Niederbayerische Schule

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22 Kreisverbände KV Mainburg Sommerfest der treuen BLLV-Biergartler Josef Egger für 40-jährige treue Mitgliedschaft im BLLV geehrt – Vom Landschullehrer zum Regierungsschulrat – 35 Jahre Schlossgarten in Ratzenhofen Am Freitag, 4. Juli, hatten die beiden Kreisverbände Mainburg und Kelheim ihre Kolleginnen und Kollegen mit deren Familienangehörigen sowie die Pensionisten ab 18 Uhr zum traditionellen 17. Sommerfest eingeladen, das im romantischen Schlossgarten der Familie Zierer in Ratzenhofen bei idealem Wetter stattfand. Sie bekundeten mit ihrem Besuch ihr Interesse an dieser Veranstaltung, die dazu beitrug, das zu Ende gehende Schuljahr in einer entspannten Atmosphäre ausklingen zu lassen. Lehrer Anton Liegert, der erste Vorsitzende des Kreisverbandes Mainburg, hieß in seinen Begrüßungsworten die über 20 Teilnehmer herzlich willkommen und dankte ihnen für ihr Kommen. Namentlich begrüßte er von der Vorstandschaft des Kreisverbandes Kelheim deren 1. Vorsitzende Fachlehrerin Kirsten Kirmeier und 2. Vorsitzenden Lehrer Heinz Wagner von der Grundschule Saal, ferner stellvertretenden Schatzmeister Lehrer Georg Wühr mit Gattin und Personalratsmitglied Lehrerin Cornelia Saller mit Gatten von der Herzog-Albrecht-Volksschule Siegenburg. Der Verbandschef führte einleitend aus, dass von den insgesamt 21 Kreisverbänden in Niederbayern Mainburg zwar ein kleiner, aber aktiver Kreisverband mit derzeit 106 Mitgliedern sei, der vor allem von seinen langjährigen, treuen Mitgliedern getragen werde. Sie seien der Stamm unserer großen Familie im Kreisverband, der trotz der Gebietsreform im Jahre 1972 seine Selbstständigkeit behalten habe. Anschließend nahm Liegert die Ehrung von Josef Egger für „40-jährige treue Mitgliedschaft im BLLV“ vor, der am 1. September 1967 dem BLLV, Kreisver- Niederbayerische Schule Ausgabe 6 Juli/2008 Anton Liegert ehrte Josef Egger für „40-jährige treue Mitgliedschaft im BLLV“ band Mainburg, beitrat. Er war nämlich bei der offiziellen Ehrung im Rahmen der Weihnachtsfeier im Gasthaus Steiger in Pötzmes im vergangenen Jahr verhindert. Liegert ließ in seiner Laudatio die verschiedenen Einsatzorte und den steilen beruflichen Aufstieg des Geehrten vom Landschullehrer zum Regierungsschulrat Revue passieren: Volksschule Lindkirchen (1967-1969), Hauptschule Mainburg (1969-1984), Grund- und Teilhauptschule Elsendorf (1984-1985), Regierung von Niederbayern als Fachberater für Sport (1985-1990). Er habe seinen pädagogischen Auftrag darin gesehen, nicht nur Wissen und Können den Schülern zu vermitteln, sondern auch Herz und Charakter zu bilden. Gleichzeitig würdigte Liegert dessen Wirken als langjähriger Vorsitzender des Schulverbandes der Hauptschule Mainburg mit seinen vier Mitgliedsgemeinden Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf und Volkenschwand. Außerdem sei Egger in dieser Zeit Mitglied des Schulausschusses des Bayerischen und Deutschen Städtetages gewesen. Der gebürtige Mainburger sei drei Legislaturperioden von 1990 bis 2008 als erster Bürgermeister an der Spitze der Hopfenstadt gestanden. Mit Worten des Dankes und der Anerkennung für seine Arbeit überreichte er ihm die Ehrenurkunde und ein Buchpräsent. Liegert empfahl den Anwesenden: „Nutzen Sie die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein und zur geselligen Unterhaltung; denn die Stunden, die wir fröhlich verbringen, sind Lichtblicke des Alltags. Nicht die Jahre bestimmen das Alter, sondern die Lebenseinstellung.“ Er zitierte den aus Aichach stammenden Pater Eberhard Streibl (1905-1961) von der Benediktinerabtei Metten bei Deggendorf, der die Biergärten trefflich als „Vorhöfe des bayerischen Himmels“ bezeichnete habe. Rudolf Katzl
Termine Datum Veranstaltung Zeit Ort Samstag, 11. Okt. 2008 26./27. September 2008 Lehrertag Essenbach Perspektivteam Rhetorikseminar mit Ehrenpräsident Dr. Albin Dannhäuser Einladung zum Pensionistentag Samstag, den 20. September 2008 in Österreich Programmgestaltung: Museum Villa Sinnenreich, Stadtführung und das Stift Schlägel im oberen Mühlviertel Zwischen 9:30 Uhr und 9:50 Uhr: „Ankomm-Phase“ vor dem Museum „Villa Sinnenreich“ in 4150 Rohrbach OÖ, Bahnhofstr. 19. Im Kinderdorf „Valle Feliz“ wurde im Frühjahr 2008 durch Unwetter der vorhandene Brunnen unbrauchbar. Das Brunnenaussaugrohr ist durch den Druck der völlig durchnässten Erde zusammengequetscht und undicht geworden. Nach einer Reparatur des Rohres und der beschädigten Druckpumpe hatte das Kinderdorf für ca. 14 Tage wieder Wasser zur Verfügung. Leider brach jedoch die Versorgung wieder zusammen. Trotz erneuter Instandsetzungen wiederholte sich der Vorfall immer wieder. Zurzeit muss Schwester Claudia das benötigte Wasser in Wassertankzügen anliefern lassen um die Zisternen aufzufüllen. Die Kosten hierfür sind sehr hoch. Da Wasser als Grundnahrungsmittel und Verbrauchs- Passau Die Anmeldung erfolgt wie jedes Jahr über die Kreisvorsitzenden, die Pensionistenvertreter oder direkt bei: BLLV- Pensionistenreferat, A. Schuster- Grill, Franz-Wandinger-Str. 38, 94491 Hengersberg. Wie üblich übernimmt der Bezirksverband sämtliche Ausgaben für Eintritte und Führungen. Anmeldeschluss: Montag, 15.09.2008 Kinderdorf Valle Feliz muss neuen Brunnen bauen gut unentbehrlich ist, hat sich Schwester Claudia zu einem Neubau des Brunnens durchgerungen. Die sehr hohen Kosten eines 90 bis 100 Meter tiefen Brunnens mit Pumpe, Saugrohren, Schacht und diversen Baumaterial belaufen sich laut Kostenvoranschlag auf ca. 30.000 Euro. Schwester Claudia bittet sehr herzlich um Unterstützung, um das für sie sehr große, aber doch unumgängliche Bauvorhaben umsetzen zu können. Spendenkonto: BLLV Kinderhilfe, Sparkasse München. Konto 907 144 141; BLZ 701 500 00. Kennwort Valle Feliz, Schwester Claudia Termine/Ausland Redaktionsschluss „Niederbayerische Schule“ Heft Redaktionsschluss September 04.08.08 Oktober 22.09.08 Dezember 03.11.08 Aktuelle Fortbildungen des Bildungswerks und der Akademie des BLLV finden Sie unter: www.biwak.bllv.de Buchtipp: Rechenschwäche Geringe mathematische Vorkenntnisse im Vorschulalter werden selten kompensiert. Warum fällt vielen Kindern das Rechnen schwer? Wann muss man von einer Dyskalkulie sprechen? Die Autorinnen erklären den Prozess des Rechnenlernens, machen Leser mit individuellen Strategien von Kindern vertraut und stellen Fördermaßnahmen für effektives Rechnen vor. Aus dem Inhalt: Rechenschwäche oder Rechenschwierigkeiten? Probleme bei der Eingrenzung und Bestimmung des Gegenstands. Die Entwicklung früher mathematischer Kompetenzen – entwicklungspsychologische Beschreibung eines Niveaustufenmodells. Meilensteine in der Kompetenzentwicklung – besondere Hürden für Kinder mit Rechenproblemen. Diagnostische Erfassung von Rechenschwierigkeiten – Konzepte und Verfahren aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven. Förderung des arithmetisch-mathematischen Wissens im Vorschul- und Grundschulalter. Annemarie Fritz / Gabi Ricken: Rechenschwäche. Preis: 9,90 € Reinhardt-Verlag www.reinhardt-verlag.de Niederbayerische Schule Ausgabe 6 Juli/2008 23
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Seite 7 und 8: Bei der Regionalen Schulentwicklung
Seite 9 und 10: auchen aber auch noch viel persönl
Seite 11 und 12: Hauptschule „Hauptschule ist nich
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Seite 15 und 16: „Erste Hilfe am Kind“ Die Stude
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