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ALLGEMEINES<br />

OMEGA-<br />

Transkulturell!?<br />

auch, ein neues Verständnis von Diversität zu<br />

entwickeln, welches sich nicht bloß auf Zugehörigkeiten<br />

zu vermeintlich in sich geschlossenen<br />

Gruppen gründet. Das heißt nicht, alles,<br />

was zu Multi- oder Interkulturalität gezählt<br />

wird, zu verurteilen. Es gilt jedoch, eine kritische<br />

Perspektive einzunehmen und einen immer<br />

wachen forschenden Blick auf unsere Gesellschaft<br />

zu haben.<br />

Was das Konzept der Transkulturalität für die<br />

alltägliche Arbeit bei <strong>Omega</strong> bedeuten kann<br />

bzw. sollte, konnte im Rahmen unserer Fortbildung<br />

andiskutiert werden. Dabei stellte sich<br />

heraus, dass viele unserer MitarbeiterInnen sich<br />

als transkulturell geprägte Individuen verstehen<br />

und dies auch an ihren KlientInnen beobachten<br />

können. Vieles, was mit dem Konzept der<br />

Transkulturalität aufgegriffen wird, wird intuitiv<br />

als stimmig empfunden. Ein kontinuierliches<br />

Hinterfragen und Reflektieren<br />

des „Fremden“ und des „Eigenen“ in uns gehört<br />

für <strong>Omega</strong> ebenso zu transkultureller Praxis<br />

wie das Aufbrechen von Klischees und Vorurteilen<br />

in der alltäglichen Arbeit. Dennoch gibt<br />

es immer Veränderungsbedarf, etwa was die<br />

Versprach-lichung transkultureller Anliegen<br />

oder die Entwicklung einer Organisations- und<br />

Kommunikationskultur betrifft. Dies sind die<br />

Herausforderungen, denen sich <strong>Omega</strong> stellen<br />

muss, auch um seinem Anspruch gerecht werden<br />

zu können, in der Öffentlichkeit ein anderes,<br />

ein positives Verständnis von Integration<br />

zu etablieren.<br />

OMEGA erhält das<br />

BGF Gütesiegel<br />

OMEGA 2010<br />

Immer mehr steirische Betriebe erkennen die<br />

Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

(BGF), die darauf abzielt,<br />

Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheitspotentiale<br />

zu stärken und das Wohlbefinden<br />

am Arbeitsplatz zu verbessern – Faktoren,<br />

die nicht zuletzt wesentlichen Einfluss auf<br />

die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen<br />

haben.<br />

Effiziente Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

können zu einer Senkung<br />

der Krankenstände, zu erhöhter Motivation der<br />

Mitarbeiter sowie zu gesteigerter Arbeitsproduktivität<br />

und geringerer Mitarbeiterfluktuation<br />

führen. Betriebliche Gesundheitsförderung beschäftigt<br />

sich neben traditionellen, berufsbedingten<br />

Gesundheitspotentialen und Arbeitsbelastungen<br />

auch mit Organisationsentwicklung,<br />

Kommunikation, Führungsverhalten, Teamentwicklung<br />

und Betriebsklima. Die STGKK als<br />

steirische Regionalstelle des österreichischen<br />

BGF-Netzwerks unterstützt und begleitet im<br />

Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

derzeit 60 Unternehmen, zwölf betreute<br />

Firmen wurden in den letzten Jahren bereits mit<br />

einem BGF Gütesiegel ausgezeichnet, als eine<br />

darunter OMEGA!<br />

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