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Entstaubungstechnologie sorgt für gesunde Atemluft (nicht nur)

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12 Global Emissions<br />

Could a global trading scheme cut<br />

aviation and shipping emissions?<br />

Growth in international trade could lead to a 75 per cent rise in shipping emissions<br />

The workings of a much<br />

needed Global Emissions<br />

Trading Scheme for ships<br />

and planes have been published<br />

by Dr Terry Barker of<br />

Cambridge University and<br />

the Tyndall Centre for Climate<br />

Change Research. His<br />

trading scheme is a response<br />

to the Intergovernmental<br />

Panel on Climate<br />

Change (IPCC) last year<br />

stating that a suitable<br />

framework for effective mitigation<br />

policies has yet to be<br />

devised.<br />

The Global Emissions Trading<br />

Scheme (GETS) is designed to<br />

initially check the interna-<br />

18 Monate hatte die UIC<br />

gemeinsam mit der Deutschen<br />

Bahn intensiv getestet.<br />

Im Juli 2008 erteilte<br />

der Branchenweltverband<br />

dann die Freigabe <strong>für</strong> Cosid<br />

828 zum Einsatz in Intercity-<br />

und Eurocity-Zügen.<br />

TMD Friction, weltweit<br />

führende Hersteller von<br />

Bremsbelägen <strong>für</strong> die Erstausrüstung<br />

der Automo-<br />

tional rise in polluting emissions<br />

from ships and planes<br />

and raise revenues to support<br />

developing countries’ efforts<br />

to adapt and mitigate to climate<br />

change. It focuses on<br />

these emissions as they have<br />

been growing rapidly.<br />

Shipping and aviation<br />

to dominate emissions<br />

Shipping is at least equal to<br />

the global emissions of aviation<br />

(2 per cent) and possibly<br />

more than double (4.5 per<br />

cent) according to the UN’s<br />

International Maritime Organisation<br />

(IMO) figures from<br />

earlier this year. Growth in in-<br />

bilindustrie und Produzent<br />

von Bremsbelägen <strong>für</strong> Eisenbahn-Anwendungen,<br />

erhielt<br />

damit erstmals die Freigabe<br />

<strong>für</strong> den Einsatz eines Produkts<br />

in Fernreisezügen.<br />

Derek Whitworth, CEO<br />

von TMD Friction, sagt: „Mit<br />

der Freigabe der UIC <strong>für</strong> Cosid<br />

828 vergrößert sich unser<br />

Produktportfolio erneut. Im<br />

Automobilsektor beliefern<br />

Shipping causes emissions. The trading scheme is designed to mitigate<br />

them by supporting worldwide efforts.<br />

ternational trade and travel<br />

could lead to a 75 per cent rise<br />

in shipping emissions and<br />

even more for emissions from<br />

wir bereits alle großen Hersteller<br />

weltweit. Auch bei<br />

den Rail-Applikationen sind<br />

wir heute schon international<br />

unterwegs, doch bisher ausschließlich<br />

im Nahverkehr.<br />

So zum Beispiel in Houston<br />

(USA), in Brüssel (Belgien),<br />

in Shanghai (China) und St.<br />

Petersburg (Russland) und<br />

sogar in Sydney (Australien).<br />

Wir freuen uns, dass wir<br />

mit Cosid 828 ab jetzt auch<br />

weitere Strecken zurücklegen<br />

werden und so den Einstieg<br />

in den Fernreiseverkehr<br />

schaffen.“<br />

Die Deutsche Bahn hat<br />

den Belag Cosid 828, der<br />

in Coswig in Sachsen produziert<br />

wird, gemäß den<br />

Richtlinien der UIC geprüft.<br />

Die Tests fanden sowohl<br />

auf dem Prüfstand der<br />

Deutschen Bahn als auch<br />

über zwölf Monate auf dem<br />

regulären Schienennetz der<br />

planes by 2020. These projections<br />

mean that in the long<br />

term shipping and aviation<br />

will come to dominate emis-<br />

DB statt. „Mit dem Testergebnis<br />

sind wir sehr zufrieden.<br />

Positiv hervorgehoben<br />

wurden insbesondere die<br />

guten Reibeigenschaften<br />

des Bremsbelages, vor allem<br />

bei Nässeeinwirkung, und<br />

der geringe Verschleiß der<br />

Bremsscheiben“, erklärt Stefan<br />

Vinzens, Werksleiter von<br />

TMD Friction in Coswig.<br />

Beläge der Marke Cosid werden<br />

im sächsischen Coswig<br />

<strong>für</strong> Eisenbahn-, Industrie-<br />

und Trailer-Anwendungen<br />

bereits seit 1915 produziert.<br />

Der Schwerpunkt liegt dabei<br />

bei Bremsbelägen <strong>für</strong> U-<br />

und S-Bahnen sowie Stadt-<br />

und Straßenbahnen. Zu den<br />

Kunden von TMD Friction<br />

bei Bremsbelägen <strong>für</strong><br />

Schienenfahrzeuge gehören<br />

Bremsen- und Komponentenhersteller,<br />

die als Zulieferer<br />

<strong>für</strong> Lokomotiven- und<br />

Wagonhersteller tätig sind.<br />

sions even if national mitigation<br />

policies are moderately<br />

successful. There are no controls<br />

on growth, they are not included<br />

under the Kyoto Protocol,<br />

and international transport<br />

is anyway outside of any<br />

national jurisdiction. Yet<br />

though it is desirable to curtail<br />

the exponential growth of international<br />

transport, international<br />

trade is central to<br />

global economic development.<br />

GETS is designed to be an essential<br />

component of climate<br />

change policies that support<br />

economic growth and development<br />

through adoption of<br />

low-carbon technologies.<br />

Unterwegs auf internationalen Schienen<br />

Cosid 828 ist der erste Bremsbelag des weltweit führenden Reibbelagherstellers TMD Friction, den<br />

der Internationale Eisenbahnverband UIC <strong>für</strong> Intercity- und Eurocity-Züge freigegeben hat.<br />

Die Stadtbahn von Sydney bremst mit Cosid-Belägen.<br />

Über TMD Friction<br />

Die TMD Friction-Gruppe<br />

mit Sitz in Leverkusen<br />

fertigt Scheiben- und<br />

Trommelbremsbeläge <strong>für</strong><br />

PKW und Nutzfahrzeuge<br />

und <strong>für</strong> den Rennsport.<br />

Im Automobil-Ersatzteilmarkt<br />

ist TMD Friction<br />

vor allem durch seine Marken<br />

Textar, Pagid, Mintex,<br />

Don, Cobreq bekannt.<br />

Die Reibmaterialien <strong>für</strong><br />

Industrie- und Eisenbahn-<br />

Anwendungen tragen den<br />

Markennamen Cosid. Das<br />

Unternehmen produziert<br />

mit mehr als 4.500 Mitarbeitern<br />

an 15 Standorten<br />

in Europa, Asien und<br />

Amerika eine Millionen<br />

Bremsbeläge am Tag.<br />

Halle 1.2, Stand 211<br />

Anzeige<br />

Die Sperrpausen <strong>für</strong> Unterhaltsarbeiten<br />

im Bahnnetz Schweiz werden<br />

immer kürzer. Entsprechend wachsen<br />

die Anforderungen an die neue Generation<br />

der Gleisbaumaschinen:<br />

Zum einen sollen die Maschinen die<br />

Baustellen in Eigenfahrt rasch erreichen<br />

können, um grösstmögliche<br />

Flexibilität zu gewährleisten, zum anderen<br />

werden sehr hohe Arbeitsleistungen<br />

in ausgezeichneter Qualität<br />

verlangt.<br />

Der Geschäftsbereich Maschinen der<br />

Sersa Group AG (Schweiz) hat auf diese<br />

Vorgaben folgerichtig reagiert und<br />

im Sommer 2008 die Streckenstopfmaschine<br />

DS09-4X und den Schotterpflug<br />

USP-1 in Betrieb genommen. Diese<br />

beiden Hochleistungsmaschinen<br />

werden in Zukunft <strong>für</strong> den Gleisunterhalt<br />

von Strecken in der Schweiz eingesetzt.<br />

Beim 45 m langen DS09-4X handelt es<br />

sich um eine konsequente Weiterentwicklung<br />

der kontinuierlich arbeitenden<br />

Hochleistungsstopfmaschine vom Typ<br />

3x. Ausgehend von der bisherigen 3-<br />

Hochleistung – Präzision –<br />

Zuverlässigkeit<br />

Neue Sersa Hochleistungsmaschinen<br />

<strong>für</strong> den Gleisunterhalt<br />

Schwellen-Stopfung hat die Herstellerfirma<br />

aus Österreich eine noch leistungsfähigere<br />

Ausführung <strong>für</strong> das parallele<br />

Stopfen von 4 Schwellen entwickelt.<br />

Darüber hinaus sind die Stopfaggregate<br />

geteilt ausgeführt, so dass die<br />

Maschine bei unregelmässigem<br />

Schwellenabstand, engen Kurven und<br />

Hindernissen Zwei- oder Einschwellenstopfungen<br />

durchführen kann. Eine<br />

integrierte Gleisstabilisation (DGS) stellt<br />

sicher, dass die Züge nach der Gleis -<br />

stopfung sofort wieder in normaler Geschwindigkeit<br />

verkehren können. Darüber<br />

hinaus <strong>sorgt</strong> das integrierte absolute<br />

Führungssystem PALAS der J.<br />

Müller AG <strong>für</strong> hochpräzise Korrekturdaten<br />

<strong>für</strong> den DS09-4X und garantiert<br />

zusammen mit der Maschine eine ausgezeichnete<br />

absolute Gleislage.<br />

Die Schotterverteil- und Profiliermaschine<br />

USP-1 vom Typ USP 2000 SWS-<br />

2 folgt der Stopfmaschine DS09-4X<br />

nach und ergänzt diese bestens. Das<br />

Ausplanieren mit 2 Kehreinrichtungen<br />

stellt sicher, dass die Arbeitsgeschwindigkeit<br />

optimal zum DS09-4X abge-<br />

Sersa Group Management AG<br />

Churerstrasse 80/82 Postfach<br />

CH - 8808 Pfäffikon/SZ<br />

Telefon: +41 55 4159020<br />

Fax: +41 55 4159028<br />

info@sersa.ch<br />

www.sersa.ch<br />

Halle 25, Stand 102<br />

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stimmt ist. Mit Hilfe der speziellen<br />

Schotterpflüge kann auch das Schotterbett<br />

exakt nach den Vorgaben der<br />

Bahn reprofiliert werden. Der eingebaute<br />

Schottersilo mit 7 m 3 Fassungsvermögen<br />

erlaubt zudem das gezielte<br />

Aufnehmen und Einschottern von Gleisabschnitten.<br />

Die beiden Maschinen fahren in Eigentraktion<br />

mit einer Geschwindigkeit bis zu<br />

100 km/h und ermöglichen dadurch eine<br />

schnelle Erreichbarkeit des Einsatzortes.<br />

Beide Maschinen verfügen über<br />

moderne Messsysteme und entsprechen<br />

den aktuellen Vorschrif ten bezüglich<br />

der Richtlinien <strong>für</strong> Abgasnormen.<br />

Die Lärmemissionen konnten zudem<br />

durch konstruktive Massnahmen reduziert<br />

werden, ohne die Leistungsfähigkeit<br />

zu beeinträchtigen.<br />

Die zwei neuen Sersa Hochleistungsmaschinen<br />

werden auf dem Schweizerischen<br />

Schienennetz als Team eingesetzt<br />

und dank ihrer hohen Leistungsfähigkeit<br />

eine neue Dimension des wirtschaftlichen<br />

Gleisunterhaltes eröffnen.

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