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Entstaubungstechnologie sorgt für gesunde Atemluft (nicht nur)

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8 Seehäfen<br />

Latest<br />

technology<br />

Visitors to InnoTrans 2008 in<br />

Berlin can expect to see a<br />

number of trains and trams<br />

that are making their world<br />

debut, along with many other<br />

examples of advanced<br />

technology. The stand-out<br />

exhibits at the seventh InnoTrans<br />

will include some<br />

world premieres with a local<br />

and regional train and a<br />

special tram. A new high<br />

speed train is introduced as<br />

well as production-ready hybrid<br />

technology for use on<br />

regional trains. Another exhibitor<br />

is presenting its new<br />

programmable vehicle control<br />

system. The exhibits at<br />

this year’s InnoTrans are<br />

rounded off by a number of<br />

vehicles and rolling stock on<br />

270 metres of track. According<br />

to experts two world<br />

premieres are the highlights<br />

at this year’s trade fair: the<br />

new tram for Berlin and the<br />

prototype of the new train<br />

for local services in the Ile de<br />

France, which encompasses<br />

the greater Paris region.<br />

A joint presentation of companies<br />

has the headline<br />

“Understanding Mobility”.<br />

Zunehmender Güterverkehr<br />

lässt auf Wachstum bauen<br />

Boom in den Seehäfen zeigt Wirkung <strong>für</strong> die Schiene<br />

Die stürmische Entwicklung<br />

im Welthandel hat den<br />

deutschen Häfen einen rasanten<br />

Aufschwung beschert.<br />

Nach zweistelligen<br />

Wachstumsraten in den<br />

vergangenen Jahren gehen<br />

alle Prognosen von einer<br />

weiteren Verdoppelung des<br />

Transportaufkommens bis<br />

2015 aus.<br />

Das anhaltende Wachstum in<br />

der Containerschifffahrt zeigt<br />

auch Wirkung an Land. Alle<br />

Verkehrsträger stehen vor der<br />

großen Herausforderung, die<br />

Warenströme zwischen Seehäfen<br />

und Binnenland zu<br />

meistern. Denn deren Leistungsfähigkeit<br />

ist ein wichtiger<br />

Erfolgsfaktor <strong>für</strong> den Wirtschaftsstandort<br />

Deutschland.<br />

Vieles spricht <strong>für</strong><br />

die Bahn<br />

Viele Argumente sprechen da<strong>für</strong>,<br />

auch in Zukunft einen steigenden<br />

Anteil der Warenströme<br />

energieeffizient, sicher und<br />

umweltfreundlich über die<br />

Schiene zu transportieren: die<br />

Fähigkeit zur Abfuhr großer<br />

Mengen, der geringe spezifische<br />

Energieverbrauch und damit<br />

verbunden entsprechend<br />

geringe klimaschädliche Kohlendioxidemissionen,<br />

die Entlastung<br />

der Menschen und der<br />

Umwelt in der Region von unzähligen<br />

Lkw-Fahrten. Denn<br />

Kritik am Masterplan<br />

Mehrbelastung, aber keine Lösung der Kapazitätsprobleme<br />

Der Masterplan Güterverkehr<br />

und Logistik verschenkt<br />

nach Einschätzung<br />

des Deutschen Industrieund<br />

Handelskammertages<br />

(DIHK) die Chancen, die<br />

sich aus dem Wirtschaftswachstum<br />

<strong>für</strong> die Verkehrsbranche<br />

ergeben; zudem<br />

verursacht er neue<br />

Kosten.<br />

So werde die Beseitigung der<br />

zunehmenden Kapazitätsprobleme<br />

<strong>nicht</strong> konsequent angegangen,<br />

kritisiert der DIHK.<br />

Aussichten auf mehr Investitionen<br />

und Beschäftigung würden<br />

damit verspielt. Wer Wirtschaft<br />

und Transportgewerbe<br />

schon jetzt mit mehr als drei<br />

Milliarden Euro Mautkosten<br />

belaste, aber <strong>nur</strong> 630 Millionen<br />

Euro zusätzlich in die Verkehrsinfrastruktur<br />

investieren<br />

wolle, könne kein wirkliches<br />

Interesse an einem gesamtwirtschaftlichleistungsfähigen<br />

Verkehrsnetz haben, so<br />

die Spitzenorganisation der<br />

deutschen Industrie- und Handelskammern.<br />

Statt angesichts<br />

Die Warenströme zwischen Seehäfen und Binnenland sind enorm. Das Transportaufkommen steigt.<br />

der stark gestiegenen Benzinpreise<br />

auf eine weitere Erhöhung<br />

der Maut zum 21. Januar<br />

2009 zu verzichten, um den<br />

Unternehmen etwas Luft zu<br />

geben, werde jetzt noch eine<br />

weitere Kostenwelle angestoßen.<br />

Geplant ist laut Masterplan<br />

die Einführung zusätzlicher<br />

Gebühren <strong>für</strong> so genannte<br />

„externe Kosten <strong>für</strong> Luftverschmutzung,<br />

Lärm und<br />

Staus“. Der DIHK be<strong>für</strong>chtet,<br />

dass es hier schlicht darum<br />

geht, die Branche weiter unter<br />

Kostendruck zu bringen.<br />

verglichen mit dem Lkw ist die<br />

Ökobilanz <strong>für</strong> die Bahn deutlich<br />

positiv: Zwei Drittel geringerer<br />

Energieverbrauch und<br />

drei Viertel weniger Kohlendioxidausstoß.<br />

Damit bietet sich<br />

ein Weg, den Ausstoß von<br />

Treibhausgasen im Transportsektor<br />

zu verringern: Die<br />

Verlagerung des Verkehrs von<br />

der Straße auf die Schiene. Die<br />

Bahn trägt dieser Möglichkeit<br />

mit hohen Investitionen in Infrastruktur<br />

und Fahrzeugpark<br />

Rechnung. Auch die Entwicklung<br />

innovativer Produktionskonzepte<br />

soll die Richtung weisen.<br />

Bis 2015 werden Prognosen<br />

zufolge jeden Tag 400 zusätzliche<br />

Züge aus und in die<br />

großen deutschen Seehäfen<br />

fahren.<br />

Der Masterplan Güterverkehr und Logistik ist laut Handelskammer<br />

<strong>nicht</strong> gut gelungen.<br />

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