<br />

darstellen.<br />

Die Verwaltung bittet die Bürger<br />

außerdem darum, den Bauhof darin<br />

zu unterstützen, die Gehsteigkanten<br />

von Unkraut freizuhalten.<br />

So können alle zusammenhelfen,<br />

den <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong> zu verschönern.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong><br />

Alois Oswald


4<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong><br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong> stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

einen<br />

Mitarbeiter für den gemeindlichen Bauhof ein.<br />

Wir suchen einen zuverlässigen, freundlichen und engagierten<br />

Kollegen, von dem wir erwarten:<br />

· eine abgeschlossene Berufsausbildung im handwerklichen<br />

Bereich<br />

· selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten auch<br />

bei allgemeinen handwerklichen Tätigkeiten<br />

· Leistung von Rufbereitschaft im Rahmen des Winterdienstes<br />

sowie Notdienstbereitschaft im Bereich Wasserversorgung<br />

und Abwasserbeseitigung<br />

· Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse C/CE<br />

Wir bieten:<br />

· ein Arbeitsverhältnis nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen<br />

Dienst (TVöD).<br />

Haben Sie Interesse? Dann bitten wir bis spätestens 06.<br />

August 2012 um Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong><br />

Personalabteilung Zi.Nr. 3<br />

<strong>Markt</strong>platz 12<br />

94508 <strong>Schöllnach</strong><br />

Für telefonische Auskünfte stehen wir gerne<br />

unter der Tel. Nr. 0 99 03-93 03-25 zur<br />

Verfügung.<br />

Alois Oswald<br />

1. Bürgermeister<br />

aus dem rathaus<br />

Florian Fischer ist neuer<br />

Förster in <strong>Schöllnach</strong><br />

Forstoberinspektor Florian Fischer<br />

(Mitte), mit Hund Dasko, wird<br />

neuer Revierförster im Forstrevier<br />

<strong>Schöllnach</strong>. Ab 16. Juli tritt er die<br />

Nachfolge von Alfons Scherer an,<br />

der zum 1. Mai nach Regen gewechselt<br />

hat. Den neuen Revierleiter<br />

begrüßten (v.l.) Bürgermeister<br />

Alois Oswald, Forstdirektor Hans<br />

Gaisbauer, 2. Bürgermeister Josef<br />

Drasch sowie Außernzells Bürgermeister<br />

Michael Klampfl.<br />

Der 32-jährige Florian Fischer ist<br />

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geboren und aufgewachsen in<br />

Furth im Wald. Nach der Staatsprüfung<br />

2008 in Lohr am Main war er<br />

am AELF Schwandorf eingesetzt. Ab<br />

Februar 2009 arbeitete er am AELF<br />

Regen, Außenstelle Waldkirchen.<br />

Florian Fischer leitet nun ein Revier<br />

mit 6650 ha Wald, überwiegend<br />

Privatwald, davon etwa 50 Hektar<br />

Kommunalwald und 800 Hektar<br />

Staatswald. Im Privatwald berät<br />

er ca. 1000 Waldbesitzer in den<br />

Gemeinden Außernzell, Lalling,<br />

Iggensbach, Hunding, <strong>Schöllnach</strong><br />

und Grattersdorf. Er fördert waldbauliche<br />

Maßnahmen, plant und


aut Forststraßen. Weiter nimmt<br />

er als staatlicher Forstbeamter<br />

auch Stellung zu Rodungen oder<br />

Erstaufforstungen, reagiert bei Borkenkäferbefall<br />

durch Aufklärung<br />

und Hinweise zur Aufarbeitung<br />

der Schäden und sieht generell auf<br />

die Einhaltung der forstrechtlichen<br />

Vorgaben. Er versteht sich aber in<br />

erster Linie nicht als Aufpasser sondern<br />

als Berater der Waldbesitzer.<br />

Die Kommunalwälder bewirtschaftet<br />

und beaufsichtigt er im Auftrag<br />

der Gemeinden. Weiter hat er die<br />

Forstaufsicht im Staatswald.<br />

„Staatliche Revierleiter sind heute<br />

in erster Linie Netzwerker. Sie stehen<br />

mit den Waldbesitzern, der<br />

Waldbauernvereinigung, den Gemeinden,<br />

den Behörden und Verbänden<br />

in Verbindung und arbeiten<br />

so an Lösungen die dem Wald<br />

und den Waldbesitzern und auch<br />

der Allgemeinheit zu Gute kommen“,<br />

so der Bereichsleiter Hans<br />

Gaisbauer.<br />

Privat treibt Florian Fischer gerne<br />

Sport und fährt Motorrad. Er führt<br />

als Jagdhund einen Deutsch Stichelhaar,<br />

der auf den Namen Dasko<br />

hört.<br />

Sprechzeiten sind am Dienstag von<br />

9 bis 11 Uhr im <strong>Schöllnach</strong>er Rathaus<br />

sowie nach Vereinbarung. Zu<br />

erreichen ist Florian Fischer unter<br />

09903-2660 oder 0160-90119154.<br />

Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />

Unbekannte randalieren<br />

an der Kapelle<br />

An der Kapelle „Christus zur Rast“<br />

am Friedhof haben Unbekannte<br />

die Plexiglasscheibe in der Gittertür<br />

zerstört: Offensichtlich mit großer<br />

Wucht haben sie gegen die Scheibe<br />

geschlagen. Zwischen Samstag,<br />

7. Juli, und Sonntag, 8. Juli, hat<br />

sich die Tat ereignet, die Konrad<br />

aus dem rathaus 5<br />

Enzersberger am Sonntagabend<br />

entdeckte. Ebenfalls beschädigt<br />

wurde die Betonbank am Friedhof:<br />

Offensichtlich mit dem Auto ist ein<br />

Unbekannter dagegen gefahren, so<br />

dass sich die Bank aus ihrer Verankerung<br />

löste und nur noch wackelig<br />

stand. Der Bauhof hat sie mittlerweile<br />

repariert.<br />

Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />

Ländliche Entwicklung Poppenberg<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong><br />

Landkreis Deggendorf<br />

Vorzeitige Ausführungsanordnung<br />

BEKANNTMACHUNG<br />

Das Amt für Ländliche Entwicklung<br />

Niederbayern hat am 28.06.2012<br />

die Ausführung des Flurbereinigungsplans<br />

der Ländlichen Entwicklung<br />

Poppenberg vor seiner<br />

Unanfechtbarkeit angeordnet.<br />

Die Anordnung liegt vom 13. Juli<br />

2012 bis 31. Juli 2012 zur Einsicht<br />

für die Beteiligten in den Amtsräumen<br />

der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Schöllnach</strong><br />

Rathaus <strong>Schöllnach</strong>,<br />

<strong>Markt</strong>platz 12,<br />

1. Stock Zi.Nr. 15<br />

zur Einsicht auf.<br />

Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Schöllnach</strong><br />

Alois O s w a l d<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinschaftsvorsitzender


6<br />

Kindergarten<br />

St. Josef<br />

Ein Kindergartenjahr<br />

ist vorüber<br />

und wir dürfen uns<br />

deshalb bei vielen<br />

Personen und Institutionen<br />

bedanken. Die Kooperationen<br />

mit Einrichtungen und<br />

Verbänden, aber auch die finanzielle<br />

und tatkräftige Unterstützung<br />

vieler <strong>Schöllnach</strong>er machen es aus,<br />

dass wir als Kindergarten St. Josef<br />

eine besonders wertvolle pädagogische<br />

Arbeit anbieten können.<br />

Unser Dank richtet sich an:<br />

· den Ortscaritasverband <strong>Schöllnach</strong><br />

als unseren Träger<br />

· unseren engagierten und strebsamen<br />

Elternbeirat<br />

· das Redaktionsteam des Hauses<br />

(Verena, Daniela und Martina)<br />

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aus dem kindergarten<br />

· das Lindenblatt- und Pfarrbriefteam<br />

für die Veröffentlichungen<br />

· alle Spender, die uns in diesem<br />

Jahr finanziell unterstützt haben<br />

· alle Vereine für die Schnuppertage<br />

und gemeinsamen Aktionen<br />

· die Grundschule <strong>Schöllnach</strong> für<br />

die rege Zusammenarbeit<br />

· die Eltern und Großeltern, die uns<br />

Kuchen backen, die Aktionen mit<br />

den Kindern durchführen, die uns<br />

im Alltag unterstützen<br />

· Frau Geier für die Büchereibesuche<br />

· alle unsere Therapeuten, die uns<br />

bei der Arbeit mit den Kindern unterstützen<br />

Andrea Hohenwarter - F: Kindergarten<br />

Jahresabschlussfeier<br />

Zum Ende des Kindergartenjahres<br />

wurden die Mitarbeiter und der<br />

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Elternbeirat des Kiga St. Josef zu<br />

einer Jahresabschlussfeier eingeladen.<br />

Die Feier stand unter dem<br />

Motto „Kulinarische Wanderung“.<br />

Dazu trafen sich alle abends im<br />

Garten des Kindergartens. Leiterin<br />

Andrea Hohenwarter begrüßte<br />

alle, dann wurde ein neues Spielhaus<br />

für den Garten übergeben,<br />

das dank mehrerer Spendengelder<br />

und der Einnahmen aus den Aktionen<br />

gekauft werden konnte.<br />

Im Anschluss daran begann mit<br />

einem Obstspieß die „kulinarische<br />

Wanderung“. Sie führte uns zu Fuß<br />

über Emming, Reichenbach zurück<br />

zum Radweg nach <strong>Schöllnach</strong>. An<br />

mehreren Stationen wurden wir<br />

mit verschiedenen kleinen Köstlichkeiten<br />

verwöhnt. Auch ein kleines<br />

spontanes Theaterstück wurde gemeinsam<br />

aufgeführt. Im Gasthaus<br />

zur Post erwartete uns der „kulinarische“<br />

Höhepunkt des Marsches.<br />

Die „Post Christl“ zauberte uns ein<br />

reichhaltiges Buffet, das allen köstlich<br />

schmeckte.<br />

Für die schöne Feier bedanken<br />

wir uns bei Andrea Hohenwarter<br />

für die Organisation, den Helfern<br />

an den „Verweilstationen“ und<br />

dem Ortsvorsitzenden der Caritas<br />

<strong>Schöllnach</strong> Günther Bernauer.<br />

Martina Kribitzneck, Verena Baier<br />

Foto: Kindergarten<br />

Kindergarten St. Maria<br />

Sommerfest mit<br />

Spendenübergabe<br />

Das Kindergartenjahr geht dem<br />

Ende entgegen. Traditionell wird da<br />

im Kindergarten St. Maria gemeinsam<br />

gefeiert: Sehr gut besucht<br />

war das Sommerfest, das die Kindergartenleitung<br />

zusammen mit


den Kleinen und dem Elternbeirat<br />

veranstaltete. Nach einem Einzug<br />

aller Kinder ging es mit einem Wolkentanz<br />

und einem Fußballtanz<br />

zum Lied „Pokal Nr. 4“ fröhlich los.<br />

Kindergartenleiterin Anita Sagerer,<br />

aus kindergarten und schule 7<br />

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Caritas-Ortsvorsitzender Günter<br />

Bernauer und Elternbeiratsvorsitzender<br />

Andreas Zinn begrüßten<br />

die Gäste, unter denen auch Josef<br />

Michl und Sandra Regier als Vertreter<br />

der Grundschule und Franz Ra-<br />

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ger als Vertreter der Förderschule<br />

waren. Die Krippenkinder zeigten<br />

zusammen mit ihren Eltern ein lustiges<br />

Sockentheater. Mit Spezialitäten<br />

vom Grill war auch fürs Essen<br />

gesorgt, der Elternbeirat verkaufte<br />

auch Getränke.<br />

Dann gab es eine besondere Überraschung:<br />

Familie Kellner überreichte<br />

eine Spende über 420 Euro<br />

zur Unterstützung der Kindergartenarbeit.<br />

Für die Kinder war an<br />

Spielstationen, beim Sockenpuppenbasteln,<br />

Mal, bei Tischfußballturnieren<br />

und im Sandkasten jede<br />

Menge Abwechslung geboten.<br />

Sabine Süß - Fotos: Kindergarten<br />

Das Team des Kindergartens St. Maria<br />

dankt dem Elternbeirat mit seinem Vorsitzenden<br />

Andreas Zinn, die für Kulinarisches<br />

und die Organisation sorgten.<br />

Ein Dank geht auch an alle, die das<br />

ganze Jahr über dem Team des Kindergartens<br />

zur Seite standen - für Unterstützung<br />

oder Spenden, Hilfe bei Reparaturen,<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

mit Eltern, Elternbeirat, Trägern und<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong>. Wir wünschen allen<br />

schöne Sommerferien!<br />

Anita Sagerer<br />

Kindergarten St. Josef und Grundschule<br />

<strong>Schöllnach</strong><br />

Woher kommt die Schokolade?<br />

An einer spannenden Unterrichtssequenz,<br />

die zum Teil im Kindergarten<br />

St. Josef und zum anderen<br />

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Teil in der Grundschule stattfand,<br />

konnten die Kinder der Klasse 1b<br />

und 2b zusammen mit den zukünftigen<br />

Schulanfängern teilnehmen.<br />

Die kleinen Forscher wollten wissen,<br />

woher die Schokolade kommt<br />

und sie erfuhren, dass die Kakaopflanze<br />

immer gleichzeitig Früchte<br />

und Blüten trägt und durch andere<br />

Pflanzen, wie Bananenstauden vor<br />

direkter Sonne geschützt werden<br />

muss. Die Mädchen und Buben<br />

lernten dabei echte Kakaobohnen<br />

kennen und durften diese erforschen.<br />

Schließlich zermahlten die<br />

Kinder die Kakaobohnen im Mörser<br />

und stellten selbst Schokolade<br />

her. Am Schokoladenbrunnen durften<br />

die Schüler dann ausgewählte<br />

Früchte mit flüssiger Schokolade<br />

überziehen. Die beiden Klassenleiterinnen<br />

Hannelore Schmaus und<br />

Barbara Oswald dankten den Erzieherinnen<br />

Andrea Hohenwarter, Elfi<br />

Schwarz, Margarete Wirrer-Frisch<br />

und Eva Haas für die Vorbereitung<br />

dieser Sequenz.<br />

Grundschule <strong>Schöllnach</strong>


8<br />

Grundschule <strong>Schöllnach</strong><br />

Eine Woche leben wie im Mittelalter<br />

Die beiden vierten Klassen der<br />

Grundschule <strong>Schöllnach</strong> verbrachten<br />

mit ihren Lehrern Josef Wetzler<br />

und Liselotte Schmid eine Woche<br />

im Schullandheim auf der Saldenburg.<br />

Lehrer sowie Personal der Jugendherberge<br />

bereiteten erlebnisreiche<br />

Tage vor.<br />

So unternahm man Wanderungen<br />

zum sogenannten Wackelstein und<br />

zum nahe gelegenen Badesee.<br />

In die Kunst des Glasfusens und<br />

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schulnachrichten<br />

Glasblasens wurden die Schüler<br />

in der Glashütte in Frauenau eingeweiht.<br />

Sie ließen sich nicht vom<br />

schlechten Wetter abhalten und<br />

besuchten am Nachmittag noch die<br />

Rodelbahn in Grafenau.<br />

Unter kundiger und kindgerechter<br />

Führung übten sich die zwei Klassen<br />

im Bogenschießen und anderen<br />

mittelalterlichen Disziplinen.<br />

Außerdem lernten sie heimische<br />

Kräuter kennen und wie man daraus<br />

Säfte und Brötchen zubereitet.<br />

Familie Herbinger, die das Schullandheim<br />

leitet, sorgte stets für ein<br />

unterhaltsames Programm.<br />

Zu Besuch auf einem ungarischen<br />

Reiterhof<br />

Da staunten die Kinder der Klasse<br />

2a der Grundschule <strong>Schöllnach</strong><br />

nicht schlecht, als sie bei ihrem<br />

Besuch auf dem ungarischen Reiterhof<br />

plötzlich von einem Räuber<br />

im nahen Wald überrascht wurden.<br />

Die Familie Baranyai-Döring lud die<br />

Kinder auf ihren Reiterhof ein, um<br />

sie die Tradition und die Arbeit der<br />

ungarischen Pferdehirten, den Csikósen,<br />

hautnah erleben und kennen<br />

lernen zu lassen.<br />

Sportfest an der Grundschule<br />

Bei idealen Wetterverhältnissen<br />

veranstaltete die Grundschule<br />

<strong>Schöllnach</strong> beim Sportfest die Bundesjugendspiele<br />

in Leichtathletik.<br />

Nach der Begrüßung durch die<br />

Sportbeauftragte Hildegard Vicari<br />

und einem Aufwärmreigen begannen<br />

die Wettkämpfe. Insgesamt<br />

wurden 59 Siegerurkunden und 16<br />

Ehrenurkunden errungen.<br />

Klassenbeste waren:<br />

Klasse 1a:<br />

Dustin Böck (737 Punkte)<br />

Hannah Rager (672)<br />

Klasse 1b:<br />

Lukas Altmann (488)<br />

Annika Kreilinger (591)<br />

Klasse 2a:<br />

Jonas Schuster (711)<br />

Milena Lorenz (667)<br />

Klasse 2b<br />

David Schuster (900)<br />

Annalena Dullinger (652)<br />

Klasse 3a<br />

Jakob Sauer (794)<br />

Lea Kellermann (787)<br />

Klasse 3b<br />

Mario Kellner (699)<br />

Wendy Leitl (730)<br />

Klasse 4a:<br />

Maximilian Weber (908)<br />

Regina Duschl (718)<br />

Klasse 4b:<br />

Lukas Zacher (886)<br />

Leonie Wilhelm (940)<br />

Schulsieger wurden bei den Jungen<br />

Verein für Gartenbau und Landespflege, <strong>Schöllnach</strong> e. V<br />

.<br />

<strong>Einladung</strong><br />

zur<br />

Fahrt zur Landesgartenschau nach<br />

Bamberg<br />

Der Gartenbauverein lädt seine Mitglieder und die Bürger<br />

von <strong>Schöllnach</strong> zur Fahrt nach Bamberg ein.<br />

Die Kaiserstadt Bamberg feiert heuer ihr 1000-jähriges<br />

Bestehen und gehört seit 1993 zum Weltkulturerbe.<br />

Eine Stadtrundfahrt und Besichtigung des Bamberger Dom ist<br />

eingeplant. Wir reisen mit einem modernen Reisebus der<br />

Firma Pfeffer.<br />

Reisetag: Sonntag 19. August 2012<br />

Abfahrt: 7,30 Uhr am <strong>Markt</strong>platz<br />

Rückfahrt: 17,00 Uhr<br />

Fahrpreis inkl. Eintrittskarte: 28,- Euro<br />

Kinder frei<br />

Wir bitten um sofortige, verbindliche Anmeldung bei:<br />

Rosemarie Blöchinger Telefon: 09903 - 8544<br />

Konrad Enzersberger Telefon: 09903 - 94060<br />

Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen und<br />

erlebnisreichen Tag<br />

die Vorstandschaft, gez. K. Enzersberger


David Schuster, bei den Mädchen<br />

Leonie Wilhelm.<br />

Rektor Josef Michl dankte der<br />

Hauptorganisatorin des Sportfestes,<br />

Lehrerin Hildegard Vicari, sowie<br />

den Elternhelfern, den Mitarbeiterinnen<br />

vom Roten Kreuz und dem<br />

Elternbeirat für die Bewirtung.<br />

Grundschüler auf der Wiese<br />

Mit viel Freude, Ausdauer und Begeisterung<br />

haben die Kinder der<br />

beiden zweiten Klassen der Grundschule<br />

<strong>Schöllnach</strong> den Lebensraum<br />

„Wiese und Hecke“ spielerisch erkundet.<br />

Die Führung hatte an diesem<br />

Tag Naturpädagogin Bettina<br />

Hierbeck übernommen.<br />

Zunächst machten sich bei der „Heckensafari“<br />

die jungen Naturforscher<br />

auf die Jagd nach typischen<br />

Heckenbewohnern wie Haselmaus,<br />

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schulnachrichten 9<br />

Igel und Neuntöter. Viele Pflanzen,<br />

wie die schützenswerte Karthäuser-Nelke<br />

oder auch andere,<br />

bereits durch den Unterricht bekannte<br />

Wiesenblumen haben die<br />

Mädchen und Buben entdeckt und<br />

an Ort und Stelle bestimmt. Schafgarbe,<br />

Kamille und Spitzwegerich<br />

wurden für die „Bienchenbar“ gesammelt<br />

und deren heilende Wirkung<br />

mit einer Geschichte über einen<br />

verletzten Hund genau erklärt.<br />

Vor der offiziellen Diplomübergabe<br />

gab es einen echten Wiesenschmaus:<br />

Frischkäse-Brote mit<br />

Wiesenkräuter und Kräuterlimonade.<br />

Von der Wiese direkt aufs<br />

Brot - das war für die Kinder ganz<br />

schön ungewohnt! Nach anfänglicher<br />

Skepsis fassten sie dann gerne<br />

noch mal nach.<br />

Texte - Fotos: Grundschule <strong>Schöllnach</strong><br />

Mittelschule + Förderschule<br />

Unser gemeinsames Maifest und<br />

die Einweihung der Turnhalle waren<br />

ein voller Erfolg. Wir danken<br />

für das großartige Engagement<br />

der beiden Elternbeiräte mit ihren<br />

Vorsitzenden, Franz Schuster und<br />

Christina Brunner, Sandra Menacher<br />

und Susanne Straßer.<br />

Bereits vorher haben uns die Mitarbeiter<br />

des Bauhofs <strong>Schöllnach</strong><br />

mit Bauhofleiter Josef Weiß geholfen.<br />

Karl Eichinger stiftete den Maibaum.<br />

Ihnen allen gilt ein besonderer<br />

Dank, ebenso allen Torten- und<br />

Kuchenspendern sowie den Sponsoren<br />

aus der Geschäftswelt:<br />

Raiffeisenbank <strong>Schöllnach</strong>, Sparkasse<br />

<strong>Schöllnach</strong>, GenoBank<br />

<strong>Schöllnach</strong>, Volksbank Vilshofen,<br />

Getränke Degenhart, Kfz- und Lackierbetrieb<br />

List, Edeka, Elektro<br />

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Bauer, Reifen Bernauer, Tankstelle<br />

Schönberger, Änderungsschneiderei<br />

Kamm, Sport Oswald, <strong>Markt</strong><br />

<strong>Schöllnach</strong>, Nagel- und Pedixstudio<br />

Schierz, Metzgerei Königsbauer,<br />

Modeparadies <strong>Schöllnach</strong>, Hofbauer<br />

Erich Sportbar/Spielothek,<br />

Tina`s Schreib- und Geschenkeladen,<br />

Uhren- Schmuck Alois Zeindl,<br />

Augenoptik Uhren und Schmuck<br />

Fritz Müller, Hairdesign by Leitl Stefanie,<br />

Kindermoden Trolly, Rewe,<br />

Sonnenwald-Apotheke, Raiffeisenmarkt<br />

<strong>Schöllnach</strong>, Blumen- und<br />

Bastelcenter Pumberger, Bärbl`s<br />

Ladies Boutique, Massagepraxis<br />

Edinger, Blumen Hopf, Linden-Apotheke,<br />

Schreibwaren Schuster, Hair<br />

Lounge by Natalie, Bürsten Ebner<br />

und allen anderen Spendern.<br />

Christine Meindl, Lin<br />

Eduard Janda, SoR<br />

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10<br />

Kooperationsspiele<br />

an der Mittelschule<br />

Um die Klassengemeinschaft zu<br />

stärken, lud die Klasse 5a der Mittelschule<br />

<strong>Schöllnach</strong> die Jugendsozialarbeiterin<br />

Iris Bernardo ein.<br />

Die ersten vier Unterrichtsstunden<br />

verbrachte man zusammen und<br />

unternahm Spiele, deren Ziel man<br />

nur gemeinsam als Klasse erreichen<br />

konnte. Nach einem Warmup-Spiel<br />

im Sitzkreis versuchte<br />

man das mehrmalige Falten einer<br />

großen Plane, wobei sich die komplette<br />

Klasse die ganze Zeit auf der<br />

Plane befinden musste. Die Gruppe<br />

scheute keinen Körperkontakt und<br />

schaffte es tatsächlich nach mehreren<br />

Versuchen, die Plane zweimal<br />

zu falten, ohne dass ein Schüler<br />

den Boden berührte.<br />

Ein anderes Spiel war das abenteu-<br />

schulnachrichten<br />

erliche Überqueren eines reißenden<br />

Flusses, des Pausenhofes, in<br />

welchem auch noch Krokodile, Iris<br />

Bernardo und Klassenleiterin Tamara<br />

Hackl, ihr Unwesen trieben.<br />

Ziel des Spieles war es, die gesamte<br />

Klasse heil von einem Ufer zum anderen<br />

zu bringen. Trotz einiger kleiner<br />

Konflikte erreichte die Klasse<br />

das andere Flussufer und meisterte<br />

somit diese schwierige Aufgabe.<br />

Zum Ausklang durften alle Teilnehmer<br />

eine persönliche Insel auf<br />

einem bunten DIN-A4-Blatt gestalten.<br />

Der Vormittag vermittelte das Gefühl<br />

des Zusammengehörens innerhalb<br />

der Klasse. Ergänzt man<br />

die eigenen Ideen durch andere,<br />

kommt man mithilfe von Kreativität<br />

und Fantasie sicher ans Ziel.<br />

Tamara Hackl - Foto: Mittelschule<br />

Prävention in der Mittelschule<br />

Schule soll nicht nur Wissen vermitteln,<br />

sondern auch fürs Leben<br />

ausrüsten. Aus diesem Grund wurde<br />

Prävention in der Mittelschule<br />

<strong>Schöllnach</strong> in den letzten Monaten<br />

großgeschrieben. Vier Klassen wurden<br />

sensibilisiert im Kontakt mit<br />

verschiedenen Risiken.<br />

Die Schüler der Klasse 9a beschäftigten<br />

sich im Projekt „Tom und<br />

Lisa“ mit den Fakten zum und den<br />

Folgen des Alkoholkonsums. Dabei<br />

wurden sie aufgefordert, ihre eigene<br />

Einstellung dazu kritisch zu beleuchten<br />

und Alternativen zu sammeln,<br />

auch ohne Alkohol Spaß zu<br />

haben. Sie wurden animiert, miteinander<br />

und auch zu Hause mit ihren<br />

Eltern über das Thema und das<br />

Projekt zu sprechen und lernten<br />

nicht zuletzt, in Gefahrensituatio-<br />

nen richtig zu reagieren. Durchgeführt<br />

wurde das Projekt von Angelika<br />

Pagany, in Zusammenarbeit mit<br />

der Suchtberatung Deggendorf, die<br />

neben dem Förderverein der Mittelschule<br />

auch die Finanzierung<br />

übernahm.<br />

Die Klasse 8a widmete sich im Projekt<br />

„Facebook & Co“ dem Thema<br />

Soziale Netzwerke. So wurden Vor-<br />

und Nachteile besprochen, das<br />

optimale Profil erstellt sowie viele<br />

praktische Tipps zur Sicherheit und<br />

zum Datenschutz gegeben und von<br />

den Jugendlichen gleich im eigenen<br />

Facebook-Profil eingegeben. „In<br />

Facebook ist nichts umsonst – ihr<br />

bezahlt mit euren Daten“, vermittelte<br />

Karolina Böhm, die Leiterin<br />

des Projekts aus der Medienfachberatung<br />

Niederbayern. Finanziert<br />

wurde das Projekt vom Förderverein<br />

der Mittelschule <strong>Schöllnach</strong><br />

und der Suchtprävention Deggendorf<br />

e.V.<br />

Das Theater Chapeau-Claque aus<br />

Bamberg führte das theaterpädagogische<br />

Stück „Limit“ für die Klassen<br />

7a, 7b und 8a auf. Es handelt<br />

von zwei Jugendlichen, die auf eine<br />

Party gehen. Während das Mädchen<br />

kontaktfreudig auf andere<br />

zugeht, bleibt ihr Freund frustriert<br />

zurück und trinkt immer mehr und<br />

immer härtere Drinks. Am Ende<br />

muss er mit Alkoholvergiftung<br />

ins Krankenhaus, während seine


Freundin nicht versteht, wie es so<br />

weit kommen konnte. Schließlich<br />

wurden die Jugendlichen aufgefordert,<br />

sich über Motive des Trinkens<br />

Gedanken zu machen und Ideen zu<br />

sammeln, wie sie den katastrophalen<br />

Ausgang abwenden könnten.<br />

Zuletzt wurde der Umgang mit<br />

dem Ernstfall Komarausch geprobt.<br />

Finanziert wurde das Theater der<br />

Bamberger Truppe über das Projekt<br />

HaLT – Hart am Limit, Deggendorf.<br />

Geplant und organisiert wurden<br />

die Präventionsprojekte von der<br />

Jugendsozialarbeiterin der Mittelschule<br />

<strong>Schöllnach</strong> Iris Bernardo, in<br />

Zusammenarbeit mit den jeweiligen<br />

Klassenlehrern Petra Grübl<br />

(9a), Manuela Bauer (8a), Maria<br />

Hackl (7a) und Fedor Oppermann<br />

(7b).<br />

Iris Bernardo - Foto: Mittelschule<br />

schulnachrichten 11<br />

Realschule <strong>Schöllnach</strong><br />

Sternstunde an der Realschule<br />

Ein silbergraues aufblasbares Kuppelzelt<br />

sorgte bei vielen Schülern<br />

und Lehrern für große Aufmerksamkeit.<br />

Der Vermessungsingenieur<br />

Adi Steininger hatte sein über<br />

drei Meter hohes und fünf Meter<br />

durchmessendes, mobiles Planetarium<br />

aufgebaut. Zusammen mit<br />

ihren Lehrern durften die Schüler<br />

der 5. Jahrgangsstufe dieses eine<br />

Schulstunde lang aufsuchen.<br />

Durch einen verschlungenen Eingangstunnel<br />

gelangten die Schüler<br />

in das stockfinstere Innere des<br />

Zeltes und nahmen auf bequemen<br />

Matten Platz. Nachdem sich die<br />

Augen an die Dunkelheit gewöhnt<br />

hatten, erschienen nach und nach<br />

Sternbilder an der Innenwand des<br />

Zeltes. Ermöglicht wurde das durch<br />

einen 360-Grad-Projektionszylinder,<br />

mit dem das Universum von<br />

jedem Standpunkt der nördlichen<br />

Erdhalbkugel aus gezeigt werden<br />

kann. Im ersten Teil des Vortrags<br />

lauschten die Schüler gebannt den<br />

Geschichten und Märchen großer<br />

Helden der griechischen Mythologie,<br />

die die Griechen in die Sterne<br />

„gemalt“ haben. Danach standen<br />

die bekannten Sternzeichen<br />

im Mittelpunkt, welche ebenfalls<br />

von den Griechen vor über 2000<br />

Jahren festgelegt wurden und die<br />

sich als Umrisse an der Decke der<br />

Kuppel leicht identifizieren ließen.<br />

Im zweiten Teil des Vortrags leuchteten<br />

mithilfe eines zweiten Zylinders<br />

plötzlich 3000 strahlend helle<br />

Sterne ohne die entsprechenden<br />

Figuren am „Nachthimmel“ auf.<br />

Jetzt lag es an der Fantasie der Kin-<br />

der, aus den Sternformationen das<br />

entsprechende Sternbild wiederzuerkennen.<br />

Zudem erfuhren die<br />

Kinder viel Wissenswertes über die<br />

Himmelsmechanik. Adi Steininger<br />

zeigte, wie Sonne, Mond und Sterne<br />

im Verlauf von 24 Stunden am<br />

Himmel über <strong>Schöllnach</strong> wandern<br />

und erklärte, warum die Sonne<br />

scheinbar im Osten aufgeht, weshalb<br />

der Mond jeden Tag anders<br />

sichtbar ist.<br />

Das mobile Planetarium von Adi<br />

Steiniger wird von den Regierungen<br />

sowie von den Ministerialbeauftragten<br />

aus Niederbayern und<br />

Oberbayern empfohlen. Das Programm<br />

ist dabei für alle Jahrgangsstufen<br />

von der Grundschule bis<br />

zum Abitur geeignet.<br />

K. Grimm - Foto: Realschule


12<br />

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Firmung 2012<br />

Wenn sich wildfremde Menschen<br />

in den Armen liegen und gemeinsam<br />

begeistert sind, dann liegt das<br />

meist daran, dass die deutsche<br />

Nationalelf gewonnen hat und die<br />

Fans das beim Public Viewing miteinander<br />

feiern. Doch auch in der<br />

Kirchen gibt es „Begeisterte“ - das<br />

stellte Prälat Ludwig Limbrunner<br />

in den Mittelpunkt des feierlichen<br />

Gottesdienstes, bei dem in der<br />

Pfarrkirche in Außernzell 70 Jugendliche<br />

aus dem Pfarrverband<br />

<strong>Schöllnach</strong>-Außernzell-Riggerding<br />

gefirmt wurden.<br />

Eine Geschichte erzählte Prälat<br />

Limbrunner in seiner Predigt: Von<br />

einer Tour, die er mit einer ganzen<br />

Gruppe unternommen habe.<br />

An einem schwülen Tag sollte es<br />

auf einen hohen Berggipfel gehen.<br />

„Ein paar haben gleich in der Früh<br />

gesagt, dass sie da nicht mitgehen<br />

wollen. Die haben wir Faulenzer<br />

genannt“, so Limbrunner. Auf halber<br />

Strecke habe die verbliebene<br />

Gruppe Rast gemacht. „Und wieder<br />

wollten ein paar nicht weitergehen,<br />

lieber im Schatten sitzen<br />

bleiben und Rast machen. Wir nennen<br />

sie die Genießer“, erzählte der<br />

Prälat weiter. Ein kleiner Rest aber<br />

schaffte den steilen Anstieg auf den<br />

Berggipfel - „das waren die Begeisterten“.<br />

Auch in der Kirche gebe es<br />

„Faulenzer“, „Genießer“ und „Be-<br />

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geisterte“ - „und ich hoffe, ihr seid<br />

alle Begeisterte und bleibt der Kirche<br />

treu. Denn die Kirche braucht<br />

euch“, wandte sich Limbrunner an<br />

die Firmlinge, die neben ihren Paten<br />

in den Kirchenbänken saßen.<br />

Auch Pfarrer Josef Göppinger, zusammen<br />

mit Pfarrer i.R. Konrad<br />

Bittmann und Frater Stephan Stadler<br />

Konzelebrant beim Firmgottesdienst,<br />

appellierte an die Jugendlichen,<br />

die Firmung nicht „das Ende<br />

der Strecke“ sein zu lassen. Zusammen<br />

mit ihren Firmpaten traten die<br />

Firmlinge nach vorn, um sich von<br />

Prälat Limbrunner mit Chrisam salben<br />

zu lassen.<br />

Der Chor der Mittelschule <strong>Schöllnach</strong><br />

gestaltete den Gottesdienst,<br />

auch Organist Franz Schmid sorgte<br />

für musikalische Untermalung. Am<br />

Ende luden Pfarrgemeinderat und<br />

Kirchenverwaltung Außernzell zum<br />

Stehimbiss im Garten ein.<br />

Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />

Fotos von der Firmung können nach wie<br />

vor angesehen und bestellt werden.<br />

Kontakt:<br />

Sabine Süß<br />

Sonnenwaldstraße 16<br />

94508 <strong>Schöllnach</strong><br />

0172-9376893<br />

sas-medien@objektwerbung.de<br />

Bereits bestellte und bezahlte Fotos liegen<br />

zu den üblichen Öffnungszeiten im<br />

Pfarrbüro <strong>Schöllnach</strong> aus.


Riggerdinger Brennholz<br />

für Konrad Bittmann<br />

Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung<br />

waren kürzlich<br />

in besonderer Mission in Handlab<br />

unterwegs. Zu seinem Geburtstag<br />

erhielt Pfarrer i. R. Konrad Bittmann<br />

einen Gutschein über eine<br />

Fuhre Brennholz, ofenfertig frei<br />

Haus. Nun wurde das gestiftete<br />

Wärmematerial in Handlab abgeliefert<br />

und fachmännisch zwischengelagert.<br />

Nach getaner Arbeit gab’s<br />

zur Stärkung eine kräftige Brotzeit.<br />

Albert Obermeier - Foto: Obermeier<br />

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aus dem pfarrverband 13<br />

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Chance für Arbeitslose Qualifizierungskurse/Umschulungen<br />

2012<br />

1. Fachschule für Heilerziehung<br />

Dauer: 1 bzw. 2 Jahre, Schulungsort:<br />

Passau, Beginn: 1. September<br />

2. Teilumschulungen (IHK):<br />

Bürokaufmann/-frau (6 Monate in<br />

Teilzeit), Maschinen-und Anlagenführer<br />

(4 Monate in Vollzeit)<br />

Schulungsort: Passau, Beginn: 17.<br />

September<br />

3.Lagerfachkraft mit Staplerschein<br />

Dauer: 4 Monate, Schulungsort:<br />

Passau, Beginn: 9. September<br />

4. Deutschkurse für Ausländer mit<br />

B1-Prüfung<br />

Dauer: 7 Monate, Schulungsort:<br />

nach Wunsch, Beginn: laufend<br />

(auch berufsbegleitend)<br />

5. Kaufmännisches Wissen für<br />

Meisterfrauen<br />

Dauer: 4 Monate, Schulungsort:<br />

Passau, Beginn: 8. Oktober 2012<br />

(berufsbegleitend)<br />

6. Richtig Englisch lernen<br />

Dauer: 6 Monate, Schulungsort:<br />

Passau, Beginn: 26. September<br />

2012 (berufsbegleitend)<br />

Förderung über Agentur für Arbeit/<br />

Job-Center bzw. Bildungsprämie<br />

möglich<br />

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Bahnhofstr. 27<br />

94032 Passau<br />

08 51/9 56 25-0


14<br />

sportlerfest und volksfest 2012<br />

Weitere Fotos zum Sportlerfest<br />

des 1. FC Poppenberg sowie<br />

zum 55. Volksfest des <strong>Markt</strong>es<br />

und des SV <strong>Schöllnach</strong> finden<br />

Sie unter www.event-foto.org.


volksfest 2012 15


16<br />

Zu Besuch<br />

in der Partnergemeinde<br />

Seit 1997 verbindet die Gemeinde<br />

Außernzell eine Partnerschaft mit<br />

Dysina, einer 1400-Einwohner-Gemeinde<br />

südöstlich von Pilsen. Die<br />

hat nun kürzlich ihr 770-jähriges<br />

Bestehen gefeiert – und natürlich<br />

machte sich eine Abordnung aus<br />

Außernzell auf den Weg in die Partnergemeinde.<br />

„Mit 20 Leuten waren wir vertreten“,<br />

erzählt Bürgermeister Michael<br />

Klampfl, mit dabei waren<br />

aus der nachbargemeinde<br />

auch Pfarrer Josef Göppinger und<br />

Ehrenbürger Ludwig Gerlsberger.<br />

Zwei Tage lang waren kulturelle<br />

Veranstaltungen zum Jubiläum<br />

geboten, den Auftakt machte für<br />

die Außernzeller ein Empfang im<br />

Gemeindehaus. Dort begrüßten 2.<br />

Bürgermeister Jaroslav Egrmajer<br />

und seine Frau Jitka – sie spricht<br />

fließend Deutsch und kümmert<br />

sich um die Verständigung bei den<br />

gegenseitigen Besuchen – sowie<br />

1. Bürgermeister Jaroslav Stilip die<br />

Besucher aus Niederbayern.<br />

Auf dem Programm stand zunächst<br />

eine Kirchenbesichtigung.<br />

„In Tschechien spielt der Glaube<br />

eigentlich keine große Rolle, aber<br />

in Dysina gibt es hundert katholische<br />

Christen in der Pfarrei und<br />

bei den Gottesdiensten sind immer<br />

fast alle da“, schildert Klampfl. Am<br />

Dorfplatz sang der Schulchor Gutta,<br />

eine Tanzgruppe führte einen<br />

Tanz im Stil der 20er Jahre auf. Die<br />

Außernzeller überreichten als Gastgeschenk<br />

einen Apfelbaum, der im<br />

Garten der Volksschule gepflanzt<br />

wurde. „Er ist ein Symbol für unsere<br />

Partnerschaft und steht für die<br />

gemeinsamen Wurzeln – immerhin<br />

kamen die ersten Bayern vermutlich<br />

aus Böhmen“, erklärt Klampfl.<br />

Die Partnerschaft der beiden Gemeinden<br />

solle ebenso Früchte tragen<br />

wie der Apfelbaum. Anschließend<br />

wurde das Kulturprogramm<br />

im Garten des Pfarrhauses fortgesetzt<br />

mit einem Theaterstück, das<br />

die Geschichte Dysinas zeigte, zudem<br />

gab es einen Imbiss.<br />

Sabine Süß - Foto: Gemeinde


Aqua-Fitness im Freibad<br />

Jeden Montag um Mittwoch treffen<br />

sich Frauen und Männer zur<br />

Wassergymnastik im <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Freibad. Die KAB lädt zu den Kursen<br />

ein, die viel Spaß machen - und<br />

vor allem viele gute Auswirkungen<br />

haben: Denn die Wassergymnastik<br />

steigert die Beweglichkeit, kann zur<br />

Gewichtsreduktion beitragen, ist<br />

Krafttraining und Erholung zugleich<br />

sowie ein effektives Herz-Kreislauf-<br />

Training. Jeweils um 10 Uhr beginnen<br />

die Trainingseinheiten.<br />

KAB <strong>Schöllnach</strong> - Foto: sas-medien<br />

EC <strong>Schöllnach</strong><br />

e.V.<br />

Sommermeisterschaft<br />

2012<br />

der Landesliga<br />

Ost/West<br />

In der Stockbahn-Halle in Pilgramsberg<br />

wurde die Landesliga-Meisterschaft<br />

Ost/West ausgetragen.<br />

Neben unserer ersten Mannschaft<br />

in der Besetzung mit Franz Rager,<br />

Achim Schuster, Stephan Wohlmuth,<br />

Franz Nothaft und Gerd<br />

Heininger waren noch weitere 14<br />

Mannschaften am Start. Leider hatte<br />

unsere Mannschaft keinen guten<br />

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vereinsnachrichten 17<br />

Tag erwischt und kam nur auf den<br />

zwölften Platz. Sie konnte den Abstieg<br />

nicht verhindern und spielt in<br />

der nächsten Sommersaison in der<br />

Bezirksoberliga-West.<br />

Sommermeisterschaft 2012<br />

Bezirksliga Süd<br />

Unsere zweite Mannschaft, die im<br />

vorigen Jahr in die Bezirksliga Süd<br />

aufgestiegen war, war auch in der<br />

neuen Liga für eine Überraschung<br />

gut. Sie erreichte in der Aufstellung<br />

mit Günter Wiesnet, Michael<br />

Zacher jun., Josef Binder, Markus<br />

Hausinger und Heinrich Brunner in<br />

der Sepp-Stadler-Halle in Plattling<br />

von insgesamt 15 Mannschaften<br />

einen überragenden vierten Platz<br />

und ist somit in die Bezirks-Oberliga<br />

West aufgestiegen. Sie spielt<br />

im nächsten Jahr zusammen mit<br />

unserer ersten Mannschaft in der<br />

gleichen Liga.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

In der Anzeige unserer <strong>Markt</strong>meisterschaft<br />

hatte sich ein Fehler eingeschlichen.<br />

Das Hallenfest mit Siegerehrung<br />

findet am Samstag, 21.<br />

Juli 2012, 18.00 Uhr in der Sporthalle<br />

statt.<br />

Franz Wohlmuth - Foto: EC


18<br />

SV <strong>Schöllnach</strong><br />

E1 und E2-Jugend feiern ihre Meisterschaften<br />

auf dem Jugendzeltplatz<br />

Eine sehr erfolgreiche Saison geht<br />

für die E1- und E2-Jugend des SV<br />

<strong>Schöllnach</strong> zu Ende: Beide sind in<br />

ihren Gruppen Meister geworden.<br />

Das wurde natürlich gebührend gefeiert<br />

- mit einer Saisonabschlussfeier<br />

auf dem Jugendzeltplatz.<br />

Zuerst gab es Kaffee und Kuchen,<br />

dann wurde gemeinsam gegrillt.<br />

Die Kinder spielten Fußball. Für<br />

jeden Spieler gab es einen Mann-<br />

vereinsnachrichten<br />

schaftspokal. Danach saßen die<br />

Spieler und ihre Betreuer bis tief<br />

in die Nacht am Lagerfeuer. Einige<br />

zelteten dann auf dem Jugendzeltplatz.<br />

Nach dem Frühstück ging es<br />

als Aufräumen und den Abbau.<br />

Markus Widera (Trainer E1) und<br />

Gerd Kronschnabl (Trainer E2) danken<br />

allen Eltern für die Salate sowie<br />

für die Hilfe. Ein besonderer Dank<br />

geht an Claudia Zacher für den Kuchen<br />

sowie an die Bäckerei Lorenz<br />

für die Semmeln und die Mannschaftsfotos<br />

auf Esspapier.<br />

Sabine Süß - Foto: SV<br />

Drei Titel für<br />

<strong>Schöllnach</strong>er E-Junioren<br />

Eine überaus erfolgreiche Saison<br />

2011/12 legten die E-Juniorenfußballer<br />

des SV <strong>Schöllnach</strong> hin. Nach<br />

den ersten Plätzen beim unserRadio-Cup<br />

und bei der niederbayerischen<br />

Hallenmeisterschaft, setzten<br />

sich die Talente um Trainer Markus<br />

Widera auch bei den stärksten<br />

Teams in der E-Playoff Deggendorf<br />

erfolgreich durch. Die <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Buben schlossen die sieben Playoffspiele<br />

mit 18 Punkten und 46:6 Toren<br />

mit drei Punkten Vorsprung vor<br />

der Spvgg Plattling und der Spvgg<br />

Niederalteich ab. Auch die zweite<br />

E-Juniorenmannschaft des SV<br />

<strong>Schöllnach</strong> kann den Meistertitel<br />

feiern. Die Buben von Trainer Gerd<br />

Kronschnabl holten die Meisterschaft<br />

in der E-Sonderrunde Winzer.<br />

Das Bild zeigt das Meisterteam<br />

der Playoff Deggendorf (vorne v.l.):<br />

David Weber, Lukas Widera, Lukas<br />

Groll, Lukas Zacher und Lukas Janda;<br />

hi.v.l.: Trainer Markus Widera,<br />

Moritz Stöger, Andreas Pledl, Maximilian<br />

Weber, Christoph Szili und<br />

Stefan Multerberger.


SVS: Zwei Meister bei E-Junioren<br />

Mit zwei Mannschaften hat sich<br />

der SV <strong>Schöllnach</strong> in der Saison<br />

2011/12 bei den E-Junioren am<br />

Verbandsspielbetrieb beteiligt.<br />

Während das Team von Trainer<br />

Markus Widera heuer auf dem<br />

Platz und in der Halle mehrere<br />

Titel eingespielt und zuletzt die E-<br />

Playoff Deggendorf gewonnen hat<br />

(wir haben berichtet), legte nun die<br />

zweite E-Juniorenmannschaft des<br />

SV <strong>Schöllnach</strong> nach: Die Buben von<br />

Trainer Gerd Kronschnabl holten<br />

sich in der E-Sonderrunde Winzer<br />

die Meisterschaft. Die <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Buben kamen nach 14 Pflichtspielen<br />

auf 33 Punkte und 79:34 Tore.<br />

vereinsnachrichten 19<br />

Einen Punkt dahinter setzte sich<br />

der SV Schaufling auf den zweiten<br />

Platz. Im Bild das Meisterteam (vorne<br />

v.l.): Lukas Widera, Lukas Zacher,<br />

Julian Lorenz, Julius Horak, Simon<br />

Sagerer und Felix Kronschnabl;<br />

hi.v.l.: Trainer Gerd Kronschnabl,<br />

Sandro Denk, Christopher Wiesner,<br />

Jan Blotenberg, Maximilian Landl<br />

und Konstantin Hirschenauer sowie<br />

Sponsor Karlheinz Grafenauer vom<br />

Autohaus Lesser in Deggendorf.<br />

Reinhold Baier - Fotos: Baier<br />

Erfolgreiche Leichtathleten<br />

Bei den Bezirksmeisterschaften<br />

der Leichtathleten, die kürzlich<br />

vom TSV 1863 Plattling im Karl-<br />

Weinberger-Stadion in Plattling<br />

ausgerichtet wurden, schnitten<br />

sich die Talente des SV <strong>Schöllnach</strong><br />

vom „Meisterkuchen“ ein beachtliches<br />

Stück ab: Goldmedaillen gingen<br />

an Jonas Scheungrab (13) im<br />

Weitsprung (4,58 m) und im Kugelstoßen<br />

(8,86 m), an Julia Geist (12)<br />

im Weitsprung (4,39 m) und an Denise<br />

Holzhauser (16) im Dreisprung<br />

( 9,87 m).<br />

Über Silber freuten sich Nicolai<br />

Schiller (12) über 800 m (2:42,49),<br />

Julia Geist über 75 m (11,07) und<br />

im Kugelstoßen (7,11) sowie Laura-<br />

Sophie Schiller (16) über 1500 m in<br />

5:08,11 min. Bronzemedaillen gingen<br />

an Denise Holzhauser über 100<br />

m in 13,0 Sekunden und über 200<br />

m in 27,1 Sekunden sowie an Jonas<br />

Scheungrab über 75 m in 10,47 Sekunden<br />

und an Patrick Richter (10)<br />

im Dreisprung mit 11,37 m.<br />

Eine Woche zuvor waren die Leichtathleten<br />

des SV <strong>Schöllnach</strong> unter<br />

ihrem Trainer Zbigniew Firlej beim<br />

18. Ruhstorfer Sportfest äußerst<br />

erfolgreich: Erste Plätze belegten<br />

im Dreikampf Julia Geist mit 1257,<br />

David Schuster (9) mit 840, Maximilian<br />

Landl mit 844 und Jonas<br />

Scheungrab mit 1216 Punkten. Die<br />

gute Vorstellung der <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Sportler machte Ben Landl (8) mit<br />

588 Punkten und dem zweiten<br />

Platz komplett.<br />

Reinhold Baier


20<br />

Das war im August 1972 in der<br />

Deggendorfer Zeitung zu lesen<br />

Der Schulbeitrag muß<br />

nicht erhöht werde<br />

Den Haushaltsplan für<br />

1972 verabschiedete der<br />

Volksschulverband, dem<br />

die Gemeinden <strong>Schöllnach</strong>,<br />

Außernzell, Iggensbach,<br />

Grattersdorf, Ranfels<br />

und Auerbach angehören.<br />

Bürgermeister Ferdinand<br />

Stadler berichtete als neuer<br />

Vorsitzender des Verbandsausschusses,<br />

daß im Rechnungsjahr<br />

1971 wiederum<br />

sparsam gewirtschaftet<br />

wurde, wobei das Verständnis<br />

des Schulleiters sehr anzuerkennen<br />

sei.<br />

Für den ausgeschiedenen<br />

2. Bürgermeister Ludwig<br />

Bürchner wurde Bürgermeister<br />

Josef Färber (Außernzell)<br />

als Stellvertreter<br />

bestellt. Die Volksschule,<br />

hieß es im Vorbereicht, wurde<br />

mit Rechtsverordnung<br />

vom 25.1.1971 in eine<br />

Grundschule und Hauptschule<br />

getrennt. Leiter der<br />

Hauptschule ist Rektor<br />

Ludwig Feichtner, Leiter<br />

der Grundschule Rektor<br />

Jüpptner. Die Trennung ist<br />

auf den Schulverband ohne<br />

rechtliche Auswirkung. Es<br />

sei weiterhin, wurde betont,<br />

notwendig, für die Grund-<br />

und Hauptschule einen gemeinsamen<br />

Haushaltsplan<br />

aufzustellen, da beide Schulen<br />

in einem Schulverband<br />

zusammengefaßt sind.<br />

Im Haushaltsjahr 1971,<br />

berichtete Bürgermeister<br />

Stadler, betrug der Verbandsbeitrag<br />

je Schüler 270<br />

DM. Dieser Betrag könne<br />

auch für 1972 beibehalten<br />

werden. Die Schülerzahlen<br />

seien wie im Vorjahr<br />

leicht zurückgegangen. Dem<br />

Volksschul-Verband <strong>Schöllnach</strong><br />

gehören die Gemeinden<br />

<strong>Schöllnach</strong> (643 Kinder),<br />

Außernzell (99 Kinder), Iggensbach<br />

(3 Kinder), Grattersdorf<br />

(43 Kinder), Ranfels<br />

(13 Kinder) und Auerbach (2<br />

Kinder) an. [. . .]<br />

Das war im Juli/August 1987 in der<br />

Deggendorfer Zeitung zu lesen<br />

Das meiste Geld verschwindet<br />

im Untergrund<br />

3,6 Millionen DM will die<br />

im archiv geblaettert<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde in diesem<br />

Jahr investieren - und das<br />

meiste steckt sie in den<br />

Untergrund. Der Bau der<br />

Ortskanalisation kostet<br />

eine Million DM, die Erschließung<br />

der Baugebiete<br />

steht dieser Summe nicht<br />

nach. Und dennoch: Hoch<br />

verschulden wird sich die<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde deswegen<br />

nicht. Die Verschuldung je<br />

Einwohner liegt bei 826 DM<br />

(Vorjahr 853 DM). Der Landesdurchschnitt<br />

hat sich bei<br />

910 DM eingependelt.<br />

Zum fertigen Gärtner<br />

gereift<br />

Die Abschlußprüfung<br />

im Gartenbau ist ausgestanden.<br />

Die angehenden<br />

Gärtner(innen), überwiegend<br />

aus dem ostbayerischen<br />

Raum, unterzogen sich vergangene<br />

Woche in der Gärtnerei<br />

Hopf in <strong>Schöllnach</strong> den<br />

mündlichen und praktischen<br />

Prüfungsaufgaben der Kommission<br />

im Zierpflanzenbau.<br />

Die schriftliche Prüfung haben<br />

die Auszubildenden bereits<br />

am 7. Juli hinter sich<br />

gebracht.<br />

Für die Organisation und<br />

technische Durchführung<br />

der Abschlußprüfung sorgte<br />

das Sachgebiet Gartenbau<br />

an der Regierung von Niederbayern,<br />

das nach dem<br />

Berufsbildungsgesetz für<br />

die Berufsausbildung im<br />

Gartenbau zuständig und<br />

verantwortlich ist. Die Regierung<br />

war in <strong>Schöllnach</strong><br />

durch Landwirtschaftsoberrat<br />

Reinhard Kindler und<br />

Ausbildungsberater Winfried<br />

Kirchner vertreten.<br />

Die Prüfungskommission<br />

war paritätisch durch Vertreter<br />

von Arbeitgebern, Arbeitnehmern<br />

und Vertretern<br />

der berufsbildenden Schulen<br />

besetzt. Den Vorsitz führte<br />

Gartenbauingenieur (grad.)<br />

Heinrich Moser aus Passau.<br />

In der praktischen Prüfung<br />

wurden den Auszubildenden<br />

sechs Aufgaben aus folgenden<br />

Fachgebieten gestellt:<br />

Vermehrung, Arbeiten an<br />

der Pflanze, Pflanzenschutz,<br />

Einsatz von Maschinen<br />

und Geräten und Ernte<br />

und Aufbereitung. In der<br />

mündlichen Prüfung mußten<br />

die jungen angehenden<br />

Gärtner folgende Kenntnisse<br />

vorweisen: Grundkenntnisse<br />

in Pflanzenernährung,<br />

Pflanzenschutz, Botanik,<br />

Bodenkunde und Technik.<br />

Besonderes Fachwissen<br />

wurde in der Pflanzen- und<br />

Sortenkunde, im Kulturverfahren<br />

und Arbeitsvorgänge<br />

sowie in der Materialkunde<br />

verlangt.<br />

Zu wenig Leute im Rathaus:<br />

Die Arbeit stockt<br />

„In letzter Zeit gab es bekanntlich<br />

mehrmals Klagen<br />

über die schleppende<br />

Arbeitsweise innerhalb der<br />

Verwaltungsgemeinschaft.<br />

Diese Beschwerden wurden<br />

sowohl in einem persönlichen<br />

Gespräch mit Bürgermeister<br />

Franz Lindner<br />

und Amtmann Godehard<br />

Schießl im Landratsamt,<br />

sowie anläßlich der Gemeindebesichtigung<br />

eingehend<br />

erörtert. Offensichtlich sind<br />

die Klagen damit begründet,<br />

daß es zur Zeit bei der<br />

VG <strong>Schöllnach</strong> einen personellen<br />

Engpaß gibt.“<br />

Soweit der Auszug aus dem<br />

zusammenfassenden Ergebnis<br />

(mit Empfehlungen,<br />

Änderungs- und Verbesserungsvorschlägen)<br />

der<br />

Aufsichtsbehörde anläßlich<br />

der VG-Besichtigung Anfang<br />

Juni in <strong>Schöllnach</strong>.<br />

Dem personellen Engpaß<br />

will man nun mit der befristeten<br />

Einstellung einer<br />

Verwaltungskraft ab 1. Oktober,<br />

insbesondere im Erdgeschoß,<br />

abhelfen. [. . .]<br />

Aus dem Bürgerfest: 1000


DM für karitative Zwecke<br />

Ein gelungenes Bürgerfest<br />

hat der CSU-Ortsverbandes<br />

<strong>Schöllnach</strong> zusammen mit<br />

vielen Helfern aus den eigenen<br />

Reihen, der CSA und<br />

der Jungen Union auf dem<br />

<strong>Markt</strong>platz abgehalten.<br />

Weil eben das Fest dank<br />

eines guten Wetters mehr<br />

als gelungen war, lud Vorsitzender<br />

Gerhard Eder seine<br />

vielen Helfer(innen) zu<br />

einem Rehessen ins Gasthaus<br />

„Zur Post“ ein. Apropos<br />

Rehessen: Das Ehepaar<br />

Enzersberger aus <strong>Schöllnach</strong><br />

hatte beim Bürgerfest einen<br />

Rehbock gewonnen - und<br />

spendete ihn wieder dem<br />

Ortsverband. Überhaupt:<br />

Vorsitzender Godehard Eder<br />

konnte sich beim Bürgerfest<br />

auf einen großen Mitarbeiterstab<br />

verlassen. V BRK-<br />

Kolonnenführer Hermann<br />

Langgartner und Martin<br />

Drasch von der Caritas-Sozialstation<br />

konnten sich bei<br />

der Dankfeier im Gasthaus<br />

„Zur Post“ freuen. Sie bekamen<br />

für ihre zahlreichen<br />

Aufgaben einen Scheck von<br />

je 500 DM.<br />

Postkartenfund<br />

Einen ganz besonderen Fund<br />

hat Hans Flohe gemacht: Er<br />

hat diese Postkarte (rechts),<br />

abgestempelt am 6. bzw. 7.<br />

April 19.43 in Berlin-Willmersdorf,<br />

entdeckt. Wer<br />

dabei helfen kann, den in<br />

deutscher Schrift verfassten<br />

Text zu entziffern, kann<br />

sich gerne ans Lindenblatt-<br />

Team wenden.<br />

zusammengestellt von Sabine Süß<br />

im archiv geblaettert 21


22<br />

Rund um die Bienenhaltung<br />

Den „Tag der deutschen Imkerei“<br />

nahm die Vorstandschaft des Imkerverein<br />

Poppenberg zum Anlass,<br />

zu einem „Tag der offenen Tür“ bei<br />

Orts- und Kreisvorsitzenden Karl<br />

Bertl im Unteren Poppenberg einzuladen.<br />

Terminüberschneidungen<br />

verhinderten einen besseren Besuch.<br />

Diejenigen, die gekommen waren,<br />

wurden von den Imkerfreunden<br />

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vereinsnachrichten<br />

ausführlich informiert und ließen<br />

sich die faszinierende Welt der<br />

Bienen näher bringen. Viele Milliarden<br />

Sammel- und Stockbienen<br />

sind in der Vegetationszeit jeden<br />

Tag in Deutschland tätig und sorgen<br />

für blühende Wiesen und Felder.<br />

Der Honigbiene kommt auch<br />

ein maßgeblicher Anteil an der<br />

Erhaltung der Artenvielfalt zu. In<br />

Deutschland betreuen rund 90.000<br />

Imker annähernd eine dreiviertel<br />

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Million Bienenvölker (30 bis 40 000<br />

Bienen pro Volk). Der Imkerkreis<br />

Deggendorf zählt zehn Vereine mit<br />

326 Mitgliedern und rund 2500<br />

Bienenvölkern. Das Foto zeigt Orts-<br />

und Kreisvorsitzenden Karl Bertl<br />

(r.) mit seinem Stellvertreter Klaus<br />

Altmann.<br />

Reinhold Baier - Foto: Baier<br />

Direkt unterschätzt<br />

Ziehen im Direktzug mit der Forstseilwinde<br />

und das Unterschätzen<br />

der Baumlänge führen immer wieder<br />

zu schweren Unfällen.<br />

Ein Unfallbeispiel:<br />

Schwiegervater und Schwiegersohn<br />

schätzen den zu fällenden Baum auf<br />

circa 20 Meter Höhe ein. In 25 Meter<br />

Entfernung stellen sie den Traktor<br />

mit Rückewinde auf. Während<br />

der Schwiegersohn den Fällschnitt<br />

ausführt, zieht der Schwiegervater<br />

- neben der Winde stehend - den<br />

Baum Richtung Traktor.<br />

Beim Fallen erweist sich der Baum<br />

länger als geschätzt. Wie ein übermächtiger<br />

Peitschenhieb zerschlägt<br />

der Baumwipfel die Schulter des<br />

Windenführers, alle Rippen der<br />

getroffenen Körperhälfte und fügt<br />

dem Lungenflügel schwerste Verletzungen<br />

zu.<br />

Getroffen wurde der Waldbesitzer<br />

von den obersten/letzten 30 Zentimetern<br />

des Baumes mit einer<br />

Stärke vom Durchmesser eines Zei-<br />

gefingers.<br />

Weil Waldbesitzer die Baumlänge<br />

in den meisten Fällen nicht richtig<br />

einschätzen können, kommt es<br />

immer wieder zu gefährlichen und<br />

Unfall auslösenden Situationen.<br />

Überschätzen und Abspulen<br />

Weil Waldbesitzer die Baumlänge<br />

regelmäßig unterschätzen, gibt die<br />

Unfallversicherung folgenden Tipp:<br />

- Schätzen Sie den Baum wie immer<br />

ein: Zum Beispiel 20 Meter.<br />

- Geben Sie 20 % Schätzfehler dazu:<br />

2 x 2 Meter = 20 + 4 Meter = 24 Meter.<br />

- Spulen Sie die Winde auf doppelte<br />

Baumlänge aus, dann sind sie<br />

aus dem Gefahrenbereich.<br />

Die Winde müsste 50 Meter Seil<br />

haben, damit der Waldbesitzer im<br />

Direktzug sicher fällen könnte.<br />

Wenn Totholz im Bestand ist oder<br />

schwierige Geländeverhältnisse<br />

die Fällung erschweren, verbietet<br />

sich die Methode „Direktzug“ zur<br />

Gänze.<br />

Wie Problembaumfällungen oder<br />

Seilwinden unterstützte Fällungen<br />

sicher durchgeführt werden können,<br />

lernen Waldbesitzer an Waldbauernschulen,<br />

anderen forstlichen<br />

Bildungseinrichtungen oder<br />

bei den Aufbauseminaren „Forst“<br />

in den landwirtschaftlichen Unternehmerschulungen<br />

der Berufsgenossenschaft.<br />

Fritz Allinger, LBG NOS


<strong>Schöllnach</strong>er Karateka erhalten<br />

dunklere Gürtel<br />

Erwachsene Karateka des <strong>Schöllnach</strong>er<br />

Karate Club Bayerwald e.V.<br />

stellen sich der Prüfung zum nächst<br />

höheren Gürtelgrad. Nach einer intensiven<br />

Vorbereitungsphase und<br />

dem Besuch regelmäßiger Trainingseinheiten<br />

absolvierten zehn<br />

Karateka des 2. Karate Club Bayerwald<br />

e.V. innerhalb einer Kursstunde<br />

ihre Gürtelprüfung zur jeweils<br />

nächsthöheren Graduierung, die im<br />

Karate „Kyu-Grad“ genannt wird.<br />

Die sogenannte „Gürtel-Prüfung“<br />

ist für Kampfkünstler die Möglichkeit<br />

ihr derzeitiges Wissen und<br />

Können unter Beweis zu stellen.<br />

Zum Prüfungsprogramm gehören<br />

neben Karatetechniken (Kata) auch<br />

praktische Anwendungen (Bunkai)<br />

aus der Selbstverteidigung, freies<br />

Kämpfen und theoretische Kenntnisse.<br />

„Innerhalb dieser Prüfung stellten<br />

sich auch Teilnehmer, die seit vielen<br />

Jahren regelmäßig trainieren“,<br />

sagt Paul Gruber. „Die Erwachsenen-Gruppe<br />

startete in <strong>Schöllnach</strong><br />

vor fast vier Jahren mit dem Ziel,<br />

den Kindern und Jugendlichen, die<br />

schon länger in <strong>Schöllnach</strong> Karate<br />

trainierten eine weiterführende<br />

Möglichkeit zu bieten. Wir hatten<br />

aber auch das Ziel, Erwachsene<br />

für das Thema Karate zu begeistern“.<br />

Und Gruber berichtet weiter:<br />

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vereinsnachrichten 23<br />

„Durch das regelmäßige Üben hat<br />

sich eine tolle Freundschaft entwickelt.<br />

Es herrscht stets eine gute<br />

Stimmung im Training.“<br />

Die Mühe hat sich für alle gelohnt.<br />

Die Aktiven haben die Prüfung bestanden<br />

und erhielten ein Lob für<br />

das gute Niveau, das sie demons-<br />

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trierten. „Und jetzt trainieren wir<br />

weiter, bis wir Schwarzgurt sind“,<br />

war die Aussage von Melanie Ritzinger,<br />

die die Prüfung zum Braungurt<br />

ablegte.<br />

Am Nachmittag konnten schon die<br />

Kinder des Karate Club eine Gürtel-<br />

Prüfung ablegen.<br />

Wer Informationen zum Karate<br />

Training haben will, kann gerne<br />

zum Schnuppern kommen. Weitere<br />

Infos gibt es unter Tel. 09928-<br />

903550 oder auf der Homepage<br />

„www.karate-schoellnach.de“.<br />

Paul Gruber - Foto: Gruber


24<br />

Öffnungszeiten<br />

der Gemeindebücherei<br />

Di und Do von 14.00 bis 16.30<br />

Uhr, So von 10.30 bis 11.30 Uhr,<br />

09903(8791<br />

Junior-Hörbuch des Monats<br />

Sabine Ludwig: „Die fabelhafte<br />

Miss Braitwhistle“<br />

Bei der Klasse 4a steht das „a“ für<br />

Albtraum. Gemeine Streiche und<br />

anhaltender Lärmpegel, der weit<br />

über der Schmerzgrenze liegt, führen<br />

dazu, dass die Klassenlehrerin<br />

Frau Taube schließlich einen Ner-<br />

venzusammenbruch erleidet.<br />

Da kann der Schuldirektor Herr<br />

Fischli von Glück reden, dass die<br />

neue Austauschlehrerin Miss Braitwhistle<br />

aus England diese Chaos-<br />

Klasse bereitwillig übernimmt.<br />

Seitdem kommen die Schüler der<br />

4a aus dem Staunen nicht mehr<br />

heraus:<br />

Erst eine Ballonfahrt zur Schule,<br />

ein Ritt auf den Schulstühlen und<br />

dann auch noch Schnee mitten im<br />

Sommer! Kann die neue Lehrerin<br />

etwa zaubern??? Jedenfalls haben<br />

die Kinder zum ersten Mal Spaß<br />

am Lernen. Miss Braitwhistle ist<br />

die tollste Lehrerin auf der ganzen<br />

Welt!<br />

Mit originellen Wortspielereien und<br />

natürlich einer Prise britischem Humor<br />

lässt Sabine Ludwig ein aufregendes<br />

Abenteuer ganz im Stil von<br />

Mary Poppins entstehen.<br />

Gelesen von Jens Wawrczeck!<br />

ISBN 978-3-8373-0609-5<br />

tipp des monats<br />

Hörbuch des Monats<br />

Caroline Brothers: „Niemandsland“<br />

Der 14jährige Aryan und sein achtjähriger<br />

Bruder Kabir sehen nach<br />

dem Tod ihrer Angehörigen keinen<br />

anderen Ausweg, dem sicheren Tod<br />

zu entkommen, als die Flucht aus<br />

dem kriegserschütterten Afghanistan.<br />

Ihr Ziel ist London, dort lebt ein<br />

entfernter Onkel, bei dem sie Unterschlupf<br />

finden wollen. Schlepper<br />

bringen die beiden Jungen bis nach<br />

Griechenland. Ihre Odyssee durch<br />

Spiel des Jahres 2012<br />

halb Europa, die Gefahren, denen<br />

sie täglich ausgeliefert sind, den<br />

Hunger, die Ausbeutung und ihre<br />

Angst hat die australische Journalistin<br />

Caroline Brothers in einem<br />

bewegenden Roman festgehalten,<br />

der auch für Jugendliche geeignet<br />

ist. Ihre Sprache ist leicht, in stillen<br />

Momenten sanft und poetisch, in<br />

den überwiegend bedrückenden<br />

Passagen schonungslos offen.<br />

Markus Hoffmann („Der Drachenläufer“)<br />

liest die Geschichte aus<br />

der Sicht des Aryan. Er ist mitfühlend<br />

aber auch distanziert, wenn<br />

die Erlebnisse zu furchtbar werden,<br />

als dass man sie zu nah an sich herankommen<br />

lassen sollte. Die Hörer<br />

leiden und hoffen von Beginn bis<br />

Ende mit den Brüdern, und das<br />

Nachdenken über den problematischen<br />

Umgang mit minderjährigen<br />

Flüchtlingen von staatlicher Seite<br />

wird mit dem Schluss der Geschichte<br />

nicht zu Ende sein.<br />

ISBN 978-3-86231-173-6<br />

Kingdom Builder<br />

Die Spieler besiedeln in diesem spannenden<br />

Aufbauspiel mit ihren jeweils 40 Holzhäuschen<br />

Wiesen, Canyons, Wüsten, Blumenfelder und<br />

Waldgebiete. Jeder schafft dabei sein eigenes<br />

Königreich. Herrscher am Spieltisch wird, wer<br />

am eifrigsten die drei Aufträge der Runde erfüllt,<br />

an Burgen angrenzend baut und die erworbenen<br />

Sonderaktionen gut nutzt.<br />

von Donald X. Vaccarino; Queen Games<br />

für 2 - 4 Spieler, ab 8 Jahren<br />

Spieldauer: ca. 45 Minuten<br />

Die Spieler besiedeln in diesem spannenden<br />

Aufbauspiel mit ihren jeweils 40 Holzhäuschen<br />

Wiesen, Canyons, Wüsten, Blumenfelder und<br />

Waldgebiete. Jeder schafft dabei sein eigenes<br />

Königreich. Herrscher am Spieltisch wird,<br />

wer am eifrigsten die drei Aufträge der Runde<br />

erfüllt, an Burgen angrenzend baut und die<br />

erworbenen Sonderaktionen gut nutzt. Während<br />

normalerweise nur das Weiterbauen am<br />

eigenen Königreich erlaubt ist, lernt etwa der<br />

Koppel-Besitzer schnell seine Besiedlungskarte<br />

zu schätzen, mit der er eine Siedlung um bis zu<br />

zwei Felder versetzen kann.<br />

Hörbücher und Spiele und vieles mehr gibt es<br />

auch in der Gemeindebüchere <strong>Schöllnach</strong>.<br />

zusammengestellt von Sabine Süß


Steuertipps für Schüler und Studenten<br />

„Viele Schüler und Studenten gehen in den Ferien<br />

bzw. Semesterferien einer Berufstätigkeit<br />

nach. Wird ein Ferienjob nur kurzfristig ausgeübt<br />

bleibt er unabhängig von der Höhe des Verdienstes<br />

komplett sozialabgabenfrei“, erklärt<br />

Erich Nöll, Geschäftsführer des Bundesverbandes<br />

der Lohnsteuerhilfevereine. Der besondere<br />

Vorteil einer kurzfristigen Beschäftigung liegt<br />

darin, dass weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber<br />

Sozialabgaben zahlen müssen.<br />

Eine kurzfristige Beschäftigung liegt dann vor,<br />

wenn sie von vornherein auf nicht mehr als<br />

zwei Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage im<br />

Kalenderjahr begrenzt und nicht berufsmäßig<br />

ausgeübt wird. Die Höhe des Verdienstes ist<br />

dann unerheblich.<br />

Der Zwei-Monats-Zeitraum ist maßgeblich,<br />

wenn der Ferienjob an mindestens fünf Tagen<br />

in der Woche ausgeübt wird. Liegt der Beschäftigungsumfang<br />

bei regelmäßig weniger als fünf<br />

Tagen in der Woche, wird auf den Zeitraum von<br />

50-Arbeitstagen abgestellt.<br />

Für einen kurzfristigen Minijob kann der Arbeitgeber<br />

bei Verzicht auf die Vorlage der<br />

Lohnsteuerkarte die Lohnsteuer pauschal mit<br />

25 Prozent des Arbeitsentgelts zuzüglich des<br />

Solidaritätszuschlags und ggf. der Kirchensteuer<br />

erheben. Tut er dies, fallen für den Schüler/Studenten<br />

keine Sozialabgaben und keine<br />

Steuern an, eine Einkommensteuererklärung<br />

im Folgejahr erübrigt sich.<br />

Für Schüler und Studenten, die das ganze Jahr<br />

über arbeiten und die monatlich nicht mehr als<br />

400 Euro verdienen, gelten die üblichen Regelungen<br />

für Mini-Jobber. Für Minijobber, die privat<br />

krankenversichert sind, zahlen Arbeitgeber<br />

keinen Pauschalbeitrag zur Krankenversicherung.<br />

Schüler und Studenten können mit einem Minijob<br />

bereits Zeiten für die Rentenversicherung<br />

und einen eigenen Anspruch auf Riesterförderung<br />

erwerben. Um diese Vorteile in Anspruch<br />

nehmen zu können, müssen sie auf die Rentenversicherungsfreiheit<br />

verzichten. Bei einem<br />

Monatsverdienst von zum Beispiel 400 Euro<br />

werden derzeit dafür 18,40 Euro (seit 1.1.2012<br />

= 4,6 Prozent von 400 Euro) einbehalten.<br />

Anderenfalls müssen Schüler/Studenten beim<br />

Wohnsitzfinanzamt eine Lohnsteuerbescheinigung<br />

beantragen (sofern bisher noch keine<br />

Lohnsteuerkarte vorliegt) und diese dem Arbeitgeber<br />

vorgelegen. Für Studenten, die keiner<br />

weiteren Beschäftigung nachgehen, dürfte<br />

dies kein Problem darstellen.<br />

In der Steuerklasse I bleibt dann ein Monatsverdienst<br />

von bis zu 905 Euro steuerfrei. Bei<br />

einem höheren Monatsverdienst muss der<br />

Arbeitgeber Lohnsteuer und Solidaritätszuschlag<br />

sowie ggf. Kirchensteuer einbehalten<br />

und ans Finanzamt abführen. Erzielt der Schüler/Student<br />

nicht mehr als zirka 11.000 Euro<br />

Bruttojahresverdienst (Grundfreibetrag: 8.004<br />

Euro, Sonderausgaben-Pauschbetrag: 36 Euro,<br />

Arbeitnehmer-Pauschbetrag: 1.000 Euro plus<br />

eine vom Arbeitslohn abhängige Vorsorgepauschale)<br />

werden ihm, die zunächst vom Arbeitgeber<br />

einbehaltenen und ans Finanzamt<br />

abgeführten Steuern, auf Antrag bei der Einkommensteuererklärung<br />

im Folgejahr in voller<br />

Höhe erstattet.<br />

Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.<br />

tipp des monats 25<br />

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26<br />

Absturzrisiko: Sonstige Arbeits-<br />

und Wartungsplätze<br />

Auf vielen Erntemaschinen existiert<br />

ein erhöhtes Risiko, von höher<br />

gelegenen Wartungsplätzen abzustürzen.<br />

Die „Grundlegenden Sicherheits-<br />

und Gesundheitsschutzanforderungen<br />

für Maschinen“<br />

fordern, dass:<br />

- Maschinen so gebaut sein müssen,<br />

dass ein Ausrutschen, Stolpern<br />

oder Sturz auf oder von diesen<br />

Maschinenteilen vermieden wird<br />

(1.5.15 des Anhanges I der Maschinenrichtlinie<br />

2006/42/EG) und<br />

- die Maschine so konstruiert und<br />

gebaut sein muss, dass alle Stellen,<br />

die für den Betrieb, das Einrichten<br />

und die Instandhaltung der Maschine<br />

zugänglich sein müssen,<br />

gefahrlos erreicht werden können<br />

(1.6.2 des Anhanges I der selben<br />

Richtlinie).<br />

Feldhäcksler, Mähdrescher, Großballenpressen,Hackfruchterntemaschinen<br />

verfügen oft nur über<br />

Leitern, Auftritte, Raupapierstreifen<br />

und Handgriffe, die keinen<br />

wirksamen Schutz gegen das Abstürzen<br />

darstellen.<br />

Geeignet als Schutz wären Treppenaufgänge<br />

mit Handlauf und<br />

Knieleiste, integrierte Arbeitspodeste<br />

und schützende Maschinenkonturen<br />

(Schutzziel: 1 Meter<br />

über Aufstandsfläche). Erste gute<br />

Lösungen zum Erreichen sonstiger<br />

Arbeits- und Wartungsplätze gibt<br />

es bereits bei innovativen Herstellern.<br />

Landwirte und insbesondere Lohnunternehmer<br />

sollten zum Schutz<br />

ihrer Familienangehörigen und ihrer<br />

Beschäftigten auf sichere Auf-<br />

informationen<br />

stiege zu „sonstigen Arbeits- und<br />

Wartungsplätzen“ höchsten Wert<br />

legen.<br />

Der gesteigerte Gesundheitsschutz<br />

des Erntepersonals und das sinkende<br />

Haftungsrisiko wiegen die Investition<br />

in mehr Sicherheit leicht auf.<br />

Aufsteiger mit Todesrisiko<br />

Wenn der Traktor oder das Gespann<br />

führerlos wegrollen, versucht<br />

der Fahrer aufzusteigen und<br />

einzugreifen. Für Senioren - sie<br />

sind in den überwiegenden Fällen<br />

die Opfer - endet diese spontane<br />

Aktion mit schwersten Verletzungen<br />

oder Tod.<br />

Sind diese Unfälle vermeidbar?<br />

Ja, wenn:<br />

- die Feststellbremsen vom Traktor<br />

und vom Anhänger gut funktionieren,<br />

sicher halten und auch von Senioren<br />

leicht bedienbar sind.<br />

Ja, wenn:<br />

- Unterlegkeile vorhanden sind und<br />

konsequent benutzt werden, auch<br />

auf scheinbar ebenem Gelände.<br />

Ja, wenn:<br />

- die Alttraktoren mit nach außen<br />

öffnenden selbstschließenden Türbügeln<br />

versehen werden, die ein<br />

Aufsteigen/Aufspringen wirksam<br />

verhindern würden.<br />

Weil der reflexartige Versuch, ein<br />

wegrollendes Gefährt zu erreichen<br />

und zu stoppen durch Verhaltensappelle<br />

nicht verhindert wird,<br />

helfen nur technische Schutzmaßnahmen.Gute<br />

Ideen dazu sind<br />

gefragt. Wenn Sie eine haben, bitte<br />

melden bei Dagmar Kühl (Tel.<br />

0871/696-280), Brigitte Baumer<br />

(Tel. 0871/696-458) oder Johannes<br />

Holzer (Tel. 0871/696-574).<br />

Fritz Allinger, LBG NOS


Feuerwehr im<br />

Einsatz<br />

www.feuerwehrschoellnach.de<br />

17.06. Verkehrslenkung Volksradfahren<br />

20.06. Unwettereinsätze<br />

23.06. Sicherheitswache Sonnwendfeuer<br />

24.06. Türöffnung<br />

27.06. Rettung eines eingesunkenen<br />

Pferdes in Maign bei Außernzell<br />

06.07. Baum über Fahrbahn<br />

feuerwehr-nachrichten 27<br />

Alarmierung der Meldeempfänger<br />

und Sirene durch die ILS Straubing<br />

Sa 21.07. 11.30 Uhr<br />

Sa 18.08. 11.30 Uhr<br />

Termine:<br />

Fr 20.07. 19.00 Uhr<br />

Gemeinschaftsübung<br />

Di 24.07. 19.00 Uhr<br />

Atemschutz-Übung<br />

Do 26.07. 19.30 Uhr<br />

Funk-Übung Zug II<br />

So 29.07. 9.30 Uhr<br />

Fototermin<br />

So 05.08. 11.00 Uhr<br />

Gartenfest<br />

Notfallstichwort:<br />

Wespenstich & Co.<br />

Im Sommer bei warmen Temperaturen<br />

und Sonnenschein zieht es<br />

die meisten Menschen ins Freie. Ob<br />

am Badesee, im Freibad oder in der<br />

Eisdiele, beim Sport oder anderen<br />

Aktivitäten – die Hauptsache ist,<br />

man ist draußen. Trotz aller Freude,<br />

ist auch Vorsicht geboten. Das<br />

kühle Eis, das leckere Stück Kuchen<br />

oder die süße Cola locken viele Insekten<br />

an, vor allem Bienen und<br />

Wespen. Diese Tiere würden von<br />

sich aus keinen Menschen angreifen,<br />

fühlen sie sich jedoch bedroht,<br />

stechen sie zu. Im Normalfall ist ein<br />

Wespenstich zwar schmerzhaft,<br />

für einen erwachsenen Menschen<br />

aber ungefährlich. Die typischen<br />

Symptome eines Wespenstiches<br />

sind die rötliche Färbung der Haut<br />

direkt um die Einstichstelle, teils<br />

sehr starker Juckreiz, Schmerzen<br />

und ein Anschwellen der betroffenen<br />

Region.<br />

Anders sieht dies allerdings bei<br />

Menschen aus, die auf Insektenstiche<br />

(meist Bienen, Wespen<br />

oder Hornissen) allergisch reagieren.<br />

Die Folgen können von einer<br />

Verstärkung der oben genannten<br />

Symptome, über die Ausbreitung<br />

der allergischen Reaktion auf den<br />

gesamten Körper bis – im Extremfall<br />

– zum Tode führen.<br />

Laut statistischem Bundesamt gibt<br />

es bundesweit immerhin 40 Todesfälle<br />

pro Jahr bedingt durch Bienen-<br />

oder Wespenstiche.<br />

Wie kann man bei einem Wespenstich<br />

Erste Hilfe leisten?<br />

Wie bei allen Verletzungen oder Erkrankungen<br />

ist die erste Regel auch<br />

hier: Ruhe bewahren! Dies gilt<br />

sowohl für die betroffene Person<br />

und den Ersthelfer, als auch für alle<br />

Umstehenden. Die betroffene Person<br />

soll sich hinsetzen, möglichst in<br />

den Schatten oder auch ins Haus,<br />

um eine erneute Konfrontation mit<br />

Wespen oder Bienen zu vermeiden.<br />

Kühlen Sie die Einstichstelle<br />

beispielsweise mit einem Eisbeutel<br />

(nicht direkt auf die Haut legen,<br />

sondern vorher zum Beispiel ein<br />

Küchenhandtuch herumwickeln).<br />

Fragen Sie den Betroffenen, ob<br />

eine Allergie gegen Insektenstiche<br />

bekannt ist. Wenn ja, fragen Sie<br />

ob er ein Notfallset bei sich hat.<br />

Bei einem Allergiker kann sich der<br />

Zustand rapide verschlechtern.<br />

Bleiben Sie daher die gesamte Zeit<br />

bei dem Patienten, beobachten Sie<br />

seine Reaktionen und die Einstichstelle.<br />

Im Ernstfall muss frühzeitig<br />

der Rettungsdienst über die europaweit<br />

gültige Notrufnummer 112<br />

alarmiert werden.<br />

Bundesfeuerwehrarzt Dr. med. Hans-<br />

Richard Paschen<br />

Deutscher Feuerwehrverband


28<br />

Silvia Bertl<br />

Töpferkurse<br />

Samstag, 4. August, von 9.30 bis 11.30 Uhr:<br />

Wir töpfern eine „Tischkrone“ die reichlich verziert und teilglasiert wird.<br />

Samstag, 18. August, von 9.30 bis 11.30 Uhr:<br />

Wir töpfern einen Hahn als „Pfostenhocker“, den wir ebenfalls teilglasieren.<br />

Samstag, 1. September, von 9.30 bis 11.30 Uhr:<br />

In Plattentechnik fertigen wir eine Eidechse/Gecko die wir auch reichlich<br />

verzieren und engobieren.<br />

In der Kursgebühr von 12 Euro sind Material und Brand enthalten.<br />

Die Kurse sind für Kinder ab 7 Jahre.<br />

Anmeldung telefonisch unter: 09903-1599<br />

Wo: Bei Silvia Bertl, Englfing 34, 94508 <strong>Schöllnach</strong><br />

Freie Wähler – Junge Freie Wähler<br />

Zeltlager mit Übernachtung<br />

Zum Zeltlager auf dem Jugendzeltplatz <strong>Schöllnach</strong> sind alle von 8-14 Jahren<br />

recht herzlich eingeladen. Auf dem Zeltplatz werden verschiedene<br />

Spiele gemacht, sowie am Lagerfeuer gegrillt.<br />

Am Sonntag findet ein gemeinsames Frühstück statt.<br />

Die Kinder werden rund um die Uhr von Erwachsenen betreut.<br />

Beginn: Samstag, 04.August, 16.00 Uhr<br />

Ende: Sonntag, 05. August, 10.00 Uhr<br />

Mitzubringen sind: Schlafsack, Luftmatratze, Taschenlampe und warme<br />

Kleidung für die Nacht.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos, inklusive Abendessen und Frühstück.<br />

Für Getränke wird ein Unkostenbeitrag von 50 Cent verlangt.<br />

Anmeldung bei Werner Kamm, Tel.: 09903/2137 oder Patrick Popelyszyn,<br />

Tel.: 09903/8821, bis spätestens Mittwoch, 01.08.2012<br />

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Freiwillige Feuerwehr <strong>Schöllnach</strong><br />

Kindernachmittag beim Feuerwehrgartenfest<br />

Was: große Hüpfburg, Rundfahrten mit einem Feuerwehrauto, Fahrten<br />

mit der Drehleiter und Kinderbetreuung; Gartenfestbetrieb mit Mittagstisch<br />

Wann: am Sonntag, 7. August<br />

Wo: am Feuerwehrgerätehaus <strong>Schöllnach</strong>, Bergstraße 4<br />

Frauenbund <strong>Schöllnach</strong><br />

Streifzug durch die Isarauen<br />

Das Isarmündungsgebiet zählt zu den bedeutendsten Auenlandschaften<br />

Mitteleuropas und steht unter strengem Schutz. Bei dieser Führung<br />

durch das Naturschutzgebiet lernen wir dieses empfindliche Ökosystem<br />

genauer kennen. Bei einem Beobachtungsturm an der Isar legen wir eine<br />

Brotzeitpause ein. Auf dem Rückweg können wir mit etwas Glück die Auerochsenherde<br />

beobachten.<br />

An geeignete Ersatzkleidung und Handtuch denken, da die Kinder bei<br />

heißer Witterung teilweise sehr nass werden. Außerdem eine Kopfbedeckung,<br />

Sonnencreme und ausreichend Getränke und Brotzeit mitnehmen.<br />

(evtl. badetaugliche Kleidung, kurze Shorts usw.). Das Schuhwerk sollte<br />

robust sein, so dass man gut auf Kieswegen und Wiesen gehen kann.<br />

Auch Eltern, Großeltern dürfen gerne mitfahren und die Zeit zu einem<br />

Spaziergang und Biergartenbesuch nutzen, da ausreichend Bussitzplätze<br />

vorhanden sind. Das Infohaus ‚Isarmündung‘ liegt inmitten herrlicher Auwälder<br />

am Rande eines einzigartigen Naturschutzgebietes.<br />

Wann: am Montag, 06. August<br />

Abfahrt: am Parkplatz vor der Grundschulturnhalle, um 8.00 Uhr; Ankunft<br />

ca. 13.00 Uhr<br />

Kosten: 4,50 Euro (Führung und Bus), 2 Euro (nur Bus - Begleitpersonen)<br />

Bitte schnell anmelden, da bei Führung beschränkte Teilnehmerzahl!<br />

Info: http://www.infohaus-isarmuendung.de<br />

Anmeldung:<br />

Bettina Hierbeck Tel. 0 99 03-94 16 77 oder email: bettina@hierbeck.de<br />

Maria Feilmeier Tel. 0 99 03 -6 51


Kreisjugendring Deggendorf<br />

Das Spielmobil kommt<br />

Was: Spielmobil des Kreisjugendrings Deggendorf<br />

Wann: am 7. August von 15 bis 18 Uhr<br />

Wo: am Bauhof <strong>Schöllnach</strong><br />

Elfriede Wollinger, Winzer<br />

Malkurs - Malen auf Leinwand mit Acrylfarben<br />

1. Kurs - KInder von 8 bis 11 Jahren<br />

Mo 13.08., 13 bis 18 Uhr<br />

2. Kurs - Kinder von 11 bis 15 Jahren<br />

Fr 31.08., 13 bis 18 Uhr<br />

Wo: Jugendheim <strong>Schöllnach</strong><br />

Mitzubringen sind: Küchenrolle, Bleistift, Radiergummi, Schürze, Farbteller<br />

(alter Teller), Wasserbecher<br />

Unkostenbeitrag: 15 Euro / pro Kind (Leinwand, Pinsel, Farben)<br />

Anmeldungen bei: Elfriede Wollinger, Winzer, Tel. 0 99 01-73 44<br />

Radfahrerverein <strong>Schöllnach</strong><br />

Ferien-Radtour an die Donau für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren<br />

am Freitag, 24. August<br />

Abfahrt: 13.00 Uhr am Großraumparkplatz hinter der Kirche in <strong>Schöllnach</strong><br />

Wir fahren auf dem Donau-Ilz-Radweg nach Schwanenkirchen bis<br />

Waltersdorf und weiter über Manzing nach Winzer bis Niederalteich.<br />

Dort an der Donau machen wir Pause und es gibt Leckeres<br />

vom Grill. So gestärkt radeln wir über Hengersberg auf dem<br />

Donau Ilz Radweg wieder nach Hause. Ankunft gegen 18.00 Uhr.<br />

Eltern, Omas und Opas sind zur Aufsicht und zum Mitmachen herzlich<br />

eingeladen. Wir empfehlen das Tragen von Fahrradhelmen. Verkehrstüchtige<br />

Fahrräder setzen wir voraus.<br />

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Für Unfälle wird nicht gehaftet.<br />

Die Beteiligung ist kostenlos. Anmeldung bis spätestens 22. August bei<br />

Josef Liebl Tel.: 09903/2220 oder Volker Kottwitz Tel.: 09903/468942.<br />

Skiclub <strong>Schöllnach</strong><br />

Erlebnisausflug nach St. Englmar<br />

Wann: Samstag, 01.09.2012<br />

Mit dem Bus geht es nach St. Englmar. Dort wird als erstes vom Waldwipfelweg<br />

aus in luftiger Höhe die ganze Region erkundet. Anschließend geht<br />

es in den Wald, wo sich auf zwei verschiedenen Routen und bei vielen<br />

Mitmachstationen verschiedene Waldbewohner sowie optische Phänomene<br />

zeigen werden. Nach einem Picknick zur Mittagszeit folgt eine kurze<br />

Wanderung von ca. 30 min.<br />

Am Nachmittag geht’s weiter in das nahegelegene Rodel- & Freizeitparadies.<br />

Mit voller Geschwindigkeit jagen wir in den Bobs die zwei ca. 1000m<br />

langen Rodelbahnen hinunter.<br />

Anschließend kann in Kleingruppen der gesamte Park erkundet werden.<br />

Hier gibt’s einen Aussichtsturm, Bungeetrampolin, Wassers, Abenteuer-<br />

und Kletterspielplatz, Rutschenparadies, Elektroautos, Bumper-Boote<br />

und vieles mehr!<br />

Abfahrt: 09.00 Uhr Freibadparkplatz<br />

Rückkehr: ca. 17:00 Uhr<br />

Unkosten: 12 Euro (Busfahrt, Eintritt in Waldwipfelweg und 2 Fahrten mit<br />

den Rodelbahnen)<br />

Mitzubringen sind:<br />

Wetterfeste Kleidung, eine Brotzeit (fürs Picknick), Taschengeld für die<br />

Attraktionen (z.B. Bungeetrampolin, Wasserboote, usw…)<br />

Anmeldung bis spätestens 29.08. bei Elmar Popelyszyn, Tel.: 09903/8821<br />

(Ausweichtermin bei sehr schlechtem Wetter: 08.09.2012)<br />

aktion ferienspass 2012 29<br />

Frauenbund <strong>Schöllnach</strong><br />

Rosen häkeln - Häkelvergnügen mit Resi Nußhart<br />

Ein gemütlicher Feriennachmittag für Kinder und Erwachsene<br />

Wer kennt sie nicht, diese „altmodischen“ Kissen aus Häkelrosen? Wir<br />

haben sie wiederentdeckt: Als Ohrringe oder Zopfhalter, als Veredlung<br />

eines Geschenkes, als Deko für Tisch, Wohnung, Kleidung und, und, und...<br />

ganz modisch!<br />

Wir häkeln unter der Anleitung von Resi Nußhart wunderschöne Röschen<br />

aus Woll- und Garnresten. Für die kleineren Kinder wird nach Bedarf eine<br />

Spielecke eingerichtet.<br />

Bitte mitbringen: Häkelnadel Gr. ca. 0,75 und Gr. 1 bis 1,25; Stopfnadel<br />

Woll- und Garnreste werden von Resi Nußhart gespendet!<br />

Unkostenbeitrag: 2 Euro<br />

Wann: Donnerstag, 06. September, ab 14.00 Uhr<br />

Wo: Jugendheim <strong>Schöllnach</strong><br />

Anmeldung: Traudl Bauer, Tel. 0 99 03-22 64 oder<br />

Bettina Hierbeck, Tel. 0 99 03-94 16 77<br />

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30<br />

Juli<br />

Do 19. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />

Fr 20. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />

Sa 21. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />

So 22. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />

Mo 23. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />

Di 24. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />

Mi 25. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />

Do 26. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />

Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />

Fr 27. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />

Sa 28. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />

So 29. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />

Mo 30. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />

Di 31. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />

August<br />

Mi 01. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />

Do 02. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />

Fr 03. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />

Sa 04. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />

So 05. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />

Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />

Mo 06. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />

Di 07. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />

Mi 08. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />

Do 09. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />

Fr 10. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />

Sa 11. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />

So 12. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />

Mo 13. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />

Di 14. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />

Mi 15. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />

Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />

Do 16. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />

Fr 17. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />

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Sa 18. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />

So 19. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />

Mo 20. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />

Di 21. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />

Mi 22. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />

Do 23. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />

Fr 24. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />

Sa 25. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />

Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />

So 26. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />

Mo 27. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />

Di 28. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />

Mi 29. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />

Do 30. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />

Fr 31. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird<br />

keine Gewähr übernommen.<br />

Der Blutspendedienst und der<br />

Kreisverband des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes sagen Dank für die<br />

Unterstützung des <strong>Markt</strong>es <strong>Schöllnach</strong><br />

und besonders der Bürger für<br />

ihre Spendebereitschaft.<br />

Das Ergebnis des Blutspendetermins<br />

am 25. Juni in <strong>Schöllnach</strong>:<br />

Anzahl der anwesenden Spendenwilligen:<br />

192<br />

tatsächliche Spender: 177<br />

Erstspender: 10<br />

Ehrennadeln: 3x 4; 10x 3; 25x 5<br />

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Blutspenden kann jeder gesunde<br />

Mensch zwischen 18 und 68<br />

Jahren. Frauen können viermal,<br />

Männer sogar sechsmal innerhalb<br />

von zwölf Monaten Blut spenden.<br />

Zwischen zwei Blutspenden muss<br />

ein Abstand von mindestens acht<br />

Wochen liegen. Mitbringen sollen<br />

die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe-<br />

und Blutspenderpass, bei<br />

Erstspendern reicht ein amtlicher<br />

Lichtbildausweis.<br />

Blutspendetermine und Informationen:<br />

0800 11 949 11 (kostenlos)<br />

zwischen 7.30 Uhr und 18.00 Uhr<br />

oder unter<br />

www.blutspendedienst.com<br />

im Internet abrufbar.<br />

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Regelmäßige Veranstaltungen<br />

VdK: jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

Stammtisch, GH zur Post, 14.00<br />

Uhr.<br />

Oldtimerstammtisch Sonnenwald:<br />

jeden 3. Freitag im Monat im Gasthaus<br />

Vogl in Oblfing ab 19.30 Uhr.<br />

Radfahrerverein: jeden Donnerstag<br />

Radtour; 18.00 Uhr, Raiffeisenbank.<br />

Juli<br />

20.07. Dorfgemeinschaft Oblfing:<br />

Dorfabend, GH Vogl, 19 Uhr<br />

20. - 21.07. Ohe-Schützen: Winchestercup<br />

21.07. EC <strong>Schöllnach</strong>: Hallenfest<br />

mit Siegerehrung zur <strong>Markt</strong>meisterschaft,<br />

EC-Halle, 18 Uhr<br />

21.07. Faschingsverein Schöllonia:<br />

Freibadfest<br />

22.07. Radfahrerverein: Radtour<br />

von Kremsmünster nach Garsten,<br />

Abfahrt 7.30 Uhr<br />

28.07. SPD <strong>Schöllnach</strong>: Weinfest in<br />

der EC-Halle, 18 Uhr<br />

28.07. Faschingsverein Schöllonia:<br />

Freibadfest (Ausweichtermin)<br />

29.07. Pfarrfest <strong>Schöllnach</strong><br />

August<br />

04.08. Retzbachschützen Taiding:<br />

Gartenfest, Tonis Grillstube, 16 Uhr<br />

05.08. FF <strong>Schöllnach</strong>: Gartenfest im<br />

Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr<br />

11.08. Radfahrerverein <strong>Schöllnach</strong>:<br />

Rad-Wallfahrt nach Altötting, 6<br />

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veranstaltungskalender - gartentipps 31<br />

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Uhr, <strong>Markt</strong>platz<br />

11.08. Sonnenwaldschützen: Gartenfest,<br />

GH Schwarzkopf, 18 Uhr<br />

12.08. FF Taiding: Gartenfest<br />

15.08. Dorffest Englfing<br />

24.08. Radfahrerverein: Kinderradtour,<br />

Abfahrt 13 Uhr<br />

31.08. - 01.09. AvD-Niederbayern-<br />

Rallye 2012<br />

Verein für Gartenbau und<br />

Landespflege <strong>Schöllnach</strong><br />

Das ist im Juli/August im Garten zu<br />

tun<br />

im Ziergarten:<br />

herbstblühende Zwiebelblumen<br />

pflanzen: Krokusse, Herbst-Zeitlose,<br />

Sternbergien u.a.<br />

Stauden aussäen: z.B. Alant, Lerchensporn,<br />

Herzgespann, Glockenblumen,<br />

Lupinen<br />

Stauden nach der Blüte teilen und<br />

durch Umpflanzen vermehren:<br />

Margeriten, Strand-Nelken, Bart-<br />

Iris<br />

Garten auf den Urlaub vorbereiten<br />

Wühlmäuse bekämpfen<br />

Rasen oder Blumenwiese aussäen<br />

Hecken-Sommerschnitt<br />

im Obstgarten:<br />

abgetragene Himbeerruten bodennah<br />

abschneiden<br />

Brombeerruten stets geordnet am<br />

Spalier aufbinden<br />

Erdbeerblätter abschneiden, dabei<br />

das Herz schonen, neue Erdbeer-<br />

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beete anlegen<br />

Nachernteschnitt bei Steinobst<br />

Wildobstarten ernten<br />

im Gemüsegarten:<br />

Aussaat: Salat, Endivie, Radicchio,<br />

Zuckerhut<br />

Herbstgemüse-Kulturen düngen<br />

und mit halbfertigem Kompost<br />

mulchen<br />

Tomaten über dem fünften oder<br />

sechsten Blatt kappen, weil alles<br />

andere nicht mehr reif wird<br />

Bauernregeln:<br />

Was der Juli verbricht, rettet der<br />

September nicht. / Jakobi (25.7.)<br />

klar und rein, wird´s Christfest frostig<br />

sein. / Um St. Anna (26.7.) fangen<br />

die kühlen Morgen an. So wie<br />

Ignaz (31.7.) stellt sich ein, wird der<br />

nächste Januar sein.<br />

Fängt der August mit Donnern an,<br />

er´s bis zum End´ nicht lassen kann.<br />

/ Im August, beim ersten Regen,<br />

pflegt die Hitze sich zu legen. / Wie<br />

das Wetter zu Kassian (13.8.), so<br />

hält es noch viele Tage an.<br />

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Einen Baumschneidekurs mit vielen<br />

Tipps und Informationen zum<br />

Sommerschnitt bei Obstbäumen<br />

organisiert der Gartenbauverein<br />

am Samstag, 4. August. Beginn ist<br />

um 13 Uhr Uhr im Garten des Kindergarten<br />

St. Josef.<br />

Aus dem<br />

Standesamt<br />

Geboren wurde:<br />

März<br />

14.03.<br />

Johannes Rothe,<br />

<strong>Schöllnach</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Quelle: Standesamt <strong>Schöllnach</strong><br />

Sie haben auch Nachwuchs bekommen,<br />

geheiratet, Geburtstag oder<br />

Ehejubiläum gefeiert? Melden Sie<br />

sich bei uns - wir veröffentlichen<br />

gern einen kleinen, kostenlosen<br />

Glückwunsch!<br />

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