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WBW Edeka-Markt Lüdinghausen Niederschrift ... - Competitionline

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<strong>WBW</strong> <strong>Edeka</strong>-<strong>Markt</strong> <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Begrenzter Wettbewerb nach RAW 2004<br />

Ausloberin:<br />

Stroetmann Grundbesitz-Verwaltung GmbH & Co. KG<br />

Harkortstr. 30<br />

48163 Münster<br />

<strong>Niederschrift</strong> über die Sitzung des Preisgerichts<br />

(30.01.2006 im Ausschusszimmer der Burg <strong>Lüdinghausen</strong>)<br />

Das Preisgericht tritt um 9.30 Uhr zusammen.<br />

Bürgermeister Borgmann begrüßt das Preisgericht und bedankt sich bei der Ausloberin für das bisher<br />

erbrachte Engagement.<br />

Herr Schopmeyer stellt die Anwesenheit wie folgt fest:<br />

Preisrichter Prof. Dieter G. Baumewerd<br />

Architekt<br />

Heinz-Jürgen Bertels<br />

Leiter Bauamt Stadt <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Richard Borgmann<br />

Bürgermeister Stadt <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Klaus Burhoff<br />

Architekt<br />

Prof. Ernst Kasper<br />

Architekt<br />

Karl-Heinz Niehoff<br />

Leiter Baubetreuung Stroetmann Grundbesitz-Verwaltung GmbH & Co. KG<br />

Edgar Rietmann<br />

Leiter Projektentwicklung Stroetmann Grundbesitz-Verwaltung GmbH & Co. KG<br />

Max Stroetmann<br />

Geschäftsführender Gesellschafter Stroetmann Grundbesitz-Verwaltung GmbH & Co. KG<br />

Stellv. Preisrichter Winfried Bruns<br />

Gebäude- und Immobilienmanagement Stadt <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Siegbert Benker<br />

Vorsitzender Planungsausschuss Stadt <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Sachverständige Berater Matthias Blick-Veber<br />

Planungsamt Stadt <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Vorprüfer Stefan Schopmeyer<br />

Architekt<br />

Reinhard Niggemeier<br />

Leiter Niederlassung Coesfeld Landesbetrieb Straßen NRW<br />

Michael Hüging<br />

Architekt Büro Schopmeyer<br />

Von den wahlberechtigten Preisrichtern wird Herr Kasper einstimmig bei seiner Enthaltung zum<br />

Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Herr Kasper nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ihm<br />

entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Er bittet Herrn Schopmeyer, als Vorprüfer auch das Protokoll zu führen.<br />

Der Vorsitzende weist alle an der Sitzung des Preisgerichts beteiligten Personen nachdrücklich auf die<br />

Vertraulichkeit der Sitzung hin. Er lässt sich darüber hinaus versichern, dass keiner der Anwesenden mit<br />

1


einem der teilnehmenden Architektinnen oder Architekten in dieser Angelegenheit während der Laufzeit<br />

des Wettbewerbs in irgendeinem Kontakt stand, der das Projekt betraf.<br />

Darüber hinaus fordert er die Preisgerichtsmitglieder auf, während der Sitzung der Jury Spekulationen<br />

bzw. Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er weist in diesem Zusammenhang alle<br />

Anwesenden darauf hin, das Verfahren mit großer Sorgfalt und Objektivität zu führen. In diesem Zusammenhang<br />

wird von dem Vorsitzenden nochmals auf die rechtlichen Verpflichtungen aufmerksam gemacht,<br />

die die Ausloberin nach Anerkennung der RAW 2004 mit allen am Wettbewerb Beteiligten eingegangen ist.<br />

Herr Schopmeyer erläutert den Vorprüfbericht.<br />

Er berichtet, dass alle Arbeiten fristgerecht eingegangen seien und die Anonymität gewahrt wurde; alle<br />

Arbeiten waren prüfbar.<br />

Einige Teilnehmer haben sich über die Forderungen der Auslobung hinweggesetzt, ihre Zeichnungen<br />

lediglich in schwarz-weiß Darstellung zu präsentieren. Diese Pläne wurden von der Vorprüfung nochmals -<br />

entsprechend der Vorgabe- kopiert. Nicht geforderte Darstellungen (Perspektiven, Funktions- und<br />

Schwarzpläne) sowie ein zum Thema eingereichtes Gedicht wurden für die Preisgerichtssitzung<br />

abgedeckt.<br />

Die Vorprüfung weist das Preisgericht auf den Umstand hin, dass bei der BGF Differenzen in einer<br />

Größenordnung von ca. 450 m² und bei der Kubatur im Rahmen von ca. 5.800 m³ vorliegen.<br />

Das Preisgericht nimmt die Informationen zur Kenntnis und lässt sich vom Vorprüfer die eingereichten<br />

Arbeiten in einem ersten informativen Rundgang wertfrei erläutern.<br />

Um 10.45 Uhr beginnt der erste wertende Rundgang. Sämtliche Arbeiten verbleiben im Verfahren.<br />

Um 11.15 Uhr wird der zweite wertende Rundgang aufgenommen. Die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1002,<br />

1004, 1006 und 1008 werden einstimmig ausgeschlossen.<br />

1002<br />

Die Zweiteilung der Parkplätze ist von großem Nachteil, sowohl für den <strong>Markt</strong> als auch für die Stadt. Die<br />

Eingangssituation ist verkrampft und funktioniert nur mit der Erstellung weiterer Gebäude.<br />

Das Gebiet zur Münsterstraße ist logisch erschlossen. Das Thema der Janackergärten ist so gut wie gar<br />

nicht aufgegriffen. Die Arbeit erbringt keinen wesentlichen Beitrag<br />

1004<br />

Die Vorhalle wird gelobt. Die Gärten sind mit Sorgfalt belassen. Die Heckenstrukturen sind interessant<br />

weitergeführt. Unerträglich ist jedoch dieser ewig lange Parkplatz, dazu noch als Sackgassensystem, der<br />

im Verbund mit den Parkplätzen der anderen Straßenseite die Straße zur reinen Parkplatzstraße macht.<br />

Das ist nicht das Bild, was die Stadt vermitteln möchte.<br />

1006<br />

Städtebaulich erbringt diese Arbeit keinen neuen Beitrag. Die Gewerbebauten zur Ostwallschule sind nicht<br />

überzeugend erschlossen und in dieser Position fragwürdig. Eine PKW-Zufahrt neben der Versorgungszufahrt<br />

ist nicht zulässig. Der Baukörper des <strong>Markt</strong>es ist, bezogen auf den Bruno Kleine-Bau, nicht<br />

autonom genug.<br />

Das Thema der Janackergärten ist überhaupt nicht behandelt.<br />

1008<br />

Die Arbeit ist städtebaulich nicht überzeugend. Die Zugänge der dargestellten Gewerbebauten liegen<br />

jeweils Richtung Ostwallschule bzw. Münsterstraße, die Parkplätze an Rück- oder Nebenseiten. Die<br />

angebotene städtebauliche Lösung stellt damit sehr deutlich die Konfliktprobleme dieses Gebietes dar. Die<br />

Janackergärten sind lieblos behandelt.<br />

Somit verbleiben die Arbeiten 1001 (einstimmig), 1003 (einstimmig), 1005 (einstimmig) und 1007<br />

(Stimmenverhältnis 6:2) in der engeren Wahl. In Arbeitsgruppen werden anschließend die<br />

Einzelbeurteilungen vorgenommen. Arbeitsbegleitend wird zwischen 12.30 und 12.45 Uhr ein Imbiss<br />

gereicht.<br />

1001<br />

Mit einer großräumlichen Ordnung werden die unterschiedlichen Vorraussetzungen des Städtebaus gelöst.<br />

Der Name <strong>Edeka</strong>-<strong>Markt</strong> steht so, dass der ihm zugewiesene Parkplatz bis zur geplanten Turnhalle reicht<br />

und eindeutig auf den Kreisverkehr bezogen ist.<br />

Auf diesen Freiraum ist das geplante Bekleidungshaus ebenso ausgerichtet wie das Gebäude mit dem<br />

Schnellrestaurant. Reizvoll und richtig ist der Vorschlag, auf der nordöstlichen Seite der Konrad-Adenauer-<br />

Straße ein Einzelhandelszentrum anzusiedeln und hier auch einen Parkplatz anzulegen. So entsteht ein<br />

2


wechselseitiges Baukörper- und Freiraumspiel mit wohltuenden Proportionen.<br />

Die ortstypischen Heckenstrukturen werden stadtgestalterisch aufgegriffen und in Ihrer Attraktivität gesteigert.<br />

An Ihnen entlang entstehen Wegeverbindungen zur Innenstadt und zur Burg Vischering. Die beiden<br />

vom Kreisel abgesetzten Überquerungen der Konrad-Adenauer-Straße liegen gut und übersichtlich. Für<br />

den <strong>Edeka</strong>-<strong>Markt</strong> wird eine erkennbare ruhige Großform vorgeschlagen, die mit turmartigen Akzentuierungen<br />

den Kunden zum Eingang führt.<br />

Die 'verdeckte' Anlieferung wird als guter Vorschlag gewertet. In funktionaler Hinsicht ist der <strong>Markt</strong> in<br />

einzelnen Punkten noch zu überprüfen.<br />

Stadträumlich und baulich-gestalterisch stellt der Entwurf einen herausragenden Beitrag zu dieser Aufgabe<br />

und an diesem Ort, dar.<br />

1003<br />

Das Thema 'Tüte voll' ist echt schreiend, es steht als 'Objekt' auch in interessanter Korrespondenz mit dem<br />

Bruno Kleine - Gebäude. Die Parkplatzfrage ist unbefriedigend und reichlich geschummelt. Die Zufahrt zu<br />

den PKW-Stellplätzen ist nur über den Kreisverkehr gestattet. Sehr interessant ist die Behandlung der<br />

Straße, die eine bessere Filtersituation zur anderen Seite bietet. Zum Thema Janakergärten ist kein<br />

Beitrag geleistet, das Thema ist überhaupt nicht aufgegriffen.<br />

1005<br />

Städtebau / Erschließung<br />

Das vorgefundene Motiv der Hecken und Landschaftsform wird in ein landschaftliches Gebäudekonzept<br />

transformiert.<br />

Der Entwurf schlägt vor, die neuen Gebäude aus einer aufgehenden Geländekante in Nord-Süd Richtung<br />

zur Konrad Adenauer Straße hin aufsteigen zu lassen. Die Service und Nebenraumzonen werden quasi im<br />

Übergang zwischen den begrünten Dächern als Landschaftsfortführung eingegraben.<br />

Der Außenraum der Parkplatzflächen wird von diesen grünen Erdwällen eingefasst und klar herausgeschnitten.<br />

Die für die Einfassung dieser Räume erforderlichen dünnen 'Arme' können räumlich funktional nicht überzeugen.<br />

Die (fußläufige) Verbindung zur Verknüpfung aus der Innenstadt über das Baugrundstück in das neue<br />

Wohngebiet Dietrich-Bonhöffer-Ring ist nicht gelöst und kann daher nicht überzeugen.<br />

Der Versuch, die vorgefundene Baukörperstrukturen der Stadt ins nördliche Baugebiet fortzuführen, wird<br />

begrüßt, kann jedoch in der Großmaßstäblichkeit der Baukörper nicht überzeugen. Auf die vorgefundenen<br />

Janackergärten geht der Entwurf nicht ein.<br />

Funktionalität / Nutzung<br />

Die Nebenraumzonen sind nicht funktionsfähig. Die Reihenfolge der inneren Abläufe ist nicht richtig auf die<br />

Arbeits- und Einkaufssituation hin umgesetzt. Fleisch- und Wurstwaren müssen mit zugehörigen den<br />

Lagerflächen und Vorbereitungsräumen an einer zugänglichen (anlieferbaren) äußeren Fassade liegen.<br />

Die Personalräume benötigen eine Sichtbeziehung nach außen (Oberlichte sind nicht zulässig). Die Lkw-<br />

Anlieferung ist problematisch und funktional nicht gelöst. Ankommende Fahrzeuge müssen die Parkplatzfläche<br />

queren und dann ca. 60 m rückwärts fahren.<br />

Architektur<br />

Der Entwurf überzeugt durch eine starke städtebaulich und landschaftsräumliche Idee. Die<br />

Aufgabenstellung erfährt einen verblüffenden neuen Lösungsansatz.<br />

Die Ausbildung des Baukörpers in architektonischer Hinsicht (Schnitt, Struktur und Ansichten) kann die<br />

aufgezeigte Idee nicht überzeugend in Materialität und Gestalt umsetzen.<br />

1007<br />

Positiv ist anzumerken, dass relativ sensibel mit der Heckenstruktur umgegangen wurde, hinsichtlich der<br />

Kubatur ein kompaktes Gebäude geplant ist, durch den Standort eine Art Gebäudekante zur Konrad-<br />

Adenauer-Straße erstellt wird sowie der geplante Alleencharakter dort positiv zu beurteilen ist.<br />

Die Anlieferung ist organisatorisch richtig, Belieferung und Entsorgung sind möglich, ebenso ist die<br />

Trennung der Anlieferzonen von Fleisch- und die übrige Güteranlieferung gelöst.<br />

Auch die innere Parkplatzanordnung ist o.k.. Im nördlichen Bereich ist die Maßstäblichkeit der Gebäude<br />

sowie deren Anordnung bzw. Erschließung im Ansatz richtig.<br />

Kritisch ist allerdings anzumerken:<br />

Die Architektur des <strong>Markt</strong>es ist sehr banal, die Fassade auf der Ostseite zur Konrad-Adenauer-Straße<br />

nicht überzeugend. Weiterhin ist die Verbindung Kreisel (Kleine) - Innenstadt durch den schmalen<br />

Heckenweg nicht einladend, die Sporthalle eher abgebunden. Besser wäre eine diagonale Verbindung, die<br />

durch Heckenanordnung, Baumstandorte und Beleuchtung auch angenommen wird bzw. auch einladend<br />

wirkt. Außerdem sollte die Sporthalle im Süden genauso angebunden werden wie der <strong>Markt</strong> im Norden.<br />

Städtebaulich fehlt im Norden an der Münsterstraße eine Gebäudestruktur, die den Blick- und Eckpunkt an<br />

dieser prominenten Stelle auch aufnimmt.<br />

3


Nach der Verabschiedung der Beurteilungen diskutiert das Preisgericht eingehend über die Qualitäten der<br />

in der engeren Wahl verbliebenen Arbeiten. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang nochmals der<br />

Einbezug der städtebaulichen Zusatzaufgabe beleuchtet.<br />

Abschließend wird einstimmig eine Veränderung der Preise und Preisgelder beschlossen: Vergeben<br />

werden ein erster Preis (Preisgeld wie aufgelobt 6.000,00 €) und zwei gleichrangige Anerkennungen<br />

(Preisgeld jeweils 3.000,00 €).<br />

Ebenfalls einstimmig wird folgende Rangfolge beschlossen:<br />

1. Preis: 1001<br />

Anerkennungen: 1003 + 1005<br />

Empfehlung des Preisgerichtes<br />

Für die weitere Bearbeitung des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit spricht das Preisgericht<br />

einstimmig folgende Empfehlungen aus:<br />

� Die tropfenförmige Verkehrsinsel soll nach Norden und Süden verlängert werden, eine Kanalisierung<br />

der Übergänge wird empfohlen..<br />

� Die Schaffung einer direkten Fußwegvebindung zur Innenstadt via Ostwallschulenweg unter<br />

Einbeziehung der Heckenstrukturen (ggf. diagonale Querung des Parkplatzes).<br />

� Separierung der Ersatzstellplätze für die Volksbank am südlichen Rand des Gesamtparkplatzes.<br />

Die Jury empfiehlt der Ausloberin, den Vorsitzenden in das weitere Planungsverfahren beratrend<br />

einzubinden.<br />

Nach der Öffnung der Umschläge durch den Vorsitzenden werden die Namen der Verfasser festgestellt:<br />

1001 1. Preis<br />

Pfeiffer.Ellermann.Preckel<br />

Hinterm Hagen 50<br />

59348 <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Mitarbeiter: Dipl.-Ing. C. Cardaun, Dipl.-Ing. Michaela Scheidewig<br />

1002 2. Rundgang<br />

Dipl.-Ing. Walter Gellenbeck<br />

Mecklenbecker Str. 169<br />

48151 Münster<br />

Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Ursula Arndt, Dipl.-Ing. Kristin Backhaus<br />

1003 Anerkennung<br />

Dr. Ing. Hermann Klapheck<br />

Cäcilienhöhe 104<br />

45657 Recklinghausen<br />

Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Claudia Geick, Dipl.-Ing. Jens Hoellger, Dipl.-Ing. Katrin Jagusch<br />

1004 2. Rundgang<br />

Spital-Frenking & Schwarz<br />

Steverstr. 21<br />

59348 <strong>Lüdinghausen</strong><br />

Mitarbeiter: Annette Hesse, Andrea Ewers<br />

Fachplaner: wbp Landschaftsarchitekten Ingenieure, Bochum<br />

1005 Anerkennung<br />

Kresing Architekten<br />

Lingener Str. 12<br />

48155 Münster<br />

Mitarbeiter: Stefan Fuchs, Guido Becker, Tobias Malsch<br />

Fachplaner: Freiraumplanung Brandenfels, Landscape + Architecture, Münster<br />

4


1006 2. Rundgang<br />

Scholz Architekten<br />

Walskamp 237<br />

48308 Senden<br />

Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Hajo Stöver, Sven Hehns<br />

Fachplaner: Nees und Otten, Münster, Tragkonstruktion, Schall- und Wärmeschutz<br />

1007 Engere Wahl<br />

Maas und Partner<br />

Josef-Pieper-Str. 2<br />

48149 Münster<br />

Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Frank Lecke, Dipl.-Ing. Teemu Lorenz, Manuela Paschert<br />

1008 2. Rundgang<br />

Behet Bindzio Lin<br />

Hafenweg 26b<br />

48155 Münster<br />

Mitarbeiter: Malte Petersen, Sascha Wieser, Anna Lisa Thomas, Florian Elgas<br />

Professor Kasper bedankt sich abschließend für die konstruktive und gastliche Atmosphäre. Er stellt den<br />

Antrag auf Entlastung der Vorprüfung (Die Entlastung wird per Akklamation erteilt.) und gibt den Vorsitz an<br />

Herrn Stroetmannn zurück.<br />

Herr Stroetmann bedankt sich seinerseits beim Vorsitzenden und den weiteren Jurymitgliedern und<br />

schließt die Sitzung gegen 14.00 Uhr.<br />

Die Ausstellung der Arbeiten findet vom 22.02.06 ab 12.00 Uhr, bis 03.03.06, montags, dienstags und<br />

mittwochs in der Zeit von 8.00 – 17.30 Uhr, donnerstags und freitags von 8.00 - 18.30 Uhr im Foyer des<br />

Rathaus-Neubaus in <strong>Lüdinghausen</strong> statt.<br />

Unterschriften des Preisgerichts und des Protokollführers<br />

5<br />

Stroetmann Protokoll Jurysitzung.doc

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