weitere beschlüsse - Tourismusverband Pichl-Mandling
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PICHL<br />
PREUNEGG<br />
Nr. 2 DEZEMBER 2005 20. Jahrgang<br />
Eröffnung der 8er-Gondelbahn<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg wünscht der gesamten Bevölkerung<br />
sowie den Urlaubsgästen frohe Festtage und ein gesundes, glückliches Jahr 2006!<br />
✵❆<br />
❆<br />
❆<br />
✵<br />
Reiteralm-Silver-Jet!<br />
am 10. Dezember 2005<br />
Johann Spielbichler, Bürgermeister<br />
Siegfried Keinprecht, Vizebürgermeister Ernst Windberger, Gemeindekassier<br />
Gemeinderäte: Siegfried Trinker, Herbert Steiner, Eva Schütter, Karl Fischbacher, Erhard Gerhardter, Matthias Pitzer<br />
✵<br />
❆<br />
✵
2<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen und<br />
Gemeindebürger!<br />
Bereits 20 Jahre erscheinen die Gemeindenachrichten.<br />
Wir bemühen uns stets, über<br />
diese Zeitung die Bevölkerung umfassend<br />
und ausführlich über das Gemeindegeschehen<br />
zu informieren. Alle Bewohner unserer<br />
Gemeinde sollen dabei einen Überblick<br />
über die Aufgaben im Gemeindeamt<br />
sowie aktuelle Informationen über Gemeinderats<strong>beschlüsse</strong><br />
bekommen. Es freut<br />
mich, wenn ich höre, dass die Nachrichten<br />
aufmerksam und interessiert gelesen werden.<br />
Für dieses Verhalten bin ich sehr dankbar<br />
und freue mich außerordentlich.<br />
Durch die Eröffnungsfeierlichkeiten der neuen<br />
8er-Gondelbahn stand unsere Gemeinde<br />
einmal mehr im Mittelpunkt der Öffentlichkeit.<br />
Ich möchte an dieser Stelle noch<br />
einmal meine Freude über diese zukunftsweisende<br />
Investition zum Ausdruck bringen.<br />
Alle Gesellschafter können auf diese für unsere<br />
Gemeinde so bedeutende Anlage stolz<br />
sein. Sie gehört uns, nicht dem Land und<br />
schon gar nicht irgend einem fremden<br />
Investor, der mit unserem Unternehmen für<br />
sich selbst mit Gewinnen spekuliert.<br />
Kaum zu glauben, aber wahr – wir haben<br />
nun doch noch einen Bankomaten bekommen.<br />
Jahrelange Bemühungen bei unseren<br />
Hausbanken blieben ohne Erfolg. Nach zähen<br />
Verhandlungen im Zuge der Postamtschließung<br />
ist es doch noch gelungen, einen<br />
Geldausgabeautomaten zu bekom-<br />
DER BÜRGERMEISTER<br />
DER BÜRGERMEISTER<br />
men. Freilich kein Ersatz für unser Postamt<br />
– aber mit dem günstigen Standort im<br />
Bereich der Hauptkasse der Reiteralm trotzdem<br />
erfreulich.<br />
Unsere Bildungswoche stand heuer im<br />
Zeichen der Umwelt. Müll und Abwasser<br />
wählten wir zum Thema. In einem sehr interessanten<br />
Vortrag vom Geschäftsführer<br />
des Abfallwirtschaftsverbandes Johann<br />
Hinterschweiger und Abfallberater Wolfgang<br />
Rüscher wurden wir über die Belange<br />
der Entsorgung unserer Abfälle aufgeklärt.<br />
Besonders wurde auf die Verteuerung der<br />
Verarbeitung bei schlechter Trennung von<br />
Verpackung und Hausmüll hingewiesen.<br />
Mit dem „Tag der offenen Tür“ in unserer<br />
Kläranlage boten wir einen Einblick in die<br />
Technik unserer Anlage. BL. Trinker Erhard<br />
und Buchsteiner Franz führten uns durch<br />
den Betrieb und erklärten uns eindrucksvoll<br />
die Funktion der Anlage. Über das saubere<br />
Abwasser beim Abfluss in die Enns waren<br />
dabei alle überrascht. 55 Personen nahmen<br />
mit Interesse an unseren Umwelttagen<br />
teil.<br />
Der Kreuzungsknoten <strong>Mandling</strong>-Ost ist<br />
plangemäß seit Anfang Oktober in Betrieb.<br />
Mit der Linksabbiegespur im Ortsbereich ist<br />
nun mehr Sicherheit für den Kindergartenverkehr,<br />
den Betrieb des Sägewerkes,<br />
sowie für Bewohner und Gäste gegeben.<br />
Kurz vor Saisonbeginn konnte die Grießbachbrücke<br />
im Bereich Rainerbauer fertig<br />
gestellt werden. Dieses nun schon längere<br />
Zeit geplante Bauvorhaben ist Voraussetzung<br />
für die Schließung der absolut gefährlichen<br />
oberen Zufahrt zum Gasthaus<br />
Rainerbauer.<br />
Mit dem Ausbau der beiden Kurven an der<br />
Vorbergstraße im Bereich des Aignerhofes<br />
wurde eine deutliche Verbesserung erreicht.<br />
Schwerfahrzeuge, oder Autobusse<br />
können nun speziell im Winter die Straße<br />
besser und gefahrloser befahren.<br />
Der Wohnhausbau in <strong>Mandling</strong> läuft plangemäß,<br />
im Frühjahr sollen die vier Wohnungen<br />
bezugsfertig sein.<br />
Ebenso sind die Verbauungsarbeiten für<br />
den Grießbach fast abgeschlossen .<br />
Das kostenaufwendige Bauvorhaben soll<br />
nun mehr Sicherheit für die Bewohner im<br />
Bereich des Baches, die Bundesstraße und<br />
Eisenbahn bringen.<br />
Die 3. Bauetappe des Ötzerweges mussten<br />
wir leider aus Kostengründen auf das<br />
nächste Jahr verschieben.<br />
Durch den Ankauf des Computergesteuerten<br />
Streugerätes für den Fendt Xylon können<br />
wir in Zukunft nun sparsamer und gezielter<br />
den Splittverbrauch steuern.<br />
Die Planung für das Projekt des Endausbaues<br />
unserer Ortskanalisation ist nun abgeschlossen;<br />
die Kosten von ca. 2,5 Mio.<br />
werden in Zukunft unser Gemeindbudget<br />
enorm belasten. Ausschreibung und Vergabe<br />
der Bauarbeiten werden im Winter<br />
stattfinden. Der Baubeginn für die Bereiche<br />
Wachlbachdorf, Grubdorf, <strong>Mandling</strong> –<br />
Ramsner und Gleimingberg-West ist im<br />
Jahr 2006 vorgesehen. Die Vorschreibungen<br />
für die Anschlussgebühren sind wie bei<br />
vorhergehenden Bauabschnitten in drei<br />
Etappen vorgesehen.<br />
Der Gemeinderat wird sich nächstes Jahr<br />
intensiv mit der Revision des Flächenwidmungsplanes<br />
beschäftigen. Alle Grundbesitzer<br />
werden schriftlich aufgefordert Baulandwünsche<br />
bekannt zu geben. Um langfristiges<br />
Planen und Denken für die zukünftigen<br />
Vorhaben wird jetzt schon gebeten.<br />
Änderungsverfahren zwischen den Revisionen<br />
belasten das Gemeindebudget und<br />
sind mit Mehrkosten verbunden.<br />
Im Gemeinderat herrscht eine vertrauensvolle,<br />
sehr gute Zusammenarbeit. Fast alle<br />
Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Ich<br />
bedanke mich aufrichtig für das Vertrauen!<br />
Weiters danke ich allen Mitarbeitern herzlichst<br />
für Ihren gewissenhaften Einsatz.<br />
Mit einem Gedanken möchte ich nun meinen<br />
Bericht schließen.<br />
„Die schönsten Tage sind nicht die, an denen<br />
großartige aufregende Dinge passieren,<br />
sondern die mit den einfachen netten<br />
Augenblicken, die sich aneinanderreihen<br />
wie Perlen auf einer Kette“.<br />
Ich wünsche Euch allen Zeit, sich zu freuen<br />
und zu lachen, jeden Tag als Glück zu empfinden<br />
und das Gefühl zum Zufriedenseinkönnen.<br />
Ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest<br />
im Kreise Eurer Familie und ein<br />
gesundes glückliches Jahr 2006.<br />
Euer Bürgermeister Johann Spielbichler
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
AUS DER GEMEINDESTUBE<br />
AUS DER GEMEINDESTUBE<br />
Ordentlicher Haushalt<br />
Summe der Einnahmen € 1,498.300,00<br />
Summe der Ausgaben € 1,498.300,00<br />
Überschuss/Abgang € 0,00<br />
Außerordentlicher Haushalt<br />
Summe der Einnahmen € 1,256.200,00<br />
Summe der Ausgaben € 1,256.200,00<br />
Abgang € 0,00<br />
Gesamtübersicht<br />
Ordentlicher Haushalt<br />
Einnahmen<br />
Gruppe<br />
0 Vertretungskörper u. allgem. Verwaltung € 3.000,00<br />
1 Öffentliche Ordnung u. Sicherheit € 1.200,00<br />
2 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft € 93.800,00<br />
3 Kunst, Kultur, Kultus € 1.300,00<br />
4 Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung € 0,00<br />
5 Gesundheit € 0,00<br />
6 Straßen- u. Wasserbau, Verkehr € 3.900,00<br />
7 Wirtschaftsförderung € 7.200,00<br />
8 Dienstleistungen € 400.600,00<br />
9 Finanzwirtschaft € 986.800,00<br />
Gesamtsumme € 1,256.200,00<br />
Ausgaben<br />
Gruppe<br />
0 Vertretungskörper u. allgem. Verwaltung € 234.500,00<br />
1 Öffentliche Ordnung u. Sicherheit € 15.600,00<br />
2 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft € 238.100,00<br />
3 Kunst, Kultur, Kultus € 17.800,00<br />
4 Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung € 125.000,00<br />
5 Gesundheit € 14.400,00<br />
6 Straßen- u. Wasserbau, Verkehr € 139.300,00<br />
7 Wirtschaftsförderung € 29.200,00<br />
8 Dienstleistungen € 463.600,00<br />
9 Finanzwirtschaft € 220.800,00<br />
Gesamtsumme € 1,498.300,00<br />
VORANSCHLAG 2006<br />
In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 12. Dezember 2005 wurde der vom Bürgermeister erarbeitete Voranschlagsentwurf<br />
für das Haushaltsjahr 2006 beraten und mit nachfolgenden Summen vom Gemeinderat beschlossen:<br />
Außerordentlicher Haushalt<br />
Einnahmen<br />
Gruppe<br />
0 Vertretungskörper u. allgem. Verwaltung € 25.000,00<br />
2 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft € 6.000,00<br />
5 Gesundheit € 5.100,00<br />
6 Straßen- u. Wasserbau, Verkehr € 26.100,00<br />
7 Wirtschaftsförderung € 94.500,00<br />
8 Dienstleistungen € 1,099.500,00<br />
Gesamtsumme € 1,256.200,00<br />
Ausgaben<br />
Gruppe<br />
0 Vertretungskörper u. allgem. Verwaltung € 25.000,00<br />
2 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft € 6.000,00<br />
5 Gesundheit € 5.100,00<br />
6 Straßen- u. Wasserbau, Verkehr € 26.100,00<br />
7 Wirtschaftsförderung € 94.500,00<br />
8 Dienstleistungen € 1,099.500,00<br />
Gesamtsumme € 1,256.200,00<br />
Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr 2006 zur<br />
rechtzeitigen Leistung von Ausgaben des ordentlichen Haushaltes in<br />
Anspruch genommen werden dürfen, wird mit € 249.700,– festgesetzt.<br />
Zur Bestreitung des außerordentlichen Haushalts ist für das Jahr<br />
2006 die Aufnahme von Darlehen in der Höhe von € 900.000,–<br />
vorgesehen. Der Verschuldungsgrad der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preuunegg<br />
beträgt 5,4 %.<br />
Gleichzeitig mit dem Voranschlag 2006 hat der Gemeinderat auch<br />
einstimmig den „Mittelfristigen Finanzplan“ für die Jahre 2006 bis<br />
2010 beschlossen.<br />
3
4<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
KANAL ANALABGAB ABGABENOR ENORDN DNUNG NG<br />
der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg hat in seiner Sitzung vom 12. Dezember 2005 gemäß § 7 Kanalabgabengesetz 1955,<br />
LGBl.Nr. 71, in der letzten Fassung LGBl.Nr. 81/2005 nachstehende Kanalabgabenordnung beschlossen:<br />
§ 1 Abgabeberechtigung<br />
Für die öffentliche Kanalanlage der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg werden aufgrund der Ermächtigung des § 8 Abs. 5 Finanzverfassungsgesetzes<br />
1948, BGBl.Nr. 45, und aufgrund des Kanalabgabengesetzes 1955 Kanalisationsbeiträge und Kanalbenützungsgebühren nach<br />
Maßgabe der Bestimmungen dieser Verordnung erhoben.<br />
§ 2 Kanalisationsbeitrag<br />
Für die Entstehung des Abgabenanspruches, die Ermittlung der Bemessungsgrundlage, die Höhe der Abgabe, die Inanspruchnahme des<br />
Abgabepflichtigen sowie die Haftung und die Strafen gelten die Bestimmungen des Kanalabgabengesetzes 1955.<br />
§ 3 Höhe des Einheitssatzes<br />
(1) Die Höhe des Einheitssatzes gemäß § 4 Abs. 2 des Kanalabgabengesetzes 1955 für die Berechnung des Kanalisationsbeitrages beträgt<br />
höchstens 7,5% der durchschnittlichen ortsüblichen Baukosten je Laufmeter der öffentlichen Kanalanlage, somit für Schmutzwasserkanäle<br />
ab 1. Jänner 2006 € 14,–.<br />
(2) Der Ermittlung des Kanalisationsbeitrages wird die Bruttogeschoßfläche, das ist die Fläche in Quadratmetern je Geschoß, die von<br />
Außenwänden umschlossen wird, zugrunde gelegt. Bei der Berechnung wird für jedes Geschoß grundsätzlich der Faktor 1 herangezogen,<br />
lediglich bei Keller- und Dachgeschossen kommt der Faktor 0,5 zur Anwendung.<br />
(3) Für Hofflächen, das sind ganz- oder teilweise von Baulichkeiten umschlossene Grundflächen (in Quadratmetern), deren Entwässerung<br />
durch die Kanalanlage erfolgt, wird die Hälfte des Einheitssatzes in Anrechnung gebracht.<br />
(4) Für unbebaute Flächen (in Quadratmetern) mit künstlicher Entwässerung in die öffentliche Kanalanlage wird ein Zehntel des Einheitssatzes<br />
in Anrechnung gebracht.<br />
§ 4 Kanalbenützungsgebühr/Zählermiete<br />
(1) Die jährliche Kanalbenützungsgebühr (§ 6 Kanalabgabengesetz 1955) ist für alle im Gemeindegebiet gelegenen Liegenschaften zu<br />
leisten, die an den öffentlichen Kanal angeschlossen sind.<br />
(2) Die Kanalbenützungsgebühr beträgt ab 1. Sept. 2005 € 1,95/m3 Wasserverbrauch. Als Mindestpauschale werden halbjährlich 25<br />
m3 pro Anschlusspflichtigen verrechnet.<br />
(3) Zur Ermittlung des Wasserverbrauches ist in jedem an die öffentliche Kanalanlage angeschlossenem Objekt ein Wasserzähler einzubauen.<br />
Der Wasserzähler wird von der Gemeinde installiert, bleibt im Besitz der Gemeinde und ist in den gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Abständen amtlich zu eichen. Die Zählermiete beträgt ab 1. Jänner 2006 pro Jahr € 10,00.<br />
Der Gemeinde ist der jederzeitige Zutritt zum Wasserzähler zu ermöglichen.<br />
§ 5 Gebührenpflichtige, Entstehung der Gebührenschuld, Fälligkeit<br />
(1) Zur Entrichtung der Kanalbenützungsgebühr ist der Eigentümer der an die öffentliche Kanalanlage angeschlossenen Liegenschaft,<br />
sofern dieser aber mit dem Bauwerkseigentümer nicht identisch ist, der Eigentümer der an die öffentliche Kanalanlage angeschlossenen<br />
Baulichkeit verpflichtet.<br />
(2) Die Gebührenschuld für die Kanalbenützung entsteht mit dem Ersten des Monats, in dem die Liegenschaft an das öffentliche<br />
Kanalnetz angeschlossen wird.<br />
(3) Die jährliche Kanalbenützungsgebühr ist in vier Teilbeträgen und zwar jeweils am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November fällig.<br />
§ 6 Umsatzsteuer<br />
Allen vorgenannten Beiträgen und Gebühren ist die gesetzliche Umsatzsteuer hinzuzurechnen.<br />
§ 7 Veränderungsanzeige<br />
Treten nach Zustellung des Abgabenbescheides derartige Veränderungen ein, dass die demselben zugrundegelegenen Voraussetzungen<br />
nicht mehr zutreffen, so hat der Abgabepflichtige diese Veränderungen binnen 4 Wochen nach ihrem Eintritt oder Bekanntwerden der<br />
Gemeinde schriftlich anzuzeigen.<br />
§ 8 Erhebung und Verwaltung von Kanalabgaben<br />
Die Erhebung und Verwaltung des Kanalisationsbeitrages und der Kanalbenützungsgebühr erfolgt nach den Vorschriften der<br />
Steiermärkischen Landesabgabenordnung 1963 – LAO, LGBl. Nr. 158.<br />
§ 9 Verweise<br />
Verweise in dieser Verordnung auf Landesgesetze sind als Verweise auf die jeweils geltende Fassung zu verstehen.<br />
§ 10 Inkrafttreten und Außerkrafttreten<br />
(1) Diese Verordnung tritt mit dem auf den Ablauf der Kundmachungsfrist folgenden Monatsersten in Kraft.<br />
(2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Kanalabgabenordnung der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg einschließlich der inzwischen<br />
durchgeführten Änderungen außer Kraft.<br />
Für den Gemeinderat – Der Bürgermeister: Johann Spielbichler <strong>Pichl</strong>-Preunegg, am 12. Dezember 2005
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Sanierung Kindergarten<br />
Einstimmiger Beschluss über die Aufnahme<br />
eines Darlehens in der Höhe von<br />
€ 70.000,– zur Vorfinanzierung der in<br />
Aussicht gestellten Förderung durch den<br />
Baufonds für Kindergarteneinrichtungen –<br />
Amt der Stmk. Landesregierung, FA 6B.<br />
Die aufsichtsbehördliche Genehmigung<br />
erfolgte am 12. Sept. 2005.<br />
Sanierung Ötzerweg<br />
Einstimmiger Beschluss über die Aufnahme<br />
eines Darlehens in der Höhe von<br />
€ 80.000,– zur Finanzierung der umfassenden<br />
Sanierungsmaßnahmen.<br />
Die aufsichtsbehördliche Genehmigung<br />
erfolgte am 10. Okt. 2005.<br />
Ennstalbundesstraße<br />
LB 320 – Resolution<br />
Hinsichtlich der im Dezember des Vorjahres<br />
und Jänner dieses Jahres bezüglich<br />
der Ergreifung von Maßnahmen zur Eindämmung<br />
von Verkehrsbelastungen im<br />
Ennstal geführten Gespräche wurde im<br />
Einvernehmen mit Expositurleiter Hofrat<br />
Dr. Florian Waldner eine Resolution ausgearbeitet.<br />
Um den Gleichklang der Gemeinden<br />
zu dokumentieren, soll diese<br />
Resolution im Gemeinderat beschlossen<br />
und an die zuständigen Gremien übermittelt<br />
werden.<br />
B e s c h l u s s :<br />
Nach eingehender Diskussion beschließt<br />
der Gemeinderat, sich dem vorliegenden<br />
Resolutionsentwurf vollinhaltlich anzuschließen.<br />
Resolution<br />
der Gemeinden des<br />
Gerichtsbezirkes Schladming<br />
zur Eindämmung von Verkehrsbelastungen<br />
im Ennstal<br />
Aufgrund des deutlich stärker werdenden<br />
Verkehrs auf der Ennstalbundesstraße LB<br />
320 ausgelöst vor allem durch erhöhten<br />
Transitverkehr und keiner nennenswerten<br />
Verbesserung der Straßensituation in den<br />
letzten Jahren sowie der damit einhergehenden<br />
unerträglichen Belastung für die<br />
Bevölkerung beschließt der Gemeinderat<br />
von <strong>Pichl</strong>-Preunegg nachstehende<br />
Resolution:<br />
1. Für den Bereich Anschluss Pyhrnautobahn<br />
bis Trautenfels ist ein vierspuriger<br />
WEITERE WEITERE<br />
BESCH B CHLÜS ÜSSE SE<br />
Ausbau der Ennstalstraße aufgrund des<br />
dortigen Verkehrsaufkommens notwendig<br />
und sind diesbezüglich möglichst rasch<br />
Maßnahmen der Realisierung zu setzen.<br />
In diesem Zusammenhang ist auch die<br />
Kreuzung Trautenfels den heutigen Erfordernissen<br />
anzupassen sowie um- und<br />
auszubauen.<br />
2. Für den Bereich Trautenfels bis zur<br />
Salzburger Landesgrenze in <strong>Mandling</strong><br />
sind abschnittweise Lösungsvorschläge<br />
für Verbesserungen einzuleiten, entsprechende<br />
Gespräche zu führen und ein<br />
Maßnahmenkatalog für die Umsetzung<br />
eines Bestandausbaues zu erstellen, um<br />
eine den heutigen Verkehrserfordernissen<br />
entsprechende Straße zu bekommen (niveaufreie<br />
Kreuzungen, Begleitwege, Überholspuren<br />
usw.).<br />
3. Für die Ennstalstraße LB 320 von<br />
<strong>Mandling</strong> bis Trautenfels wird<br />
die Erlassung einer Verordnung eines<br />
Fahrverbotes für Lastkraftfahrzeuge<br />
mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht<br />
von mehr als 7,5 t durch<br />
die zuständigen Behörden verlangt,<br />
um den Transit- bzw. LKW-Verkehr zu<br />
minimieren. Ausgenommen von diesen<br />
Beschränkungen soll der Quellund<br />
Zielverkehr bleiben.<br />
4. Gefordert werden außerdem strengere<br />
Kontrollen der Ladebestimmungen sowie<br />
der Geschwindigkeitsvorschriften und der<br />
Lenk- und Ruhezeiten der Fahrzeuglenker.<br />
5. Diese Resolution wurde in der Sitzung<br />
des Gemeinderates am 16. August 2005<br />
beschlossen.<br />
Reiteralm-Bergbahnen<br />
GmbH. & Co KG<br />
Hinsichtlich der Gründung der Reiteralm-<br />
Bergbahnen Anteilsverwaltung GmbH. einstimmige<br />
Beschlüsse betreffend Stimmbindung<br />
und Entsendung Aufsichtsrat.<br />
Förderung von<br />
Solaranlagen und<br />
Biomasseheizungen<br />
Die Förderhöhe für die Errichtung von<br />
Solaranlagen und Biomasseheizungen<br />
von derzeit pauschal € 218,– wird mit<br />
einstimmigen Beschluss des Gemeinderates<br />
bis auf <strong>weitere</strong>s beibehalten; vorausgesetzt<br />
wird die nachgewiesene Förderfähigkeit<br />
durch das Land Steiermark.<br />
Jugendbeschäftigung<br />
in der Gemeinde<br />
<strong>Pichl</strong>-Preunegg<br />
Zur Unterstützung bzw. Förderung der<br />
Jugendbeschäftigung hat der Gemeinderat<br />
in seiner Sitzung am 26. Juni 1998 den<br />
einstimmigen Beschluss gefasst, die Kommunalsteuer<br />
für Lehrlinge ab 1. 1. 1998<br />
zu erlassen bzw. zu refundieren.<br />
Nach Einführung der gemeinsamen Prüfung<br />
aller lohnabhängigen Abgaben<br />
(GPLA) wird im Bereich der Kommunalsteuerverwaltung<br />
nun die elektronische<br />
Erklärungseinreichung für die Kommunalsteuer-Jahreserklärung<br />
ab dem Kalenderjahr<br />
2005 über das Verfahren FinanzOnline<br />
verbindlich umgesetzt.<br />
Für jedes abgelaufene Kalenderjahr hat<br />
der Unternehmer bis Ende März des folgenden<br />
Kalenderjahres der Gemeinde<br />
eine Steuererklärung abzugeben.<br />
Die Steuererklärung hat die gesamte auf<br />
das Unternehmen entfallende Bemessungsgrundlage<br />
zu enthalten.<br />
Die Übermittlung der Steuererklärung hat<br />
elektronisch im Wege von FinanzOnline zu<br />
erfolgen; ist dem Unternehmer die elektronische<br />
Übermittlung mangels technischer<br />
Voraussetzungen unzumutbar, ist<br />
der Gemeinde die Steuererklärung unter<br />
Verwendung eines amtlichen Vordruckes<br />
zu übermitteln. Die Gemeinde hat die<br />
Daten der Steuererklärung hinsichtlich der<br />
jeweils auf sie entfallenden Bemessungsgrundlagen<br />
der Finanzverwaltung des<br />
Bundes im Wege des FinanzOnline zu<br />
übermitteln.<br />
Das bedeutet, dass sich in der Abwicklung<br />
der Erlassung der Kommunalsteuer<br />
folgende Änderung ergibt:<br />
Die Kommunalsteuer-Jahreserklärung<br />
ab dem Kalenderjahr 2005 ist wie oben<br />
erwähnt entweder im Wege<br />
FinanzOnline oder in Papierform brutto<br />
(inklusive der Kommunalsteuer für<br />
Lehrlinge) einzureichen; ebenso ist die<br />
Kommunalsteuer monatlich brutto zu<br />
entrichten.<br />
Ansuchen auf Rückzahlung der Kommunalsteuer<br />
die auf Lehrlinge entfällt,<br />
sind bis 31. März des darauffolgenden<br />
Jahres im Gemeindeamt einzureichen.<br />
5
6<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Mit Beschluss des Stmk. Landtages vom<br />
5. Juli 2005 wurde das Steiermärkische<br />
Nächtigungs- und Ferienwohnungsabgabengesetz<br />
(NFWAG) geändert<br />
und trat am 1. Dezember 2005 in<br />
Kraft.<br />
1.) Soweit die Nächtigung im Rahmen<br />
der Schul- und Berufsausbildung erfolgt,<br />
ist diese nicht touristisch zu sehen<br />
und daher von der Abgabenpflicht ausgenommen.<br />
Nicht zu diesen Ausnahmen<br />
zählen aber Nächtigungen im Rah-<br />
!!! NEU NEU<br />
· NEU NEU<br />
· NEU NEU<br />
!!!<br />
Fahrtechnikkurs<br />
Die Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg fördert ab 1. 1. 2006 einmalig die Absolvierung der zur Führerscheinprüfung geforderten Fahrtechnikkurse;<br />
auch Wiederholungskurse bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres werden gefördert, wenn ein Kursteilnehmer<br />
die vorbeschriebene Förderung noch nicht in Anspruch nehmen konnte; die Förderhöhe beträgt € 100,– und wird unter<br />
Vorlage der Originalrechnung gewährt.<br />
Jugendsprechtag<br />
Ab Februar 2006 wird jeweils am 1. Freitag im Monat zwischen 19.00 und 21.00 Uhr im Freizeitstüberl ein sogenannter<br />
„Jugendsprechtag“ abgehalten.<br />
Der Bürgermeister wird der Jugend zu verschiedenen Anfragen Rede und Antwort stehen.<br />
Sinn dieses Jugendsprechtages soll sein, die Jugend in das Gemeindegeschehen einzubinden und Erfahrungen zu sammeln,<br />
welche Themen die Jugend in unserer Gemeinde heutzutage bewegen.<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
FREM EMDENVER DENVERKEH KEHRS RSSTATIS TISTI TIK<br />
Sommerhalbjahr 2005<br />
(1. 5. 2005 – 31. 10. 2005)<br />
Ankünfte: 13.530 (12.957) + 4,42 %<br />
Nächtigungen: 51.189 (49.642) + 3,12 %<br />
(In den Klammern die Vorjahresergebnisse)<br />
ÄNDER ÄNDERUNGEN<br />
NGEN DES DES<br />
STM STMK.<br />
K. NÄCHTIGU<br />
NÄCHTIGUNG<br />
NGS- S- UND U<br />
FER ERIENW ENWOH OHNUNG NGSABGAB ABGABENGE ENGESE SETZE ZES<br />
men von berufsspezifischen Fortbildungen<br />
(Teilnahme an Seminaren, Kongressen,<br />
Tagungen …) und sonstigen Veranstaltungen<br />
(§ 3 Abs. 2a NFWAG).<br />
2.) Die Benutzer von Jugendherbergen<br />
und gleichartigen Einrichtungen sind nicht<br />
mehr generell von der Abgabenpflicht<br />
ausgenommen. Auch hier endet die Abgabenbefreiung<br />
nun mit der Vollendung<br />
des 15. Lebensjahres.<br />
ELEKTRONIS<br />
ELEKTRONISCH<br />
CHES S GÄSTEM GÄ TEMELDEB ELDEBLATT<br />
3.) In Hinkunft sind nicht nur Bau- und<br />
Montagearbeiter von der Nächtigungsabgabe<br />
ausgenommen. Vielmehr<br />
sind alle Personen, die für die Dauer<br />
von ununterbrochen mehr als 14 Tagen<br />
zur Ausübung einer beruflichen Tätigkeit<br />
Unterkunft nehmen, für die Dauer ihres<br />
Aufenthalts von der Abgabenpflicht befreit<br />
(§ 3 Abs. 6 NFWAG)<br />
4.) Die Nächtigungsabgabe für Camper<br />
erhöht sich von € 0,75 auf € 1,– (§ 4<br />
Abs. 1 NFWAG).<br />
Seit August ist in unserer Gemeinde die Übermittlung der Gästemeldeblätter per Internet möglich und wird auch schon von<br />
einigen Betrieben diese Möglichkeit genutzt. Die Handhabung ist einfach und das Programm bietet den Privatvermietern auch<br />
die Führung einer eigenen Gästekartei sowie den Ausdruck von Rechnungen.<br />
Bei Betrieben mit eigener Hotelsoftware kann eine Schnittstelle eingerichtet werden, sodass die entsprechenden Daten nur<br />
gesendet werden müssen und keine Mehrarbeit anfällt. Die Kosten für die Schnittstelle werden von der Gemeinde mit einem<br />
Beitrag von € 400,– gefördert.
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
LAN ANDTAGSW SWAH AHL L 2005 2005<br />
– GEMEI GEMEINDEERGEB<br />
DEERGEBNIS<br />
IS Wahltag, 2. Okt. 2005<br />
<strong>Mandling</strong> <strong>Pichl</strong> Gemeinde – Gesamt<br />
Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent<br />
Wahlberechtigte: 126 534 660<br />
Abgegebene Stimmen: 105 83,33 435 81,46 540 81,82<br />
Gültige Stimmen: 101 422 523<br />
Ungültige Stimmern 4 13 17<br />
2000 2005 2000 2005 2000 2005<br />
ÖVP (50) 55 54,5 (238) 241 57,1 (288) 296 56,6<br />
SPÖ (11) 23 22,8 (56) 81 19,2 (67) 104 19,9<br />
FPÖ (24) 7 6,9 (104) 65 15,4 (128) 72 13,8<br />
GRÜNE (4) 3 3,0 (8) 8 1,9 (12) 11 2,1<br />
KPÖ (1) 3 3,0 (0) 4 0,9 (1) 7 1,3<br />
HIRSCHMANN (0) 3 3,0 (0) 14 3,3 (0) 17 3,3<br />
BZÖ (0) 7 6,9 (0) 9 2,1 (0) 16 3,1<br />
Veränderungen 2000 2005 +/– % 2000 2005 +/– % 2000 2005 +/– %<br />
ÖVP 55,6 54,5 –1,1% 58,6 57,1 –1,5% 58,1 56,6 –1,5%<br />
SPÖ 12,2 22,8 10,6% 13,8 19,2 5,4% 13,5 19,9 6,4%<br />
FPÖ 26,7 6,9 –19,7% 25,6 15,4 –10,2% 25,8 13,8 –12,0%<br />
GRÜNE 4,4 3,0 –1,5% 2,0 1,9 –0,1% 2,4 2,1 –0,3%<br />
KPÖ 1,1 3,0 1,9% 0,0 0,9 0,9% 0,2 1,3 1,1%<br />
HIRSCHMANN 0,0 3,0 3,0% 0,0 3,3 3,3% 0,0 3,3 3,3%<br />
BZÖ 0,0 6,9 6,9% 0,0 2,1 2,1% 0,0 3,1 3,1%<br />
Auch im heurigen Jahr wurden vom<br />
Kulturausschuss der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-<br />
Preunegg wieder einige Veranstaltungen<br />
ausgeschrieben und von der Bevölkerung<br />
mit großem Interesse angenommen:<br />
„Nabucco“ in der Burgarena<br />
Finkenstein<br />
Am Samstag, dem 30. Juli führte uns die<br />
erste Ausfahrt in diesem Jahr wieder einmal<br />
nach Kärnten in die Burgarena<br />
Finkenstein. Das Orchester und der Chor<br />
des Operntheaters Galati, sowie Solisten<br />
der Arena di Verona gewährleisteten einen<br />
schönen Opernabend mit den wunderbaren<br />
Melodien Giuseppe Verdi’s<br />
„Nabucco“.<br />
Vor Beginn der Vorstellung kehrten wir<br />
noch in einem Gasthof, hoch über der<br />
Burg Finkenstein gelegen, ein und konnten<br />
bei gutem Essen und einem beeindruckenden<br />
Panoramablick auf den Faakersee<br />
den lauen Sommerabend genießen.<br />
„Innviertler Wadlbeisser“ auf der<br />
Erlebnisburg Hohenwerfen<br />
Die nächste Ausfahrt führte uns am<br />
Sonntag, dem 7. August zur Erlebnisburg<br />
Hohenwerfen, wo die Blasmusikgruppe<br />
„Innviertler Wadlbeisser“ ein facettenreiches<br />
Konzert gaben. Die Mischung aus<br />
traditioneller Blasmusik, Filmmusik, klassischen<br />
Motiven und Werbeslogans sowie<br />
KULTU KU TURAUS AUSSCH CHUS USS<br />
kabarettistischer Einlagen bereiteten den<br />
Zuhörern einen unterhaltsamen, kurzweiligen<br />
Abend.<br />
„Advent aus dem Salzburger Land“,<br />
Salzburger Congress Center<br />
Zur Einstimmung auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest wurde für Sonntag, dem<br />
27. 11. 2005 eine Fahrt zum Adventsingen<br />
„Advent aus dem Salzburger Land“ im<br />
Salzburger Congress Center angeboten.<br />
Vor dem Adventsingen besuchten wir den<br />
besonders stimmungsvollen und lt. Presse<br />
„romantischsten Adventmarkt Salzburgs“,<br />
den „Hellbrunner Adventzauber“. Bei klangvoller<br />
Musik, allerlei Kunsthandwerk,<br />
Büchern, lebender Grippe, Streichelzoo für<br />
Kinder sowie weihnachtlichen Düften (und<br />
Kostproben) verging die Zeit viel zu schnell.<br />
Der „Advent aus dem Salzburger Land“,<br />
gestaltet vom Heimatdichter<br />
Herbert Gschwendtner<br />
versetzte uns in Vorweihnachtsstimmung.<br />
Die Mitwirkenden,<br />
z.B. Fuschler<br />
Dreigesang und Männerviergesang,Bläserensemble<br />
Paris Lodron, Unkener<br />
Anklöckler, Salzburger Hirtenkinder<br />
uvm. zeigten den<br />
Ablauf des Advents in Salzburger<br />
Bauernstuben bei<br />
Musik, Gesang und Geschichten aus früheren<br />
Zeiten. Auf der Heimfahrt machten<br />
wir noch einen Abstecher nach Hallein,<br />
zum Kaltenhausener Hofbräustüberl.<br />
Bei allen vom Kulturausschuss im heurigen<br />
Jahr durchgeführten Ausfahrten wurden<br />
wir in bewährter Weise vom Reisebusunternehmer<br />
Reinhard Hubner, Ramsau<br />
a. D., sicher und pünktlich chauffiert.<br />
Besonders bedanken möchten wir uns<br />
auch für seine Flexibilität und Zuvorkommenheit<br />
bei unseren jeweiligen „Routenänderungen“<br />
bzw. spontan geplanten<br />
Zwischenstopps.<br />
Für das Interesse und die Beteiligung der<br />
Bevölkerung (insgesamt nahmen 77<br />
Personen unser Angebot an) bedankt sich<br />
der Kulturausschuss und freut sich auf<br />
<strong>weitere</strong> interessante Veranstaltungen im<br />
kommenden Jahr!<br />
7
8<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Bürgermeister-Sprechtage<br />
Die Bürgermeister-Sprechtage finden jeweils<br />
Montag, Mittwoch und Freitag<br />
von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.<br />
Wir ersuchen jedoch höflich um telefonische<br />
Voranmeldung!<br />
Raumplanungs-Sprechtage<br />
Die Raumplanungssprechtage finden jeweils<br />
am 1. Dienstag im Monat statt.<br />
0rt: Rathaus Schladming<br />
Zimmer Nr. E04<br />
Zeit: 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Es wird angeregt, vor Anfertigung von<br />
reingezeichneten Plänen mittels Entwürfe<br />
Brücke Rainerbauer<br />
Die Brücke zum Gasthaus Rainerbauer ist<br />
fast fertig und in Kürze befahrbar. Mit diesem<br />
Bauwerk wurde ein wesentlicher<br />
Beitrag für die Verkehrssicherheit in unserer<br />
Gemeinde geleistet.<br />
AKTUELLES<br />
AKTUELLES<br />
geplante Bauvorhaben mit dem örtlichen<br />
Raumplaner, Arch. DI Herfried Peyker, abzusprechen.<br />
Parteienverkehr im<br />
Gemeindeamt<br />
Das Gemeindeamt <strong>Pichl</strong>-Preunegg ist für<br />
den Parteienverkehr zu den folgenden<br />
Zeiten geöffnet:<br />
Montag – Freitag 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
(nachmittags nur nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 0 64 54 / 79 07,<br />
Fax 79 07-4)<br />
Die Bevölkerung wird höflich gebeten, die<br />
für den Parteienverkehr festgesetzten<br />
Zeiten nach Möglichkeit einzuhalten!<br />
Umwelttage<br />
Zu den „Umwelttagen“, die im Rahmen<br />
der Bildungswoche stattgefunden haben,<br />
hat zum Thema „Abfallwirtschaft – Abfallentsorgung“<br />
Johann Hinterschweiger<br />
als Geschäftsführer der Müllhygienisierungsanlage<br />
und Wolfgang Rüscher als<br />
Abfallberater referiert.<br />
Den zweiten Teil dieser Veranstaltung bildete<br />
das Thema „Abwasserentsorgung“ in<br />
Verbindung mit einem „Tag der offenen<br />
Tür“ in der Verbandskläranlage des Reinhaltungsverbandes<br />
Region <strong>Pichl</strong>. Betriebsleiter<br />
Erhard Trinker und Klärwärter Franz<br />
Buchsteiner gestalteten interessant die<br />
Führung durch die Betriebsanlage.<br />
Etwas bedenklich stimmt die niedrige Teil-<br />
BAU AUAMT AMTSM SMELDU ELDUNGEN NGEN<br />
Bankomat<br />
Gleiming<br />
Mit Beginn der Wintersaison<br />
wurde in Gleiming<br />
bei der neuen<br />
Talstation der Reiteralm<br />
8er Gondelbahn ein<br />
Bankomat von der BA-<br />
WAG PSK Gruppe aufgestellt.<br />
Die Befüllung des Bankomaten<br />
übernimmt die PSK-Filiale Schladming.<br />
Gleiminger Dorfplatz<br />
Herzlichen Dank der Familie Franz und<br />
Margit Trinker vlg. Reiter für die Spende<br />
des heurigen Christbaumes am Gleiminger<br />
„Dorfplatz“.<br />
nehmerzahl zu diesen interessanten Beiträgen.<br />
Müll und Abwasser sind Umweltthemen,<br />
die jeden betreffen. Information<br />
und Veranschaulichung sollen helfen, den<br />
Umweltgedanken Personen aller Altersschichten<br />
zu prägen. Kritik ist schnell angebracht,<br />
in ihrer Ausführung fehlt jedoch<br />
zu oft das informative Grundwissen.<br />
Seit der letzten Ausgabe der Gemeindenachrichten wurden folgende Bauangelegenheiten abgehandelt:<br />
Baubewilligungen wurden erteilt …<br />
Herbert und Silvia Neubau eines Wohnhauses<br />
STEINER<br />
Evelyn SIEDER Zu- und Umbau beim Wohnhaus<br />
Josef PAYER Neusituierung der Schirmbar<br />
„Kuhstall“ Errichtung einer Grillhütte<br />
Siegfried KEINPRECHT Errichtung von<br />
Selbstversorgerhütten – Almdorf<br />
UNTERKOFLER GmbH Errichtung des Hüttendorfes<br />
Reiteralm-Unterkofler<br />
Gottlieb KRAML Zubau einer Garage am best.<br />
Wohnhaus<br />
Fam. Steiner Errichtung einer Biowärmeanlage<br />
PICHLMAYRGUT mit Hackschnitzel zur Eigenversorg.<br />
Engelbert WALCHER Errichtung eines landwirtschaftl.<br />
Gebäudes<br />
UNTERKOFLER GmbH Errichtung eines Zubaues an<br />
der Fasslbar<br />
Benützungsbewilligungen wurden erteilt …<br />
Walter u. Marialuise Endbeschau – Errichtung von<br />
STOCKER Zubauten<br />
Wilfried STEINER Endbeschau – Errichtung d.<br />
Wohnhauses<br />
Kaspar HUBER Endbeschau – Errichtung von<br />
Zubauten<br />
WARTER GmbH Endbeschau – Zubau eines<br />
Wohn- und Geschäftshauses
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
KINDERGARTEN KI DERGARTEN MANDLI MANDLING<br />
NG<br />
Die ersten Monate im Kindergarten sind<br />
vor allem geprägt durch die Feste im<br />
Jahreskreislauf:<br />
❇ Das Formen von Mohnweckerln und<br />
Brezeln mit dem Bäcker sowie das Abschmecken<br />
der Gemüsesuppe zum<br />
Erntedankfest.<br />
❇ Passend zum Laternenfest, staunen<br />
über Licht-Schatten Experimente und<br />
das Wecken der Freude am Teilen.<br />
❇ Große Spannung löste auch heuer<br />
wieder unser Nikolaus- und Krampusbesuch<br />
aus (Freude – Furcht!?).<br />
❇ Das Warten auf Weihnachten ist natürlich,<br />
jedoch wird die Zeit bis dahin mit<br />
Kekse backen und den Vorbereitungen<br />
für das Weihnachtsspiel etwas verkürzt.<br />
Neben all diesen Besonderheiten steht<br />
aber auch die ganzheitliche Förderung<br />
des Kindes im Vordergrund.<br />
Kinder<br />
Kinder wollen sich bewegen,<br />
Kindern macht Bewegung Spaß,<br />
weil sie so die Welt erleben,<br />
Menschen, Tiere, Blumen, Gras.<br />
Kinder wollen laufen, springen,<br />
kullern, klettern und sich dreh’n,<br />
wollen tanzen, lärmen, singen,<br />
mutig mal ganz oben steh’n,<br />
ihren Körper so entdecken,<br />
und ihm immer mehr vertrau’n,<br />
wollen tasten, riechen, schmecken<br />
und entdeckend hören, schau’n,<br />
fühlen, wach mit allen Sinnen<br />
innere Bewegung – Glück.<br />
Lasst die Kinder dies gewinnen<br />
und erleben Stück für Stück<br />
Wir wünschen Euch allen<br />
ein frohes und gesundes<br />
Weihnachtsfest!<br />
Elke und Julia<br />
NEU EUE E REGEL R GELUNG NG DER ABHOL ABHOLUNG<br />
NG<br />
VON ON TIER TIERKÖR<br />
ÖRPER ERN<br />
Die Steirische Tierkörperverwertungsgesellschaft m.b.H. CoKG, Landscha 8, 8461<br />
Ehrenhausen, kurz TKV genannt hat die Viehabholungslogistik komplett erneuert.<br />
Demzufolge sind alle abzuholenden Tierkörper so rasch wie möglich direkt bei der<br />
Steirischen TKV anzumelden. Dies gilt nicht für die Abholung von Hunden, Katzen,<br />
Geflügel, Schlachtabfällen und dergleichen – diese Tierkörper bzw. tierische Abfälle<br />
sind wie bisher in den zentralen Sammelstellen.<br />
Folgende Vorgangsweise muss von den Tierbesitzern bzw. von dessen beauftragten<br />
Personen ab 1. November 2005 eingehalten werden:<br />
1. Verständigung an:Steirische Tierkörperverwertungsgesellschaft m.b.H. & Co KG<br />
Tel. 0 34 53 / 25 10, Fax 0 34 53 / 25 10-68, e-mail:versand@sttkv.at<br />
2. Benötigte Daten: LFBis-Nr. (auch bekannt als AMA Betriebsnummer) vollständiger<br />
Name, Anschrift und Vulgoname des Kunden, Abholort, Telefonnummer, Tierarzt,<br />
Stückzahl, Gewicht, Geburtsdatum, Seuchenverdacht: Ja/Nein, Ohrmarkennummer<br />
(Rinder, Schafe und Ziegen)<br />
3. Verständigung BH für Begleitbericht: Amtstierarzt Dr. Wilhelm Miklau, Tel.<br />
03685/2216-261. Rinder über 24 Monate, Schafe und Ziegen über 18 Monate<br />
dürfen nur abgeholt werden, wenn ein Begleitbericht vorliegt. Bei Sektionen muss die<br />
zuständige BH verständigt werden. Auskunft über Amtstierärzte: bei den praktischen<br />
Tierärzten, der Polilzei und TKV-Fahrer Anton Peer, Mitterberg.<br />
VOLK OLKSSCH CHULE LE<br />
PICH ICHL/EN L/ENNS NS<br />
Die Schülerinnen und Schüler der VS<br />
<strong>Pichl</strong> besuchten am 7. 12. 2005 eine<br />
Aufführung im Landestheater Salzburg.<br />
Es wurde das Stück „Der kleine Vampir“<br />
aufgeführt. Die Kinder, aber auch die<br />
Lehrer waren von der Inszenierung begeistert.<br />
die schauspielerische und gesangliche<br />
Leistung war hervorragend. Den<br />
Kindern wird dieser Ausflug in die Welt<br />
der Vampire sicher noch längere Zeit in<br />
Erinnerung bleiben.<br />
F. Fererberger<br />
SENIOR SENIOREN<br />
ENBUND D –<br />
AUSFLÜGE AUSF ÜGE UND U<br />
AKTIVITÄTEN<br />
AKTIVIT TEN<br />
Zwei wunderschöne Ausflüge – ins<br />
Ausseerland und auf die Trattbergalm/St.<br />
Kolomann; jedesmal ein voller Bus bei<br />
bester Stimmung und Unterhaltung.<br />
Gratulation bei runden Geburtstagen unserer<br />
Mitglieder.<br />
Herzlich bedanken möchten wir uns bei<br />
der Gemeinde für die Gratulationen bei<br />
Geburtstagen und Familienfeiern sowie<br />
der besinnlichen Adventfeier.<br />
Wir wünschen allen Senioren ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesegnetes<br />
und gesundes Jahr 2006.<br />
Siegfried Keinprecht, Matthias Pitzer,<br />
Matthias Spielbichler<br />
GEMEI GEMEINDEB<br />
DEBÄU ÄUER- ER-<br />
INNENW ENWAH AHL<br />
Im November haben die Neuwahlen zur<br />
Gemeindebäuerin stattgefunden. Ingrid<br />
Mitterwallner, vlg. Klock wurde zur neuen<br />
Gemeindebäuerin, Siglinde Kraml,<br />
vlg. Wachlbacher zu ihrer Stellvertreterin<br />
gewählt.<br />
Im Namen der Bäuerinnen möchten wir<br />
Melitta Spielbichler für ihre 15-jährige<br />
Tätigkeit, ihre Arbeit und Einsatz als Gemeindebäuerin<br />
recht herzlichen danken.<br />
Über Wünsche, Anregungen sowie gute<br />
Ideen (z.B. Kurse) und gute Zusammenarbeit<br />
freuen sich<br />
Ingrid und Siglinde<br />
9
10<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
DER GELBE GELBE<br />
SACK S CK – WICHTIGER DENN DENN<br />
JE! JE!<br />
Warum brauchen wir den Gelben Sack für Verpackungsmaterialien?<br />
Warum sollen wir gebrauchte Verpackungen aus Kunststoff und Metall in den Gelben Sack werfen, wo doch die Hausmülltonne<br />
die viel einfachere Möglichkeit der Entsorgung für den Konsumenten ist? Die Hausmülltonne muss so oder so über die<br />
Müllgebühren bezahlt werden - egal ob Mülltrennung oder nicht.<br />
Und außerdem – wird nicht ohnehin alles zusammengeworfen?<br />
Gleich vorweg: Abfall ist nicht gleich Abfall! Deshalb werden auch nicht alle Abfälle zusammengeworfen! Auf die richtige Abfall-<br />
Trennung kommt es an!<br />
Der Gelbe Sack ist eine mehr als nur sinnvolle Möglichkeit der Entsorgung von Kunststoff- und Metallverpackungen. Trotzdem<br />
landet noch immer etwa ein Drittel der Verpackungsabfälle aus Kunststoff und Metall (aber auch Altpapier und Glasverpackungen)<br />
in der Hausmülltonne!<br />
Die Entsorgung von Kunststoff- und Metallverpackungen über den Gelben Sack ist eine von den Konsumenten (= der Käufer<br />
von lizenzierten Verpackungen) bereits finanzierte Entsorgung. Das heißt, dass die Bereitstellung von Gelben Säcken, die<br />
Abfuhr der Gelben Säcke, die Trennung des Inhaltes in die verschiedenen Kunststoff- und Metallfraktionen und deren<br />
Wiederverwertung bzw. Entsorgung bereits beim Kauf der Verpackung bezahlt wurden. Sämtliche Verpackungen, die über den<br />
Gelben Sack gesammelt werden, können gezielt stofflich oder thermisch verwertet werden. Sind Metall- und<br />
Verpackungskunststoffe erst einmal im Hausmüll gelandet, können sie nicht mehr über das Verpackungssammelsystem sortiert<br />
und verwertet werden. Abgesehen davon verursacht die Hausmüllverarbeitung und -entsorgung (Verbrennung, Kompostierung,<br />
Deponierung) enorm hohe Kosten, die der Gemeindebürger mit seiner Abfallgebühr finanzieren muss. Deshalb ist<br />
auch die Abfalltrennung so enorm vvichtig.<br />
Wirft also der unbedachte Konsument Verpackungsabfall in die Hausmülltonne, bezahlt er den Abfall „doppelt“. Er zahlt beim<br />
Kauf der Verpackung die Entsorgungsgebühr gleich mit und bezahlt nochmals bei der Abfuhr und Entsorgung über die<br />
Hausmülltonne. Befüllt der Konsument den Gelben Sack falsch, so schadet er sich indirekt ebenso.<br />
Gelbe Säcke stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Viermal pro Jahr wird an jeden Haushalt eine Rolle Gelbe Säcke<br />
(= 4 Säcke) auf dem Postweg ausgeschickt. Sollten im Haushalt keine Gelben Säcke mehr vorhanden sein, dann können solche<br />
im Gemeindeamt, im Altstoffsammelzentrum (in Schladming) oder aber in der Abfallverwertungsanlage in Aich – natürlich<br />
kostenlos – geholt werden. Auch die Müllwagen der Fa. Arzbacher haben Gelbe Säcke mit, die bei Bedarf ausgeteilt werden.<br />
Was gehört eigentlich alles in den Gelben Sack?<br />
Diese Verpackungen gehören in den Gelben Sack:<br />
Kunststoffverpackungen: Metallverpackungen: Verbundstoffverpackungen:<br />
Folien Aludosen Blisterverpackungen<br />
Joghurtbecher Alufolien z. B. Chipspackungen<br />
Kunststoffverschlüsse Blechdosen Getränkepackungen<br />
Plastikflaschen Saubere Farbdosen Tetrapackungen<br />
PET-Flaschen Getränkedosen Zigarettenschachteln<br />
Styroporverpackungen Senftuben usw. Tablettenverpackungen<br />
Das was für den Gelben Sack gilt, gilt natürlich auch für Glas- und Papierverpackungen: Altglas gehört in den Glascontainer,<br />
Altpapier gehört in den Papiercontainer.<br />
Problemstoffe gehören in das Altstoffsammelzentrum (ASZ), in die Abfallverwertungsanlage Aich oder können bei der zweimal<br />
jährlich stattfindenden Problemstoffsammlung abgegeben werden.<br />
Textilien (brauchbar) gehören in den Textilsammelsack des Roten Kreuzes (erhältlich im Gemeindeamt oder in der Abfallverwertungsanlage<br />
Aich).<br />
Elektroaltgeräte (Kühlschränke, TV-Geräte, Monitore, Computer, Waschmaschinen, Mikrowellenherde und Elektrokleingeräte<br />
jeglicher Art) können kostenlos in der Abfallverwertungsanlage Aich abgegeben werden.<br />
Wer sich selbst vor Ort ein Bild machen möchte, ist herzlichst eingeladen, der Abfallverwertungsanlage Aich einen Besuch abzustatten<br />
(bitte telefonisch voranmelden!) und sich die Sortierung des Gelben Sackes anzusehen.<br />
Für <strong>weitere</strong> Informationen steht das Team der Abfallverwertungsanlage Aich unter der Tel. Nr. 0 36 86 / 5119 gerne zur Verfügung.
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Für jedes funktionstüchtige Handy<br />
spendet RepaNet € 3,- für jedes unbrauchbare<br />
50 Cent an Projekte von<br />
Caritas und Licht ins Dunkel für<br />
Menschen in Not.<br />
Ab 28. November wird die Berichterstattung<br />
über die ORF-Sozialaktion Licht<br />
ins Dunkel wieder eine zentrale Rolle des<br />
03-Weihnachtsprogramms spielen. Unter<br />
anderem startet das Hitradio Ö3 eine karitative<br />
Handysammlung mit der Ö3-Wundertüte.<br />
In Österreich gibt es 6,9 Millionen HandybenutzerInnen.<br />
Rund die Hälfte will binnen<br />
12 Monaten ihr Handy durch ein<br />
neueres Modell – etwa mit integrierter<br />
Kamera ersetzen. Nach aktuellen Schätzungen<br />
des Instituts für Höhere Studien<br />
gibt es rund 6 Millionen Alt-Handys in Österreichs<br />
Haushalten.<br />
Hitradio Ö3 wird ganz Österreich dazu<br />
aufrufen, alte Handys mit der 03-Wundertüte<br />
zu sammeln und RepaNet übernimmt<br />
die Wiederinstandsetzung bzw. die<br />
umweltgerechte Entsorgung. Alle 3,4<br />
Millionen österreichischen Haushalte erhalten<br />
zwischen dem 5. und 9. Dezember<br />
2005 die Ö3-Wundertüte per Post zugestellt.<br />
Die Sammlung von gebrauchten Handys<br />
erfolgt im Rahmen eines Kooperationsprojektes<br />
zwischen Caritas, Verein Repa-<br />
Net (Netzwerk von 40 sozialwirtschaftlichen<br />
Betrieben in Österreich), Hitradio<br />
Ö3, Post AG und T-Mobile. Die gesammelten<br />
Handys werden von zwei sozialwirtschaftlichen<br />
Betrieben (DRZ in Wien<br />
und INSIEME in Innsbruck) geprüft. Alle<br />
auf dem Handy bzw. der SlM-Karte gespeicherten<br />
Daten werden gelöscht und<br />
die funktionstüchtigen Handys werden<br />
weiter verkauft.<br />
Die unbrauchbaren Handys werden befugten<br />
Verwertungsunternehmen übergeben.<br />
Die Handys landen nicht mehr im<br />
Müll, somit spart jedes funktionstüchtige<br />
Handy Rohstoffe und Energie, weil es länger<br />
genutzt werden kann.<br />
RepaNet ist das einzige Handysammelsystem<br />
in Österreich, das ausschließlich<br />
von Sozialbetrieben getragen wird und<br />
keinerlei Profite an private Firmen oder<br />
Personen ausschüttet. Es werden dadurch<br />
neue Arbeitsplätze für benachteiligte<br />
Menschen geschaffen, somit profitieren<br />
benachteiligte Menschen und die Umwelt.<br />
DIE DIE<br />
Ö3-WUNDERTÜTE:<br />
Ö3-WU DERTÜTE:<br />
Handy-Sammelboxen für ASZs:<br />
Für Altstoffsammelzentren, Pfarren,<br />
Schulen etc. werden von RepaNet auch<br />
Sammelboxen zugestellt und von den<br />
beiden erwähnten Sozialbetrieben zugestellt<br />
und nach Befüllung kostenlos abgeholt<br />
bzw. portofrei auf dem Postweg übernommen.<br />
Ansprechpartner für die Sammlung,<br />
Sammelboxen und Aufarbeitung<br />
sind für Vorarlberg, Tirol, Salzburg und<br />
Kärnten: Bernhard Koch (INSIEME, Innsbruck),<br />
Tel. 0512/576749-12; Oberösterreich,<br />
Niederösterreich, Steiermark, Burgenland<br />
und Wien: Vladimir Milev (DRZ,<br />
Wien), Tel. 01 /98 21 648 260.<br />
Anforderung Wundertüten<br />
<strong>weitere</strong> Infos:<br />
Bis Ende Jänner steht das Ö3-Hörerservice<br />
unter der Tel. 0820-600-300 für<br />
Anfragen zur Verfügung<br />
Caritas Wien, Bettina Fink,<br />
Tel. 01/878 12-225<br />
Caritas St. Pölten, Gertrude Scherner,<br />
Tel. 02742/844-455<br />
Caritas Linz, Svjetiana Varmaz,<br />
Tel. 0732/7610-2040<br />
Caritas Salzburg, Ingrid Langthaler,<br />
Tel. 0662/849373-129<br />
Caritas Innsbruck, Birgit Fischer,<br />
Tel. 0512/7270-34<br />
Caritas Feldkirch, Mirjam Meyer,<br />
Tel. 05522/200-1038<br />
Caritas Kärnten, Gabriele Domin,<br />
Tel. 0463/55560-40<br />
Caritas Graz, Harald Schmied,<br />
Tel. 0316/8015-253<br />
Caritas Eisenstadt, Martina Baumeister,<br />
Tel. 02682/73600-311<br />
RepaNet:<br />
Matthias Neitsch, ARGE Abfallvermeidung,<br />
Ressourcenschonung und nachhaltige<br />
Entwicklung GmbH,<br />
Dreihackengasse 1, A-8020 Graz;<br />
Tel.: +43(0)316 /71 23 09-23;<br />
E-Mail: neitsch@arGe.at;<br />
Web: www.arGe.at<br />
ÖSTER ÖSTERREICH<br />
EICHIS ISCH CHES<br />
ROTE ROTES<br />
S KREUZ KREUZ<br />
Neuer Ortsausschuss beim Roten<br />
Kreuz Schladming gewählt<br />
Am 20. Oktober 2005 fand in der Ortsstelle<br />
Schladming eine Ortsversammlung<br />
statt. Bei dieser wurde ein neuer Ortsausschuss,<br />
unter Aufsicht des Bezirksstellenleiters<br />
Hofrat Dr. Florian Waldner, gewählt.<br />
Der neue Ortsstellenleiter Herr DGKP<br />
Walter Trupp und sein Stellvertreter<br />
Herr Harald Weikl können auf ein engagiertes<br />
Team zurückgreifen. So stehen ihnen<br />
Frau Jansenberger Monika als<br />
Kassier und Frau DGKS Elisabeth<br />
Krammel als Schriftführerin zur Seite.<br />
Die drei Referate Blutspendewesen,<br />
Jugendarbeit und Schulung konnten mit<br />
Frau Jansenberger Monika, Herrn<br />
Lackner Thomas und Herrn Dr. Sassan<br />
Lachini hervorragend besetzt werden. Als<br />
Kassaprüfer konnten Herr Fischbacher<br />
Rudi und Herr Steiner Erich gewonnen<br />
werden.<br />
Hofrat Dr. Florian Waldner und Bürgermeister<br />
Jürgen Winter bedankten sich für<br />
den einstimmig gewählten neuen Ortsausschuss<br />
und wünschen dem Team viel<br />
Glück und Erfolg für die nächsten Jahre.<br />
Bürgerinformation<br />
Ab sofort können Elektro- bzw.<br />
Elektronikaltgeräte in der<br />
Abfallverwertungsanlage Aich<br />
kostenlos abgegeben werden<br />
Bildschirmgeräte<br />
Kühlgeräte<br />
Elektrogroßgeräte<br />
Elektrokleingeräte<br />
Leuchtstofflampen<br />
(ACHTUNG ! ! ! ! ! Geräte<br />
möglichst unzerlegt anliefern!)<br />
Wir bitten um entsprechende<br />
Einhaltung der Anlieferungszeiten in<br />
der Abfallverwertungsanlage Aich:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
von 07.30 bis 12.00 Uhr und<br />
13.00 bis 16.30 Uhr<br />
Freitag: von 07.30 bis 12.00 Uhr und<br />
13.00 bis 15.00 Uhr<br />
(mit Ausnahme von Feiertagen)<br />
11
Gerne informieren wir über das<br />
aktuelle Geschehen auf der<br />
Reiteralm.<br />
Auszug aus der Ansprache von Geschäftsführer<br />
Mag. Wolfgang Habersatter<br />
anlässlich der offiziellen Eröffnung<br />
der Gondelbahn „Reiteralm Silver<br />
Jet“ am Samstag, 10. Dezember:<br />
Ein Jahr intensivste Vorbereitung durch<br />
die Mitarbeiter der Reiteralm und den<br />
beauftragten Planern war die Voraussetzung<br />
für die frühe Umsetzung der 8er-<br />
Seilbahn noch in diesem Jahr. Die Bauverhandlung<br />
fand im April 2005 statt.<br />
Anschließend wurde durchgehend bis<br />
Mitte November mit Hochdruck seitens<br />
unserer Lieferanten, Partner und Reiteralm<br />
Mitarbeiter an der Errichtung und<br />
Fertigstellung der 8er Seilbahn termingetreu<br />
mit bester Qualität gearbeitet.<br />
Vom 07. bis 12. November 05 wurden<br />
die Vorerhebungen und Detailprüfungen<br />
der Anlagen durch das Bundesministerium<br />
für Verkehr, Innovation und Technologie<br />
(BMVIT) vorgenommen. Am 17. November<br />
2005 fand die endgültige Abnahme<br />
durch das BMVIT statt. Die alte<br />
4er-Seilbahn wurde nach Polen verkauft<br />
und in 40 LKW-Zügen verliefert.<br />
Heute eröffnen wir offiziell den<br />
Reiteralm 8er Silver-Jet unter dem<br />
Motto: „Luxus für unseren Gast!“<br />
Der Skiberg Reiteralm setzt für die<br />
neue Wintersaison neue Maßstäbe betreffend<br />
Seilbahnen und Pisten. Eine<br />
neue, leistungsstarke, bequeme und<br />
moderne Seilbahn mit zwei besonders<br />
attraktiven Talabfahrten wurde geschaffen.<br />
Sowohl die Architektur als auch die beim<br />
Bau verwendeten Materialien sowie die<br />
Serviceeinrichtungen sollen dem Gast<br />
das Skifahren der ganz besonderen Art<br />
ermöglichen. Einsteigen mit dem Silver-<br />
Jet auf bequemste, modernste, kapazitätsstärkste<br />
Form mit „etwas Luxus für unseren<br />
Gast“, das war unsere Zielsetzung.<br />
Die neue Seilbahn hat mit einer Beförderungsleistung<br />
von 2770 Personen pro<br />
Stunde eine doppelte Leistung gegenüber<br />
der alten Seilbahn. Die Fahrstrecke<br />
beträgt rd. 2000 m, welche man in einer<br />
12<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
REITER EITERALM-B ALM-BERGB ERGBAH AHNEN EN<br />
Zeit von 5,45 min. von der Talstation in<br />
Gleiming bis zur Bergstation überwindet.<br />
Sechs Meter pro Sekunde beträgt die<br />
Fahrgeschwindigkeit dieser modernen<br />
Seilbahn.<br />
Weltweit einzigartig – Ledersitze in<br />
den Kabinen<br />
Alle 73 Fahrbetriebsmittel sind mit<br />
herrlich weich gepolsterten Ledersitzen<br />
und Lederlehnen im Reiteralm<br />
Design ausgestattet und bieten somit<br />
einzigartigen Komfort! Weiters bietet jede<br />
10. Kabine ein Radio an, bei entsprechendem<br />
Kundenwunsch kann aufgerüstet<br />
werden und jede Kabine mit einem<br />
Radio ausgestattet werden.<br />
Alles neu und aus einer<br />
Hand ...<br />
... wird bei der neuen<br />
und großzügigen Talstation<br />
der 8er-Seilbahn<br />
in Gleiming<br />
geboten. Das moderne<br />
Gebäude beinhaltet<br />
ein Info-<br />
Center, ein modernes<br />
Skidepot mit<br />
beheizten Ski- und<br />
Schuhschränken, einen<br />
Bankomat, eine<br />
Ruhezone – die „Silver-<br />
Lounge“, sowie die Skischule<br />
Kargl.<br />
NEU wurde auch ein 500 m2 großes<br />
Intersport Fachgeschäft, direkt an der<br />
Talstation errichtet bzw. ausgebaut. Dieser<br />
großzügige Ausbau vom heimischen<br />
Sporthändler Gerhardter stellt eine wesentliche<br />
Qualitäts- und Angebotsverbesserung<br />
für den Skigast dar.<br />
Weiters fährt man ab heuer NEU per<br />
Rolltreppe von der Parkplatzebene zum<br />
Einstiegsbereich der Seilbahn.<br />
Die Kapazitätsverdoppelung der neuen<br />
8er Seilbahn hat den großzügigen Ausbau<br />
der 2 Talabfahrten notwendig gemacht.<br />
Ebenso wurden die Parkplätze<br />
rund um die neue Talstation großzügigst<br />
erweitert und bieten ausreichend Platz<br />
für jeden Skigast.<br />
Weiters wurde die neue Verwaltung zukunftsorientiert<br />
errichtet.<br />
In Summe wurden rd. 10 Millionen<br />
Euro im heurigen Jahr auf der Reiteralm<br />
investiert.<br />
In diesem Zusammenhang einmal besonderen<br />
Dank den Eigentümern, den<br />
Gesellschaftern, welche so zukunftsweisende<br />
Entscheidungen im Aufsichtsrat<br />
und in der Generalversammlung getroffen<br />
haben und uns Mitarbeiter das<br />
Vertrauen entgegengebracht haben, die<br />
bestmöglichste Infrastruktur für die<br />
Reiteralm Gesellschaft zu schaffen.<br />
Dank an die Grundeigentümer, mit denen<br />
bestes Einvernehmen herrscht und<br />
die insbesondere auch diesem Projekt<br />
aufgeschlossen gegenüberstanden.<br />
Dank an die Lieferanten und Partner<br />
der Reiteralm, welche termingetreu und<br />
in ausgezeichneter<br />
Art und Weise an<br />
der Errichtung<br />
dieser zukunftsweisenden<br />
Anlage<br />
beteiligt waren.<br />
Dank an alle<br />
Mitarbeiter,<br />
die an diesenverschiedenen<br />
Projekten des<br />
heurigen<br />
Jahres mitgearbeitet<br />
haben.<br />
Sei es in der Vorplanung,<br />
in der Ausführung oder bei den<br />
Umsiedelungsaktivitäten. Es kann nur<br />
allen Mitarbeitern für ihr hohes Engagement,<br />
den Einsatzwillen und für die<br />
Loyalität zum Unternehmen besonders<br />
gedankt werden.<br />
Abschließend Dank an die <strong>Pichl</strong>er<br />
Trachtenmusikkapelle und an die beiden<br />
Pfarrherren für die feierliche Umrahmung<br />
des heutigen Festtages.“<br />
Auf eine schöne, schneereiche und vor allem<br />
unfallfreie Wintersaison freut sich das<br />
Team der Reiteralm & Fageralm und<br />
wünscht auf diesem Wege frohe Weihnachten<br />
und alles Gute im Neuen Jahr!<br />
Für die Geschäftsführung<br />
Reiteralm Bergbahnen GmbH. & Co.KG<br />
Mag. Wolfgang Habersatter
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
LAWI WINEN ENKOM OMMIS ISSION SION<br />
PICH ICHL-P -PREU EUNEGG<br />
Unter der Leitung der FA 7B des Katastrophenschutzreferates<br />
der Steiermärkischen<br />
Landesregierung gibt es in der Steiermark,<br />
36 Lawinenkommissionen die für 48 Gemeinden<br />
in 11 verschiedenen politischen<br />
Bezirken eingerichtet sind.<br />
Die örtlichen Lawinenkommissionen haben<br />
die Aufgabe, die Bürgermeister, die<br />
Behörden des Katastrophenschutzes, aber<br />
auch andere Bedarfsträger (Entscheidungsträger)<br />
zu beraten und gegebenenfalls die<br />
Anordnung von Maßnamen zum Schutze<br />
vor Lawinengefahren zu empfehlen.<br />
Diese Maßnahmen betreffen den organisierten<br />
Schiraum (Schipisten, Schirouten<br />
und Loipen), die Verkehrswege und den<br />
Siedlungsraum.<br />
Die Beurteilung von Lawinengefahren im<br />
alpinen Gelände gehört somit nicht zu<br />
den Aufgaben der Lawinenkommissionen.<br />
Für die örtliche Lawinenkommission, die<br />
aus erfahrenen und bestausgebildeten<br />
Entscheidungshelfern besteht und nach<br />
dem Lawinenabgang von der Gasselhöhe<br />
am 8. Dezember 1974, von der Gemeinde<br />
bestellt wurde, gehört insbesondere<br />
die Beurteilung der Gefahrenpotentiale<br />
für die Schipisten und Schihütten der<br />
Reiteralm. Aber auch die Verkehrsverbindungen<br />
in der Gemeinde, das Preuneggtal<br />
und exponierte Häuser in <strong>Mandling</strong><br />
bedurften einer genaueren Beobachtung.<br />
Speziell im letzten Winter, mit den zahlreich<br />
ergiebigen Neuschneezuwächsen,<br />
stellte die Lawinenkommission vor eine<br />
große Herausforderung und nicht selten<br />
war es erforderlich, die Schipisten oder<br />
die herrlichen Tiefschneepisten der Schiroute<br />
zu sperren.<br />
Wir ersuchen alle Skifahrer, im speziellen<br />
die einheimischen „Freerider“, die<br />
Absperrungen und Warnungen zu beachten,<br />
um auch in Zukunft Lawinenunfälle<br />
vermeiden zu können.<br />
Obmann Hubert Sieder<br />
Steir. Pistengütesiegel für die Reiteralm<br />
„Reiteralm-Abordnung“, sowie LR Johann Seitinger, Präsident des<br />
Steirischen Skiverbandes, Helmuth Lexer und Karl Schmidhofer.<br />
Am Freitag, 2. Dezember<br />
2005, wurde dem<br />
Skiberg „Reiteralm“<br />
wiederum das steirische<br />
Pistengütesiegel für<br />
<strong>weitere</strong> 3 Jahre verliehen.<br />
Die Reiteralm wurde<br />
von der zuständigen<br />
Kommission überprüft<br />
und erfüllt somit sämtliche<br />
Kriterien hinsichtlich<br />
Sicherheit, Kundenorientierung<br />
und Unfallvermeidung.<br />
Geschäftsführer Mag. Wolfgang Habersatter, Bürgermeister Johann Spielbichler und<br />
GR Matthias Pitzer nahmen in Graz diese schöne und hohe Auszeichnung entgegen.<br />
UNSER NSER HEI HEIMIS<br />
ISCH CHER ER HONIG HONIG<br />
Wussten Sie<br />
..., dass für 1 kg Honig die Bienen ca. 15<br />
Millionen Blüten besuchen müssen und<br />
dabei eine Flugstrecke von ca. 150.000<br />
km, entspricht ca. 3,5 mal um die Erde,<br />
zurücklegen<br />
..., dass unser Honig aus ca. 200 verschiedenen<br />
Inhaltsstoffen besteht. Neben Einfach-<br />
und Mehrfachzucker, verschiedene<br />
Fermente, Vitamine, Mineralstoffe und<br />
Spurenelemente wie Kalium, Magnesium,<br />
Calzium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan,<br />
Chrom u.a., verschiedene Amino-Säuren<br />
und natürliche Aromastoffe, weiters Inhibine<br />
und antibakterielle Substanzen die besonders<br />
für unseren Organismus wertvoll sind.<br />
..., dass echter, naturbelassener und nie<br />
überhitzter Honig kristallisiert.<br />
Blütenhonig, bedingt durch hohen Traubenzuckergehalt<br />
und Pollenanteil schon<br />
nach 10 bis 20 Tagen, Waldhonig durch<br />
andere Zuckerbestandteile bis zu mehreren<br />
Monaten flüssig bleibt. Kristallisierter<br />
Honig kann in einem Wasserbad bei Erwärmung<br />
auf 42 ° Grad wieder verflüssigt<br />
werden. Jede unnötige Erwärmung, vor allem<br />
zu lange und zu hohe Wärmeeinwirkung<br />
ist zu vermeiden. Auch der<br />
Gebrauch der Mikrowelle geht auf Kosten<br />
der Qualität. Es werden die hitzeempfindlichen<br />
Fermente sowie andere wertvolle<br />
Inhaltsstoffe vermindert.<br />
..., dass Honig nachweislich seit über<br />
2.000 Jahren als Heilmittel bekannt und<br />
beliebt ist.<br />
Heimischer Honig ist eine Köstlichkeit für<br />
Jung und Alt, fördert die Leistungsfähigkeit<br />
und stärkt die Nerven auf natürliche Weise.<br />
Ein gesundes Frühstück mit Honig sorgt<br />
für einen energiereichen Start in den Tag<br />
und abends genossen beruhigt er die<br />
Nerven und zerstört Bakterien.<br />
..., dass heimischer Honig auch in der modernen<br />
Küche nicht fehlen sollte. Er gibt<br />
den Speisen eine entsprechend „feine Note“<br />
neben zusätzlich wertvollen Inhaltsstoffen.<br />
..., dass jeder Imker des Bienenzuchtverein<br />
Schladming persönlich für die Echtheit<br />
und Naturbelassenheit seines Honigs<br />
bürgt. Gönnen und genießen Sie mit ruhigem<br />
Gewissen einen „Löffel reine Natur“.<br />
Ihr Körper wird es Ihnen danken!<br />
..., dass folgende Imker des Bienenzuchtverein<br />
Schladming verschiedene Honigsorten<br />
zum Verkauf anbieten:<br />
Schladming:<br />
Erlbacher Josef, Kleer Roman, Knaus Willi,<br />
Schwaiger Max, Sieder Johann, Sieder<br />
Reinhard, Tritscher Peter, Winter Karl<br />
Rohrmoos-Untertal:<br />
Binder Reinhard, Gerhardter Wilhelm,<br />
Knaus Josef, Knaus Willi, Kraml Herbert,<br />
Pürcher Albert, Rettenbacher Hans, Scharzenberger<br />
Franz, Schütter Franz, Stiegler<br />
Johann, Zefferer Johann<br />
Ramsau:<br />
Baier Ewald, Eder Gertrude, Perner Heinz,<br />
Steiner Johann, Stocker Hans, Thaler<br />
Johann, Walcher Klaus, Winkler Leo,<br />
Zechmann Gerhard, Zefferer Gudrun<br />
<strong>Pichl</strong>-Preunegg:<br />
Moosbrugger Johann, Ing. Papula Karl,<br />
Thaler Franz, Walcher Siegfried<br />
Gröbming: Bierbaum Philipp<br />
13
14<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
PFAR ARRE E PICH PICHL<br />
L AN DER ENNS ENNS<br />
Radwallfahrt nach Maria Zell<br />
19. – 21. 8. 2005<br />
Am 19. August 2005 machte sich eine<br />
Gruppe radbegeisterter Wallfahrer (15<br />
Radfahrer sowie 2 Begleitfahrzeuge) aus<br />
dem Pfarrverband <strong>Pichl</strong>-Schladming-Haus<br />
auf die Fahrt nach Mariazell auf. Die Pfarre<br />
<strong>Pichl</strong>/Enns war mit 5 Radfahrern und einem<br />
Begleitfahrzeug samt Chaffeur<br />
(Warter Hans) beteiligt.<br />
Am ersten Tag kamen wir nach 96 geradelten<br />
Kilometern und einigen erholsamen<br />
(sowohl körperlich als auch seelischen)<br />
Zwischenstopps müde aber zufrieden<br />
mit dem Erreichten in Admont an.<br />
Am Samstag, dem 20. August ging es<br />
nach einer kurzen Frühandacht durch das<br />
Gesäuse weiter Richtung Mariazell. Das<br />
Wetter hielt bis auf ein paar wenige<br />
Regenmomente stand und so erreichten<br />
wir unser Ziel früher als erwartet.<br />
Das Ankommen in Mariazell war für uns<br />
alle ein erhebender Augenblick. Einerseits<br />
froh unser Ziel erreicht zu haben (nach<br />
exakt 196 km), aber auch glücklich und<br />
dankbar über die gemeinsamen Erlebnisse<br />
der letzten beiden Tage.<br />
Nach einem Gottdienst mit <strong>weitere</strong>n zahlreichen<br />
Pilgergruppen in der Mariazeller<br />
Basilika sowie einem gemeinsamen<br />
Mittagessen traten wir am Sonntag die<br />
Heimreise (diesmal per Auto) an.<br />
Erntedankfest am<br />
25. September 2005<br />
Am Sonntag, dem 25. September feierten<br />
wir das heurige Erntedankfest. Zum erstenmal<br />
hatten wir ein sogenanntes „Erntewagerl“<br />
mit den verschiedensten Erntegaben<br />
und Blumen geschmückt, welches<br />
vor Beginn des Gottesdienstes am Pfarr-<br />
hof feierlich gesegnet und dann von den<br />
Kindern in die Kirche gebracht wurde.<br />
Nach dem festlichen Hochamt, mitgestaltet<br />
vom Kirchenchor <strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong> gab<br />
es am Pfarrhof für jedermann eine Agape<br />
mit Brot und Wein.<br />
<strong>Pichl</strong>er Adventsingen,<br />
3. Dezember 2005<br />
Unter dem Motto „Wir tragen euch ein<br />
Licht herein“ veranstaltete der Kirchenchor<br />
<strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong> am 3. Dezember<br />
2005 wiederum ein Adventsingen in der<br />
<strong>Pichl</strong>er Pfarrkirche. Unter der Mitwirkung<br />
des <strong>Pichl</strong>er Bläserquartetts aus der Trachtenmusikkapelle<br />
<strong>Pichl</strong> an der Enns,<br />
der Familienmusik<br />
Marko, dem Organisten<br />
Rudolf Nebl,<br />
den Kindern der 4.<br />
Klasse Volksschule<br />
<strong>Pichl</strong>/Enns sowie<br />
natürlich dem Kirchenchor<br />
<strong>Pichl</strong>-<br />
<strong>Mandling</strong> wurden<br />
die Zuhörer auf die<br />
stille Zeit des Advents<br />
eingestimmt.<br />
Moderiert wurde<br />
der Abend von<br />
Herrn Heinz Gerhardter,<br />
der in bewährter<br />
Weise verbindende Worte sprach<br />
und nette Geschichten zum Besten gab.<br />
Im Anschluß an das Adventsingen fand<br />
der Abend (leider im Regen) bei Glühmost,<br />
Tee und heißen Würstchen seinen<br />
Ausklang im stimmig gestalteten Pfarrhof.<br />
Kargl Markus präsentierte wieder prachtvolle<br />
Winteraufnahmen mittels Diaprojektion<br />
an der Kirchenwand.<br />
Der Pfarrgemeinderat möchte sich bei<br />
dieser Gelegenheit bei allen Helfern und<br />
Mitgestaltern unserer verschiedensten<br />
Feierlichkeiten und Veranstaltungen im<br />
Laufe des Jahres recht herzlich bedanken.<br />
Allen Pfarrangehörigen sowie auch den<br />
evangelischen Mitbewohnern für ihr<br />
Mitfeiern und ihre Mithilfe aufrichtigen<br />
Dank. Unser besonderer Dank gilt der<br />
Fam. Gerhard und Elfi Buchsteiner, vlg.<br />
Aigner für die Spende des diesjährigen<br />
Christbaumes in unserer Pfarrkirche.<br />
Ein gesegnetes,<br />
besinnliches Weihnachtsfest sowie ein<br />
gesundes, erfolgreiches neues Jahr wünscht<br />
der Pfarrgemeinderat <strong>Pichl</strong>/Enns<br />
SPRECHTAGE<br />
SPRECHTAGE<br />
bzw. bzw. PARTEIEN-<br />
PARTEIEN-<br />
VERKEHR<br />
VERKEHR<br />
Politische Expositur Gröbming:<br />
Montag – Freitag von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
(Tel. 0 36 85 / 22136)<br />
Bezirkshauptmannschaft Liezen:<br />
Montag – Freitag von 8.00 – 12.30 Uhr<br />
(Tel. 0 36 12 / 28 0 10)<br />
Finanzamt Liezen:<br />
Montag – Donnerstag von 7.30 –15.30 Uhr<br />
Freitag von 7.30 – 12.00 Uhr<br />
(Tel. 0 36 12 / 22 79 10)<br />
Arbeitsmarktservice Gröbming:<br />
Montag – Freitag von 8.00 – 16.00 Uhr<br />
(Tel. 0 36 85 / 22 137 od. 22 6 73)<br />
Bezirkskammer für Land- und<br />
Forstwirtschaft, Liezen:<br />
Montag und Donnerstag von<br />
8.00 – 12.00 Uhr, (Tel. 03612/22531)<br />
Pensionsversicherungsanstalt der<br />
Angestellten und Arbeiter:<br />
9. und 17. Jänner, 21. Februar,<br />
7. und 21. März, 4. und 18. April,<br />
2. und 16. Mai, 6. und 20. Juni,<br />
4. und 18. Juli sowie 1. August 2006<br />
jeweils 13.00 – 16.00 Uhr,<br />
Sonderkrankenanstalt Gröbming,<br />
Tel. 0 36 85 / 22 3 23-0<br />
Sozialversicherungsanstalt der Bauern:<br />
31. Jänner, 28. Februar, 28. März,<br />
25. April, 30. Mai, 27. Juni, 25. Juli und<br />
29. August 2006<br />
jeweils von 8 – 10.30 Uhr, Stadtamt<br />
Schladming, (Tel. 0 36 87/ 22 5 08)<br />
Internet: www.svb.at<br />
umfassende Informationen, Termine,<br />
Formulare, Krankenscheinbestellung<br />
Kammer für Arbeiter und Angestellte:<br />
5. und 19. Jänner, 2. und 16. Februar,<br />
2. und 16. März, 6. und 20. April,<br />
4. und 18. Mai, 1. und 22. Juni,<br />
6. und 20. Juli, 3. und 17. August 2006<br />
jeweils von 10.00 – 12.15 Uhr<br />
im Rathaus in Schladming<br />
(Tel. 0 36 87/ 22 5 08)<br />
Bezirksgericht Schladming:<br />
Amtstag jeden Dienstag von<br />
8.00 – 12.00 Uhr (für unentgeltliche<br />
Rechtsauskünfte)<br />
Parteienverkehr: Montag bis Freitag von<br />
8.00 – 15.30 Uhr (Grundbuch nur vormittags)<br />
(Tel. 0 36 87/ 22 5 84 od. 22 6 84)
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
JÄNNER 2006<br />
01. 01./02. 01. 06 Dr. Thier-Pohl<br />
06. 01. 06 DA Dr. Miklautz<br />
07. 01./08. 01. 06 DA Dr. Radl<br />
14. 01./15. 01. 06 DA Dr. Harwald<br />
21. 01./22. 01. 06 Dr. Thier-Pohl/<br />
Dr. Sulzbacher<br />
28. 01./29. 01. 06 Dr. Sulzbacher/<br />
DA Dr. Miklautz<br />
FEBRUAR 2006<br />
04. 02./05. 02. 06 DA Dr. Radl<br />
11. 02./12. 02. 06 DA Dr. Miklautz /<br />
DA Dr. Harwald<br />
18. 02./19. 02. 06 Dr. Sulzbacher /<br />
Dr. Thier-Pohl<br />
25. 02./26. 02. 06 DA Dr. Harwald /<br />
DA Dr. Miklautz<br />
DIENSTPLAN<br />
DIENSTPLAN<br />
Für den Bereitschaftsdienst der Ärzte an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.<br />
Dienstdauer: Samstag 7.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr<br />
Wichtig: Es wird gebeten, Hausbesuche bis 12.00 Uhr mittags anzumelden, um eine<br />
ausreichende ärztliche Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.<br />
MÄRZ 2006<br />
04. 03./05. 03. 06 Dr. Thier-Pohl/<br />
Dr. Sulzbacher<br />
11. 03./12. 03. 06 DA Dr. Radl<br />
18. 03./19. 03. 06 DA Dr. Miklautz /<br />
DA Dr. Harwald<br />
25. 03./26. 03. 06 DA Dr. Harwald /<br />
DA Dr. Miklautz<br />
Telefonnummern der Notärzte:<br />
Dr. Sulzbacher, Schladming 03687/ 24785<br />
DA Dr. Harwald, Ramsau 03687/ 810 81<br />
DA Dr. Miklautz, Haus 03686/ 22 04<br />
DA Dr. Radl, Schladming 03687/ 22589<br />
Dr. Thier-Pohl, Schladming 03687/ 22 4 70<br />
Der jeweilige Notarzt ist auch über das<br />
Rote Kreuz Schladming, Tel. 22144 zu erreichen.<br />
Wir gratulieren…<br />
…unseren Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern, die seit der letzten<br />
Ausgabe ein besonderes Geburtstagsjubiläum feiern konnten und wünschen bei<br />
bestmöglicher Gesundheit noch viele schöne Jahre!<br />
70. Lebensjahr<br />
PITZER Matthias, Vorberg 7<br />
geb. am 14. 09. 1935<br />
DORNIG Hermann, Vorberg 113<br />
geb. am 3. 11. 1935<br />
75. Lebensjahr<br />
KRAML Margarethe, <strong>Pichl</strong> 50<br />
geb. am 28. 08. 1930<br />
PÖHL Notburga, <strong>Mandling</strong> 56<br />
geb. am 03. 09. 1930<br />
TRINKER Maria, Preunegg 8<br />
geb. am 14. 10. 1930<br />
80. Lebensjahr<br />
PILZ Philomena, Vorberg 59<br />
geb. am 07. 09. 1925<br />
WALCHER Theresia, <strong>Pichl</strong> 2<br />
geb. am 11. 09. 1925<br />
85. Lebensjahr<br />
STOCKER Helene, Preunegg 4<br />
geb. am 07. 09. 1920<br />
Geburten<br />
Ingrid FUCHS und Karl PRUGGER<br />
einen Karl,<br />
geb. am 25. 08. 2005<br />
Theresia und Johann SCHREMPF<br />
eine Hannah Simone<br />
geb. am 20. 11. 2005<br />
Ein herzliches Willkommen den<br />
jungen Erdenbürgern!<br />
WIR GEDENKEN<br />
unserer zuletzt Verstorbenen<br />
Theresia WEIKL,<br />
verstorben am 12. 11. 2005<br />
im 98. Lebensjahr<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch …<br />
zur Sponsion<br />
Mag. (FH) Andreas KEINPRECHT,<br />
Warterdorf 66<br />
(Fachhochschule Salzburg –<br />
Studienzweig „Entwicklung &<br />
Management touristischer Angebote“)<br />
zur bestandenen<br />
Reifeprüfung<br />
Martin OMULEC,<br />
Warterdorf 149<br />
(Sportrealgymnasium HIB Saalfelden)<br />
15
16<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Geschätzte Tourismusinteressierte und<br />
Mitarbeiter im Tourismusgeschehen,<br />
werte Gäste!<br />
Gerne nützen wir wieder die Gelegenheit, in<br />
der schon traditionellen Gemeindenachricht<br />
von <strong>Pichl</strong>-Preunegg Informationen weiter zu<br />
geben.<br />
Ein auch wetterbedingter zögernder Sommer-Saisonbeginn<br />
konnte in unserer Gemeinde<br />
letztendlich laut Statistik mit einem<br />
Zuwachs von gut 3% abgeschlossen werden.<br />
Das schöne Herbstwetter, das Bemühen und<br />
die positive Einstellung vieler Betriebsinhaber<br />
trugen sicherlich zum guten Ergebnis bei. Ein<br />
gutes Preis-Leistungsverhältnis, persönlicher<br />
Einsatz und Qualitätsverbesserungen in allen<br />
Bereichen wird uns auch hoffentlich weiterhin<br />
Erfolg bringen.<br />
Unsere diversen Veranstaltungen – „Fest zur<br />
Almrauschblüte“, Platzkonzerte, „<strong>Pichl</strong>er<br />
Adventmarkt“ waren wieder sehr gut besucht<br />
und gut gelungen.<br />
Ein großes Danke an die vielen Helfer und<br />
Mitwirkenden, an Alle die zum guten<br />
Gelingen der Veranstaltungen beigetragen<br />
haben. Aber auch Dank den vielen heimischen<br />
Besuchern mit ihren Gästen. Das gesellige<br />
Zusammenkommen hat bei unseren<br />
Veranstaltungen einen hohen Stellenwert.<br />
Die bereits angelaufene Wintersaison präsentiert<br />
sich schon von ihrer bester Seite. Die<br />
VEREINSSPLITTER<br />
VEREINSSPLITTER<br />
TOU OURISM ISMUSVER USVERBAN AND D PICH PICHL-MAN<br />
-MANDLI DLING NG<br />
Anfragen und Buchungen sind gut. Mit den<br />
Investitionen der Reiteralm-Bergbahnen, an<br />
erster Stelle natürlich der Neubau der modern<br />
ausgestatteten 8er Gondelbahn „Silver<br />
Jet“, ist für die Weiterentwicklung bestens<br />
vorgesorgt. Auch der großzügige Umbau von<br />
Sport Gerhardter auf „Intersport Gerhardter“<br />
trägt sicher viel zur Qualitäts- und Angebotsverbesserung<br />
bei. Ein langjähriges Ziel – die<br />
Errichtung eines Bankomaten bei der Talstation<br />
der Reiteralm-Gondelbahn – konnte<br />
nach Verhandlungen der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-<br />
Preunegg mit der „Bawag PSK-Gruppe“ endlich<br />
verwirklicht werden.<br />
Die Tourismusbüro-Mitarbeiterinnen Evi und<br />
Annette bemühen sich sehr, alle Anfragen,<br />
Wünsche und Anregungen gut zu bearbeiten.<br />
Dazu eine Bitte. Die Vermieter, welche nicht<br />
die Möglichkeit haben, per Computer ihre<br />
Frei- und Besetztmeldungen im Freimeldeund<br />
Buchungssystem Deskline selber zu<br />
warten, sollen einmal pro Woche im Büro anrufen<br />
oder ein Fax mit der aktuellen Freimeldung<br />
senden.<br />
Da die Aktualität der Zimmerfreimeldungen<br />
gegeben sein muss, gibt das Buchungssystem<br />
nur jene Zimmer als frei bekannt, die<br />
innerhalb der letzten 7 Tage als frei gemeldet<br />
bzw. als frei bestätigt wurden.<br />
Wir werden uns weiterhin bemühen, dass wir<br />
den Anforderungen unserer Gäste gerecht<br />
werden und somit für einen wirtschaftlichen<br />
Erfolg in unserer Gemeinde beitragen können.<br />
Unseren geschätzten Gästen möchten wir<br />
schöne Urlaubstage in unserer Gemeinde<br />
bzw. in der Region wünschen. In der Erwartung,<br />
dass viele Gäste mit guten Eindrücken<br />
nach Hause fahren und somit auch weiterhin<br />
mit Freunden und Bekannten wiederkommen.<br />
Wir wissen, zufriedene Gäste – Stammgäste<br />
– sind für uns wichtig.<br />
In diesem Sinne wünschen wir<br />
noch eine schöne Vorweihnachtszeit,<br />
schöne Weihnachten und ein mit<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg<br />
gesegnetes Jahr 2006!<br />
Vorsitzender Hans Höflehner<br />
Tourismuskommission,<br />
Mitarbeiterinnen Evi und Annette<br />
Wir gratulieren!<br />
Familie Jutta und Helmut Fischer aus Abensberg<br />
in Deutschland haben bei der diesjährigen<br />
Ziehung mittels der ausgefüllten und<br />
im Tourismusbüro abgegebenen Gästekarte<br />
von <strong>Pichl</strong> einen Aufenthalt mit 7 Tage Nächtigung/Frühstück<br />
für 2 Personen gewonnen.<br />
Familie Fischer ist seit 10 Jahren treuer Gast<br />
im Eisbacherhof.<br />
WERBEF WER EFAH AHRT RT DES DES<br />
TOU TOURISM<br />
ISMUSVER USVERBAN ANDE DES S PICH PICHL-MAN<br />
-MANDLI DLING NG<br />
Auf große Werbetour begab sich der <strong>Tourismusverband</strong><br />
<strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong> mit seinem<br />
Vorsitzenden Johann Höflehner und Bürgermeister<br />
Johann Spielbichler.<br />
Neben den vielen Werbeaktivitäten mit der<br />
Dachstein-Tauern Region wurde vom <strong>Tourismusverband</strong><br />
<strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong> eine Werbefahrt<br />
nach Weinheim in Deutschland gemacht.<br />
Im Rahmen der 1250 Jahr-Feier der Stadt<br />
Weinheim wurde dem örtlichen <strong>Tourismusverband</strong><br />
die Möglichkeit geboten, sich in<br />
Form einer Veranstaltung unter dem Motto<br />
„Dachstein-Tauern Abend“ zu präsentieren.<br />
Die Bewerbung zu dieser Veranstaltung wurde<br />
vom Stadtmarketing Weinheim unter<br />
Oberbürgermeister Heiner Bernhard, mit<br />
Familie langjähriger Gast beim Irxnerhof, bestens<br />
organisiert.<br />
Ein voller Saal im Rolf Engelbrecht Haus –<br />
viele Stammgäste waren anwesend – lausch-<br />
te den Klängen der Trachtenmusikkapelle<br />
<strong>Pichl</strong> an der Enns und folgte den Darbietungen<br />
der „Jungen <strong>Pichl</strong>er Schuhplattler“. Einen<br />
besonderen Höhepunkt stellte der „Dia-Vortrag“<br />
von Herbert Raffalt dar. Die Bäuerinnen<br />
verwöhnten die Festbesucher mit Schmankerln<br />
aus unserer Heimat. Zum Abschluss<br />
der Abend-Veranstaltung wurden zahlreiche<br />
wertvolle Preise (Hauptpreis eine Woche<br />
Urlaub im Hotel <strong>Pichl</strong>mayrgut) unter den<br />
Festbesuchern verlost.<br />
Am darauffolgenden Tag konzertierte die<br />
Trachtenmusikkapelle im Brauhaus, der<br />
Fußgängerzone und am Marktplatz von<br />
Weinheim. Mitglieder des <strong>Tourismusverband</strong>es<br />
bewarben dabei den Ferienort <strong>Pichl</strong>-<br />
<strong>Mandling</strong> und die Dachstein-Tauern Region.<br />
Nach dem Mittagessen im Brauhaus ging die<br />
Werbetour weiter zur Go-Kart-Halle in<br />
Hemsbach. Die Betreiber der Go-Kart Halle<br />
– Manfred Volk und Bernd – sind auch treue<br />
Stammgäste in <strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong>. Durch die<br />
gute Bewerbung mittels Prospekten und<br />
Bandenwerbung in der Go-Kart-Halle werden<br />
auch immer wieder neue Gäste auf unsere<br />
Ferien- und Skiregion aufmerksam.<br />
Gegen Abend ging die Fahrt wieder Richtung<br />
Heimat. In bewährter Weise wurde die<br />
Gruppe vom Reisebus der Ramsauer Verkehrsbetriebe<br />
unter Chauffeur Walter<br />
Schupfer wieder gut nach Hause gebracht.
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
IRXN RXNER ER HANS –<br />
EIN EIN<br />
60ER<br />
Wir gratulieren dem Vorsitzenden des<br />
<strong>Tourismusverband</strong>es recht herzlich zu<br />
seinem 60iger!<br />
Hans Höflehner,<br />
geboren am 24.<br />
November 1945<br />
beim Irxner, feierte<br />
seinen 60. Geburtstag<br />
im Kreise<br />
der Familie, Freunden<br />
und Bekannten.<br />
Die Tourismuskommissionbedankt<br />
sich für die<br />
nette Feier auf der Sonnenalm. Hans<br />
Höflehner ist seit 18 Jahren Vorsitzender<br />
des <strong>Tourismusverband</strong>es. Er hat somit einige<br />
Perioden als Vorsitzender mit viel persönlichem<br />
und ehrenamtlichem Einsatz hinter<br />
sich. Im Namen der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-<br />
Preunegg und des <strong>Tourismusverband</strong>es<br />
<strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong> möchten wir ein herzliches<br />
Danke für die gute, konstruktive und freundliche<br />
Arbeit aussprechen. Wir freuen uns auf<br />
viele <strong>weitere</strong> Jahre der Zusammenarbeit!<br />
8. PICH PICHLER<br />
LER<br />
ADVENTMAR<br />
ADVENTMARKT<br />
KT<br />
Am 2. Adventsonntag, 4. Dezember 2005 lud<br />
der <strong>Tourismusverband</strong> <strong>Pichl</strong>-<strong>Mandling</strong> und<br />
Reiteralm Bergbahnen wiederum zum „<strong>Pichl</strong>er<br />
Adventmarkt“ ein. Sehr viele Besucher aus<br />
nah und fern, und vor allem viele Einheimische<br />
nahmen diese Einladung gerne an, um<br />
gemeinsam gemütliche, vorweihnachtliche<br />
Stunden zu verbringen. Die zahlreichen Aussteller<br />
boten den Besuchern ein großes und<br />
vor allem liebevolles Angebot. Auch Christbäume<br />
wurden zum Kauf angeboten.<br />
Das <strong>Pichl</strong>er Bläserquartett umrahmte in feierlicher<br />
Weise diesen schönen Adventmarkt<br />
und ein nettes Kinderprogramm verzauberte<br />
Groß und Klein.<br />
Zahlreiche hilfreiche, freiwillige Hände sorgten<br />
auch heuer wieder dafür, dass der <strong>Pichl</strong>er<br />
Adventmarkt zu einem der schönsten und<br />
gemütlichsten regionalen Veranstaltung zählen<br />
darf.<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung kommt<br />
auch heuer wieder dem Fond „Durch Unglück<br />
in<br />
Not gerateneGemeindebürger“<br />
der<br />
örtlichen<br />
Gemeinde<br />
<strong>Pichl</strong>/Preunegg<br />
zu.<br />
FREIWI EIWILLIGE LLIGE FEU FEUERWEH<br />
ERWEHR R MANDLI MANDLING<br />
NG – PICH PICHL<br />
Am 4. März 2005 fand die 78. ordentliche Wehrversammlung im Gasthof Geringer statt. Als<br />
Ehrengäste konnten wir begrüßen: Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Horst Freiberger,<br />
Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Johann Lettner, unseren Bürgermeister und<br />
Feuerwehrkameraden Johann Spielbichler sowie unsere Ehrenmitglieder und Patinnen:<br />
Altbürgermeister Keinprecht Siegfried, Ehren HBI Gebetsroither Alfred,<br />
Ehren LM Spielbichler Mathias, Ehren LM Schlager Franz,<br />
Spritzenpatin Steiner Brigitte, Fahnenpatin Geringer Grita und<br />
Fahrzeugpatin Gebetsroither Gilda.<br />
Nach den Tätigkeitsberichten der Funktionäre, den Ausführungen des Kommandos und den<br />
Grußworten der Ehrengäste endete die Wehrversammlung pünktlich um 22 Uhr.<br />
Unser Jahrestätigkeitsbericht 2005 in Kurzform:<br />
10 Monatsübungen; 1 Abschnittsübung; 7 Abschnittsatemschutzübungen; 7 Abschnittsfunkübungen;<br />
1 Alarmübung Johnson Controls; 1 Bergeübung Reiteralm; 19 Einsätze<br />
Erfreulicherweise hatten wir dieses Jahr 5 Neuaufnahmen:<br />
Grünwald Lukas Schmidt Kevin Trinker Bernhard<br />
Stocker Reinhard Trinker Johannes<br />
Die sehr umfangreiche Grundausbildung der Jungfeuerwehrmänner beinhaltet 6 Module und<br />
eine umfassende praktische Gesamtprüfung. In den letzten Monaten haben sie bereits drei<br />
Module dieser Ausbildung erfolgreich absolviert.<br />
Am 12. März fand das Feuerwehrskifahren auf der Reiteralm statt. Wir möchten uns bei den<br />
Reiteralm Bergbahnen und Geschäftsführer Wolfgang Habersatter für die gratis Tagesskipässe<br />
bedanken. Wir beendeten unseren Skitag mit dem traditionellen Gamssuppenessen bei<br />
Hannes und Dorli im Jägerstüberl.<br />
Der heurige Maibaum wurde von Trinker Franz vlg. Reiterbauer gespendet. Trotz einiger Versuche<br />
von Gemeindebürgern den Baum um zu schneiden blieb er uns bis zum Pfandlfest erhalten.<br />
Beim gemütlichen Frühschoppen mit der Trachtenmusikkapelle <strong>Pichl</strong>, den jungen <strong>Pichl</strong>er<br />
Plattlern und der Kindertanzgruppe wurde der 36 m hohe Baum beim Pfandlfest von unserem<br />
Baumspender Franz Trinker und Trachtenmusikkapellenobmann Schrempf Helfried gefällt.<br />
Bei der anschließenden Verlosung ging der Maibaum an einen Schweizer Urlaubsgast. Ein<br />
Dankeschön an alle Mitwirkenden für ihre tatkräftige Unterstützung und an alle Gäste für ihren<br />
zahlreichen Besuch.<br />
Nach einjähriger Pause fand heuer wieder ein Feuerwehrausflug statt. 40 Feuerwehrkameraden<br />
mit Gattinnen verbrachten ein Wochenende in der Wachau. Nach der Besichtigung des<br />
Konzentrationslagers in Mauthausen und des Karikaturmuseums in Krems ließen wir den ersten<br />
Tag mit einer nächtlichen Donauschifffahrt mit Galadinner ausklingen. Am Sonntag besichtigten<br />
wir das Stift Göttweig. Nach einem lustigen Heurigenbesuch in Spitz brachte uns<br />
Reisebüro Habersatter wieder gut nach Hause.<br />
Am 18. November fand der Kommandantentag unseres Bezirkes im Volkshaus in Liezen statt.<br />
Unser langjähriger Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Horst Freiberger trat in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Bei der Neuwahl des Bezirkskommandos wurde Brandrat Gerhard Pötsch<br />
aus <strong>Pichl</strong>-Kainisch zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten gewählt. Die Wahl zum<br />
Stellvertreter konnte ABI Hartl Heinz für sich entscheiden.<br />
Runde Geburtstage unserer Feuerwehrkameraden:<br />
HFM Stocker Richard, 50 Jahre<br />
HFM Wintersteller Fritz, 60 Jahre<br />
EM Keinprecht Siegfried, 70 Jahre.<br />
Wir waren tief betroffen als uns am 18. Mai 2005 die Nachricht erreichte, dass unsere langjährige<br />
Fahnenpatin Grita Geringer nach<br />
längerer Krankheit verstorben ist. Danke<br />
für 56 Jahre Ehrenschutz unserer Fahne<br />
und somit 56 Jahre Großzügigkeit und<br />
Fürsorge für die Feuerwehr.<br />
Zum Abschluss wünschen wir unseren<br />
Gemeindemitgliedern eine besinnliche<br />
Adventzeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr 2006.<br />
HBI Schlager Franz, OBI Grünwald Franz<br />
17
18<br />
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
WSV SV PICH PICHL<br />
L – REITER REITERALM<br />
ALM<br />
Der erste Schnee ist schon gefallen und somit<br />
wird auch der WSV <strong>Pichl</strong> – Reiteralm<br />
wieder so richtig aktiv.<br />
Am 15. Dezember fand die Jahreshauptversammlung<br />
beim Brunnerwirt in Gleiming<br />
statt, wobei der Vorstand neu gewählt<br />
wurde (stand bei Redaktionsschluss leider<br />
noch nicht fest). Nach einigen Vorbesprechungen<br />
wird sich im Vorstand einiges tun. Mit<br />
neuer Vereinsführung und motivierten Vorstandsmitgliedern<br />
werden wir in den kommenden<br />
Winter starten.<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren werden<br />
wir wieder zahlreiche Firmenrennen<br />
durchführen. Die „Steirischen alpinen Meisterschaften“<br />
werden von 7. – 9. April 2006<br />
auf der Reiteralm statffinden. Auch der Reiteralm-Riesentorlauf<br />
wird im Februar 2006<br />
auf der Finale Grande „by Night“ veranstaltet.<br />
Natürlich dürfen wir den Ortsschitag der<br />
Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg, voraussichtlich<br />
am 4. und 5. März 2006 sowie die Vereinsmeisterschaften,<br />
am 17. April 2006 nicht<br />
vergessen.<br />
Am 18. März 2006 findet das traditionelle<br />
Seppn-Fest mit dem Seppn- bzw. Nostalgierennen<br />
und dem Seppn-Eisschießen statt.<br />
Wir freuen uns, dass uns am Abend im Festzelt<br />
die „Stoakogler“ unterhalten werden. Es<br />
wird ein großes Rahmenprogramm geben.<br />
Ein wichtiges Aufgabengebiet des WSV<br />
<strong>Pichl</strong>-Reiteralm ist nach wie vor das Kindertraining.<br />
Am 26. Dezember 2005 wird<br />
ein Informationstag auf der Reiteralm stattfinden.<br />
Wir wollen im kommenden Winter<br />
allen Kindern die Möglichkeit geben, Fortschritte<br />
im alpinen Schilauf zu machen. Die<br />
Kooperation mit dem WSV Ramsau am<br />
Dachstein wird auch die kommende Saison<br />
weitergeführt. Wir werden Euch darüber<br />
noch genau informieren.<br />
Wir wünschen allen Sportlern die bei verschiedenen<br />
Schirennen für den WSV <strong>Pichl</strong><br />
– Reiteralm an den Start gehen viel Erfolg.<br />
Unseren Nachwuchshoffnungen Angelika<br />
Trinker und Andreas Knauss wünschen<br />
wir viel Erfolg in ihrer ersten „FIS-Saison“.<br />
Nach einem doch eher ruhigerem<br />
Sommer auf dem<br />
Tennisplatz, oftmals bedingt<br />
durch das Regenwetter, aber<br />
teilweise lädt auch das sehr heiße<br />
Wetter nicht gerade zum<br />
Tennis spielen ein, standen<br />
dann gegen Ende August planmäßig<br />
die Vereinsmeisterschaften<br />
unseres Clubs auf<br />
dem Programm.<br />
Es wurde wie bereits in den<br />
letzten Jahren wieder einige<br />
Wochen lang Tennis auf sehr hohem<br />
Niveau geboten, schlussendlich wurden<br />
am Freitag, dem 16. September 2005<br />
nachmittags die Finalspiele auf unserer<br />
Anlage in <strong>Pichl</strong> ausgetragen. Bei den<br />
Herren standen sich Thomas Gründbichler<br />
und Stefan Weber im Endspiel<br />
gegenüber, wobei sich Gründbichler in<br />
zwei Sätzen durchsetzen konnte und somit<br />
neuer Vereinsmeister des TC <strong>Pichl</strong> ist.<br />
Dabei sollte aber schon angemerkt werden,<br />
dass Favorit Martin Omulec heuer<br />
aufgrund beruflicher Gründe nicht im Einsatz<br />
war. Bei den Damen sicherte sich in<br />
diesem Jahr erneut Petra Schütter den<br />
Clubmeistertitel; sie gewann im Finale gegen<br />
Roswitha Kornberger relativ knapp in<br />
zwei Sätzen.<br />
Die <strong>weitere</strong>n Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften<br />
2005:<br />
Herren-Doppel:<br />
1. Hannes Sattler sen./Franz Helpferer<br />
2. Thomas Gründbichler/Hannes Sattler<br />
jun.<br />
Mixed-Doppel:<br />
1. Petra Schütter/Hannes Sattler jun.<br />
2. Dorli Sattler/ Reinhard Knauss<br />
Damen-Einzel (B-Bewerb):<br />
1. Evi Schütter<br />
2. Kornelia Hohenwallner<br />
Nach den Finalspielen wurde im Freizeitstüberl<br />
bei sehr gutem Essen die abschließende<br />
Siegerehrung durch Turnierleiter<br />
Franz Helpferer abgehalten. Die<br />
Gewinner konnten wunderschöne, holzgeschnitzte<br />
Trophäen in Empfang neh-<br />
Viel Erfolg wünschen wir auch Siegfried<br />
Kornberger bei seinen FIS-Einsätzen. Leider<br />
hat sich unser Aushängeschild Christoph<br />
Kornberger beim Training in Canada<br />
schwer verletzt. Wir wünschen ihm alles Gute<br />
und das er bald wieder „auf den Beinen“ ist.<br />
Wir möchten alle Helfer und Gönner des<br />
WSV <strong>Pichl</strong> – Reiteralm bitten, uns auch in<br />
TENNIS TEN ISCL CLUB B PICH PICHL<br />
men. Weiters wurde noch eine Verlosung<br />
von sehr wertvollen Sachpreisen,<br />
wiederum großzügig gespendet von heimischen<br />
Betrieben, durchgeführt, bei der<br />
sich jeder Anwesende über einen Gewinn<br />
freuen konnte.<br />
Auch in diesem Jahr wurde mit Thomas<br />
Pitzer ein Kindertraining auf unserem<br />
Tennisplatz in <strong>Pichl</strong> durchgeführt, das wiederum<br />
bei allen Beteiligten sehr positiv<br />
angenommen worden ist. Unser Trainer<br />
versteht es sehr gut, mit den Kindern,<br />
Jugendlichen und Eltern aus unserer<br />
Gemeinde zusammenzuarbeiten und daher<br />
wird der Vorstand des TC <strong>Pichl</strong> auf alle<br />
Fälle versuchen, Trainer Pitzer auch in den<br />
nächsten Jahren wieder zu engagieren.<br />
Als Abschluss der diesjährigen Tennissaison<br />
stand wie bereits in den letzten<br />
Jahren ein Wandertag auf dem Programm<br />
und als Wanderziel wurde heuer<br />
die Ochsenalm gewählt, wobei bei doch<br />
sehr schlechtem Wetter ein lustiger und<br />
unterhaltsamer Tag herausgekommen ist.<br />
Abschließend wünscht der TC <strong>Pichl</strong><br />
allen Einheimischen ein besinnliches und schönes<br />
Weihnachtsfest, sowie ein gesundes und<br />
erfolgreiches Jahr 2006!<br />
Weiters ist es uns von großer Wichtigkeit,<br />
dass alle Gäste in der prachtvollen Winterlandschaft<br />
der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg einen<br />
erholsamen und unvergesslichen<br />
Urlaub verbringen.<br />
Für den Vorstand des TC <strong>Pichl</strong><br />
Obmann Erhard Trinker<br />
der kommenden Wintersaison wieder so<br />
tatkräftig zu unterstützen.<br />
Gleichzeitig wünschen wir allen ein schönes,<br />
besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />
erfolgreichen, vor allem unfallfreien Winter.<br />
Der Vorstand des WSV <strong>Pichl</strong> – Reiteralm
GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Lieber Fußball-Fan!<br />
Die Herbstsaison 2005 der Ennstaler Dorfmeisterschaft<br />
ist vorrüber und der FHC <strong>Pichl</strong><br />
befindet sich wieder auf dem Wege der<br />
Besserung. Dank gutem Einsatz und Engagement<br />
arbeiten wir uns in der Tabelle nach<br />
oben. Wir konnten den guten 4ten Platz in<br />
der Herbstsaison erreichen, was wenn man<br />
die Tabelle betrachtet alle Möglichkeiten<br />
nach oben hin offen lässt. Es spielte sich;<br />
sowohl die Herbstsaison der Ennstaler-Dorfmeisterschaft<br />
als auch die absolvierten<br />
Partien des FHC <strong>Pichl</strong>, sehr knapp ab. Außer<br />
dem Spiel gegen den STR Brotjäger, welches<br />
zugegeben buchstäblich an uns vorbeilief,<br />
haben wir uns wacker geschlagen<br />
und nur leider die Chancen nicht genutzt,<br />
die uns zur Verfügung standen. Vor allem<br />
das Ergebnis des verlorenen Spiels gegen<br />
unseren Erzrivalen SV Rohrmoos spiegelt<br />
nicht die hervorragende Leistung der 2ten<br />
Halbzeit wieder, die leider nicht mit genügend<br />
Toren belohnt wurde. Das Auswärtsspiel<br />
gegen den FC Donnersbach hatten wir<br />
dank ausgezeichneter Spielweise nach der<br />
Im Mittelpunkt des zu Ende gehenden<br />
Musikantenjahres stand das 2. Herbstkonzert<br />
am 22. Oktober 2005 im Mehrzwecksaal<br />
der Volksschule <strong>Pichl</strong>.<br />
Der gute Probenbesuch in der Vorbereitungsphase<br />
ließ ein niveauvolles und ausgezeichnet<br />
gelungenes Konzert erklingen.<br />
Durch das Programm führte heuer in gekonnter<br />
Weise erstmals Heinz Gerhardter.<br />
Besonders freut uns immer wieder der<br />
gute Besuch unseres Jahreskonzertes.<br />
Im würdigen Rahmen wurden an folgende<br />
Musiker/innen Ehrenzeichen des Steirischen<br />
Blasmusikverbandes verliehen:<br />
10-jährige aktive Mitgliedschaft<br />
Brigitte Gründbichler, Manuela Trinker,<br />
Markus Kargl, Christoph u. Siegfried<br />
Kornberger<br />
15-jährige aktive Mitgliedschaft<br />
Helfried Schrempf<br />
25-jährige aktive Mitgliedschaft<br />
Anton Knauss u. Siegmund Pitzer<br />
30-jährige aktive Mitgliedschaft<br />
Herbert Kornberger<br />
Kapellmeister Gottfried Kornberger wurde<br />
von Bezirksobmann Dipl.-Ing. Josef Pilz für<br />
seine Verdienste um die Blasmusik mit<br />
FHC HC PICH PICHL<br />
L - FUS FUSSB<br />
SBALLHOB ALLHOBBYCL CLUB B PICH PICHL<br />
1ten Halbzeit schon klar in der Hand, doch<br />
wie der Fußball eben ist konnten die Gastgeber<br />
das Spiel aufgrund Abstimmungsschwierigkeiten<br />
noch in ein Unentschieden<br />
verwandeln. Zwei nicht gefährdete Siege<br />
konnten gegen den SV Kleinsölk und SV<br />
Mitterberg eingefahren werden.<br />
Weiters wurde unser Rahmenprogramm um<br />
eine schöne Vereinshütte mit Ausschank<br />
und Grillgelegenheit erweitert. Wir sind sehr<br />
stolz den Zuschauern diese Möglichkeit der<br />
Verköstigung bieten zu können. Hierzu einen<br />
recht herzlichen Dank für die Unterstützung<br />
an die unten angeführten Firmen<br />
die durch ihr Sponsoring<br />
wesentlich zur<br />
Gestaltung beigetragen<br />
haben. Einen besonderen<br />
Dank wollen wir unserem<br />
neuen, nicht<br />
ganz freiwilligen Trainer<br />
Torsten Warter aussprechen<br />
der sich wie kein<br />
anderer für den FHC<br />
einsetzt. Ein <strong>weitere</strong>s<br />
Lob gilt Christian Perner der sich ausgezeichnet<br />
in der Organisation betätigt.<br />
Wir freuen uns schon auf die kommende<br />
Frühjahrssaison und wünschen allen<br />
fröhliche Weihnachtsfeiertage und einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
In diesem Sinne ein dreifaches FHC <strong>Pichl</strong>!<br />
Sponsoren: Loden Steiner, Installationen<br />
Warter, Dachdeckerei Steiner, Sägewerk<br />
Huber, Malerei Weitgasser, Elektro Mitterwallner,<br />
Sport Gerhardter, Fam. Stocker<br />
(Buckreiter), Fam. Keinprecht (Eisbacher)<br />
HER ERBST-TAB ABELLE ELLE<br />
1. SV Rohrmoos 5 4 0 1 18:3 12<br />
2. STR Brotjäger 5 4 0 1 14:4 12<br />
3. FC Donnerbach 5 3 1 1 19:7 10<br />
4. FHC <strong>Pichl</strong> 5 2 1 2 10:8 7<br />
5. SV Kleinsölk 5 1 0 4 4:22 3<br />
6. SV Mitterberg 5 0 0 5 1:20 0<br />
TRACHTEN<br />
TR CHTENMUSI USIKK KKAP APELLE ELLE PICH PICHL<br />
L AN DER ENNS ENNS<br />
der „Silbernen Ehrennadel“ des Steirischen<br />
Blasmusikverbandes ausgezeichnet.<br />
Wir möchten uns bei der Bevölkerung<br />
nochmals für Spenden anlässlich der<br />
Haussammlung zum Herbstkonzert<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes Jahr 2006 wünschen<br />
Der Kapellmeister: Gottfried Kornberger<br />
Der Obmann: Helfried Schrempf<br />
Auch heuer kann wieder auf ein sehr bewegtes<br />
Musikantenjahr zurückgeblickt<br />
werden.<br />
Der nachfolgende Auszug aus dem Tätigkeitsbericht<br />
verschafft Einblick in das umfassende<br />
Wirken des 39 Musikanten-<br />
/innen starken Klangkörpers.<br />
Ausrückungen 2005<br />
15. Jän. Vereineeisschießen<br />
22. Jän. Eröffnung Musikheim/Kindergarten<br />
29. Jän. Jahreshauptversammlung Cafe Gerhardter<br />
19. Feb. Bezirksmusikerschirennen Galsterbergalm<br />
6. März Bezirksvers. des Blasmusikverb. Gröbming in Trautenfels<br />
12. März Jungmusikerleistungsprüfung in Irdning<br />
19. März Konzert Sepp`n Fest 2005<br />
9. Mai Obmänner u. Kapellmeisterbesprechung St. Martin/G.<br />
14./15. Mai Musikausflug ins Burgenland<br />
20. Mai Militärmusikparade Salzburg<br />
26. Mai Fronleichnamsprozession<br />
12. Juni Frühlingsfest Ramsau am Dachstein<br />
13. Juni Begräbnis Willibald Steiner<br />
19. Juni 140-jähriges Gründungsfest Filzmoos<br />
9. Juli Bezirksmusikfest Irdning<br />
15. Juli Dämmerschoppen Taferne<br />
17. Juli Umrahmung der Schlussveranstal. der „Mid Europe“<br />
23. Juli 130-jähriges Gründungsfest Haus im Ennstal<br />
24. Juli Frühschoppen Pfarrfest Pfarrkirche <strong>Pichl</strong><br />
29. Juli Dämmerschoppen Gleimingerhof<br />
5. August Dämmerschoppen Bankwirt<br />
12. August Dämmerschoppen Brunnerwirt<br />
14. August Musikheimeinweihung St. Martin am Grimming<br />
19. August Dämmerschoppen Freizeitstüberl<br />
20. August Weinfest Forstau<br />
4. Sept. Frühschoppen Pfandlfest der FF <strong>Mandling</strong>-<strong>Pichl</strong><br />
10. Sept. 80er Geburtstagsständchen Theresia Walcher<br />
26. Sept. Begräbnis Siegmund Trinker, Steckfuss<br />
22. Okt. 1. Herbstkonzert Mehrzwecksaal der Volksschule <strong>Pichl</strong><br />
26. Okt. Konzert Karl Nispel - <strong>Pichl</strong>mayrgut<br />
28./29. Okt. Werbefahrt Weinheim<br />
8. Nov. Obmännertagung Stein an der Enns<br />
11. Nov. Saisonabschlussfeier Gasthaus Geringer<br />
10. Dez. Einweihung 8er Gondelbahn Gleiming<br />
Dazu kommen noch 11 Auftritte des „Bläserquartetts“, ca. 40 Gesamtu.<br />
Detailproben und die Abordnungen zu den 3 Begräbnissen im<br />
Musikbezirk.<br />
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GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG DEZEMBER 2005<br />
Das Jahr 2005 neigt sich langsam dem<br />
Ende zu. War es ein gutes oder schlechtes<br />
Jahr? Jeder muss sich selbst darüber<br />
ein Urteil machen. Das „weiße Gold“ liegt<br />
schon vor der Haustüre. Für die Vermieter<br />
und Gewerbebetriebe kann es nicht schöner<br />
sein.<br />
Auch wir vom Wanderverein Dachstein<br />
blicken mit einem lachenden und einem<br />
weinenden Auge zurück. Der Wettergott<br />
hat uns manchmal einen gewaltigen Strich<br />
durch unser Wanderprogramm gemacht.<br />
Drei Wanderwochen und einen Wandertag<br />
führten wir im Jahr 2005 durch. Die<br />
Beteiligung lag insgesamt bei 115 Wanderern.<br />
Immer beliebter bei den Wanderern<br />
ist unser Alpenblumen-Rundwanderweg<br />
mit 165 km, der zum Teil durch<br />
unsere Heimatgemeinde führt. Insgesamt<br />
haben wir 11 Rundwanderwege von 3 km<br />
bis 26 km an Wanderstrecken.<br />
Der Hauptgast kommt aus Deutschland,<br />
welcher ca. eine Woche bei uns seinen<br />
Wanderurlaub verbringt.<br />
Vom 1. bis 5. September<br />
waren Andreas Sieder, vlg.<br />
Heiß und ich, Hias<br />
Pitzer, Haus Bergkamerad,<br />
auf der<br />
Messe in Düsseldorf.<br />
Wie der Name der<br />
Messe „Tour-<br />
WAN ANDERVER DERVEREI EIN N DACHS D CHSTEI TEIN<br />
Natur“ bereits aussagt, handelt<br />
es sich um die größte<br />
Wandermesse Europas. Laut<br />
Protokoll der Veranstalter lag<br />
die Besucherzahl bei<br />
29.700 Personen. Auch den<br />
4. Kölner Alpintag des deutschen<br />
Alpenvereins vom 14.<br />
bis 16. Oktober besuchten<br />
wir beide. Ca. 4000 begeisterte<br />
Wanderer und Bergsteiger<br />
besuchten diese<br />
Veranstaltung.<br />
GOTTESDIENSTE IN DER<br />
BERGKIRCHE IN PICHL ZU DEN<br />
WEIHNACHTSFEIERTAGEN<br />
Bei beiden Messen konnten wir einen<br />
herrlichen Stand aufbauen, wo wir unsere<br />
Gemeinde und die Region Dachstein-<br />
Tauern präsentieren durften.<br />
Zum Ausklang unseres Wanderjahres hat<br />
uns der Wettergott bei einer Wanderung<br />
durch die Notgasse ein herrliches Herbstwetter<br />
gegönnt. Auch einige naturliebende<br />
Einheimische sind mit uns gewandert,<br />
was uns sehr gefreut hat.<br />
Für das nächste Jahr haben wir wieder einiges<br />
auf unserem Programm, da doch<br />
das Wandern bei den Urlaubern wieder<br />
mehr Gewicht bekommt. Ein genaueres<br />
Programm liegt im Tourismusbüro auf.<br />
Jeder ist zum Mitmachen eingeladen!<br />
Da wir ein behördlich genehmigter Verein<br />
sind, haben wir durch das neue Vereins-<br />
Heiliger Abend, 24. 12. 2005, 22 Uhr CHRISTMETTE mit Chor<br />
Christtag, 25. 12. 2005, 8.30 Uhr FESTGOTTESDIENST mit Chor<br />
Stefanitag, 26. 12. 2005, 10.00 Uhr GOTTESDIENST für den<br />
Pfarrverband in Oberhaus<br />
(in <strong>Pichl</strong> keine Messe)<br />
Neujahr, 1. 1. 2006, 17.30 Uhr GOTTESDIENST mit Chor<br />
Donnerstag, 5. 1. 2006, 19.00 Uhr GOTTESDIENST mit<br />
Anbetung<br />
Hl. 3 Könige, Freitag, 6. 1. 2006, GOTTESDIENST<br />
8.30 Uhr (Sternsinger)<br />
gesetz eine Namensänderung durchgeführt.<br />
Unser neuer Vereinsname lautet<br />
„Wanderverein Dachstein <strong>Pichl</strong>-Preunegg“.<br />
Der Wanderverein feiert im nächsten Jahr<br />
ein kleines Jubiläum – 20 Jahre Bestandsjubiläum.<br />
Aus diesem Anlass veranstalten<br />
wir am 18. Juni 2006 den 1. <strong>Pichl</strong>er Wandertag,<br />
zu dem wir heute schon alle Einheimischen<br />
herzlich einladen. Allen BürgerInnen<br />
der Gemeinde <strong>Pichl</strong>-Preunegg<br />
wünschen wir vom Wanderverein Dachstein<br />
zum Weihnachtsfest alles erdenklich<br />
Gute und einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr 2006.<br />
Der Wanderverein Dachstein–<br />
<strong>Pichl</strong>-Preunegg<br />
Obmann<br />
Hias Pitzer mit seinen Mitarbeitern<br />
GOTTESDIENSTE 2006 IN DER<br />
JOHANNESKAPELLE MANDLING<br />
Jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 19 Uhr<br />
KATHOLISCHER GOTTESDIENST<br />
Jeden 3. Sonntag im Monat, 19 Uhr<br />
EVANGELISCHER GOTTESDIENST<br />
TURMBLASEN<br />
des Quartetts der Trachtenmusikkapelle<br />
<strong>Pichl</strong> an der Enns<br />
Heiliger Abend, 24. Dezember 2005<br />
Gleiming (Haus Bergblick) 16 Uhr<br />
<strong>Mandling</strong> (Hotel Taverne) 16.30 Uhr<br />
<strong>Pichl</strong> (Hotel <strong>Pichl</strong>mayrgut) 17 Uhr<br />
Postentgelt bar bezahlt!