360° – Neue Perspektiven gewinnen - E.ON - Strom und Gas - Info ...

Service
Einkaufen wie aus dem Katalog: Von Catering, Post und Gebäudereinigung über Empfang, Sicherheit
und Kantine bis hin zu technischer Wartung und Instandhaltung – mit dem Projekt „Preferred Service
Provider“ möchte E.ON Facility Management ihren Kunden umfassenden Service aus einer Hand bieten.
Mitte 2006 wurde das Projekt ins Leben gerufen, 2008 startet es in die flächendeckende Umsetzung.
Unternehmen im Wandel 40
aus einer Hand
„Mit dem Preferred Service Provider leben wir bei EFM schon heute
einen 360°-Ansatz“, sagt Christina Widmann, die das Projekt gemeinsam
mit ihrer Kollegin Eva-Maria Obrist leitet. „Wir haben uns das
Ziel gesetzt, Facility Management-Produkte konzernübergreifend
aus einer Hand anzubieten – im Bereich der technischen und kraftwerksnahen
Dienstleistungen genauso wie bei den kaufmännischen
und infrastrukturellen Services.“
Im Projekt wurde ein einheitliches Steuerungs- und Vergütungsmodell
entwickelt, welches in einem Basisvertrag mit allen teilnehmenden
Kunden verabschiedet wurde. Auf Basis dieser Grundlagen wurden
drei Leistungen (darunter Winterdienst und Grünflächenpflege) für
die Gesellschaften E.ON Bayern, E.ON Energie, E.ON IS, E.ON Kernkraft
und E.ON Kraftwerke standardisiert. Weitere Produkte wie Aufzugs-
instandhaltung, Sicherheits- und Reinigungsservices sollen 2008 überführt
werden. „Die Produktinhalte haben wir gemeinsam mit unseren
Kunden entwickelt, die uns beraten und über ihre Bedürfnisse informiert
haben. Dieser Perspektivenwechsel ist spannend und hilft
uns, möglichst attraktive und innovative Servicepakete zu schnüren“,
erzählt Eva-Maria Obrist.
Passgenaue individuelle Lösungen aus dem Katalog
Die Kunden dürfen sich freuen, denn der künftige Einkauf aus
dem EFM-Dienstleistungskatalog bietet einen optimalen und auf
die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenen Service: „Die Gesellschaften
können die gewünschten Produkte auswählen und in
Qualität und Umfang bestimmen, für die Kraftwerksimmobilie
genauso wie für das Bürogebäude“, bringen es die beiden Projektleiterinnen
auf den Punkt. Die Geschäftsidee ist einfach und effizient:
Die Produkte werden standardisiert und zu konzernweit einheitlichen
Preisen angeboten. Das sichert Transparenz und spart
Geld. Leidet da nicht die Qualität? „Auf keinen Fall“, versichert
Christina Widmann. „Die EFM stellt sicher, dass die im Konzern geltenden
Qualitätsstandards und Sicherheitsvorschriften eingehalten
werden. Das hat oberste Priorität“.
Christina Widmann und Eva-Maria Obrist leiten im Bereich „Start up“ das
Projekt „Preferred Service Provider“. Die 29-jährige Wirtschaftsingenieurin
Christina Widmann lebt mit ihrem Mann und ihrem neunjährigen Sohn in
München und arbeitet seit fünf Jahren bei E.ON Facility Management. Eva-
Maria Obrist hat an der Fachhochschule in Kufstein, Österreich, Facility
Management studiert und ist seit dreieinhalb Jahren bei E.ON Facility
Management. Die 26-jährige Österreicherin lebt in München und genießt
ihre Freizeit in den Tiroler Bergen.
„Den neuen Service haben wir gemeinsam
mit unseren Kunden entwickelt. Das war
ein spannender Perspektivenwechsel.“
Eva-Maria Obrist, Christina Widmann