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EINLADUNG - Pinkafeld

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Stadtamt <strong>Pinkafeld</strong><br />

36<br />

<strong>EINLADUNG</strong><br />

zu der am Samstag, dem 21. April 2007, um 17.00 Uhr im Stadtamt <strong>Pinkafeld</strong> stattfindenden<br />

3. Sitzung des Gemeinderates.<br />

TAGESORDNUNG<br />

1. Kirnbauer Johannes, Berufung in den Gemeinderat<br />

2. Gemeinderat, Ausschüsse, Neubesetzung<br />

3. T-Mobile Austria GmbH, Wien, Erweiterung einer bestehenden Telekommunikationsanlage am<br />

Sportplatz, Standortmietvertrag<br />

4. Protokoll des Prüfungsausschusses vom 20. März 2007<br />

5. Rechnungsabschluss für das Jahr 2006<br />

6. Mag. Strohriegel Nikolaus, Auflösung des Dienstverhältnisses mit 31. März 2007<br />

7. Bestellung eines Gemeindekassiers<br />

8. FPÖ <strong>Pinkafeld</strong>, Antrag auf Gewährung eines zusätzlichen Heizkostenzuschusses für Bedürftige in<br />

<strong>Pinkafeld</strong><br />

9. Allfälliges<br />

<strong>Pinkafeld</strong>, am 13. April 2007 Der Bürgermeister:<br />

LAbg. Mag. Kurt Maczek eh.


37<br />

NIEDERSCHRIFT<br />

Aufgenommen anlässlich der am Samstag, dem 21. April 2007, um 17.00 Uhr im Stadtamt <strong>Pinkafeld</strong><br />

stattgefundenen 3. Sitzung des Gemeinderates.<br />

Anwesend: Bürgermeister LAbg. Prof. Mag. Kurt Maczek, die Vizebürgermeister Mag. Karl Hirt und<br />

Ing. Gerhard Prenner, die Stadträte Ing. Friedrich Luisser, MAS, Horst Franz, Theodor Bruckner und<br />

Ing. Wilhelm Pfeiffer, die Gemeinderäte Helmut Bruckner, Ottilie Fleck, Ing. Josef Grafenauer,<br />

Rainer Habit, Rudolf Halper, Harald Karbun, Johannes Kirnbauer, Erich Luif, Brigitte Nadler, Sabine<br />

Rienesl, DI Klaus Ringhofer, Herbert Rosner, Hannelore Rubendunst, Kurt Tripamer jun., Margit<br />

Zankl und Ortsvorsteher Ewald Schuh, sowie OAR Wilhelm Catomio als Schriftführer.<br />

Das Fernbleiben des Gemeinderates Friedrich Ebenspanger und der Gemeinderätin LAbg. Andrea<br />

Gottweis wurde entschuldigt.<br />

Bgm. Mag. Kurt Maczek begrüßt die Anwesenden, stellt die ordnungsgemäße Einberufung und<br />

Beschlussfähigkeit der heutigen Sitzung fest und eröffnet dieselbe.<br />

Zur Beglaubigung dieser Niederschrift wurden die Stadträte Ing. Friedrich Luisser, MAS, und Ing.<br />

Wilhelm Pfeiffer bestimmt.<br />

Gegen das Protokoll der letzten Gemeinderatssitzung wurden keine Einwände erhoben. Bgm. LAbg.<br />

Mag. Maczek erklärt daher die Niederschrift vom 23. März 2007 für genehmigt.<br />

TAGESORDNUNG<br />

1. Kirnbauer Johannes, Berufung in den Gemeinderat<br />

2. Gemeinderat, Ausschüsse, Neubesetzung<br />

3. T-Mobile Austria GmbH, Wien, Erweiterung einer bestehenden Telekommunikationsanlage am<br />

Sportplatz, Standortmietvertrag<br />

4. Protokoll des Prüfungsausschusses vom 20. März 2007<br />

5. Rechnungsabschluss für das Jahr 2006<br />

6. Mag. Strohriegel Nikolaus, Auflösung des Dienstverhältnisses mit 31. März 2007<br />

7. Bestellung eines Gemeindekassiers<br />

8. FPÖ <strong>Pinkafeld</strong>, Antrag auf Gewährung eines zusätzlichen Heizkostenzuschusses für Bedürftige in<br />

<strong>Pinkafeld</strong><br />

9. Allfälliges<br />

Nunmehr wird in die Tagesordnung eingegangen.<br />

1. Kirnbauer Johannes, Berufung in den Gemeinderat<br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass die Bezirkswahlbehörde anstatt des zurückgetretenen<br />

Gemeinderatsmitgliedes Franz Brenner Herrn Johannes Kirnbauer als Ersatzmitglied in den<br />

Gemeinderat berufen hat.<br />

Das neue Gemeinderatsmitglied legt mit dem Wort „Ich gelobe“ folgendes Gelöbnis ab:


38<br />

„Ich gelobe, die Bundesverfassung und die Landesverfassung sowie die Gesetze der Republik<br />

Österreich und des Landes Burgenland gewissenhaft zu beachten, meine Aufgabe unparteiisch und<br />

uneigennützig zu erfüllen, das Amtsgeheimnis zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem<br />

Wissen und Gewissen zu fördern.“<br />

2. Gemeinderat, Ausschüsse, Neubesetzung<br />

Aufgrund der Berufung eines Ersatzmitgliedes in den Gemeinderat ergeben sich folgende<br />

Änderungen:<br />

a) Gemeinde- und Stadtrat<br />

a) Bürgermeister: Mag. Kurt Maczek<br />

b) Vizebürgermeister: Mag. Karl Hirt<br />

Ing. Gerhard Prenner<br />

c) Stadträte: Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Horst Franz<br />

Theodor Bruckner<br />

Ing. Wilhelm Pfeiffer<br />

d) Gemeinderäte: Helmut Bruckner<br />

Friedrich Ebenspanger<br />

Ottilie Fleck<br />

LAbg. Andrea Gottweis<br />

Ing. Josef Grafenauer<br />

Rainer Habit<br />

Rudolf Halper<br />

Harald Karbun<br />

Johannes Kirnbauer<br />

Erich Luif<br />

Brigitte Nadler<br />

Sabine Rienesl<br />

DI Klaus Ringhofer<br />

Herbert Rosner<br />

Hannelore Rubendunst<br />

Ewald Schuh<br />

Kurt Tripamer jun.<br />

Margit Zankl<br />

b) Vertreter in Gemeindeverbänden usw.<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde <strong>Pinkafeld</strong> nimmt zur Kenntnis bzw. genehmigt einstimmig die<br />

Entsendung von Gemeinderatsmitgliedern wie folgt (Zuordnung nach dem Ergebnis der<br />

Gemeinderatswahl vom 6. Oktober 2002):<br />

Die in Klammer gesetzten Personen sind Ersatzmitglieder.


a) Sanitätskreis <strong>Pinkafeld</strong>- Mag. Kurt Maczek<br />

Riedlingsdorf-Wiesfleck: Mag. Karl Hirt<br />

Ing. Gerhard Prenner<br />

Horst Franz<br />

Ottilie Fleck<br />

LAbg. Andrea Gottweis<br />

Ersatzmitglieder: (Ing. Wilhelm Pfeiffer)<br />

(Ing. Friedrich Luisser, MAS)<br />

(Ing. Josef Grafenauer)<br />

(Sabine Rienesl)<br />

(Theodor Bruckner)<br />

(Friedrich Ebenspanger)<br />

39<br />

b) Bgld. Müllverband: Mag. Kurt Maczek<br />

c) Abwasserverband<br />

Oberes Pinkatal:<br />

Vorstand: Ing. Gerhard Prenner<br />

Mag. Karl Hirt<br />

Delegierte in der<br />

Mitgliederversammlung: Mag. Kurt Maczek<br />

Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Mitglied im Prüfungs-<br />

ausschuss: Ing. Wilhelm Pfeiffer<br />

Mitglied in der<br />

Schlichtungsstelle: Rainer Habit<br />

d) Wassergemeinschaft<br />

Pinggau-<strong>Pinkafeld</strong>: Mag. Kurt Maczek<br />

Ing. Gerhard Prenner<br />

Theodor Bruckner<br />

Mitglied im<br />

Prüfungsausschuss: Ing. Wilhelm Pfeiffer<br />

e) Vertreter im örtlichen<br />

Tourismusverband: Mag. Kurt Maczek<br />

Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Horst Franz<br />

f) Delegierte im Regional- Mag. Kurt Maczek<br />

verband Oberwart – Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Bad Tatzmannsdorf: Horst Franz<br />

g) Vertreter in der Fachhoch-<br />

schul-Studiengänge GmbH: Mag. Kurt Maczek<br />

h) Vertreter im Wasserverband<br />

„Südliches Burgenland I“: Mag. Kurt Maczek<br />

i) Vertreter in der Technologie-<br />

zentrum <strong>Pinkafeld</strong> GmbH: Mag. Kurt Maczek


40<br />

j) Vertreter in der BEGAS-Ge-<br />

meindeanteilsverwaltungs-AG: Mag. Kurt Maczek<br />

k) Bgld. Jugendschutzforum: DI Klaus Ringhofer<br />

Kurt Tripamer jun.<br />

Gemäß § 34 der Bgld. Gemeindeordnung ist der Gemeinderat unbeschadet des § 71<br />

(Prüfungsausschuss) berechtigt, zur Überwachung der gesamten Verwaltung und zur Abgabe von<br />

Gutachten und Anträgen Ausschüsse aus seiner Mitte nach den Grundsätzen des<br />

Verhältniswahlrechtes zu bestellen.<br />

Der Obmann hat den Ausschuss nach Bedarf zu Arbeitssitzungen einzuberufen. Den Beratungen<br />

dieser Ausschüsse können Sachverständige und Auskunftspersonen beigezogen werden. Die<br />

Stadtratsmitglieder sind zu allen Ausschusssitzungen mit Ausnahme des Prüfungsausschusses<br />

einzuladen.<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde <strong>Pinkafeld</strong> genehmigt einstimmig, die Entsendung von<br />

Gemeinderatsmitgliedern in folgende Ausschüsse:<br />

1) Ortsausschuss <strong>Pinkafeld</strong> Mag. Kurt Maczek<br />

Mag. Karl Hirt<br />

Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Horst Franz<br />

Theodor Bruckner<br />

Ing. Wilhelm Pfeiffer<br />

mit beratender Stimme: Helmut Bruckner<br />

Friedrich Ebenspanger<br />

Ottilie Fleck<br />

LAbg. Andrea Gottweis<br />

Rainer Habit<br />

Rudolf Halper<br />

Harald Karbun<br />

Johannes Kirnbauer<br />

Erich Luif<br />

Brigitte Nadler<br />

Sabine Rienesl<br />

DI Klaus Ringhofer<br />

Hannelore Rubendunst<br />

Kurt Tripamer jun.<br />

Margit Zankl<br />

2) Ortsausschuss Hochart: Ewald Schuh<br />

Felix Rois<br />

Richard Putz<br />

Josef Schermann<br />

Wolfgang Schuh<br />

Maximilian Stögerer<br />

Markus Wilfinger<br />

mit beratender Stimme: Ing. Gerhard Prenner<br />

Ing. Josef Grafenauer


Herbert Rosner<br />

41<br />

3) Prüfungsausschuss: Friedrich Ebenspanger<br />

Ing. Josef Grafenauer<br />

Johannes Kirnbauer<br />

Brigitte Nadler<br />

DI Klaus Ringhofer<br />

4) Berufungsausschuss: Mag. Karl Hirt<br />

Ing. Gerhard Prenner<br />

Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Horst Franz<br />

Theodor Bruckner<br />

Ing. Wilhelm Pfeiffer<br />

5) Jagdausschuss <strong>Pinkafeld</strong>: Mag. Kurt Maczek<br />

Mag. Karl Hirt<br />

Ing. Friedrich Luisser, MAS<br />

Horst Franz<br />

Theodor Bruckner<br />

Ing. Wilhelm Pfeiffer<br />

Helmut Bruckner<br />

Friedrich Ebenspanger<br />

Ottilie Fleck<br />

LAbg. Andrea Gottweis<br />

Rainer Habit<br />

Rudolf Halper<br />

Harald Karbun<br />

Johannes Kirnbauer<br />

Erich Luif<br />

Brigitte Nadler<br />

Sabine Rienesl<br />

DI Klaus Ringhofer<br />

Hannelore Rubendunst<br />

Kurt Tripamer jun.<br />

Margit Zankl<br />

6) Gemeinde-Seniorenbeiräte: Erika Baldauf<br />

Josef Hösch<br />

Erika Kramer<br />

(Karl Unger)<br />

(Richard Hofer sen.)<br />

7) Medien- und Presseausschuss: Horst Franz<br />

Margit Zankl<br />

Sabine Rienesl<br />

8) Umwelt- und Zivilschutz-<br />

ausschuss: Hannelore Rubendunst<br />

Helmut Bruckner<br />

Rudolf Halper


42<br />

(Brigitte Nadler – kooptiertes Mitglied)<br />

9) Verkehrsausschuss: DI Klaus Ringhofer<br />

Friedrich Ebenspanger<br />

Rainer Habit<br />

10) Ausschuss für Frauen-<br />

angelegenheiten: Sabine Rienesl<br />

LAbg. Andrea Gottweis<br />

Hannelore Rubendunst<br />

(Brigitte Nadler – kooptiertes Mitglied)<br />

11) Bau- und Bäderausschuss: Ing. Josef Grafenauer<br />

Kurt Tripamer jun.<br />

DI Klaus Ringhofer<br />

12) Wirtschaftsauschuss: Bgm. Mag. Kurt Maczek<br />

Vizebgm. Mag. Karl Hirt<br />

StR Horst Franz<br />

kooptierte Mitglieder:<br />

Johannes Kirnbauer<br />

Brigitte Nadler<br />

Mag. Christian Pfeiffer<br />

Mag. Thomas Pickl<br />

3. T-Mobile Austria GmbH, Wien, Erweiterung einer bestehenden Telekommunikationsanlage<br />

am Sportplatz, Standortmietvertrag<br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass die Fa. T-Mobile Austria GmbH, Wien, für den Ausbau und die<br />

Qualitätssicherung des GSM- und UMTS-Mobilfunknetzes die Telekommunikationsanlage am<br />

Sportplatz <strong>Pinkafeld</strong>, Mühlbachweg 3, erweitert und einen Standortmietvertrag zur Annahme<br />

vorgelegt hat.<br />

Die neue Anlage besteht im Wesentlichen aus einem 24 m Stahlrohrmast, welcher auf 27 m erhöht<br />

wird. Auf dem Aufsatzrohr werden Panelantennen sowie Richtfunkantennen montiert. Weiters wird<br />

ein Container für die Systemtechnik neben dem Masten aufgestellt.<br />

Das Mietverhältnis und die Verpflichtung zur Zahlung der Miete beginnt spätestens am 1. des Monats,<br />

in dem mit den Baumaßnahmen begonnen wird. Eine Kündigung ist mit 12-monatiger Frist zum Ende<br />

eines jeden Kalendermonats zulässig. Die Vermieterin hat frühestens zu Ablauf des 20. Jahres nach<br />

Beginn des Mietvertrages das Recht zur Kündigung.<br />

Die Miete beträgt jährlich € 3.500,— zuzüglich 20% Umsatzsteuer und ist ab dem Beginn der<br />

Zahlungsverpflichtung zu entrichten. Die Jahresmiete ist bis zum 5. Jänner eines jeden Jahres<br />

unaufgefordert zu bezahlen. Die Miete ist gemäß dem vom Statistischen Zentralamt verlautbarten<br />

Verbraucherpreisindex wertgesichert. Die Anpassung der Vergütung erfolgt am 1.1. eines jeden Jahres<br />

mit der zuletzt fix verlautbarten Indexzahl (Grundlage November des Vorjahres).


43<br />

Mit Beendigung des Mietverhältnisses steht dem Vermieter das Recht zu, eine dem früheren Zustand<br />

vergleichbare Wiederherstellung der genutzten Sache zu verlangen, sofern keine anders lautenden<br />

Vereinbarungen zwischen den Vertragspartnern getroffen werden.<br />

Auf Antrag von Bgm. Mag. Maczek beschließt der Gemeinderat mit Stimmenmehrheit (22 Ja-<br />

Stimmen, 1 Nein-Stimme – GRin Nadler), den Standortmietvertrag der Fa. T-Mobile Austria<br />

GmbH, Wien, betreffend Erweiterung der Telekommunikationsanlage auf dem Sportplatz<br />

<strong>Pinkafeld</strong>, Mühlbachweg 3, abgeschlossen auf unbestimmte Zeit mit einem jährlichen<br />

Nutzungsentgelt von € 3.500,— netto, anzunehmen und zu unterfertigen, wobei der Mietvertrag<br />

ein wesentlicher Bestandteil dieses Beschlusses ist (Anlage A).<br />

Bgm. Mag. Maczek weist darauf hin, dass die jährlichen Nettopachteinnahmen aus den<br />

Standortmietverträgen am Sportplatz dem SC <strong>Pinkafeld</strong> bis auf Widerruf zufließen.<br />

4. Protokoll des Prüfungsausschusses vom 20. März 2007<br />

Das Protokoll der Sitzung des Prüfungsausschusses vom 20. März 2007 wird dem Gemeinderat gemäß<br />

§ 78 der Bgld. Gemeindeordnung 2003 vollinhaltlich zur Kenntnis gebracht (Anlage B).<br />

5. Rechnungsabschluss für das Jahr 2006<br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass der Rechnungsabschluss gemäß § 75, Abs. 3 der Bgld.<br />

Gemeindeordnung 2003, durch zwei Wochen, das ist in der Zeit vom 21. März bis 4. April 2007, im<br />

Gemeindeamt zur allgemeinen öffentlichen Einsichtnahme auflag. Dr. Heinrich Eggerstorfer,<br />

<strong>Pinkafeld</strong>, hat mit Schreiben vom 4. April 2007 eine Erinnerung eingebracht.<br />

Bezüglich Erinnerung wird auf die schriftliche Stellungnahme des Stadtamtes verwiesen (Anlage C).<br />

Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2006 lautet wie folgt:<br />

a) Kassaabschluss<br />

Kassastand 1. Jänner 2006 € 17.008,87<br />

Ordentlicher Haushalt € 7.555.184,46 7.462.157,19<br />

Außerordentlicher Haushalt € 1.463.718,90 1.294.444,20<br />

Durchlaufende Gebarung € 2.048.710,91 2.055.782,97<br />

Kassastand 31. Dezember 2006 € 272.238,78<br />

Gesamtsumme € 11.084.623,14 11.084.623,14<br />

b) Haushaltsrechnung<br />

Soll-Abschluss Einnahmen Ausgaben Differenz<br />

ordentlicher Haushalt 7.523.261,85 7.404.044,54 148.440,59 Überschuss<br />

außerordentlicher Haushalt 1.796.477,02 1.294.444,20 502.032,82 Überschuss<br />

Gesamtsumme 9.319.738,87 8.698.488,74 650.473,41 Überschuss


c) Vermögensrechnung<br />

44<br />

Aktiva 29.404.901,82<br />

Passiva 6.769.992,42<br />

Reinvermögen 22.634.909,40<br />

d) Entwicklung der Darlehen<br />

Darlehensstand am 1. Jänner 2006 € 6.128.254,86<br />

+ Darlehensaufnahmen € 763.497,82<br />

- Darlehenstilgungen € 276.371,43<br />

Darlehensstand am 31. Dezember 2006 € 6.615.381,25<br />

Zinsentilgungen € 142.112,46<br />

Ansparung auf Tilgungsträger, gesamt € 1.155.755,74<br />

Auf die ergänzenden Erläuterungen zum Rechnungsabschluss wird verwiesen.<br />

Vizebgm. Mag. Hirt erklärt, dass die ÖVP <strong>Pinkafeld</strong> immer zu einer konstruktiven Zusammenarbeit<br />

bereit ist. Sie stellt das auch heute unter Beweis, wenn sie dem Rechnungsabschluss 2006 die<br />

Zustimmung erteilt. Sicherlich gibt es eine Reihe von Kritikpunkten, wie sie eben in der Erinnerung<br />

aufgezeigt wurden.<br />

Bezüglich der Auflage des Rechnungsabschlusses hat der Amtsleiter glaubhaft versichert, dass die<br />

Kundmachung durch zwei Wochen hindurch zur allgemeinen öffentlichen Einsichtnahme auflag. Die<br />

Aufsichtsbehörde wird anlässlich des Genehmigungsverfahrens auch zu prüfen haben, ob die<br />

Kundmachungsfrist eingehalten wurde.<br />

Auf Anfrage von GRin Nadler, ob sich am Zahlenwerk des Rechnungsabschlusses 2006 aufgrund der<br />

Erinnerung etwas geändert hat, wird mitgeteilt, dass der Abschluss seit der Behandlung im<br />

Prüfungsausschuss unverändert geblieben ist. Einige Beilagen wurden berichtigt.<br />

Die Grünen stimmen dem Rechnungsabschluss 2006 unter der Voraussetzung zu, dass alle Fristen und<br />

gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten wurden.<br />

Von der Amtsleitung wird darauf hingewiesen, dass der Rechnungsabschluss 2006 in der Zeit von<br />

21. März bis 4. April 2007 zur allgemeinen öffentlichen Einsicht auflag. Lediglich beim<br />

Aushangdatum der Kundmachung gab es einen Schreibfehler (20. März 2007 – richtig 21. März<br />

2007). Die Kundmachung wurde nachweislich am 5. April 2007 von der Amtstafel abgenommen.<br />

Im Bürgerbüro werden ab sofort schriftlichen Aufzeichnungen über den Zeitpunkt des Anschlages und<br />

der Abnahme von Kundmachungen bzw. Gemeindeverordnungen geführt.<br />

Nach Abschluss der Debatte und auf Antrag von Bgm. Mag. Maczek beschließt der<br />

Gemeinderat einstimmig, den vorliegenden Rechnungsabschluss und das Vermögensverzeichnis<br />

für das Jahr 2006 samt Erläuterungen und Beilagen in der vorliegenden Form anzunehmen,<br />

und zwar:


a) Kassaabschluss<br />

Kassastand 1. Jänner 2006 € 17.008,87<br />

Ordentlicher Haushalt € 7.555.184,46 7.462.157,19<br />

Außerordentlicher Haushalt € 1.463.718,90 1.294.444,20<br />

Durchlaufende Gebarung € 2.048.710,91 2.055.782,97<br />

Kassastand 31. Dezember 2006 € 272.238,78<br />

Gesamtsumme € 11.084.623,14 11.084.623,14<br />

b) Haushaltsrechnung<br />

Soll-Abschluss Einnahmen Ausgaben Differenz<br />

ordentlicher Haushalt 7.523.261,85 7.404.044,54 148.440,59 Überschuss<br />

außerordentlicher Haushalt 1.796.477,02 1.294.444,20 502.032,82 Überschuss<br />

Gesamtsumme 9.319.738,87 8.698.488,74 650.473,41 Überschuss<br />

c) Vermögensrechnung<br />

45<br />

Aktiva 29.404.901,82<br />

Passiva 6.769.992,42<br />

Reinvermögen 22.634.909,40<br />

d) Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2006 ist ein Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

6. Mag. Strohriegel Nikolaus, Auflösung des Dienstverhältnisses mit 31. März 2007<br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 11. Jänner 2007 mit<br />

Stimmenmehrheit beschlossen hat, Mag. Nikolaus Strohriegel gemäß § 25 des<br />

Gemeindebedienstetengesetzes als Gemeindebeamten anzustellen. Die Systemisierung des<br />

Dienstpostens der Dienstklasse III wurde mit Schreiben des Amtes der Burgenländischen<br />

Landesregierung, Abteilung 1 – Personal vom 13. März 2007 aufsichtsbehördlich genehmigt.<br />

Mag. Strohriegel hat mit Schreiben vom 29. März 2007 unter Bezugnahme auf die in den letzten<br />

Tagen geführten Gespräche mitgeteilt, dass er sich nach reiflichen Überlegungen dazu entschlossen<br />

hat, das Dienstverhältnis mit der Stadtgemeinde <strong>Pinkafeld</strong> mit 31. März 2007 aufzulösen.<br />

Nunmehr erfolgt eine Debatte mit folgenden Wortmeldungen:<br />

Vizebgm. Mag. Hirt:<br />

„Das Thema Mag. Strohriegel war aus unserer Sicht eigentlich mit der Auflösung des Dienstvertrages<br />

beendet, wäre da nicht in der vergangenen Woche eine Presseaussendung von Bgm. Mag. Maczek zu<br />

diesem Thema in den Medien veröffentlicht worden. Es sind mir einige Dinge aufgefallen, über die<br />

nochmals diskutiert werden sollte. Dazu stelle ich einige Fragen an den Bürgermeister:


46<br />

In diesem Zeitungsartikel wird von dir, Herr Bürgermeister, behauptet, dass die ÖVP <strong>Pinkafeld</strong> die<br />

Person und die Familie von Mag. Strohriegel in irgendeiner Weise negativ ins Gespräch gebracht hat.<br />

Es werden angeblich verschiedene Gerüchte über die Familie Strohriegel verbreitet. Beim Lesen<br />

dieses Artikels entsteht der Eindruck, dass diese Gerüchte von Seiten der ÖVP <strong>Pinkafeld</strong> stammen.<br />

Dies ist unrichtig und ich muss die Anschuldigungen ganz klar zurückweisen. Ich habe selbst noch<br />

kein einziges Wort zu diesem Thema in <strong>Pinkafeld</strong> gehört. Ich habe auch Mag. Strohriegel ersucht,<br />

mich über etwaige Gerüchte zu informieren. Er hat mir diesbezüglich nichts mitgeteilt. Es kennt auch<br />

sonst niemand in der ÖVP <strong>Pinkafeld</strong> ein Gerücht. Ich komme sehr viel in <strong>Pinkafeld</strong> herum und es<br />

kann mir niemand von diesen Gerüchten berichten. Es ist bedenklich, dass in der Öffentlichkeit<br />

derartige vollkommen unhaltbare Vorhaltungen uns gegenüber gemacht werden. Diese<br />

Vorgangsweise weise ich auf das Schärfste zurück.<br />

Der zweite Punkt, der aus meiner Sicht unrichtig dargestellt wird, ist, dass Mag. Strohriegel nicht aus<br />

finanziellen Differenzen seinen Dienst gekündigt hat, sondern weil die ÖVP so ungerecht zu ihm war.<br />

Ich kann mich nicht erinnern, dass er während der ganzen Diskussion bei der Besetzung des<br />

provisorischen Amtmannes persönlich angegriffen wurde. Bezüglich seiner Qualifikation gab es nie<br />

einen Zweifel und das haben wir auch immer betont. Die Probleme sind ausschließlich deshalb<br />

entstanden, weil die Vorgangsweise des Bürgermeisters kritisiert werden musste, wenn ein Bewerber<br />

während der Ausschreibungsphase bevorzugt wird. Darum ist es gegangen. Aber die Person Mag.<br />

Strohriegel ist nie von uns angegriffen worden. Wenn man jetzt den Ablauf der Besprechungen vor<br />

der letzten Gemeinderatssitzung kennt, so wie ich, so weiß man, dass Mag. Strohriegel sein<br />

Verbleiben bei der Stadtgemeinde ausschließlich von der Höhe einer Zulage abhängig gemacht hat.<br />

Wenn man trotz besseren Wissens behauptet, in Wirklichkeit ist es nicht ums Geld gegangen, sondern<br />

an dieser Misere ist die ÖVP schuld, so ist dies unwahr.<br />

Der dritte Punkt ist für mich eigentlich der schlimmste, wenn man als Bürgermeister zu solchen<br />

Methoden greifen muss. Der Bürgermeister greift im Zeitungsbericht eine Person an, die sehr große<br />

gesundheitliche Probleme hat. Er stellt diese Person so dar, als jemanden, der sich vor der Arbeit<br />

drückt, aber fit genug ist in einer politischen Partei mitzuarbeiten. Die Gesundheit eines Menschen<br />

dürfte man aus Anstand nie in eine politische Diskussion bringen.“<br />

StR Ing. Luisser:<br />

„Im Zeitungsbericht wird behauptet, dass die ÖVP Stadträte keine Handschlagqualität haben. Kannst<br />

du das näher definieren? Ich kann mich nicht erinnern, dass wir etwas mit Mag. Strohriegel<br />

ausgemacht hätten, was einer Handschlagqualität bedarf. Ich nehme für mich und auch für die anderen<br />

ÖVP Stadträte in Anspruch, dass bisher alles, was mit uns vereinbart wurde, auch eingehalten wurde.<br />

Wenn nicht du, Herr Bürgermeister, die Pläne durchkreuzt hättest.“<br />

Bgm. Mag. Maczek:<br />

„Die Vorwürfe, dass ich nun schlechte Politik mache, weise ich zurück. Die ÖVP betreibt seit einigen<br />

Monaten einen sehr heftigen und aggressiven Vorwahlkampf. Ganz eindeutig wurde auch ein Teil<br />

dieser Politik auf Kosten des neuen Amtmannes ausgeübt. Ich habe diese Presseaussendung gemacht,<br />

um darzustellen, warum Mag. Strohriegel wirklich seinen Dienst bei der Gemeinde quittiert hat. In<br />

dieser Aussendung wurde alles gesagt, was ihn dazu bewogen hat, sein Dienstverhältnis zu beenden.“


StR Ing. Luisser:<br />

47<br />

„Ich möchte dies mit der Handschlagqualität noch einmal definiert haben. Ich glaube, eine solche<br />

Aussage muss unbedingt einen Hintergrund haben und ich würde dich bitten, dies konkret zu<br />

erläutern.“<br />

Bgm. Mag. Maczek:<br />

„Die ÖVP Stadträte haben z. B. Mag. Strohriegel zugesichert, dass der beste Kandidat als Beamter<br />

aufgenommen werden soll und bei der Abstimmung haben sie dagegen gestimmt.“<br />

Vizebgm. Mag. Hirt:<br />

„Die Aussage, dass Mag. Strohriegel der beste Kandidat war, ist sehr subjektiv, da das<br />

Personalberatungsbüro keine Reihung der Kandidaten vorgenommen hat. Bei einer entsprechenden<br />

Wertung wäre eine Entscheidung für den Gemeinderat einfacher gewesen. Nachweislich hat das Büro<br />

zwei Kandidaten als besonders geeignet bezeichnet.<br />

Welche Beweise gibt es, dass die ÖVP eine Politjagd auf Menschen und Familien durchführt? Ich<br />

möchte jetzt endlich einen Beweis dafür haben, was wir der Familie Strohriegel angetan haben und<br />

welche Gerüchte wir in die Welt gesetzt haben.“<br />

Bgm. Mag. Maczek:<br />

„Es gibt viele Beispiele dafür, aber ich habe der Familie Strohriegel zugesagt, dieses Thema nicht<br />

mehr in der Öffentlichkeit breitzutreten und es endlich abzuschließen.“<br />

7. Bestellung eines Gemeindekassiers<br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass der Stadtamtsleiter Wilhelm Catomio seine Funktion als<br />

Gemeindekassier mit Wirkung vom 31. März 2007 zugunsten von Mag. Nikolaus Strohriegel<br />

zurückgelegt hat.<br />

Festgestellt wird, dass in der Gemeinderatssitzung vom 23. März 2007 wegen eines<br />

Auszählungsfehlers bei der vorgesehenen Bestellung von Mag. Strohriegel zum Gemeindekassier kein<br />

gültiger Beschluss gefasst wurde.<br />

Gemäß § 76 der Burgenländischen Gemeindeordnung ist für die Abwicklung der Kassengebarung der<br />

vom Gemeinderat zu bestellende Gemeindekassier zuständig. Eine Mitgliedschaft zum Gemeinderat<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Folgende Gemeindebedienstete haben sich für die Funktion des Gemeindekassiers beworben:<br />

OAM Hans-Peter Heinerer und die Vertragsbediensteten Martina Stecher und Karl Supper<br />

Bgm. Mag. Maczek schlägt vor, den Amtsleiter ab 1. April 2007 bis zur Konstituierung des neuen<br />

Gemeinderates mit der Funktion des Gemeindekassiers weiter zu bestellen.


48<br />

Aufgrund der durchgeführten Abstimmung mit Stimmzettel (18 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen),<br />

wurde Amtsleiter Wilhelm Catomio rückwirkend ab 1. April 2007 zum Gemeindekassier<br />

bestellt.<br />

8. FPÖ <strong>Pinkafeld</strong>, Antrag auf Gewährung eines zusätzlichen Heizkostenzuschusses für<br />

Bedürftige in <strong>Pinkafeld</strong><br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass die FPÖ <strong>Pinkafeld</strong> mit Schreiben vom 12. Jänner 2007 einen<br />

Antrag auf Gewährung eines zusätzlichen Heizkostenzuschusses für Bedürftige durch die Gemeinde<br />

<strong>Pinkafeld</strong> gestellt hat.<br />

Der durch das Land Burgenland gewährte Heizkostenzuschuss von € 70,— pro Antragsteller soll<br />

durch einen Gemeindebeitrag von € 30,— aufgestockt werden.<br />

Laut Mitteilung des Amtes der Bgld. Landesregierung wurden 99 Anträge genehmigt.<br />

Auf Antrag von Bgm. Mag. Maczek beschließt der Gemeinderat einstimmig die Gewährung<br />

eines einmaligen Heizkostenzuschusses für die Heizperiode 2006/07 in der Höhe von € 30,—pro<br />

Antragssteller. Die Auszahlung erfolgt direkt auf das Bankkonto der Antragsteller.<br />

9. Allfälliges<br />

a) Besichtigungstermin des Wirtschaftsparks in Schrems am Samstag, 5. Mai 2007<br />

Gemeindedelegation:<br />

Bgm. Mag. Maczek, Vizebgm. Mag. Hirt, die Stadträte Ing. Luisser und Theodor Bruckner, die<br />

Gemeinderatsmitglieder Brigitte Nadler und Johannes Kirnbauer sowie Dr. Wilfried Drexler<br />

b) Verunreinigungen der Grünanlagen durch Hundekot<br />

GRin Rubendunst weist die Vorwürfe im „Servus“ der ÖVP <strong>Pinkafeld</strong> zurück, dass die Mitarbeiter<br />

des Bauhofes zuwenig dahinter sind, den Hundekot aus den Grünanlagen zu entfernen. Wie in anderen<br />

größeren Gemeinden scheint auch bei uns dieses Problem nicht lösbar zu sein.<br />

c) Hauptschule, Erhaltung der Polytechnischen Schule<br />

StR Ing. Luisser berichtet, dass auf Landesebene Intentionen vorhanden sind, die einzelnen<br />

Polytechnischen Schulen unseres Bezirkes in einem Gebäude unterzubringen. Die Stadtgemeinde<br />

Oberwart führt diesbezüglich bereits Baumaßnahmen durch.<br />

Um den Standort für die bestehende Polytechnische Schule auch weiterhin in <strong>Pinkafeld</strong> zu sichern,<br />

wären Maßnahmen zur Erhaltung notwendig, wie z. B. gemeinsame Projekte mit der<br />

Landesberufsschule. Durch Presseaussendungen wäre die gut funktionierende Kooperation mit der<br />

Landesberufsschule hervorzuheben.<br />

Bgm. Mag. Maczek wird unverzüglich Gespräche im Bildungsausschuss des Landes führen. Nach<br />

letzten Informationen ist derzeit keine Standortverlegung der Polytechnischen Schule nach Oberwart<br />

von Seiten des Landes geplant.


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d) Ausbau des Technologiezentrums in <strong>Pinkafeld</strong><br />

Bgm. Mag. Maczek berichtet, dass Vorplanungen für den Ausbau des Technologiezentrums in<br />

<strong>Pinkafeld</strong> gemacht wurden. Der geplante Investitionsrahmen beträgt rund € 4,0 Mio.<br />

Da keine weiteren Beratungspunkte vorhanden waren, wurde die Sitzung um 18.30 Uhr geschlossen.<br />

v.g.g.<br />

Der Schriftführer: Der Bürgermeister:<br />

OAR Wilhelm Catomio eh. LAbg. Mag. Kurt Maczek eh.<br />

StR Ing. Friedrich Luisser, MAS eh.<br />

StR Ing. Wilhelm Pfeiffer eh.

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