Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus

Pfarrei St. Ludgerus
Sozial- und Begegnungszentrum
Neue Pflegedienstleiterin
Bevor ich zur Katholischen Pflegehilfe wechselte,
arbeite ich 13 Jahre im Seniorenzentrum Kettwig.
Ich arbeite seit dem 01.05.2011 bei der Katholischen
Pflegehilfe Essen mGmbH.
Seit dem 15.06.2012 habe ich die Gruppenleitung
für die Gemeinde St. Ludgerus (Essen Werden) und
St. Markus (Essen Bredeney).
Das Büro der Katholischen Pflegehilfe Werden
befindet sich in der Heckstr. 68 im Erdgeschoß in
der Gewo Bau Anlage.
Wir sind ein ambulanter Pflegedienst und versorgen
z.Zt. ca. 60 Patienten in Werden und Bredeney.
Wir arbeiten eng zusammen mit dem sozialen Dienst
der St. Ludgeri-Stiftung und in der Gemeinde St.
Markus mit Fr. Krinner.
Bei Fragen oder Wünschen Ihrerseits stehen wir
Ihnen gerne zu Verfügung.
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer
0201/8496435
0174/9265904 oder 0174/9265905
Sie sind aber auch herzlich auf ein persönliches
Gespräch bei uns willkommen.
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Nicole Knieeisen- Rautenberg
Neues aus dem Sozial- und
Begegnungszentrum
Seniorennachmittage am Mittwoch
Viele schöne Seniorennachmittage konnten wir
wieder im letzten halben Jahr verbringen und ein
buntes Programm mit Bildervorträgen, Rätseln,
Liedersingen, Buchvorstellungen, Filmen,
Gesundheitstipps und entspannender Gymnastik
begleitete uns durch die Zeit. Wir haben uns gefreut,
dass immer wieder nette Menschen neu in unseren
Kreis kommen und sich dann offensichtlich hier
auch sehr wohl fühlen. Wir möchten Sie an dieser
Stelle auch nochmal herzlich einladen, sich auch
mal Mittwochnachmittags zu uns auf den Weg zu
machen. Um 15 Uhr gibt es die Möglichkeit an der
heiligen Messe in der Markuskirche teilzunehmen,
danach gibt es Kaffee und Kuchen im Elisabethhaus
und jedes Mal folgt ein anderes Programm. Sollten
Sie sich für diese Programme interessieren, melden
Sie sich doch einfach bei mir im Büro und ich schicke
Ihnen dann ein solches zu. Bedauerlicherweise
können wir seit September nicht mehr unseren
Bus-Abholdienst anbieten, da wir dieses Angebot
aufgrund noch nicht lösbarer Versicherungsprobleme
nicht mehr finanzieren können. Nun hoffen wir, dass
es irgendwann mal eine ideale Lösung für dieses
Problem gibt und, dass die Senioren bis dahin eine
gute Alternative finden, trotzdem nach St. Markus
kommen zu können. An dieser Stelle bitte ich alle