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Lebensbilder von Frauen in Forschung und Technologie - w-fFORTE

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Ingela Bruner<br />

Tochter e<strong>in</strong>es kanadischen UNO-<br />

Diplomaten <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er schwedischen<br />

Mutter. Aufgewachsen im Nahen<br />

Osten, Paris, Neu-Delhi <strong>und</strong> Wien.<br />

1969 - 1976 Masch<strong>in</strong>enbau-Studium<br />

<strong>in</strong> Toronto <strong>und</strong> Wien, 1979 Promotion.<br />

1996 geschäftsführende Präsident<strong>in</strong><br />

der Donau-Universität Krems.<br />

1999 - 2002 Direktor<strong>in</strong> <strong>und</strong> Leiter<strong>in</strong><br />

der OMV <strong>Forschung</strong>.<br />

1999 - 2007 Leitungsfunktionen Salzburger<br />

Wissenschafts- <strong>und</strong> <strong>Forschung</strong>srat,<br />

Christian-Doppler-Gesellschaft,<br />

Universitätenkuratorium.<br />

2003 - 2007 Universitätsrät<strong>in</strong> der<br />

Veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong>ischen Universität Wien.<br />

2004 - 2007 Mitglied der Schiedskommission<br />

der Universität für Bodenkultur<br />

Wien.<br />

Seit 2007 Rektor<strong>in</strong> der Universität für<br />

Bodenkultur Wien.<br />

Tanja Paulitz<br />

Bis 1994 Studium der Germanistik,<br />

Slawistik, Erziehungswissenschaft,<br />

Soziologie <strong>und</strong> Philosophie <strong>in</strong> Marburg,<br />

Bochum, Moskau <strong>und</strong> Frankfurt/Ma<strong>in</strong>.<br />

Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> für Softwareentwicklungsprojekte<br />

<strong>in</strong> der Gesellschaft für<br />

Technische Zusammenarbeit (GTZ),<br />

Eschborn.<br />

2004 Promotion an der Universität<br />

Kassel.<br />

2004 - 2006 Wissenschaftliche Assistent<strong>in</strong><br />

am Zentrum für <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

<strong>Frauen</strong>- <strong>und</strong> Geschlechterforschung der<br />

Technischen Universität Berl<strong>in</strong>.<br />

2006 - 2007 Lise-Meitner Stipendium<br />

des FWF am Interuniversitären <strong>Forschung</strong>szentrum<br />

für Technik, Arbeit <strong>und</strong><br />

Kultur, Graz.<br />

Seit 2007 Wissenschaftliche Assistent<strong>in</strong><br />

am Institut für Soziologie der Universität<br />

Graz.<br />

Barbara Prammer<br />

1978 - 1986 Studium der Soziologie an<br />

der Universität L<strong>in</strong>z.<br />

1986 - 1989 Sozial- <strong>und</strong><br />

Berufspädagog<strong>in</strong>.<br />

In den 80er Jahren <strong>Frauen</strong>referent<strong>in</strong><br />

beim Arbeitsmarktservice Oberösterreich,<br />

nach dem E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die Politik<br />

zuerst Landesfrauenvorsitzende Oberösterreichs,<br />

dann B<strong>und</strong>esfrauenvorsitzende<br />

der SPÖ.<br />

1997 - 2000 B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> für<br />

<strong>Frauen</strong>angelegenheiten <strong>und</strong> Verbraucher<br />

schutz.<br />

2000 - 2004 Klubvorsitzende der<br />

Sozialdemo kratischen Parlamentsfraktion<br />

im Europäischen Parlament.<br />

Ab 2004 Zweite Präsident<strong>in</strong> des<br />

Nationalrates.<br />

Seit 2006 Präsident<strong>in</strong> des Nationalrates.<br />

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