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1 Jahr: 2010 VERHANDLUNGSSC - sankt-peter.ooevp.at

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Unter Einbeziehung des Sollüberschusses aus dem Vorjahr ergibt sich ein Sollüberschuss in Höhe<br />

von 17.914,80, ansonsten wäre des Haushaltsergebnis schon 2009 neg<strong>at</strong>iv gewesen.<br />

Außerordentliche Vorhaben:<br />

Einnahmen<br />

Volksschulsanierung 54.743,02 0<br />

Kindergartenerweiterung 8.114,51 0<br />

Sportanlagenbau 355.629,17 188.000<br />

Instandhaltung v. Straßen 226.446,13 170.000<br />

Straßenbeleuchtung 25572,08 0<br />

Freibadsanierung 105000 0<br />

Ortskanal 6850,13 0<br />

Zwischenfinanzierung 90.835 0<br />

Ausgaben<br />

Volksschulsanierung 54.743,02 0<br />

Kindergartenerweiterung 27114,51 0<br />

Sportanlagenbau 372464,17 188.000<br />

Instandhaltung v. Straßen 226.446,13 170.000<br />

Straßenbeleuchtung 80572,08 0<br />

Freibadsanierung 35000 0<br />

Ortskanal 6850,13 0<br />

Zwischenfinanzierung 70000 0<br />

Die Gemeinde muss Landesmittel in Höhe von € 90.835,- vorfinanzieren und zwar € 18.635,- für<br />

Kinderspielpl<strong>at</strong>z, € 55.000,- für Straßenbeleuchtung und € 19.000,- für Kindergarten.<br />

Ing. Geisperger erwähnte, daß der Abgang bei der Bücherei von 2008 auf 2009 um 54% gestiegen<br />

sei, wobei ihm speziell bei der Betriebsausst<strong>at</strong>tung eine Erhöhung gegenüber dem Voranschlag<br />

um € 2.000,- aufgefallen sei. Bemerkenswert war für ihn auch der mit € 17.380,- sehr hohe Betrag<br />

für die Abschreibung von Gemeindeabgaben und das Problem Freibad, bei dem nicht nur<br />

einnahmenseitig bei den Eintrittsgeldern, sondern auch beim Personaleins<strong>at</strong>z Überlegungen<br />

anzustreben sind.<br />

Neben den Stromkosten von jährlich € 38.000,- fiel Geisperger auch auf, daß der<br />

Bewegungsspielpl<strong>at</strong>z mit € 97.000,- gegenüber € 25.000,- im Voranschlag doch enorme Kosten<br />

verursacht habe. Wie er auch noch feststellte, schmerze die ÖVP noch immer, daß der<br />

ortsansässige Elektriker bei der Solarleuchtenvergabe nicht zum Zug gekommen sei. Positiv sei<br />

aber, daß die Strukturhilfe des Landes um € 32.927,- höher ausgefallen sei als im Voranschlag<br />

angenommen. Zu den größten Brocken Krankenanstaltenbeiträge und Sozialhilfe meinte er<br />

abschliessend, daß sich das Land Gedanken machen müsse, wie die Gemeinden diese enormen<br />

Kosten von fast schon 12 Millionen ehemaligen Schillingen in Zukunft tragen sollen.<br />

Beschluss: Der Rechnungsabschluss 2009 wurde vom Gemeinder<strong>at</strong> mit 15:10 Stimmen be-<br />

schlossen. Die Mitglieder von SPÖ und FPÖ stimmten dafür und 9 Mand<strong>at</strong>are der<br />

ÖVP dagegen, Sandra Starzengruber (ÖVP) enthielt sich der Stimme. Die Abstim-<br />

mung erfolgte mit Handzeichen.<br />

Punkt IV der Tagesordnung:<br />

500: Gesunde Gemeinde „neu beleben und aktivieren“.<br />

Dem Bürgermeister ging es vor allem darum, die Gesunde Gemeinde mit ihren der Gesundheit der<br />

Bevölkerung dienlichen Modellen, Konzepten und Vorträgen wieder zu beleben und überparteilich

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