Heimzeitung 2/2012 - Evangelisches Altenzentrum Hückelhoven
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Verabschiedung von Ruth Schmitz<br />
Nach 34-jähriger Mitarbeit im Ev. <strong>Altenzentrum</strong><br />
wurde Ruth Schmitz in den<br />
Ruhestand (Altersteilzeit) verabschiedet.<br />
Der Bewohnerbeirat, ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter und alle Arbeitsbereiche gestalteten<br />
den Nachmittag. Tränen sind<br />
geflossen, aber es wurde auch viel gelacht.<br />
Im Bild sieht man, wie sehr sich Ruth Schmitz über den Playback-Auftritt<br />
von Gaby Meurer und Gundel Brands aus dem Dorf<br />
freut. Ansprachen machten der Geschäftsführer Markus Lowis, der<br />
ehemalige Heimleiter Albert Wegmann, der mit seiner Frau zu Gast<br />
war und Waltraud Schramm vom Bewohnerbeirat. Ein Brief von den<br />
Hauseltern, die Ruth Schmitz vor 34 Jahren angestellt haben, wurde<br />
verlesen. Die Pfarrer Krosta und Jung haben eine kurze Andacht gehalten.<br />
Frau Schmitz wurde auf einen Thronsessel gesetzt. Besonderes Highlight<br />
war eine Grammy-Verleihung mit Roswitha Kronabeter als Moderatorin.<br />
Dabei wurden Stärken und Besonderheiten ihrer Arbeit<br />
symbolhaft gewürdigt. Herr Lowis verlieh<br />
ihr als Petrus verkleidet den goldenen<br />
Schlüssel, Andre Koep überreichte<br />
ihr in der Rolle von Horst Lichter den<br />
goldenen Löffel, Heinz Maaßen trat als<br />
Jean Pütz auf und überreichte ihr als<br />
Zeichen für den goldenen Daumen einen<br />
Bund Kräuter. Ute Ermer, ihre<br />
Nachfolgerin, kam als Klementine mit dem goldenen Bügeleisen und<br />
Gaby Meurer als Mutter Theresa mit dem goldenen Herzen.<br />
Nach der Kaffeepause sang Heinz auf das Lied „Mein Vater war ein<br />
Wandersmann“. Mit einem Sitztanz mit Tempos und Tüchern verabschiedeten<br />
sich die Mitarbeiter von Frau Schmitz und abschließend<br />
sangen wir gemeinsam „Auf Wiedersehn“.<br />
Es war eine schöne, aber auch traurige Feier, aber „Niemals geht man<br />
so ganz“, etwas wird immer hier sein von Frau Schmitz.<br />
Theodora Burghoff<br />
Lösungen des Gedächtnistrainings „Sechziger Jahre“<br />
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