Europaallee Zürich Baufeld B

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Architektur ARGE Seifert Ravida Architekten, Zürich und Keller Hubacher Architekten, Herisau Projektleitung Clemens Seifert Mitarbeit Dominik Kindhauser Michele D’Ariano Massimo Ravida Südfassade Ostfassade Westfassade Gebäudetechnik Edwin Keller und Partner AG, Gossau 75
76 EUGÈNE Blick vom Europaplatz CH Architekten AG, Wallisellen Die städtebauliche Setzung antwortet in sehr direkter und präziser Art auf die dreiseitig freistehende Situierung des Baufeldes. Aus dem Kontext heraus bildet das Haus mit der maximalen Turmhöhe von 40 m den Auftakt zur Europaallee und soll mit der ausgeprägt schmalen Stirnseite seine Fernwirkung entwickeln. Beide Turmbauten reagieren zudem mit einer Auskragung über der Sockelpartie, der hintere Turmbau zum offenen Gleisfeld hin und der Vordere zur Sihl und zum Bahnhofplatz hin. Zur Europaallee hin bleibt das Gebäude bewusst linear und flächig in der Flucht des Baufeldes und betont die konische Form des Europaplatzes. Begrüsst wird die Überdachung des Aufgangs Bahnhof Löwenstrasse, als ein unabhängiges Element in freier Form. Ebenso konsequent ist es, das grosse Perrondach nicht fortzusetzen. Die Büronutzung in den zwei Türmen wird über jeweils einen Kern erschlossen. Der Vorschlag für einen Konferenzbereich mit 2geschossigem Vortragssaal im 2. Ober geschoss, könnte dem Haus einen öffentlichen Charakter geben. Das Haus hat eine gute Konzeption, welche auch zu einem späteren Zeitpunkt Sondernutzungen integrieren lässt. Die Bürogeschosse können sehr flexibel eingeteilt werden. Im Erdgeschoss werden Kommerz und Gastronomieflächen angeboten, in Referenz an die Bahnhofstrasse als zweigeschossiger urbaner Sockel mit Mezzanin. Mit der Ausbildung des Sockels werden einfach und pragmatisch ein repräsentativer Stadtraum und eine gute Adressbildung erzeugt.
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Europaallee Zürich Baufeld B Proje
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4 1. Einleitung Die Schweizerischen
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6 3. Aufgabenstellung Die Auftragge
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5. Beurteilungskriterien 8 Die eing
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12 2. Wertungsrundgang Im zweiten R
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18 Die Projekte mit denselben Gebä
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10. Würdigung und Dank 22 Die Beit
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